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Finoma

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„Und so beginnt es also…” – Gandalf

Dies ist meine erste Story ich hoffe mal sie gefällt ein wenig ist an sich als Mehrteiliger Spaß gedacht
Bitte um Konstruktive Kritik=)
Alle Personen sind rein fiktional und es besteht keine Verbindung zu Realen Dingen wie man sicher auch erkennt =)
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Alles begann an einem schönen Samstagabend ich wohnte bis dato in einer relativ großen Deutschen Stadt und Verbrachte den Abend wieder mal Allein.
Hier sollte ich wohl sagen das ich eher nicht der Held bin den man aus vielen Anderen Geschichten kennt ich bin weder Muskulös noch der Märchenprinz anders gesagt ich bin eher der Nerd der Menschlichen Schöpfung.

Jedoch fände ich das nicht schlimm es bietet das Internet ja sehr große Mengen an Material welchen man Konsumieren kann zur eigenen Befriedigung, jedoch war es eine Anderes Bedürfnis welches mich an diesem Abend vor die Tür trieb es war eine Bewölkte Nacht und ich schlenderte durch den Park eben zurück zu meiner Wohnung ein Sixpack unter dem Arm.
Ich war gerade auf den letzten Metern Richtung des Stahlbogens der die Ein und Ausgänge des Parks darstellte als mich ein seltsames Gefühl in der Magen Gegend stoppen lies.
Es fühlte sich an als wöllte jemand meinen Mage umkrempeln ich kniff die Augen zusammen das sixpack klirrte auf den Boden glas zersprang doch als ich die Augen wieder öffnete um zu sehen wievielte der Flaschen noch Ganz waren konnte ich sie nicht sehen.
Ich konnte viel sehen Bäume Autos fast den Kompletten Park aber die Flaschen doch da ein nasser fleck im Park der immer kleiner Wurde und dann begriff ich es ich flog bzw. wurde nach oben gezogen ich wollte schreien doch kein schrei kam heraus und dann wurde es dunkel.

Ich kniff die Augen zusammen das Licht blendete mich selbst durch meine Augen Lieder zwischen zugekniffenen Augen lunzte ich umher sah aber nur weis mein schritt war warm und nass als ich nach unten schaute sah ich nur eine gewaltige Mähne an haaren die sich auf und ab bewegten und eine schmatzenden laut von sich gaben bis mein Gehirn schnallte was Sache war regierte mein Körper schon und ein stöhnen lies ich entweichen , dann dämmerte es mir auch ich war nackt ich versuchte mich aufzurichten doch es ging nicht und da bemerkte ich die Gurte um meine Körper .

Die lutschende Haar Mähne lies von meinem Schwanz der nun Nass und steif aufrecht stand ab ,warf die Haare nach hinten und eine bezauberndes lächeln kam darunter Hervor volle Lippen eine kleine Stubsnase und Große smaragdgrüne Augen .ich erstarrte und war gebannt von der Frau bessergesagt diesem Jungen Mädchen was mich anlächelte sie öffnete den Mund zum sprechen doch nur unverständliche laute kamen heraus ich schaute sie irritiert und fangend an dann lächelte sie wieder und griff unter die liege auf der ich gefesselt war und griff an mein Ohr ich spürte etwas kaltes.

„So jetzt besser?” lächelte sie ich schaute sie unglaubwürdig an „du…du…du kannst sprechen …” stammelte ich nur gut im Nachhinein eine echt dumme frage.
„klar, kannst du ja auch das was du im Ohr hast ist ein Gel welches Schallwellen für dich interpretiert und diese dann für dich verständlich an dich weiter gibt „ erklärte sie mir
„und wo bin ich?? und warum bin ich gefesselt und wer bist du??? und …” sie unterbrach mich in dem sie mir die Hand auf den Mund legte.

„ich bin Corinna du bist hier auf unserem Schiff gefesselt bist du bis zum Erreichen unseres Planeten was ca. noch 5-7 Stunden dauert je nachdem wie wir durch kommen „ erklärte sie mit ruhiger melodischer stimme „ich starrte sie fassungslos an „Wie auf eurem Planeten ?” stammelte ich noch immer fassungslos.
Sie lachte nur „Entspann dich jetzt erstmals dir wird dann schon noch alles erklärt am besten du schläfst noch die restliche Zeit „ ich starrte sie von meiner liege aus an „wie soll ich denn jetzt schlafen ich bin irgendwo kam wo gefesselt und du sagst mir das ich später alles erfahre und jetzt doch bitte noch schlafen soll…? Wie soll das denn gehen „ brülle ich leicht panisch. sie lacht nur und drückt auf eine Knopf unter meiner Liege ein leises surren ist im Raum zu hören als die liege sich aufrichten und mich Vertikal im Raum aufstellt zum ersten Mal kann ich sie auch richtig betrachten.

Sie hat lange blonde Haare die ihr bis weit über die Schultern fallen ihr Körper bei dem mir fast die Augen übergehen ist in einen engen dunkel blauen ganz Körper Body gehüllt der bis auf hals und Hände alles weitere bedeckt doch ihre Kurven lassen sich gut erkennen und ich muss mich zusammen reisen das mir nicht der Mund aufklappt ihre Brüste warne Gewaltig ich hatte schon einige Pornos gesehen mit Frauen die echt riesige Titten hatten Aber ihre Waren Prächtige Euter ein anderes Wort konnte ich dafür nicht finden .

ich starrte sie an als sie sich hin kniete und meinen Schwanz der steif und freudig zeigte wie sehr sie mir gefiel wieder in eine Hand nahm und ihn leicht auf und ab massierte ich wollte noch Einwände bringen „he lass..” doch das Gefühl übermanntem ich und ich schloss die Augen legte den Kopf in den Nacken und stöhnte dann schaute ich auf sie herab ihre vollen Lippen schlossen sich langsam um meine Eichel und ich sprühte wie ihre Zungen spitze sacht auf dem Bändchen rieb und ich konnte nur stöhnen am liebsten hätte ich nach ihrem Kopf gegriffen und ihr in den Mund gestoßen doch so hing ich da und war ihr ausgeliefert langsam lutschte sie ihn tiefer ihr Augen blickten zu mir auf und um ihre Lippen spielte ein Lächeln als sie ihn noch tiefer ahm ich hatte das Gefühl er würde gleich platzen so gewaltig spannte er sich jedoch war ihn Rachen auch so eng und warm da er dagegen hielt sie würgte etwas speichel lief über meine schafft dann drückte sie ihren Mund noch weiter auf ihn und ihre kleine Nase vergrub sich in meinem Schamhaar ich stöhnte und bat sie „mach langsam ich komme sonst „ doch das spornte sie noch mehr an und sie massierte mit ihrer Zunge meine Schwanz während sie an ihm auf und nieder lutschte und ihm immer wieder bis zum Anschlag verschluckte und mich ihre kehle ficken lies ich stöhnte laut auf dann sah ich Sternchen und ich entlud mich in ihren Mund .
Spritzer um Spritzer landen in ihrem Mund ich sehe wie sie die Backenbläht und beginn zu würgen und zu schlucken an ihren Mund winkeln rinnt etwas heraus doch das größte schluckt sie herunter und holt tief Luft als ihr Mund wieder frei wird „phuuu gar nicht mal so wenig „ grinst sie zu mir hinauf ich sehe immer noch Sternchen weiß kaum wo ich bin meine eier pochen wie wild sie leckt mit ihrer Zunge übermeine etwas verschmierten Schwanz und leckt die letzten Reste Sperma von meiner Eichel und schlürft die tropfen die noch aus meiner Eichel steigen ab und stellte sich dann hin mit leicht verschmierten Lippen küsst sich mich auf die Wange „So nun solltest u besser schlafen können aber deine Busch da unten sollten wir vor der Ankunft noch weg machen der kitzelt zu sehr in der Nase” lacht sie und verlässt den Raum langsam wird der Raum dunkel schläfrig hänge ich in der Dunkelheit mit einem nassen perfekt sauber glückten Schwanz noch keine schimmer was mich alles noch erwartet.

So ende des ersten Teils hoffe es hat Spaß gemacht zu lesen bitte um Kritik und hoffe ihr wünscht euch auch einen 2. Teil

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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