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Die anschließende Party

Die anschließende Party



Die Party im Vereinsheim war im vollem Gange als wir ankamen, da waren Freunde und Angehörige des Handballteams, aber auch viele Spieler und Spielerinnen aus anderen Bereichen.
Die beiden Freundinnen meiner Liebsten entdeckten uns gleich als wir reingekommen sind und kamen gleich zu uns.
“Wo wart ihr denn die ganze Zeit? Was hat denn da so lange gedauert?”
“Schau sie doch an, die haben bestimmt Sex gehabt.”
Meine Freundin lachte laut los.
”Oh ja, so ein richtiger Aufstiegsfick, den hab ich mir verdient”.
Sie zwinkerte mir zu, bevor sie mit der einen Freundin in Richtung Tresen abzog, die andere hakte mich ein und zog mich auf die Tanzfläche.
Die nächsten Stunden wurde getanzt und getrunken.
Irgendwann ging mir die Puste aus, schnappte mir ein Bier und verzog mich in eine hintere Sitzecke. Die Musik war hier nicht mehr so laut und ich hatte trotzdem einen guten Blick auf die Tanzfläche. Mein Schatz war nicht zu stoppen und tanzte ununterbrochen.
Mal alleine und mal mit verschiedenen Männern.
Als sich auf einmal eine ihrer Freundinnen zu mir setzte.
“Na brauchst Du eine Pause?”
“Ja auch, hatte auch Durst und Du, schon genug getanzt.”
“Eigentlich nicht, wollte einfach mal mit Dir schnacken. Bist nicht eifersüchtig wenn Deine Süße mit den ganzen Männern flirtet? Mein Mann würde voll die Szene machen.”
Ich nahm erst einmal einen tiefen Schluck Bier.
“Warum sollte ich, wir lieben uns und ich möchte ja das sie glücklich ist. Ich denke in einer guten Partnerschaft sollte Vertrauen und nicht Eifersucht herrschen.”
Man war ich stolz so klug daher zu schnacken, als auf einmal mein Schatz zu uns kam.
“Na! Wen habe ich denn da erwischt, was turtelt ihr denn hier in der Ecke rum?”
Ich zuckte tatsächlich zusammen, aber ihre Freundin blieb gelassen.
“Wenn Du so ein Prachtkerl einfach links liegen lässt, brauchst Du Dich doch nicht wundern.”
Meine Freundin grinste süffisant.
“Er ist ein süßer lieber Kerl, aber prächtig, nein. Kannst ja gerne mal nachschauen was er so zu bieten hat.”
Ich wurde knallrot und war sprachlos und beschämt.
Ihre Freundin musterte mich. “Wie meinst Du das? Kriegt er etwa kein hoch?”
“Doch, doch, sein Lütter wird schon steif. Aber ist halt nicht wirklich zum Ficken gut.”
Was bitte ging in meiner Freundin vor? Wieviel hat sie getrunken? Will sie mich jetzt total bloßstellen.
Am liebsten wäre ich aufgestanden und beleidigt weggegangen, aber ich blieb schweigen sitzen.
Ehe ich reagieren konnte oder wollte, setzte sie sich auf die andere Seite zu mir und fing an meine Hose zu öffnen. Ihre Freundin schaute interessiert zu wie sie vorsichtig meinen kleinen Schwanz raus fummelte.
“Stimm groß ist der nicht, hätte ich jetzt nicht erwartet.”
Nun fing meine Freundin an meinen Schwanz vorsichtig aber bestimmt zu wichsen. Zu meiner Verwunderung reagierte dieser und wurde tatsächlich steif und größer.
Wie sie wichsen meinen Schwanz ihrer Freundin präsentierte, katapultierte mich in eine andere Sphäre. Ich nahm die Umgebung überhaupt nicht mehr wahr. Ich fühlte mich bloßgestellt, war aber auch monster mäßig geil und heiß.
“Ok, das sind dann doch 10 cm oder?”
“Ich glaub sogar 11 oder 12, wenn er richtig hart wird. Er zeigt sich noch nicht richtig.”
“Wenn er dich damit trotzdem gut ficken und befriedigen kann, langt es doch oder spritzt er zu schnell ab?”
“Er fickt mich schon lange nicht mehr, er macht es mir oral. Lecken kann er richtig gut.”
Ungläubig schaute die Freundin kurz von meinem Schwanz auf und guckte mich fragend an.
“Sie macht Spass oder? Du hast ihr doch erst vorhin einen Aufstiegsfick verpaß?”
Ich brachte kein Wort hervor, nur ein leises Stammeln und meine Freundin schaute mir nun in die Augen.
“Du hast dabei zugesehen wie ich gefickt wurde und es hat dir gefallen, nicht wahr mein Schatz. Los sag es ihr, erzähle ihr wie du, wie wir es genossen haben.”
Ich schaute beide nacheinander an und schüttelte den Kopf.
“Stell dich nicht so an, sie ist meine beste Freundin und wir haben keine Geheimnisse voreinander. Das soll auch so bleiben.”
Sie schaute nun ihre Freundin an und ließ meinen Schwanz los. “Vielleicht löst sich seine Zunge wenn du ihn wichst.”
Ich spürte wie sie es jetzt übernahm mich zu wichsen, viel vorsichtiger als meine Freundin. Es kitzelte fast schon, aber der Schwanz blieb erregt.
Leise fing ich an zu reden.
“Der Trainer der anderen Mannschaft hat sie heute mit seinem großen Schwanz gefickt. Es hat mir sehr gut gefallen zu sehen wie sie zum Orgasmus gefickt wurde.”
Meine Freundin unterbrach mich.
“Langsam Schatz, fang ganz von vorne an und jedes Detail.”
So fing ich noch mal an das Erlebte aus meiner Sicht wiederzugeben.
Die beiden Frauen hörten mir aufmerksam zu und mein Schwanz fing in der Hand der Freundin an zu pochen. Aber sie machte immer im richtigen Moment eine Pause, so das ich nicht spritzen konnte.
Als meine Erzählung zu Ende ging schaute sie beide mich an. Mein Schatz sagte zu ihrer Freundin, ” siehst wie geil es ihn macht wenn mich ein anderer fickt. Ist er nicht ein Traum von Mann? Mir wird es niemals langweilig beim Sex werden.”
“Da magst du Recht haben. Wenn ich da an meinen Freund denke, der würde das nie zulassen.”
Meine Freundin gab mir einen innigen und langen Kuss.
Ich genoss es ihre Zunge in meinem Mund zu spüren, während ihre Freundin noch meinen kleine Steifen in der Hand hielt.
Die Stimme ihrer Freundin drang an mein Ohr und Griff um meinen Schwanz wurde fest.
“Habe ich mich getäuscht oder wurdest du besonders geil als dir der Arsch von ihr präsentiert wurde? Was hast du erzählt, du hättest da gerne ihre Rosette geleckt? Du Ferkel.”
Meine Freundin ließ von mir ab und stürzte in die gleiche Kerbe.
“Stimmt, hätte ich fast überhört. Langt die der Geschmack meiner Fotze nicht mehr?
Aber gut zu wissen.”
Sie stand auf und ließ ihre Hose bis unter die Ränder ihrer Nylonstrümpfe runter. Da sie ja kein Schlüpfer trug, präsentierte sie uns ihren nackten Asch und zog dazu die Backen auseinander.
“Komm Schatz, küss mein Po oder sollte ich sagen, leck mich am Arsch.”
Mein erste Blick ging Richtung Tanzfläche, aber niemand schien uns zu beachten.
Irgendwie war ich immer noch in Geilheit gefangen, beugte mich ein Stück vor, küsste erst ihre Pobacken um dann mit der Zunge in der Mitte Richtung Rosette zu gleiten. Ein anderer als sonst, aber doch geiler Geschmack empfing mich. Viel zu kurz war die Zeit für mich bis sie ihren Po wegzog und ihre Hose wieder hochzog.
“Jetzt hab ich Bock auf einen guten Fick!”
Sie blickte zu Ihrer Freundin. “Ich gehe mir einen geilen Stecher suchen. Kommst Du mit?”
Diese schaut mich und danach meinen immer noch steifen Schwanz an, “und was ist mit ihm?”
“Hmm, eigentlich darf er erst spritzen wenn ich einen Orgasmus hatte. Heute ist aber Partytime, also mach das worauf du Spaß hast.”
Sprach und verschwand Richtung Tanzfläche.
Die Freundin fing sofort kräftiger an zu wichsen und hielt die zweite Hand vor die Eichel.
“Da spritzt Du jetzt schön rauf.”
Bei meiner Geilheit dauert dies nicht lange. Pulsierend und zuckend entleerte sich mein Schwanz in ihre Hand. Sie schaute auf das Ergebnis und melkte auch den letzten Tropfen raus.
“Viel ist das ja nicht, liegt das an seiner Größe? Egal, war es schön fùr dich?”
Ich nickte.
Sie schaute von ihrer Hand auf mich und ich meinte zu wissen was jetzt kommen würde. Doch zu meiner Überraschung öffnete sie ihre Hose und schmierte sich mein Sperma in ihren Slip.
“Mal sehen was mein Freund sagt wenn ich mit Fremdsperma in der Büx nach Hause komme.”
Lächelnd stand sie auf, verschloss ihre Hose, raunte mir zu “bist schon ein süßes Ferkel” und ging auch zum Tanzen.
Ich saß noch etwas fassungslos da, bevor mir einfiel meinen Lütten wieder einzupacken. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf, soll das jetzt mein Leben werden. Werde ich überhaupt noch respektiert, wenn das die Runde macht? Bin ich überhaupt noch ein Mann? Will ich so weiter machen? Liebt meine Freundin mich, wenn sie so etwas tut, nicht nur das sie mich anderen Männern Sex hat, das sie mich auch noch so präsentiert.
Mit anderen Männer Sex, meinte Gedanken stoppten. Wo war sie jetzt, schnell stand ich auf und machte mich auf die Suche nach ihr. Ich will dabei sein, ich will ihre Lust sehen, will es wieder genießen, besonders das Pochen in Herz und Schwanz.

Die Mädels waren alle drei auf der Tanzfläche unterwegs und ich suchte mir einen Platz am Tresen wo ich einen guten Blick auf sie hatte. Allmählich leerte sich das Vereinsheim auch und somit wurde die Auswahl für meine Freundin geringer. Aber sie hatte das gewisse Extra und so zog sie beim Tanzen einen sportlichen blonden Kerl in ihren Bann. Eigentlich der letzte den ich überhaupt für passend hielt. So weit war ich schon, das ich mir darüber Gedanken machte wer dafür geeignet war sie zu ficken.
Ihre beiden Freundinnen tanzten eher für sich und überließen ihr das Feld.
Nach zwei weiteren Liedern, verließen die beiden die Tanzfläche und kamen zu mir.
“Wir werden gleich abgeholt und wollten Dir noch viel Spaß wünschen.”
Meine Wichsfee lächelte mich an.
“Genau und sie wird ja nicht ewig tanzen. Mein Mann ist gleich da, bin gespannt ob nachher ihm was auffällt.”
“Was meinst Du damit? Hast du etwa wieder mit jemand rumgemacht?”
Ich wurde rot.
“Ich doch nicht, hab doch einen wirklichen Prachtkerl zu Hause. Bisschen langweilig und spießig, aber ficken kann er.”
“Man ihr denkt echt nur ans ficken, aber jede wie es ihr gefällt. Nun lass uns, dein Mann wartet draußen sicher schon.”
Beide gaben mir einen Kuß zum Abschied auf die Wange, wobei letztere mir noch kurz über den Schritt strich.
Durch diese Abschiedsszene war ich abgelenkt und beim Blick zurück waren meine Freundin und der Blonde nicht mehr auf der Tanzfläche.
Ich schnappte mein Bier und schaute mich um, aber im Vereinsheim konnte ich sie nirgens entdecken.
Die Suche begann und schließlich fand ich eine Tür die nur angelehnt war und Licht durch fiel, es war die Tür zur Schiedsrichterkabine. Vorsichtig und leise schaute ich durch den Spalt.
Dort waren die beiden und beide hatten schon keine Hosen mehr an. Es ging wohl fix zur Sache. Er stand mit dem Rücken zur Tür und sie setzte sich gerade auf den Schreibtisch, spreizte gerade ihre sexy Nylonbeine. Ich konnte kurz eine Blick auf ihre rasiert Muschi erhaschen, bevor er sich mit seinem Körper davor schob. Er fing sofort an sie zu ficken, ziemlich schnell und heftig. Mich durchlief bei dem Anblick wieder ein geiles Gefühl und ich genoss den Anblick, auch wenn mein gemelkter Schwanz sich noch nicht regte.
Sie lehnte sich ganz auf dem Tisch zurück und er legte sich ihre Beine auf die Schultern.
Wie er sie da schön durch fickte, fiel mein Blick immer wieder auf ihre in schwarzes Nylon gehüllte Füße die hin und her zappelten. Ich musste unwillkürlich daran denken wie gerne ich diese immer massiere und liebkoste. Dann bemerkte sie mich endlich, wie ich ihnen zuschaute und wurde gleich lauter mit ihrem Stöhnen.
Sie genoss es wieder sichtlich vor meine Augen gefickt zu werden und tatsächlich regte sich was in meiner Hose.
Auf einmal stöhnte der Blonde laut auf und hörte auf zu ficken, zog sich etwas von ihr zurück. Ich konnte dabei erkennen das er ein Kondom trug, welches nun gut gefüllt war.
Mein Freundin schaute zu ihm auf.
“Was? War das alles, ich doch gerade erst heiss! Mach weiter los.”
Er schüttelte den Kopf, zog das Kondom ab, ließ es fallen und griff sich seine Hose.
“War geil und heiss, aber ich bin fertig. Können gerne ein anderes Mal weitermachen, wenn Du Bock hast.” Beim Hose anziehen entdeckte er mich, wie ich durch die Tür schaute.
“Ey, du Spanner verpißt dich!”
Meine Freundin richtete sich auf dem Tisch auf und schaut zu mir.
“Nein bleib und komm rein, dann bringe zu Ende er nicht hinbekommen hat.”
Mit einem Blick der töten könnte schaute sie zum Blonden.
“So einen göttlichen Prügel, aber kann damit keine Frau befriedigen. Verzieh Dich, sofort!”
Der Blonde stürmte förmlich an mir vorbei nach draußen. Ich ging rein und schloss die Tür.
“Komm her und leckt mich.”
Ich folgte die Anweisung und kniete mich vor den Tisch und ließ meine Zunge kreisen.
Es schmeckte seltsam nach Gummi, tat dem Genuss aber kein Abbruch.
Durch das Ficken schon erregt, kam sie schnell zu einem Orgasmus. Sie streichelte über meine Kopf und zog mich zu sich hoch.
“Ich liebe dich und du bist für mich der Beste.”
“Ich liebe Dich auch auch.”
Wir küssten uns und dann schaute sie an mir runter.
“Ist dein Kleiner schon wieder spitz?”
Ich machte meine Hose auf und holte ihn raus, ja er er war spitz.
“Na sowas aber auch, weißt du was, jetzt darfst du mich doch mal ficken.”
Sie ließ sich wieder auf den Tisch zurückfallen und ich ließ mich nicht lange bitten.
Schnell fand mein steifer Schwanz den Weg in die Muschi und ich fing an sie langsam an zu ficken. Sie winkelte die Beine an und stellte ihre Füße dabei an meine Schultern.
Wie von Zauberhand fand der eine Fuß den Weg in mein Gesicht, in meinen Mund und ich lutsche an ihre Zehen. “Ja, das mag ich. Schön lutschen das ist geil. Willst du in mich reinspritzen?”
Durch den vollen Mund konnte ich nur nuschelte, aber sie verstand mein ja trotzdem.
“Dann komm, mach schnell und spritz mich voll.”
Ich krampfte beim Orgasmaus zusammen und biß ihr fast in die Zehen. Es waren zwar nur noch kleine Tropfen die abspritzte, aber ich genoss jeden einzelnen davon.
Sie richtete sich wieder auf und schaute an sich runter.
“Hmm, hab kein Schlüpfer dabei und will die Jeans nicht dreckig machen, leckt das mal schön sauber.” Auch wenn die Geilheit langsam wich, folgte ich dieser Anweisung und leckte sie sauber. Zum Glück war es nicht viel Sperma und das wurde durch ihren leckeren Geschmack übertüncht.
Wir zogen uns an und verließen den Raum. Auf dem Weg zum Parkplatz kamen wir an dem Blonden vorbei der vor seinem Auto stand und rauchte.
Meine Freundin blieb kurz vor ihm stehen, tätschelte sein Gemächt.
“Du musst mehr trainieren oder dich besser beherrschen, wenn Du das hinkriegst, bekommst Du vielleicht eine neue Chance bei uns.” Er blickte überrascht erst sie und dann mich an.
Dann ging sie weiter und wir fuhren nach einem tollen Wochenende nach Hause.
Ich habe meine devote Geilheit genossen.

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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