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Wiedersehen mit Susan Teil 5

Wiedersehen mit Susan Teil 5



Wiedersehen mit Susan Teil 5
(Copyright by Anonymer Autor)
Ich blieb noch einige Tage im
Krankenhaus und wurde letztendlich nach Hause entlassen. In der Schule würde ich einiges
nachzuholen haben, das war der einzige Nachteil meines Fernbleibens. Meine Eltern würden erst in
einer Woche wieder nach Hause kommen. Jeden Tag hatte ich mich mit Petra getroffen, wir hatten die
meiste Zeit miteinander verbracht. Aus uns würde nichts werden, wir verstanden uns einfach nur gut.
Ihre Eltern waren wohl ziemlich reich, sie hatte mir ihre Adresse gegeben, die zu einem recht feinen
Viertel der Stadt gehörte. Wir wollten weiterhin in Kontakt bleiben und sie wollte mich anrufen, wenn
sie Zeit hatte.
Ich nahm den Telefonhörer und wählte Tims Nummer. “Hallo, Tim! Ich bin es!” “Wo zum Teufel warst
du? Ich habe mir ziemliche Sorgen gemacht, ich wollte schon die Polizei rufen!” “Du weißt es also
nicht? Na ja, woher auch.” Ich erzählte ihm alles und er staunte nicht schlecht. “Mann, das hört sich ja
traumhaft an! Also nicht das mit dem Krankenhaus, aber das mit dieser Susan! Wenn du sie nicht
mehr brauchst, kannst du sie mir ja geben!” Er lachte. Nachdem wir das Gespräch beendet hatten,
ließ ich mir diese Worte durch den Kopf gehen. Wie wäre es eigentlich, wenn Tim, ich und Susan es
zu dritt treiben würden? Er wäre bestimmt dabei, wie ich den alten Draufgänger kannte. Und Susan?
Mein Gott, was für Gedanken! Wenn ihr Freund uns noch einmal erwischen würde, dann würde er mir
unter Garantie das Lebenslicht ausblasen, und zwar mit Genugtuung. Aber vielleicht könnte man es
bald trotzdem mal versuchen, der Gedanke erregte mich ziemlich.
Petra rief mich nach drei Tagen an, es war an einem Freitagnachmittag. “Hi, hier ist Petra!” “Hi! Wie
geht’s deinem Bein?” “Das ist schon wieder in Ordnung, danke. Hör mal, morgen abend gebe ich eine
Party bei mir zu Hause. Meine Eltern sind übers Wochenende in London und ich nutze natürlich die
Gelegenheit! Hättest du Lust?” In London! “Ja, klar! Warum denn nicht? Wann soll’s denn losgehen?”
“Um acht offiziell. Aber die meisten werden wohl so gegen neun oder zehn kommen.” “Okay, ich bin
dabei? Wieviele Leute hast du denn eingeladen?” “Ach, so 80 vielleicht. Aber das Haus ist ja groß
genug, die verteilen sich schon irgendwie.” “Gut, dann bis morgen! Ich werde da sein.” “Ciao!”
Wow! Eine Party bei Petra! In ihrer Villa! Am Samstag abend um acht zog ich mich um und machte
mich mit dem Rad auf den Weg zu Petra. Das Haus war zweistöckig und sah aus wie die Mischung
aus einem Landhaus und einem kleinen Schlößchen. Die Außenwände waren weiß verklinkert,
Fensterrahmen und Haustür waren ebenfalls weiß. Im Vorgarten war alles makellos zurechtgestutzt
und geschnitten, es gab einen hübschen kleinen Teich, in dessen Mitte aus einem künstlichen
Brunnen Wasser hervorplätscherte. Das Grundstück wurde durch eine ca. 2 Meter hohe weiße Mauer
von der Straße getrennt. Das Tor aus weiß lackierten Eisenstäben stand offen und ich ging zur
Eingangstür. Gedämpft konnte ich von drinnen Musik hören. Da ging die Türe auf und Petra lachte
mich an. “Hey, schön daß du da bist! Komm rein!” Ich betrat die Eingangshalle des bescheidenen
Anwesens und traute kaum meinen Augen. Ihre Eltern mußten wirklich verdammt viel Geld haben! Der
Boden der Halle war schwarz-weiß gefliest, wobei die schwarzen Fliesen kleiner als die weißen
waren, wodurch ein optisch reizvolles Muster entstand. An der linken und rechten Seite der Halle
führten halbkreisförmige Treppen in den ersten Stock, wo es eine Unmenge von Zimmern zu geben
schien.Vor mir, also unter dem Flur in der ersten Etage, gab es eine Unterführung, die in ein sehr
großes Wohnzimmer führte, dahinter lag der von starken Scheinwerfern hell erleuchtete Garten. Ganz
hinten konnte ich in blassem Blau einen Swimmingpool schimmern sehen. “Das Buffet ist im Garten
aufgebaut, nimm dir einfach, was du brauchst und amüsier dich gut!” Mit diesen Worten entschwand
Petra aus meiner Nähe und ließ mich allein stehen. Ich sah mich in der großen Halle um. Mehrere
kleine Grüppchen standen dort herum, Bierflaschen oder Sektgläser in der Hand, und unterhielten sich
angeregt. Keiner schien von mir Notiz zu nehmen. Ich beschloß, in den Garten zu gehen. Petra hatte
sich wirklich nicht lumpen lassen, was das Buffet anbetraf. Es gab so ziemlich alles, was man sich für
eine gute Party wünschen kann: kleine, liebevoll belegte Schnittchen, Frikadellen, verschiedene
Kuchen, diverse Salate, Knoblauchbrot, Knabbersachen und natürlich jede Menge Bier, Sekt, aber
auch alkoholfreie Getränke. Im Garten standen ebenfalls ein paar Gruppen, aber ich kannte
niemanden. Gab es hier kein hübsches Mädchen, daß alleine hier war? Ich bediente mich gierig am
Buffet, da ich extra kein Abendbrot gegessen hatte und dementsprechend hungrig war. Schon bald
kam ich ins Gespräch mit einem Typen in meinem Alter, der sich mir als Frank vorstellte und in Petras
Schule ging. Er zeigte mir, wer wer war und in welcher Beziehung die jeweilige Person zu Petra stand.
Offensichtlich kannte er sich sehr gut in ihrem Leben aus, im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus,
daß er früher einmal mit ihr zusammen gewesen war, sie waren dann aber friedlich
auseinandergegangen, weil sie einfach zu verschieden waren. Frank sagte: “Laß uns mal in den
Keller gehen, da gibt’s Musik. Petras Parties sind bekannt für ihre gute Musik und die guten Mädchen.
Alles beste Qualität!” Wir gingen also über einen Gang, der von der Eingangshalle abzweigte, in den
Keller. Auch dieser war sehr großzügig angelegt, es gab hier sogar einen Pool und eine Sauna, die
nicht in Betrieb war. Punk Rock, Rap und Hip Hop dröhnten aus einer überdimensionalen
Stereoanlage. Hier unten war es gerammelt voll und der Raum war abgedunkelt. Einige Leute tanzten,
andere standen einfach nur herum und unterhielten sich, in der Sauna wurde kräftig gesoffen. Frank
entschuldigte sich, weil er jemanden gesehen hatte, mit dem er sich unbedingt unterhalten mußte.
Kaum war er weg, da fühlte ich, wie etwas gegen meinen Hintern stieß und ich drehte mich um. Ich
sah in das Gesicht eines hübschen jungen Mädchens. Sie lächelte mich an, sagte: “Sorry!” und drehte
sich wieder weg. War wohl ein Versehen gewesen, oder nicht? Ich ging kurz nach oben und holte mir
was zu trinken. Als ich wieder in den Keller kam, bemerkte ich gleich das Mädchen, daß mich
angestoßen hatte. Sie stand da mit einer Freundin und die beiden sahen schon ziemlich angeheitert
aus. Da sah sie auch mich und flüsterte ihrer Freundin etwas zu. Ich sah sie mir genauer an. Sie trug
ein weißes Top mit sehr kurzen Ärmeln und weitem Ausschnitt, so daß man die dünnen Träger ihres
BHs über ihren Schultern sehen konnte. Sie hatte eine dunkelgraue, Stretchhose an und hatte sehr
sportliche Beine, soweit ich das in der Dunkelheit beurteilen konnte. Ihr Top reicht nur bis knapp über
die Hüfte und ich stellte mir automatisch ihre Muschi vor, die bestimmt rasiert war. Sie war blond und
hatte die Haare hochgesteckt, zwei herunterhängende Strähnen flankierten ihr sonnengebräuntes
Gesicht. Kurz: Sie sah ziemlich geil aus, etwas schlampenhaft vielleicht, aber das reizte mich an ihr.
Sie winkte mir zu und gab mir ein Zeichen, daß ich zu ihnen herüberkommen sollte. “Na, was flüstert
ihr da, ihr beiden Lästermäuler?” wollte ich wissen. “Sie hat gesagt, wie süß du bist!” “Oh Katja, du
spinnst wohl!” kicherte SIE. So kam ich mit ihnen ins Gespräch, bald kapselte diese Katja sich von uns
ab und wir waren unter uns. Sie hieß Anne und war 17 Jahre alt. Sie kannte Petra von der
Grundschule. Zunächst unterhielten wir uns über total belanglose Sachen. Als ich merkte, daß sie
irgendwie so komisch ansah, ging ich ein bißchen weiter und meinte: “Wo ist denn dein Freund?”
“Welcher Freund? Ich habe gar keinen!” “Was, so ein hübsches Mädchen wie du hat KEINEN Freund?
Das kannst du mir nicht erzählen!” “Mein letzter war voll das Arschloch! Er hatte ne andere! Hast du
ne Beziehung?” “Nein, zur Zeit nicht” antwortete ich wahrheitsgemäß. “Im letzten Urlaub war da mal
was, aber ich glaube, ich werde sie nicht wiedersehen, du weißt ja, wie das ist!” “Ja, im Urlaub flirte
ich auch voll viel, das ist lustig!” “Stehst du auch auf One Night Stands?” Sie grinste mich schelmisch
an. In diesem Moment erklangen aus der monströsen Anlage die ersten Takte von “Hip Hop Hooray!”
und plötzlich fing jeder im Keller an, zu tanzen, wie auf ein geheimes Kommando hin. Anne antwortete
nicht auf meine Frage, sondern hob die Arme hoch und fing an, sich rhythmisch zur Musik zu
bewegen, ich tat es ihr nach. Die ganze Zeit grinste sie mich an und ließ mit ihrem Blick nicht von mir
ab. Immer mehr Leute kamen in den Keller, es war brechend voll, allein in diesem Raum waren
bestimmt schon 50 Leute. Anne und ich mußten beim Tanzen dichter zusammenrücken, was mich
aber nicht störte und sie offensichtlich auch nicht. Sie tanzte die ganze Zeit mit erhobenen Armen, die
sie locker durch die Luft schwang. Ihre vollen Brüste spannten sich dadurch. Sie streckte ihr Becken
zu mir vor und dann machte sie auch noch verführerische Bewegungen mit ihrer Zunge. Junge, die ist
ja wirklich leicht zu haben, dachte ich. Sie war der typische “Cheerleader-Typ”, blond, sportlich, aber
etwas unterbelichtet und mit einem etwas schlichten Gemüt ausgestattet. Ich hatte einen Steifen
bekommen. Mein Verlangen war unglaublich groß! In der Menge fiel es nicht weiter auf, als ich meine
Hand senkte und ihr in den Schritt faßte. Sie ließ ihr Becken Kreisen, ich konnte förmlich die Hitze
ihrer Muschi durch den dünnen Stoff der Hose spüren. Sie kam ganz dicht zu mir heran und legte mir
ihre Arme und den Hals und wir tanzten wie in Ekstase weiter. Wir sahen uns tief in die Augen und es
war klar, daß wir uns heute abend nicht trennen würden, bevor wir Sex miteinander hatten. Sie beugte
sich zu meinem Ohr vor und flüsterte: “Du kannst mich haben, wenn du willst. Meine Möse ist schon
ganz heiß nach dir!” Ich griff in ihre Hose, schob die Unterhose beiseite und fuhr mit meiner Hand
zwischen ihre wohlgeformten Schenkel. Ich spürte ihre feuchten, heißen Lippen zwischen meinen
Fingern. Ich konnte keine Schamhaare an den Schamlippen fühlen. Ich tastete mich weiter nach oben
und fühlte, daß ihre Schamhaare über ihrer Pussy nur ein ganz dünner Strich sein konnten. Ich strich
mit einem Finger den schmalen Balken herunter, bis ich ihren Kitzler spürte, der schon recht hart war.
Ich rieb mit meinen Fingern darüber und sie schloß die Augen, während sie weitertanzte. “Wo wollen
wir hingehen?” fragte ich sie. “Nach oben, da ist ein Schlafzimmer für Gäste” stöhnte sie. Wir bahnten
uns einen Weg durch die Menge und gingen über eine der Treppen nach oben. Sie schien sich hier
gut auszukennen und ging zielstrebig zu einer Tür im linken Teil des großen Flurs. “Was ist, wenn
Petra uns erwischt?” “Ach was, die läßt sich doch selber irgendwo ficken!” Wer hätte das gedacht!
Anne stieß die Tür auf und wir gingen in das luxuriös eingerichtete Schlafzimmer.
Fortsetzung in “Wiedersehen mit Susan 6”.
Anonymer Autor

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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