Fetisch Sex Geschichten Nachbarn Sex Geschichten

Dessous… der Schlüssel zum Glück

Dessous... der Schlüssel zum Glück



Dessous … der Schlüssel zum Glück (?)

Als Frau in den besten Jahren ist es bisweilen nicht so einfach, einen Partner zu finden. Zumindest dann nicht, wenn man wie ich im krassen Gegensatz zum beruflichen Alltag sich gerne mal fallen lässt, sich einem Mann ohne wenn und aber hingeben möchte, verwöhnt werden und … auch körperlichen Schmerz erfahren möchte. Aber das wusste ich bis damals noch gar nicht so wirklich!

Jetzt werden die Männer sicher sagen… das ist doch ganz einfach! Nimm MICH, und alles ist bestens! Aber so einfach mal eben auf die Schnelle ist das nicht möglich. Da gehört schon einiges dazu! FRAU muss sich einfach zu diesem Mann hingezogen fühlen, ER muss mich allein durch seine Anwesenheit dazu bringen, dass ich feucht im Schritt werde. Meine Gedanken müssen einzig darum kreisen, wie ich es hinbekomme, dass ER mich sofort und auf der Stelle einfach auf den Tisch drückt. Mir den Rock hochhebt, den Slip runterreißt und mich gnadenlos durchfickt! Und d a s meine Herren, ist wirklich selten zu finden!!!

Aber heute…. heute ist es wieder da, dieses Kribbeln im Bauch, an den Nippel und im Schritt! D a ist einer, der mich einfach anmacht! Kein Adonis, aber irgend etwas hat er, was mich wuschig macht! Wie er da lässig an der Telefonzelle steht, wie er sich ausdrückt, ja, DER hat was! Aber wie kriege ich ihn jetzt dazu, dass er mich beachtet? Da kommt mir ein Gedanke.

„Du warst doch grade im Kaufhaus, war mal wieder nötig, ein paar Dessous einzukaufen”, denke ich in mich hinein. Ich nehme einen heißen, durchsichtigen und knappen BH aus meiner Tüte und halte ihn offen in der Hand. Da… Du legst auf und willst weg gehen. Ich nehme allen Mut zusammen und spreche Dich an!

„Guten Tag mein Herr, darf ich sie mal etwas fragen?” hauche ich Dir entgegen. „Gerne, schöne Frau, was kann ich denn für Sie tun?” Wow!!!! Von ganz nah sieht er sogar echt nett aus! Und diese Stimme…. mir wird warm! „Ich habe mir da gerade eben dieses Ding gekauft. Und jetzt weiß ich nicht recht, ob mir das überhaupt steht oder nicht. Was halten Sie davon?” Mit diesen Worten halte ich ihm den nagelneuen BH unter die Nase.

„Schönes Teil, so für sich betrachtet. Wie er aber an Ihnen wirkt, kann ich natürlich nicht sagen. Aber so sieht er recht nett aus, der BH”. Klasse! Echt gut geantwortet. Hab ich Dich doch richtig eingeschätzt, dass Du kein Kostverächter bist. „Haben Sie einen Moment Zeit? Dann lassen Sie uns einfach noch mal in den Laden gehen, dann zieh ich ihn mal an!” Keine Ahnung, welcher Teufel mich da gerade reitet! Ich… ich lade einen wildfremden Mann ein, mich im BH zu betrachten! Ich muss verrückt sein! Verrückt – ja, aber nach Dir!!

Du schaust zwar ein wenig verdutzt, aber dann folgst Du mir in das Geschäft. Ohne Umschweife verschwinde ich hinter der Klapptür der Umkleidebox. Mein Kopf ragt darüber hinaus, meine Beine sind unten zu sehen. Bei dem warmen Wetter trage ich natürlich einen Mini, sodass Du ein kleines Stück von mir siehst. Das Shirt aus, den alten BH weg und schnell den neuen angezogen. Ich hole noch mal tief Luft, dann öffne ich die Klapptür. Jetzt stehe ich in meinem Mini und dem durchsichtigen Stöffchen des BH´s direkt vor Dir.

„Sehr schön! Gefällt mir wirklich! Da gibt´s doch bestimmt noch das passende Höschen dazu, oder?” Deine Stimme ist weich, samtweich, als Du mir Dein Urteil zuflüsterst. „Klar gibt es das! Einen Moment bitte” hauche ich zurück, dann klappt die Tür wieder hinter mir zu.

Soll ich das wirklich machen?? Dir jetzt auch noch mein Höschen zeigen? Was werden die Menschen um uns herum denken? Egal! Du machst mich irgendwie an! Also lass ich den Rock zu Boden fallen, was Du natürlich unter der Tür sehen kannst. Unsere Augenpaare treffen sich, ich sehe ein gewisses Glitzern in Deinen hellblauen Augäpfeln. Soll ich, oder soll ich nicht…. egal! Gekauft hab ich das Teil ja schon, also kann ich ihn auch direkt auf der Haut tragen! Mein Slip fällt zu Boden. Würde er jetzt die Tür öffnen, ich stände fast nackt da! Dann steige ich in das „fast-.nichts” meines neuen Tangas hinein. Ich spüre, wie meine Atmung schneller wird. Gleich wird dieser wildfremde Mann da draußen vor der Tür mich in den heißesten Fummeln sehen, die ich jemals hatte! Wie wirst Du reagieren? Gefalle ich Dir überhaupt? Ich hoffe das sooo sehr!!!

Ich schiele einmal kurz über die Tür hinaus, niemand anderes da! Dann ziehe ich die beiden Flügel der Klapptür nach innen. Das Funkeln in Deinen Augen wird stärker. Du kannst einfach nichts sagen! Du schaust mich nur an. Ich spüre förmlich, wie Deine Augen langsam von meinem Hals an abwärts gleiten. Wie Du meine Brüste durch den dünnen Stoff betrachtest. Längst sind meine Nippel steinhart geworden und drücken von innen gegen das seidige Material meines BH´s. Deine Augen wandern über meinen Bauch weiter hinunter. Jetzt erreichen sie den Bund meines Tangas! Eigentlich brauchte ich das Ding gar nicht erst anzuziehen. So durchsichtig wie das kleine bischen Stoff ist, kannst Du meine Muschi ohnehin dadurch sehen! Ich merke, wie auch Du leicht nervös wirst, Deine Hände rutschen auf Deinen Schenkeln hin und her.

Und dann…. stehst Du plötzlich auf. Trittst ganz nah an mich heran. Ich spüre Deine Nähe, als Du mich mit sanft schiebenden Händen an meinen Hüften weiter nach hinten in die Kabine drückst. „Siehst echt geil aus mit dem Fummel” hauchst Du mir ins Ohr. „Ich helf Dir beim einpacken der Sachen in Deine Einkaufstüte” höre ich Dich mit leichtem Räuspern sagen. Und dann…. ist es auch schon passiert! Du öffnest vorsichtig den BH-Verschluss. Bereitwillig lasse ich es zu, dass Du mir das Teil über die Schultern streifst. In dem Moment, wo Du dann „zufällig” meine Brüste mit Deinen harten Männerhänden berührst habe ich nur ein Verlangen! Nimm mich, küss mich, mach mit mir was DU willst! Aber hier in der Kabine?

Meine Knie werden weich, als Du vor mir in die Hocke gehst und langsam, ganz langsam nun auch meinen Slip herunter streifst. Damit am Boden angekommen steige ich heraus. Ich bin jetzt ganz und gar nackt. Dein Kopf befindet sich in Höhe meiner Muschi. Ich werde fast wahnsinnig, wie Du Deine Lippen immer näher an meine kurz geschorene Intimbehaarung führst. Ich schließe meine Augen. In erregter Erwartung Deiner Zunge an meinem Allerheiligsten! Und was machst Du? Du spitzt Deine Lippen, ganz nah bis Du jetzt bei mir. Wie ich es kaum noch aushalten kann zu warten und mich schon mit den Hüften immer näher an Dich heranschiebe….. spüre ich nur einen warmen Luftstrahl! Du Schuft! Anstatt mich dort zu küssen oder gar mit der Zunge zu berühren, pustest Du mich nur an! Erschrocken öffne ich die Augen. Du stehst jetzt wieder aufrecht und lachst mich einfach nur an.

„So, meine liebe, jetzt ab damit in die Tüte. Rock und Shirt wieder an. Ich lade Dich auf´n Kaffee ein, ok?” Ganz verdattert und immer noch ein wenig wackelig auf den Beinen ziehe ich meinen Rock und das Shirt wieder an. Meine Unterwäsche von vorher… hast Du gleich mit in die Tüte gepackt. Was soll´s, bin ich halt nackt unter dem Mini! Die Verkäuferin grinst mich irgendwie belustigt an. Sie wird das doch wohl nicht mitbekommen haben? Meine Bäckchen werden rot, ich fühle das! Irgendwie bin ich froh, als Du mich an die Hand nimmst und hinter Dir her nach draußen ziehst.

Das nächste Café ist nicht weit entfernt. Gleich da drüben in der kleinen Gasse ist es. Du gehst zielstrebig darauf zu, mich im „Schlepptau”. Wir sind da. Fast jedenfalls. Denn Du ziehst mich in die Toreinfahrt neben dem Lokal. Ein paar Schritte gehen wir hinein, dann drückst Du mich an die Wand und küsst mich leidenschaftlich. Unsere Zungen fechten wahre Kämpfe in unseren Mündern aus! Wir schnaufen beide dabei. Sind beide so heiß, dass ich kaum bemerke, wie Deine Hand unter mein Shirt gleitet. Erst als Du mit Deinen kräftigen Fingern meine linke Brust umfasst und sie knetest, wird es mir bewusst. Jaaa, nimm sie Dir nur. Spiel mit ihr! Du streifst mir mein Shirt jetzt über den Kopf. Während Du langsam mit Deinem Kopf an meinem Hals und meinem Dekolté vorbeihuschst, finden Deine Hände schnell ihr nächstes Ziel! In dem Moment, wo Du einen meiner Nippel zwischen Deine Lippen nimmst, daran saugst, knabberst, fassen Deine kräftigen Hände meine beiden Pobacken und kneten sie ordentlich durch! W a s für ein Gefühl!!!!

Ich vergehe fast vor Lust. Oh wie sehr wünsche ich es mir in diesem Augenblick! Mir ist alles um mich herum egal. Du machst mich wahnsinnig! FICK MICH möchte ich Dir zuschreien.
Aber da spielt Deine Zunge schon wieder mit der meinen! Eine Hand löst ich von meinem Po. Aber nur einen kurzen Moment. Dann ist sie wieder da. Wieder packst Du ordentlich zu. Jetzt hebst Du mich sogar vom Boden ab. Wie automatisiert spreize ich meine Beine und schlinge sie um Deine Hüften. Jetzt weiß ich auch, warum Du gerade eben eine Hand weg genommen hast! Denn wie ich meine Schenkel um Dich lege…. dringt Dein mächtiger Schwanz auch schon in meine Möse ein. Feucht genug bin ich schon seit der Zeit in der Umkleidekabine!

Und so flutscht Deine Lanze ohne Probleme in meine nasse Spalte. Wieder und wieder hebst Du meinen Hintern leicht an, drückst Dich noch tiefer in mich hinein und wieder heraus, hinein und heraus, hinein… Es braucht nicht lange, bis ich Deine wilden Küsse unterbreche und meinen wohl lautesten Orgasmusschrei jemals (!!!) hinaus schreie! Du hast mich geschafft! Nie zuvor bin ich so schnell gekommen! Du hältst mich jetzt ganz fest, drückst meinen Unterleib fest an Deinen! Bewegst ihn nur noch wenig. Ich sehe in Deinen Augen, dass Du auch so weit bist. Du willst mich herunter nehmen, mich wieder hin stellen. Aber ich drücke meine Muschi jetzt selbst fest an Dich heran. „Lass ihn ruhig drin” keuche ich Dir entgegen…… dann schießt Dein Saft auch schon in meine Möse! Ein, zwei Minuten bleiben wir noch fast regungslos in dieser Position stehen, bis Du mich sanft auf meine eigenen Beine stellst und mir zwei Tempos reichst. Eines für Dich, wir wischen uns das Sperma und den Mösensaft ab. Ein Kuss auf die Wange noch, dann gehen wir ins Lokal.

„Ich geh mal eben…” sage ich leise zu Dir. Aber Du ziehst mich auf den Stuhl. „Setz Dich hin, Du bleibst so, wie Du bist. Und setz Dich direkt auf das Leder, heb den Rock an und setz Dich hin!” Dann ziehst Du mich kräftig herunter, ich kann gar nicht anders, als Dir zu folgen.
Dann spüre ich Deine Hände an meinen Knien unter dem Tisch. Du drückst sie ein paar Zentimeter auseinander. „So bleibst Du jetzt! Schließe niemals Deine Schenkel.” Deine Stimme klingt jetzt irgendwie anders als vorhin. Anders… aber irgendwie noch aufregender. Was hast Du mit mir vor? Und was mache ich? Ich gehorche! Ich, die taffe Frau lasse mir von diesem Mann, den ich gar nicht kenne sagen, was ich zu tun und zu lassen habe!! Mir schaudert!

„Wie heißt Du eigentlich” bricht er das Schweigen, das sich für einige Sekunden gebildet hatte. „Ich bin Martin, und Du?” „Angelika, aber die meisten nennen mich Angie”. „Gut, Angie, wir werden den Rest des Tages miteinander verbringen. Und die Nacht auch! Keine Widerrede, Du bleibst heute bei mir. Basta!” Tja, was soll man als Frau da sagen… J A !!!

Ich werde diesen Tag niemals vergessen, dass weiß ich genau! Denn an diesem Tag habe ich erkannt, was in mir steckt. Ich bin devot und lasse Dinge mit mir tun, von denen ich nie zu träumen gewagt habe! Und noch etwas…. ich sollte an diesem Tag noch lernen, wie geil Lustschmerz ist! Du hast aus mir eine völlig andere Frau gemacht. Dafür, mein geliebter Herr, Mann, Freund…. danke ich Dir von ganzem Herzen!!!

Fortsetzung..??? Wenn ihr es wollt…. gerne

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar