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Entjungfert von meiner Tante Teil 1

Entjungfert von meiner Tante Teil 1



Italienurlaub mit der reichen Tante
Ich heiße Marc bin 17und ein ganz normale Teenager mit Hobbys und Interessen wie Sport treiben mit Freunden treffen und natürlich Mädchen. Leider bin ich für die Mädchen eher so der beste Kumpel und nicht so der Schwarm der Girls. Ich sehe zwar viel nur anfassen darf ich es nie.
Es war zum Beginn der Sommerferien das meine Tante uns besuchen kam. Meine Lieblingstante Karin. Sie war die ältere Schwester meiner Mutter und mit 45 immer noch eine bildhübsche Frau. Nicht zu dünn sportlich schlank mit langen schwarzen Haaren immer gut gebräunt und perfekt gestylt. Sie hatte vor ein paar Jahren in der Modebranche den großen Deal gemacht und brauchte nun nicht mehr zu arbeiten da der Verkauf ihrer Modefirma ihr mehrere Millionen eingebracht hatte. Seit mein Vater letztes Jahr gestorben war unterstützte sie uns wo sie nur konnte. Meine Mutter war ihr dafür sehr dankbar.
Meine Tante hatte die Idee das wir alle zusammen zu ihr ins Ferienhaus nach Italien fliegen was meine Mutter leider ablehnen musste da in ihrer Firma zur Zeit Urlaubsstop herrschte . Aber wenn es ok ist und ich möchte könnte ich gerne mit fliegen.
Was für eine Frage?! Natürlich wollte ich. Gratis Urlaub in Italien in einer Villa direkt am Meer mit eigenem Strand und trotzdem einen Pool der größer war als manches Schwimmbad bei uns.
Tante Karin war auch begeistert von der Idee und so standen mir 3Wochen Luxusurlaub in Italien bevor.
Schon 2 Tage später ging es los. Business Class und vom Flughafen mit der Limousine zur Villa. Wenn das nicht DELUXE ist. In der Villa zeigte Tante Karin mir erst einmal mein Zimmer. Ein chic eingerichtetes 20qm großes Zimmer mit PC Internet und 50 Zoll Flat TV. Es gab ein Doppelbett und vom Zimmer ging es direkt in ein Badezimmer.
„Gefällt Dir dein Zimmer Marc?” fragte Sie.
„Na klar das ist riesig! Genau wie die Villa und das ganze Grundstück. Danke vielmals das ich mit durfte Tante Karin!” antwortete ich und fiel ihr um den Hals. WOW sie roch umwerfen.
„Na hey keine Ursache. Bist du immer so stürmisch bei Frauen?” lachte Sie: “ach ja eins noch, das Bad verbindet unsere beiden Zimmer also nicht erschrecken wenn Du die Tür öffnest und ich im Bad bin. Oder ist das ein Problem für Dich? „ „Quatsch kein Problem.” lachte ich.
„Na komm dann stell deine Sachen ab und dann zeig ich dir das Haus und den Garten. Ach und für dich Sportskanone gibt es auch einen Fitnessraum.”
Ich verstaute ordentlich meine Sachen ging die Treppe herunter und hörte schon meine Tante rufen. „Marc rechts herum geht es zum Wohnbereich. Komm her zu mir.”
Ich folgte ihrer Stimme durch den langen Flur und kam in einen riesigen Wohnbereich mit Designermöbeln und und Leopardenmustersofas bzw. Sofalandschaften trifft es besser Statt TV gab es eine Leinwand mit Beamer, Bluray Player, prall gefüllter Bar, Springbrunnen und Tierfellen auf dem Boden. Tante Karin saß auf einem der Sofa und wartete mit zwei Cocktails in der Hand auf mich.
„Lass uns anstoßen. Auf einen schönen Urlaub und auf uns!” lächelte Sie mich an. Sie trug einen weißen Satinkimono mit Satinhose. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich setzte mich zu ihr und stieß mit ihr an.
„Ich hoffe du magst den Cocktail mein Schatz!? Das ist ein Tequila Sunrise.” sagte sie.
Ich probierte den Cocktail und er schmeckte sehr lecker nach Frucht und ich war stolz mit so einer hübschen Lady Alkohol trinken zu dürfen. Wir plauderten über alles Mögliche, Schule Sport Familie usw. und ich merkte wie der Tequila Sunrise mir langsam in den Kopf stieg. Einerseits machte mich das müde und andererseits fiel mir erst jetzt auf was für einen tollen Aus bzw Einblick in Tante Karins Kimono ich hatte. Immer wieder konnte ich während dem Gespräch einen Blick auf den BH erhaschen. Immer öfter versuchte ich einen Blick darauf zu werfen und machte mir nach dem Cocktail auch keine Gedanken darüber ob sie es wohl merken würde.
Sie ließ sich auf jeden Fall nichts anmerken und ich schob es auch bei ihr auf den Alkohol das das Satinoberteil nun etwas lockerer saß und mir durchgehend eine sexy Aussicht bot.
„Ich glaube wir sollten jetzt ins Bett gehen. Der Tag war lang und ab morgen starten wir frisch in 3 Wochen Spaß und Entspannung.” sagte Tante Karin. Sie stand auf und reichte mir die Hand. Arm in Arm schlenderten wir ins den ersten Stock und vor meinem Zimmer gab mir Tante Karin einen Kuss auf die Stirn wünschte mir süße Träume und ging dann zu ihrem Zimmer. Ich schaute ihr kurz hinterher… eine tolle Frau.
Ich schlief ziemlich schnell ein und erwachte erst gegen Mittag gut gelaunt. Das Wetter war perfekt. 31 Grad strahlend blauer Himmel und von unten war laute Musik zu hören. Ich rollte mich also aus dem Bett und ging erst einmal ins Bad. Es roch sexy nach dem Parfüm meiner Tante und auf einer kleinen Wäschebox lag ihr Kimono und oben drauf der BH. Ich musste ihn einfach mal anfassen. Wie schon gesagt die Sache mit dem angucken kenn ich zu genüge
Ich schlenderte so die Treppe herunter und im Erdgeschoss war echt Party. Laute Musik alles offen und irgendwo hörte ich meine Tante telefonieren. Auf Italienisch darum verstand ich natürlich kein Wort.
Sie stand in der riesigen weit geöffneten Tür zum Garten und sah umwerfend aus. Sie hatte ein Tuch um ihren Körper gewickelt durch das die Sonne von draußen hindurch schien und ich die Silhouette ihres Körpers sehen konnte. Ich konnte erkennen das sie drunter nur einen String trug. Oberhalb konnte ich nix erkennen da das Tuch dort doppelt gewickelt war. Sollte sie etwas nur im String herum laufen? Mir wurde warm und das nicht wegen der Temperatur.
Als Tante Karin mich erblickte lächelte sie erfreut und zeigte auf den Esstisch der gedeckt war mit Brötchen und allerhand Leckereien. Fertig mit telefonieren setzte sich meine Tante zu mir an den Tisch.
„Na Schatz hast du gut geschlafen? Ich hab Dich extra ausschlafen lassen und mit dem Frühstück gewartet. Ich muss gleich mal kurz für einen Termin in die Stadt. Du kannst mitkommen oder hier bleiben wie du magst. Fühle dich hier wie zu Hause okay?! Es gibt nichts was du hier nicht darfst.”
Ich entschied mich dazu in der Villa zu bleiben und es mir gemütlich zu machen zumal mir ein wenig Zeit alleine ganz gelegen kam um mich umzusehen und um naja den aufgestauten „Druck” abzubauen.
Wir frühstückten gemeinsam und nachdem wir gemeinsam abgeräumt hatte ging sie nach oben um sich für ihren Termin fertig zu machen. Ich legte mich in den Garten und genoss den Meerblick.
„Ich bin dann mal eben weg Schatz.” tönte es aus dem Haus und schon war ich alleine in dem Luxusanwesen.
Ich holte mir etwas zu trinken aus dem Haus und dachte mir ich könnte mir mal alles im Haus in Ruhe ansehen. Der Fitnessraum war der Hammer. Alles was ein Studio auch hat incl. Sauna und Whirlpool für bestimmt 6-7 Leute. Daneben gab es einen Raum mit Billardtisch und Bücherregalen. Ich war beeindruckt und nahm mir das Obergeschoss vor.
Ich öffnete die Tür zu Tante Karins Schlafzimmer und ging hinein. Sie hatte ein grosses Bett mit vielen Kissen und edel aussehender Bettwäsche großen Kleiderschränken und Kommoden. Es gab viele große Spiegel an den Wänden und Regale mit Parfüms diealle teurer aussahen und umwerfend dufteten.
Neugierig öffnete ich die Schränke und schaute mir die Garderobe meiner tollen Tante an. Feinste Stoffe hingen darin. Lange und kurze Kleider aus Seide Satin. Röcke Blusen Top mit und ohne Träger schlicht oder verspielt es gab alles. Ich öffnete die nächste Schranktür und stand vor einem Dessous Sortiment das mir die Spucke weg blieb.
Strings, Hotpants, Satin Seide Spitze, Corsagen und vielen Variationen, Strapsgürtel und Schubladenweise halterlose Strümpfe. Es musste ein Traum sein mit ihr zusammen sein… also als Partner meine ich.
Als nächstes öffnete ich eine Kommode und war völlig perplex. Eine beträchtliche Sammlung an Sexspielzeug befand sich da in der Kommode. Dildos in verschiedenen Größen mit und ohne Vibration und Plüschhandschellen.
WAHNSINN!!!
Ich war ganz schön erregt als ich das Schlafzimmer wieder verließ und bekam einen riesen Schreck als meine Tante die Treppe hoch kam als ich ihre Zimmertür hinter mir zu zog.
„Na haste Dich ein wenig umgesehen?” fragte Sie.
„Ja ich hab mir das ganze Haus angesehen. Es ist toll.” antwortete ich.
Ich hatte meine Tante vorhin ja nicht weg gehen sehen daher sah ich erst jetzt ihr Outfit.
Ein Cremefarbenes Seidentop mit dünnen Spaghettiträgern dazu einen kurzen schwarzen Rock und High Heels. Die Haare trug sie offen und dazu hatte sie eine breite Kette und grosse Ohrringe angelegt. Sie sah toll aus. Seriös wie eine Geschäftsfrau und sexy wie eine reiche Lady.
Sie musterte mich ebenfalls und grinste nur.
Siedend heiß fiel mir ein das ich ja nur eine Shorts an hatte und sich durch den Anblick der Dessous eine Beule gebildet hatte. Cool bleiben sie hat es sicher übersehen dachte ich mir zur Beruhigung.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit faulenzen und ich zog ein paar Bahnen im Pool wenn es zu heiß wurde.
Am Abend wollten wir es uns auf dem Sofa gemütlich machen ein wenig Fernsehen und es uns einfach mal gut gehen lassen mit Häppchen und Knabberkram.
Ich lümmelte schon auf dem Sofa herum und zappte durchs Programm.
„Möchtest du auch einen Cocktail Marc?” rief sie von der Bar herüber
„Oh ja sehr gerne. Der war lecker.” antwortete ich.
„Aber erzähl das nicht deiner Mutter die erwürgt mich ok?!”
„Nein natürlich nicht. Versprochen!” kicherte ich. Ich war ja stolz das ich Cocktails trinken durfte denn zu Hause wäre das ein nogo für meine Mutter.
Als meine Tante mit den Cocktails durchs Bild lief fiel mir die Kinnlade herunter. Sie hatte sich nach eigener Aussage „etwas bequemeres” angezogen. Das war in ihrem Fall ein ein kurzes schwarzes Satin Negligé mit Spitzenverzierungen und transparenten Tüll Applikationen. Drüber trug sie einen durchsichtigen „Mantel” im gleichen Style wie das Negligé.
Sie setzte sich zu mir und reichte mir den Cocktail.
„Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich so rum laufe Schatz!? Aber abends mag ich es lieber bequem und was anderes trag ich eigentlich nicht. Immerhin kreire ich die Sachen ja selbst.” grinste sie.
„Nein… ähm… also… na… natürlich nicht” stammelte ich:” du siehst super aus… also was Du anhast… Du natürlich auch… Ich meine… „
„Ganz ruhig Schatz danke fürs Kompliment.” sagte sie: “schön das Dir die Sachen gefallen. Cheers! „
Darauf musste ich erst einmal einen großen Schluck Tequila Sunrise nehmen und mich auf dem Sofa verkrümeln damit Tante Karin nicht sofort merkt daß ich einen Steifen hatte.
„Die Sachen hast du alle selber gemacht?” fragte ich neugierig.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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