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Schrebergarten 13

Schrebergarten 13



© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!

Der Schrebergarten
Teil 13
Nachdem ich den Wein getrunken hatte, mußte ich dringend auf die Toilette. Ich hatte nicht nur den ganzen Tag über nichts getrunken, sondern mich auch nicht entleert. Ich lag nackt in Thorstens Armen auf dem Sofa und er massierte liebevoll meine Arme und streichelte mich auch an anderen Stellen. Thorsten glaubte wirklich, ich hätte die ganze Zeit lang auf Zehenspitzen stehend und an meinen Haaren an der Decke aufgehängt verbracht. Monique hatte ihm wohl nichts davon gesagt, daß sie mich zwischendurch losgebunden und erst am Abend wieder aufgehängt hatte, kurz bevor er gekommen war, um mich zu holen. Und ich merkte, daß ihm die Vorstellung gefiel! Er beklagte sich nicht einmal über meinen Geruch – bestimmt stank ich tierisch nach Schweiß! Ich war von Kopf bis Fuß mit einer schmierigen, schweißigen Dreckschicht bedeckt!

Thorsten trug seine Bluejeans und sein rotes Sweatshirt. Immer wieder ließ er seine Finger über die roten Linien auf meiner Haut gleiten, die überall dort zurückgeblieben waren, wo sich vorher die Fesseln in mein Fleisch geschnitten hatten. Besonders interessierte er sich für mein Brüste und für meine Muschi, wo ein dicke rote Linie, vom Bauchnabel kommend, genau in der Spalte zwischen meinen Schamlippen verschwand. Zwischendurch spielte er gedankenverloren mit den Gliedern der Kette, die noch immer um meinen Hals befestigt war und die zwischen den Brüsten hindurch zum Schoß hinunter hing. Eindeutig wurde er von dem Gedanken erregt, mir Schmerzen zuzufügen – um seine Macht über mich demonstrieren oder auch nur zu seinem Vergnügen. Unter meinem Po spürte ich seine gewaltige Erektion. Aber das war mir im Augenblick egal, ich konzentrierte mich ganz auf sein Streicheln und die Gefühle, die meine überreizten Nerven sendeten und die durch den leichten Weinrausch noch verstärkt wurden. Monique beobachtete die Aufmerksamkeit, die Thorsten mir widmete, eifersüchtig, und ich wußte, daß sie sich bei der ersten Gelegenheit an mir rächen würde, weil Thorsten mir mehr Aufmerksamkeit schenkte als ihr.

Ich versuchte, den Harndrang so lange wie möglich zu unterdrücken, um die angenehme Situation noch ein paar Minuten zu verlängern, aber schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten. “Bitte, ich muß mal dringend auf’s Klo!” sagte ich.

Thorsten zögerte einen Moment, wußte nicht, was er tun sollte. Dann grinste er. “Warte, ich gehe mit Dir raus!” sagte er. Dann nahm er das Ende der Kette in die Hand, so wie man eine Hundeleine hält. “Natürlich mußt du dein Geschäft draußen im Garten verrichten! Jetzt ist niemand mehr da, der uns dabei sehen könnte. Ich will aber, daß Du auf allen Vieren wie eine Hündin nach draußen kriechst!” befahl er und grinste dabei, voll Stolz auf die neue Idee, die er gehabt hatte.

Ich mußte vom Sofa herunterkrabbeln und auf allen Vieren wie eine Hündin zur Eingangstür kriechen. Thorsten ging neben mir her und führte mich an der kurzgehaltenen Kette, Monique folgte uns, um das Schauspiel zu beobachten. Thorsten öffnete die Tür einen Spalt und schaute heraus, dann schickte er mich hinaus in den Garten.

Draußen war es ziemlich kühl. Vorsichtig schaute ich mich um. Rundherum war alles still. “Du kannst hier aufs Beet kacken!” befahl Thorsten und zerrte mich an der Kette von der Veranda herunter und zu einem Rosenbeet hinüber. Dort mußte ich mit den Händen ein Loch graben. Dann mußte ich mich wie eine Hündin darüber hocken, wobei ich vorsichtig sein mußte, um nicht vor den Rosen zerstochen zu werden. Außerdem bestand Thorsten darauf, daß ich ihm meine Vorderseite zuwenden sollte. Als ich mich umgedreht hatte, leuchtete Monique mit der Taschenlampe direkt zwischen meine weit gespreizten Beine.

Ich hockte nackt, mit einer Kette um den Hals, nachts mitten in einem Rosenbeet, um mich herum war alles stockdunkel, nur mein nackter Körper war von einer Taschenlampe beleuchtet. Vor mir standen mein Freund Thorsten und sein Ex-Freundin Monique und wollten mir beim Pissen und Scheißen zusehen! Ich fühlte mich unglaublich erniedrigt! Mein Harndrang war plötzlich wie weggeblasen und ich brauchte fast eine Minute, um mich so weit zu entspannen, daß der Schließmuskel an meiner Harnröhre sich endlich löste. Erst kamen ein paar Tropfen, dann wurde die Erde zwischen meinen Füßen von einem Schwall Pisse überflutet. Meine nackten Füsse bekamen auch etwas ab, weil Thorsten die ganze Zeit über brutal an meiner Halskette zog und ich Schwierigkeiten hatte, das Gleichgewicht zu bewahren. Schließlich kam auch noch eine dicke Wurst aus meinem Po.

Aber das Wahnsinnigste daran war, daß es mir gefiel, wie Thorsten und Monique mich behandelten! Ich schaute abwechselnd zu Thorsten, der direkt neben mir stand und in Richtung der Taschenlampe, mit der Monique die Szene beleuchtete. Thorsten platzte fast vor Geilheit, Monique hatte einen Gesichtsausdruck, der eher nach befriedigten Rachegefühlen aussah. Vor weniger als 48 Stunden war ich noch eine normale Abiturientin gewesen, die ab und zu devote Phantasien gehabt hatte. Und jetzt war ich nichts weiter als ein nackte Sklavin, die ihr Geschäft im Garten verrichten mußte und dazu auch noch wie eine Hündin an der Kette geführt wurde. Nicht einmal die Vorstellung, daß vielleicht weitere Zuschauer in der Dunkelheit um uns herum versteckt sein könnten, machte mir noch Angst! Im Gegenteil, ich genoß geradezu den Gedanken, mir vorzustellen daß vielleicht ein paar Bekannte im Schutz der Dunkelheit heimlich zusähen. Vielleicht ein paar Klassenkameraden oder Nachbarn oder sogar Lehrer von mir?

Was würden Thorsten und Monique sich noch alles für mich einfallen lassen und welche unbekannten, dunklen Seiten von Thorsten, Monique und mir würden noch ans Licht kommen?

Während Thorsten den Gartenschlauch holte, um mich sauber zu machen, mußte ich im Licht von Monique’s Taschenlampe das kleine Loch zuschütten, in das ich mich erleichtert hatte. Danach mußte ich mich auf alle Ellenbogen und Kniee niederlassen, die Beine spreizen und den Po hochrecken, damit Thorsten den scharfen Strahl aus dem Gartenschlauch von hinten direkt auf meine offen klaffende Ritze halten konnte. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrieen, als das eiskalte Wasser mit voller Wucht auf meine empfindlichsten Teile platschte, aber ich konnte mich grade noch beherrschen und holte stattdessen nur ein paarmal tief Luft.

Etwa eine Minute lang spritzte Thorsten mit dem eiskalten Wasserstrahl zwischen meine Pobacken. Viel länger, als nötig gewesen wäre, um meinen Po zu reinigen! Zum Schluß beugte er sich zu mir hinunter und rammte mir die Schlauchtülle direkt in meine aufgespreizt vor ihm liegende Muschi! Dabei befahl er mir: “Bleib ganz still! Rühr Dich nicht!”

Wenn das Wasser vorher kalt gewesen war, jetzt krampfte sich alles in mir zusammen, als mein das Innere meiner Scheide bis zum Muttermund von dem eisigen Wasser umspült wurden! Ich merkte nicht einmal, wie Thorsten seine Hose öffnete und sich hinter mir auf den Boden kniete. Es kostete mich meine ganze Überwindung, nicht aufzustehen und mir das Ende des Schlauches aus der Muschi zu reißen. Aber ich schaffte es, fast bewegungslos zu bleiben!

Plötzlich zog Thorsten das Schlauchende aus mir heraus. “Brav!” sagte er und schob mir seinen erigierten Schwanz von hinten in meine kalte Muschi hinein. “Phantastisch, wie eng Pauline’s Fotze jetzt ist!” kommentierte er, nachdem er seinen Schwanz einige Male in mir hin- und herbewegt hatte. Tatsächlich hatte sich meine Fotze durch das eiskalte Wasser zusammengezogen und der Tunnel war viel enger als sonst, wenn Thorsten mich fickte. Ich spürte seinen Schwanz viel intensiever in mir.

Thorsten machte jetzt heftige Pumpbewegungen und jedesmal, wenn er mir mit voller Wucht seinen Schwanz hineinrammte, zog er gleichzeitig an meiner Halskette, so daß ich nach hinten gezogen wurde. Gleichzeigig geilte er sich selbst mit Schimpfworten auf, die er mir entgegenwarf: “Du blöde Fotze hättest mir schon viel eher sagen können, daß du Masochistin bist, dann hätten wir beide schon viel mehr Spaß zusammen haben können! Aber dafür werde ich Dich jetzt bestrafen!” Er brauchte nur ungefähr ein Dutzend Stöße, dann kam er. Ich merkte seinen Orgasmus daran, daß er aufhörte mich zu beschimpfen und lauter stöhnte. Außerdem wurden seine Fickbewegungen unkontrollierter und er zog so heftig an meiner Kette zog, daß ich fast keine Lust bekam. Trotzdem schaffte ich es irgendwie, mit ihm Schritt zu halten und gleichzeitig mit ihm zu kommen, wenn auch nicht so intensiv wie er.

“Blöd, daß ich dir versprochen habe, dich in der Hütte schlafen zu lassen!” schimpfte er, nachdem er seine Hose wieder hochgezogen hatte: “Ich hätte wirklich Lust, dich über Nacht wieder im Schuppen anzuketten! Aber Monique wird sich schon etwas für dich einfallen lassen, das bin ich sicher!” Er übergab Monique das Ende von meiner Kette und befahl ihr: “Sie stinkt nach Schweiß wie ein Iltis! Mach sie sauber und kette sie dann in der Hütte irgendwo fest, wo sie uns nicht beim Schlafen stören kann!”

Thorsten ging in die Hütte zurück und ich hörte, daß er an den Kühlschrank ging, um sich eine Flasche Bier zu holen. Monique zerrte mich an der Kette zur Wasserpumpe und befahl mir, mich darunter zu hocken: “Das Wasser aus dem Schlauch ist zu teuer für dich, du Schlampe!” Unter der Wasserpumpe hockend mußte ich die Arme ausstrecken und selbst den Pumpenschwengel bedienen. Nach ein paar Sekunden kam der erste Schwall eiskaltes Wasser und traf mich voll auf Kopf und Schultern.

Monique verteilte das Wasser auf meinem Körper und wusch dabei die Schicht aus Dreck und Schweiß ab, die mich von Kopf bis Fuß bedeckte, außer dort, wo Thorsten schon mit dem Schlauch gewesen war. Natürlich ging sie dabei nicht besonders vorsichtig zu Werk, im Gegenteil: Sie kniff mich überall und walkte brutal meine Brüste durch. Ich konnte nichts dagegen machen, weil ich beide Hände zum Pumpen brauchte und wohl auch schon so versklavt war, daß ich nicht mal mehr wagte, eine Hand vom Pumpenschwengel wegzunehmen. So mußte ich mir notgedrungen gefallen lassen, wie Monique erst meine Brüste, dann meinen Bauch und schließlich meinen Schritt saubermachte.

Vor Kälte zittern kroch ich danach zurück zur Hütte, von Monique an der Kette geführt. Thorsten hatte inzwischen das Schlafsofa ausgeklappt und sich ausgezogen. Mit einer Dose Bier in der Hand lag er unter der warmen Decke und beobachtete neugierig, wie Monique und ich zur Tür hereinkamen: “Nun, Monique, hast Du Dir schon etwas ausgedacht, wie Du die Kleine fesseln willst?”

“Klar doch!” sagte Monique und befahl mir: “Stell dich in die Mitte es Raumes und winkel die Arme an, so daß deine Handgelenke die Schultern berühren!” Sie band mir mit zwei Seilstücken die Handgelenke an die Oberarme, nah an den Schultern und zog beide Seile so fest, daß meine Arme in ihrer angewinkelten Position fixiert wurden. Danach mußte ich mich auf den Rücken legen und meine Füße wurden auf dieselbe Weise mit den Oberschenkeln verbunden. “Versuch, auf Ellenbogen und Kieen ein paar Meter zu gehen!” befahl Monique dann. Ich brauchte eine Weile, um mich erst auf die Seite und dann auf Ellenbogen und Knie zu wälzen und machte ein paar Schritte. Es tat ziemlich weh, weil mein ganzes Körpergewicht jetzt auf meinen angewinkelten Gelenken ruhte und ich mußte vor Schmerz stöhnen. Ich war froh, als Monique mir erlaubte, mich wieder auf den Rücken zu legen! Jetzt wurde noch das Ende der Kette, die noch immer an meinem Hals hing, um den Pfosten in der Mitte des Raumes gelegt und mit einem Vorhängeschloß gesichert.

Monique ging jetzt auch zum Kühlschrank und nahm sich ein Bier. Dann schlüpfte sie aus Jeans und T-Shirt. Ich konnte gerade noch sehen, daß sie darunter nackt war, bevor sie zu Thorsten ins Bett schlüpfte und das Licht ausging.

Da lag ich nun, nackt, naß und zitternd auf dem Boden der Hütte, noch immer in Ketten, und Monique lag mit meinem Freund Thorsten im Bett! Ich hörte sie unter der Decke stöhnen. Bestimmt geilte es sie beide auf, zu wissen, daß ich alles mithören konnte! Komischerweise war ich nicht einmal eifersüchtig – ich machte mir viel mehr Sorgen darüber, auf dem kalten Boden eine Lungenentzündung zu bekommen!

Ich brauchte ein ziemlich lange Zeit, um trotz der Kälte einschlafen zu können. Mein einziger Trost war, daß auch Monique anscheinend ziemlich lange brauchte, um Thorsten, der sich orgasmusmäßig ziemlich verausgabt hatte, noch einmal in einen Zustand zu bringen, in dem er sie ficken konnte…

Endlich schlief ich ein…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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