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Defloration & sub Erziehung in Olsztyn/PL p4

Defloration & sub Erziehung in Olsztyn/PL p4



Als Irene aus diesem Halbschlaf wieder langsam wach wurde, fühlte sie sich ziemlich ausgepumpt und war sich nicht sicher, was da genau gelaufen war. Ihr Körper hatte auf die Reize reagiert und sie war ja schon den ganzen Tag lang mit den Gedanken nur bei dieser Sache. Aber irgendwie hatte sie wohl auch das Denken abgeschaltet, nachdem sie die Scheune betreten hatte.

Sie fühlte sich wieder ein wenig schuldig, dass sein Bruder sie geliebt hatte. Naja, geliebt…
Genau genommen war es schon so, dass er sie einfach gefickt hat. Und ihr Freund gleich danach.
Wer hatte denn nun einen Grund, sich schuldig zu fühlen?

Nach all dem, was in ihrer Umgebung, also Nachbarn, Familie … und Kirche sowieso gedacht wurde, war dies überhaupt nicht in Ordnung. Und es war ihr auch immer eingeimpft worden, dass gewisse Mädchen immer durch eigene Schuld in etwas reingeraten. Ihre Brüder konnten alles, aber auch wirklich alles verzapfen und da wurde einfach gesagt ‘sind halt Jungs, ist vollkommen normal’

Und sollte sie nun hier sitzen und sich Vorwürfe machen? Immerhin waren 2 von 3 der Beteiligten männlich.

Aber sie nahm sich doch vor, mit ihrem Freund darüber zu reden, wenn sie das nächste mal allein zusammen sein würden. Vielleicht sagte er ja auch nur, dass es ihm nichts ausmache, wenn sein Bruder über sie drüber ging. Vielleicht hatte er Angst oder er wollte besonders cool sein?

Auf jeden Fall nahm sie ihn nun schon mal ganz zärtlich in ihre Arme, sie wollte nicht, dass er sich vernachlässigt fühlte.

Sie kam von diesen Gedanken wieder etwas weg, denn sein Bruder [den ich ab jetzt ‘Schwager’ nenne gegen Verwirrung – ed] machte da zwischen ihren Beinen schon wieder irgendwas mit ihrer Muschi.

Oder sagte man doch ‘Fotze’ dazu? Zu Hause war schon ‘Muschi’ ein nie ausgesprochenes Wort. Und ‘Fotze’ hatte sie vorher noch nie gehört, bevor ihr Schwager es aussprach. Es hörte sich so frech an. Aber wenn man das eben so sagt unter Liebenden …

Ihr Freund war schon wieder 100%ig scharf und das im Arm halten könnte bestimmt ganz nett sein, wenn er sie gerade gefickt hatte. Aber jetzt? Und mehr als diese romantische Umarmung und vielleicht noch Liebeserklärungen interessierte ihn, was sein Bruder da mit Irenes Möse machte. Und als sein Bruder anfing, mit Irenes Titten zu spielen, war das die Sache, wo er mitmachen wollte. Etwas unsanft stiess er sie weg und sie fiel wieder auf den Rücken.

Auf dem Heu tat das jedenfalls auch nicht weh und Irene lag wieder perfekt zum untersuchen zwischen den beiden Jungs. Der ‘Schwager’ hatte noch ganz nasse Finger von Irenes Möse und zog mit den Fingern Kreise um ihre Nippel.

Er hatte es vorher total genossen, Irene diese Worte sagen zu lassen. Und es war total unglaublich, dass sie so geil war und einen Schwanz brauchte und darum ohne Verstand und ohne Widerstand alles wiederholt hatte, was er ihr vorsagte.

Er nahm eine Titte in die Hand und fragte Irene ‘was ist das?’ Irene sah ihn total verständnislos an.

[Nur zur Info: auch im polnischen gibt es dafür verschiedene Ausdrücke je nach Umgebung: aus dem Alltag, aus der Medizin und eben auch ziemlich schmutzige Ausdrücke. Um die geht es hier – ed]

Schwager: ‘Naja, der Name, wie nennt man es?’
Irene: ‘Meine Brust’

Die beiden Jungs grinsten sich an und schüttelten die Köpfe

Der Schwager nahm einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger

Schwager: ‘Und was ist das?’
Irene: ‘Meine Brustwarze’ und dabei wurde sie etwas rot.

Wieder sahen sich die Brüder nur grinsend an.

Schwager: ‘Beides falsch’

Er und auch ihr Freund hatten jeder eine Brust in der Hand und wie verabredet drückten sie beide etwas kräftiger zu, so dass Irene wohl aufgesprungen wäre, wenn ihre Arme nicht unter den beiden Jungs gelegen hätten.

Schwager: ‘Dies sind deine Euter. Man kann aber auch Titten sagen’
Schwager: ‘Was sind das?’

Irene: ‘Das sind meine Titten’ (Sie sagte es aber so leise, dass es kaum zu verstehen war.

Schwager: ‘Hab ich nicht gehört, was sind das?’
Irene: (immer noch ziemlich leise) ‘Das sind meine Titten’

Schwager: ‘Na endlich. Und wie nennt man die noch?’

Irene wusste genau, was die beiden hören wollten. Aber sie krümmte sich. Euter haben ja nur Tiere. Kühe und Ziegen und so. Sie konnte das nicht sagen.
Irene: ‘Frauen haben keine Euter, sie haben Brüste. … Oder sie haben Titten’

Die Jungs waren nicht ganz zufrieden.

Jetzt mischte sich auch ihr Freund in das Gespräch ein.

Freund: ‘Na klar hast du keine Euter. Deine Titten sind auch eh viel zu klein’

Schwager: ‘Später werden das mal Euter. Jetzt sind das noch nicht mal richtige Titten’

Irene war den Tränen nahe. Vorher hatten die beiden noch gesagt, dass sie wunderschön sei und nun machten sie sich lustig.

Schwager: ‘Dann sind das eben deine Zitzen! Was sind das?’

Irene fühlte sich hin und her geworfen in ihren Gefühlen. Die ganze Zeit hatten die Jungs ohne Pause mit ihren Titties und den Nippeln gespielt und das war nicht ohne Wirkung geblieben. Irenes ganzer Körper war total heiss. Am meisten ihr Bauch, ihre Muschi und ihre Titties. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, weil die vier Hände der Jungs überall an ihren empfindlichen Stellen zugleich waren.

Sie wollte das nicht aussprechen.

Der Schwager sah, dass er so nicht weiter kam. Er führte eine Hand runter zu Irenes Schenkeln. und sagte zu seinem Bruder ‘Fass mal mit an’.
Die beiden zogen Irenes Schenkel schön weit auseinander.

Irene dachte, das die beiden es nun aufgegeben hätten, sie mit den Wortspielen zu quälen. Und dass die beiden nun wieder mit ihrer Muschi … mit ihrer Fotze spielen wollten.

Und weil sie erleichtert war und es in ihrem Bauch und in ihrer Möse sowieso schon wieder ‘kribbelte’, half sie den beiden und nahm ihre Beinchen brav so weit auseinander wie es ging.

Den Jungs bot sich ein geiles Bild:

Irenes innere Schamlippen waren auch damals schon größer als die äußeren. Und weil die Jungs – besonders der Schwager – oft spielerisch aber doch schon mit Kraft an ihnen gezogen hatten, ragten die inneren mehr als 2 cm über den äußeren hervor. Und durch ihre Erregung waren sie auch angeschwollen und öffneten sich ganz automatisch, wenn sie die Beine nur etwas auseinander nahm.

Durch die Dehnung der Schenkel trat wieder ein kleine Pfütze hervor. Das meiste wohl das Sperma der Junges, aber da drin auch Irenes Mösensaft.

Der Schwager zog einen Finger von ihrem bereitwillig angehobenen Anus durch den ganzen Schlitz bis zum Kitzler und hatte dann ein kleines Sahnehäubchen auf seinem Finger.

Diese kleine Ladung verteilte er dann mit langsam kreisenden Bewegungen rund um ihren Nippel auf den kleinen Warzenvorhof.

Irenes Freund machte das seinem großen Bruder natürlich gleich nach.

Irene hätte fast abgehoben bei diesen Berührungen. Die Feuchtigkeit vom Sperma und ihrem eigenen Saft erhöht die Empfindlichkeit von Nippel und Vorhof noch mal.

Irene war effektiv wehrlos. Nicht nur weil die beiden immer noch auf ihren Armen lagen, sondern vor allem, weil sie absolut geil war.

Der Altere nahm von ‘seinem’ Nippel mit der Fingerspitze einen kleinen Klecks auf und hielt ihn in einem kleinen Abstand über Irenes Lippen, Dann nickte er ihr zu. Irene wusste schon, was er wollte.

Er sagte: ‘Wenn du das von deinen Zitzen alles aufgeleckt hast, werden wir dich wieder ficken. Das möchtest du doch?’

Irene nickte, aber er hielt die freie Hand an sein Ohr. Die Geste war eindeutig.

Irene: ‘ich will gefickt werden’

Schwager: ‘Und was musst du dafür tun?’

Irene: ‘ich muss vorher euren ganzen Saft von meinen Nippeln abnaschen’

Schwager: ‘Nein, nicht von deinen Nippeln’

Aber Irene brachte die Worte nicht heraus.

Schwager ‘Willst du probieren?’

Irene nickte. Die Situation war so erotisch, dass auch ihr Freund erwartungsvoll zusah. Irene öffnete etwas die Lippen und wie ein kleines Kätzchen hatte sie den Tropfen vom Finger abgeschleckt.

Ihr Freund nahm nun auch eine Fingerspitze von ‘seinem’ Nippel auf, vielleicht etwas viel, und hielt ihn Irene hin. Bei ihm brauchte sie keine Aufforderung, sie hatte ja sowieso das Gefühl, dass sie noch etwas gutmachen musste.

Der Schwager hatte die ganze Zeit den Finger um Irenes Nippel kreisen lassen, dann bekam Irene wieder einen Tropfen von ihm, dann von ihrem Freund …

Die erste Portion war erstaunlich schnell aufgebraucht und beide Brüder holten Nachschub. Beide strichen ihren Finger in Irenes Schlitz mehrfach über die ganze Länge. So als müssten sie etwas zusammenkehren, dabei war natürlich genug Saft da. Allerdings war das Sperma nun ziemlich verdünnt, denn das Herumspielen an ihren Zitzen und überhaupt die ganze Situation war bei Irene nicht ohne Wirkung geblieben

Bei den Beruehrungen an bestimmten Stellen war der Reiz so gross, dass Irenes Beine, die sie die ganze Zeit brav offen hielt, zuckten als wenn eine Stute mit den Läufen auskeilt. [Das war einer der Gründe, warum sie den liebevollen Kosenamen ‘Stute’ bekommen hat. Ein anderer Grund war, dass sie in ihrer Entwicklung einen prächtigen Arsch entwickelte, der zusammen mit der offenen Fotze jeden zum reiten angeregt hat – ed] [pic: Irene mit brav weit gespreizten Beinen.jpg] [pic: Irene einladender Po.jpg]

Zwischendurch fragte der Schwager immer mal wieder ‘Was willst du? Was musst du dafür tun’

Und Irene sagte der Wahrheit entsprechend in allen Kombinationen ‘Ich will gefickt werden / Ihr sollt mich nacheinander ficken / ich muss den ganzen Saft aufnaschen …’

Nur das Wort Zitzen kam nicht über ihre Lippen.

Dann kam der Schwager auf eine Idee.

Schwager: ‘Du hast meinem Bruder versprochen, alles zu tun, was er will. wann und wo auch immer!’
Irene nickte

Schwager zu seinem Bruder: ‘Dann sag du ihr, das dies ihre Zitzen sind!’

Der jüngere nickte nur und sagte Irene ‘Du hast es versprochen. Was sind das hier?’ Und dabei kniff er ihren Nippel, was bei dem leckeren Saft darauf aber nicht einfach war. Irenes Zitzen fluppten immer wieder zwischen seinen Fingern durch.

Aber nun hatten die beiden sie endgültig.

Schwager: ‘Was sind das?’
Irene gab auf ‘Meine Zitzen’

Schwager: ‘Wo kommt der Saft her?’
Irene: ‘Aus meiner Fotze’

Schwager: ‘Sollen wir dich ficken?’
Irene: ‘ihr sollt mich beide ficken, jetzt gleich!’

Schwager: ‘Und was sollst du dafür tun?
Irene: ‘Ich soll euren Saft von meinen Zitzen ablecken’

Sie wusste, das sie wieder verloren hatte. Aber endlich ein Schwanz in ihrer Fotze! Oder sogar zwei. Sie war auch schon kurz vorm wegfliessen. Gesicht rot, Der ganze Bauch bis runter zum Fötzchen und die Unterseiten ihrer Titten rot und schwitzig.

[pic: Irene im Orgasmus verschwitzt.jpg[

Diesmal durfte ihr Freund zuerst über sie rüber. Und dies war das erste mal, dass es ihr bei ihm kam. Es reichten ein paar Stöße und sie fing am ganzen Körper an zu zittern, ihr Becken hob sich spasmisch mit unglaublicher Kraft wieder und wieder hoch und dem Schwanz entgegen..

Danach kam der Schwager dran, aber Irene bekam davon garnichts mehr mit. Sie war nicht ohnmächtig, aber so in dem Nachbeben vom Orgasmus drin, dass sie nicht mal mitbekommen hätte, wenn noch drei oder fünf andere sie besamt hätten.

Für den Schwager war das aber auch geil, Wahrscheinlich hätte er sie sogar problemlos in den Arsch ficken können. Gut geschmiert war da unten alles und sie hätte das garnicht gemerkt. Aber auf die Idee kamen die Jungs damals nicht im entferntesten, waren eben sowas wie Hinterwäldler 🙂

Hier fing es wohl an, dass Irene verinnerlicht hat, dass nach jeder Erniedrigung die sie überstanden hat, eine Belohnung kommt, sie also gefickt wird. Nicht jedesmal ein Orgasmus, aber oft genug, um dafür einiges zu überstehen.

Ist ja kein Psycho Kurs hier, aber wir glauben, dass es darum bei ihr dadurch auch diesen direkten Draht gibt, dass sie nass wird, wenn sie ihr Fötzchen vorzeigt oder untenrum angefasst wird.

(Muss einen Teil in part 4b schieben)

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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