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Schwules Internat 04-03

Schwules Internat 04-03



„Wir kriegen einen eigenen Wagen?” staunte Ilias „wer soll den denn fahren.”
„Da werden wir schon jemanden finden” erklärte ich.
Zurück bei Kiriagos staunte der nicht schlecht darüber, dass wir so schnell wieder da waren und lud mich wieder zum Uso ein.
Ich trank noch ein paar Uso, hatte dann die richtige Bettschwere und zog mich in meine Behausung zurück, nicht ohne vorher noch einen Wecker zu stellen.
Am nächsten Morgen fuhr ich los um die Kisten zum Flughafen zu bringen und vor allem Ilias in der Schule abzuliefern. Seine Mitschüler staunten nicht schlecht als Ilias auf dem Wagen ausstieg und umringten ihn sofort. Am Flughafen war alles vorbereitet, da die Lieferung angekündigt war. Ich lud die Kisten ab und fuhr zurück zur Autovermietung. Dort bekam ich auch mehrere Adressen von Gebrauchtwagenhändlern in der Umgebung, bei denen ich mich nach einem vergleichbaren Fahrzeug umsehen konnte. Relativ schnell hatte ich ein passendes Fahrzeug gefunden, nicht ganz so schick wie der Mietwagen aber ganz passabel und vor allem war der Wagen groß genug für unsere Zwecke.
In Paphos suchte ich noch nach einem Maler/Lackierer denn ich wollte an der Einfahrt zum Gelände ein Sc***d anbringen lassen. Auch hier wurde ich fündig und bestellte ein größeres Sc***d mit der Aufschrift:
Jugendcamp Internat
A. von West
So war es mit Walter abgesprochen.
Das Sc***d hatte als Hintergrund Regenbogenfarben und die Schrift war in schwarz. Mit dem Lackierer vereinbarte ich, dass er das Sc***d an der Zufahrt zur Plantage anbringen sollte. Es wurde Mittag und ich bekam langsam Hunger. Ich fand ein Lokal mit heimischer Kost, das mir gefiel.
Leider waren alle Tische besetzt aber der Wirt wusste sich Rat und fragte an einem 6er Tisch der mit nur vier Leuten besetz war ob er mich dazusetzen könnte. Für die war es kein Problem und ich setzte mich, nachdem ich mich mit meinem Namen vorgestellt hatte, dazu.
„Oh, Sie sind Deutscher” sprach mich einer der Männer an. Sind Sie geschäftlich hier?”
„Ja und nein” erklärte ich „zum einem haben wir hier eine kleine Plantage gepachtet und zum anderen wollen wir auf dem Gelände ein Jugendcamp für unsere Internatsschüler einrichten.”
„Interessant” sprach der Mann „ach ich habe uns noch gar nicht vorgestellt. Wir sind Offiziere des Englischen Standorts hier in der Gegend Ich bin Major (ich verwende deutsche Begriffe) und heiße William Miller. Er stellte noch die anderen Männer vor. Nicht weit von ihrem Gebiet. Ich würde sagen ca. Luftlinie 5 Km. Sie sprechen von Schülern und nicht von Schülerinnen? Hat das eine Bedeutung?”
„Ich arbeite in einem reinen Jungeninternat als Finanzvorstand und Mädchen für alles” erklärte ich dem Offizier.
„Das würde ich mir gerne mal ansehen, wenn Sie einverstanden sind. In den nächsten Tagen muss ich sowieso in diese Gegend. Ich ruf Sie vorher an”
Ich gab William, wie ich ihn nennen sollte, meine Telefonnummer.
Nach dem Essen stellte ich fest, dass die Zeit so weit vorangeschritten war, dass ich Ilias vom Unterricht abholen könnte, er würde sich bestimmt freuen.
Und richtig, kaum dass ich geparkt hatte stürmte die Meute in ihren Schuluniformen aus dem Gebäude an meinem Fahrzeug vorbei. Ich rief Ilias als ich ihn sah. Er schaute sich fragend um, sah mich in dem ihm fremden Fahrzeug sitzen und stieg ein.
„Na ja, nicht ganz so vornehm wie der andere Wagen” grinste er.
Beim Losfahren winkte er seinen Mitschülern zu. Die schauten irritiert, dass Ilias schon wieder in einem anderen Wagen saß.
„Die haben mich heute Morgen ganz schön gelöchert” sagte Ilias „wollten alles wissen.”
„Und hast Du ihnen alles erzählt?”
„Bin ich blöd? Ich hab denen nur erzählt was unbedingt nötig war um sie ruhig zu stellen.”
Als wir ankamen, war der Tag schon so weit vorangeschritten, das ich ruhig zum Feierabend übergehen konnte. Es würde noch ein paar Stunden hell bleiben und ich beschloss, nach dem täglichen Bericht an Walter, wieder an den Strand zu gehen und zu genießen.
Diesmal ließ ich die Badehose an. Dann hörte ich auch schon Ilias kommen, der in der Zwischenzeit seine Hausaufgaben erledigt hatte. Er kam gelaufen, stutzte und fragte „warum hast Du ne Badehose an?” während er das fragte zog er seine Hose runter und warf sie in den Sand „ich wollte wieder mit Dir kuscheln, das war gestern sooooo schön.”
„Wenn Du meinst” gab ich zurück und stieg aus der Badehose „ich wollte Dich nicht verunsichern.”
„Damit kannst Du mich nicht mehr unsicher machen, ich hab Gefallen daran gefunden” sagte Ilias und kuschelte sich an mich „erzähl mir vom Internat.”
Das tat ich und je mehr ich erzählte umso unruhiger wurde Ilias. Er fing an sich an mir zu reiben.
„Sind da wirklich alle Jungs schwul? Und hast Du sie alle schon nackt gesehen?”
„Fast alle, einige sind noch ein wenig scheu aber das ist mir egal.”
„Man, so viele nackte Jungen, da würde ich immer geil rumlaufen” rief er aus „und die machen es alle miteinander, so richtig mit lutschen und auch hinten reinschieben.”
„Ja, aber es haben sich Pärchen gebildet, die sich mögen.”
„Schade, da wäre ich auch gerne mal, bei uns in der Schule duschen wir alle nur mit Hose, so als würde der eine dem anderen was weggucken. Das ist blöd, ich hätte da so einige die ich gerne mal ohne alles sehen würde. Da ist einer dabei, den mag ich sogar sehr aber er lässt mich nicht richtig an sich ran kommen.”
„Meinst Du er steht auch auf Jungs und will es nur nicht zeigen?”
„Weis ich nicht, er hat keine Freundin, so wie die meisten anderen.”
„Würdest Du es gerne herausfinden?”
„Ja.”
„Dann lad ihn doch mal ein. Frag ihn ob er Dir mal beim Aufräumen in der Plantage helfen könnte und sich dabei etwas Taschengeld verdienen will.”
„Gute Idee, wir konnten ja bisher niemandem etwas zahlen, hatten ja selber kaum genug aber jetzt ist das ja anders geworden.”
In der Zwischenzeit hatte Ilias immer schneller seinen Pint an mir gerubbelt und seinen Vorsaft auf meiner Haut hinterlassen.
Ich schnappte den Kleinen und legte ihn auf meinen mittlerweile auch steifen Schwanz.
Ilias stöhnte „das ist sooooo schön, ich glaube es kommt mir gleich.”

Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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