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Meine Überlassung III

Meine Überlassung III



Kurze zeit später kam Andrea wieder in Keller und sah nach mir. “Wie geht es dir meine Süße und wie fühlst du dich?” fragte sie mich. Ich meinte nur, dass Renate schon ganz schön fest zuschlagen kann und ich die Grenzerfahrung erregend finde, ihr und ihrem Mann ausgeliefert zu sein. “Ich fühle mich als richtige Maso-Sau. Ich glaube brauche es heute, dass meine schlaffen Titten fest abstehen und geklammert sind und ich dadurch den Schmerz tief in mir spüre. Hat sich Renate schon etwas abreagiert oder will sie mich nochmal für ihre Aggression benutzen?” fragte ich Andrea.

“Das kann ich dir nicht genau sagen, aber Mark und sie werden gleich runterkommen und wollen dich für sich alleine.” klärte sie mich auf. Ich bat Andrea, die Klammern an meiner Fotze zu lösen, da es langsam unerträglich wurde, in der Position zu stehen. Sie öffnete jedoch das Seil von meinen Haaren und den Fotzenkette, so dass ich wenigstens meinen Kopf wieder normal halten konnte. Dann ging Andrea wieder hoch.

Kurze Zeit später kam Andrea’s Mann Rainer in den Keller. “Andrea hat mir soeben meinen Schwanz wieder hart geleckt und gewichst.” meinte er nur, stellte sich hinter mich und suchte mit seinen Schwanz den Weg in meinen Arsch. Ich flehte ihn an, dass er doch weiß, dass ich kein anal mag, aber er meinte nur, dass Renate ihm gesagt hat, es soll meine Arschfotze ficken. Ich spürte den Schmerz von seinem Schwanz in meinem Arsch und er fing an, mich von hinten im stehen zu ficken. Ich war ihm wehrlos ausgeliefert und ich fühlte mich nur noch benutzt.

Dann kamen Andrea, Renate und Mark zurück in den Keller und sahen dabei zu, wie mich Rainer fickte. “Ja, fick das Nuttenloch und press ihr deinen Schwanz ganz tief rein, das mag sie gar nicht.” meinte Renate, nahm den Bambusstock und schlug mir fest auf meine Oberschenkelinnenseiten und meine Fotze. Es durchzog mich wie ein Stromschlag und ich krümmte mich nach vorne und versuchte meine Schenkel zusammenzupressen, so dass ich Rainer’s Schwanz aus mir rauspresste. Der Schmerz war einfach nur abturnend und ich schrie einfach nur Stop aus mir heraus und meine Augen wurden feucht. Ich sah Renate an und bemerkte, dass es ihr unangenehm war, dass sie zu weit ging.

Renate kam an mich heran, nahm die Klammern von meinen Brustwarzen und umarmte mich. Ich spürte ihre Titten auf meinen, sie küsste mich und entschuldigte sich bei mir. “Wenn du möchtest, können wir hier sofort aufhören.” sagte sie zu mir. Das gab mir Sicherheit und Vertrauen, dass sie nicht zu weit gehen würde. Ich sah sie einige Zeit in meiner wehrlosen Situation an und nickte ihr zu. Obwohl meine Erregung verflogen war, wollte ich die Situation dennoch spüren. “Bring mich weiter an meine Grenzen. Du und Andrea ihr dürft das. Aber meine Lust ist gerade eben weg, ich brauche eine Auszeit.” Andrea und Renate banden mich los, so dass ich mich auf die Couch setzen und wieder zu mir kommen konnte.

Es war für kurze zeit eine komische Stimmung. Wir saßen alle fünf nackt im Keller und tranken ein Glas Secco. Ich sah, wie meine Schenkelinnenseite durch den Schlag blau anlief. Die Striemen wurden deutlich sichtbar. Es war das erste Mal, dass es auf meinem Körper Spuren gab. Ich hatte Andrea schon einmal auf den Bambusstock angesprochen und sie meinte damals, dass sie ihn schon lange nicht mehr benutzten und ich weiß jetzt auch warum.

Dann sagte ich plötzlich: “Komm Renate, ich will es noch einmal spüren und wissen, ob es mich nicht doch erregt. Mark und Rainer, nehmt meine Beine und spreitzt mich vor Renate auf. Andrea, halte mich von hinten fest.” sagte ich zu ihnen und sie taten es. Renate schlug mir erneut auf die Oberschenkelinnenseiten. Ich schrie und wand mich und und meinte nur, dass sie es noch ein paar Mal tun sollte. Renate schlug wieder und wieder zu, bis ich mich von allen befreite und auf den Boden kniete und mich krümmte.

Ich stand wieder auf meinen wackligen Beinen vor ihnen und kniete mich auf die Couch und legte meinen Kopf auf die Lehne. “Kommt ihr beiden, leckt meine Brustwarzen und beißt mich, macht eure Devotfotze geil und lasst mich spüren, dass ihr mich wollt.” sagte ich nur und ich fühlte wie die beiden Männer meine Titten leckten und mir in meine Brustwarzen bissen. Dann meinte Andrea zu Renate: “Ich glaube sie will, dass du ihr auf den Arsch schlägst”.

Renate schien etwas zu zögern und dann sagte ich einfach: “Ja, ich will es spüren.” Sie schlug zu und ich spürte mehrere Male den Bambusstock auf meinen Arsch klatschen bis ich einfach nicht mehr konnte und stopp sagte. Ich kam mir richtig benutzt vor. Viel schlimmer war jedoch, dass es mir gefiel und es mich erregte, was ich vorher nie gedacht hätte, das es so ist. Ich wurde das erste Mal mit einem Bambusstock geschlagen und es machte mich geil und ich fing an einfach meine Fotze zu reiben und mich zu fingern.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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