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Mein erster Nebenjob

Mein erster Nebenjob



»350,- Mark pro Monat ist ein Witz! Da brauch ich ja 100 Jahre, bis ich mir mal eine eigene Wohnung leisten kann!« grübelte ich so vor mich hin. Heutzutage bekommt man in der Lehre leider nicht sehr viel für harte Arbeit. Als 15-jähriges Mädchen aus einem langweiligen Kuhdorf in Niederbayern wünschte ich mir nichts sehnlicher als eine eigene Wohnung, weg von der doofen Stiefmutter, weg vom Vater, der eh noch nie Interesse für seine Tochter zeigte. Und mit 350 D-Mark pro Monat Verdienst lag dieses Ziel noch in sehr weiter Ferne.
Es würde mir also nichts weiter übrig bleiben, als mir neben der Schule auch einen Nebenjob zu suchen. Die Frage war nur, was für einen!? Die naheliegenden Jobs, wie z.B. Zeitungen austragen, Kellnern oder Babysitten waren in so einem kleinen Provinzdorf nur schwer zu bekommen, wenn man weder Erfahrung noch gute Kontakte hatte. Hatte ich natürlich alles längst versucht, aber leider ohne Erfolg. Außerdem galt ich bereits im Dorf als Schlampe und Nuttchen, da ich schon mit mehreren Jungs geschlafen hatte und bereits eine Ehe zerstört hatte.
Barbara, damals eine Freundin von mir, hatte vorgeschlagen, ich sollte doch einfach in den Nachbarort mit dem Fahrrad fahren, im »Bonzenviertel« von Haustür zu Haustür gehen und fragen, ob ich irgendwelche Arbeiten, wie z.B. Gartenarbeiten, Besorgungen machen, Auto waschen, Babysitten oder Ähnliches für sie machen könnte. »Die haben ja genug Kohle!«, meinte Barbara und kennen tun die dich auch nicht.
»Bonzenviertel«, so nannten wir die paar Straßen, in Bad Birnbach, die ganz oben am Hang verliefen, mit Blick über das Rottal. Dort standen einige recht »noble Hütten«, bei manchen hätte man durchaus auch von einer »Villa« sprechen können. Je länger ich darüber nachdachte, umso besser gefiel mir die Idee von Barbara und etwas Besseres fiel mir auch nicht ein. Schon am nächsten Abend wollte ich mein Glück versuchen.
Am nächsten Tag hatte ich mir eine enge, weiße Bluse und einen Minirock angezogen und leichtes, dezentes Make-up aufgelegt. Ich wollte einerseits seriös und erwachsen rüber kommen, aber nicht zu bieder und unsympathisch wirken. Auch ein bisschen sexy – denn wofür habe ich denn schließlich meine weiblichen Reize – aber natürlich auf keinen Fall billig! Als ich schließlich zufrieden war, mit dem was ich im Spiegel sah, machte ich mich auf den Weg nach Bad Birnbach ins „Bonzenviertel”. Als ich schließlich die erste Straße abgeklappert hatte, war ich total enttäuscht und ziemlich frustriert. Bei den meisten Häusern antwortete erst gar niemand auf mein Klingeln oder ich wurde bereits an der Gegensprechanlage abgewimmelt. Nur ein paar Mal hatte ich überhaupt Gelegenheit etwas ausführlicher mit jemandem zu sprechen, aber niemand hatte einen Job für mich. Ich überlegte schon, ob ich aufgeben sollte. Doch ich beschloss stattdessen, meine Strategie ein wenig zu ändern, und es noch wenigstens ein paar Mal zu versuchen. Ich hatte schon recht früh entdeckt, dass meine weiblichen Reize recht häufig beim Erreichen meiner Ziele sehr hilfreich sein konnten. Ich hatte zum Glück eine sexy Figur, da ich viel Sport trieb und mich immer gesund ernährte und meine naturblonden Haare, meine langen Beine und blauen Augen taten ihr Übriges. Nicht nur bei Männern, sondern durchaus auch bei vielen Frauen hatte ich schon meinen Willen durchsetzen können, weil ich meine weiblichen Reize spielen gelassen hatte. Also öffnete ich zwei Knöpfe meiner Bluse und knotete sie vor meinem Bauch zusammen, so dass mein schlanker Bauch bis über den Bauchnabel frei lag. Dann frischte ich noch etwas meinen Lippgloss auf, schob meinen Busen zurecht und zog meinen Minirock noch ein Stückchen höher, so dass meine langen Beine gut zur Geltung kamen. Dann machte ich mich schließlich wieder auf den Weg. Das nächste Haus war wieder ein Reinfall. Also klingelte ich beim Nächsten. Die Gegensprechanlage knackte nur kurz und dann summte es am Gartentor neben der Doppelgarage. Also drückte ich dagegen und es öffnete sich. Dahinter verlief ein kleiner, geschwungener Weg bis hinauf zum Haus. Es war ein sehr schönes, großes Haus mit hohen Fenstern. Ich lief staunend den Weg hinauf zur Tür. Kurz bevor ich dort angekommen war, öffnete sich die Tür und eine bildhübsche Frau, schätzungsweise um die 40, mit langen kastanienbraunen Haaren, bekleidet mit einem aufwendig besticktem seidenen Morgenmantel, begrüßte mich freundlich an der Tür.
Etwas nervös erklärte ich ihr, dass ich auf der Suche nach einem Job bin um meinen monatlichen Verdienst etwas aufzustocken. Sie musterte mich kurz und meinte dann mit einer freundlichen Geste, ich solle doch erst einmal hereinkommen.
Sie führte mich in ein sehr geschmackvoll eingerichtetes großes Wohnzimmer und bot mir an, mich mit ihr auf die Couch zu setzen.
„So nun erzähl mal um was es genau geht” forderte sie mich auf. Ich erzählte ihr von meinem Traum einer eigenen Wohnung und eventuell noch den Führerschein zu machen.
Sie hörte mir aufmerksam zu und schien mich ein bisschen zu mustern, was mich ungeheuer nervös machte.
„O.k., lass mich überlegen”, „Hilfe im Garten oder beim Einkaufen brauche ich nicht. Tut mir leid”, meinte sie und meine Hoffnungen sanken rapide.
„Aber für ein hübsches, attraktives Mädchen wie dich, wüsste ich was, wie du schnell an dein Geld kommst”!
„O.k. und wie”?
„Nun, du musst wissen, mein Mann ist geschäftlich verreist, manchmal sogar Wochen. Jetzt gerade ist er irgendwo in Mexiko und kommt erst in drei Wochen zurück”.
„Der Vorteil? Wir können uns all das hier leisten”.
„Der Nachteil? Ich fühle mich hier oft sehr einsam und sexuell frustriert!” erklärte sie ganz offen. „Und es gibt ein Geheimnis, von dem mein Mann nicht die geringste Ahnung hat”, meinte sie leise. Dann kam sie näher an mich ran und flüsterte mir ins Ohr, „Ich bin bisexuell! War ich schon immer.
Früher als ich so alt war wie du, hatte ich eine Freundin, mit der ich meine lesbischen Neigungen ausleben konnte. Und ich kann die sagen, das war mitunter der beste Sex, den ich jemals hatte”.
Ich fragte mich was das soll, warum sie mir das erzählte? War es etwa möglich dass sie Sex von mir wollte? Mich ergriff Panik und ich überlegte, wie ich am schnellsten hier wieder raus kommen könnte.
„Hier wäre mein Vorschlag” fuhr sie fort. „Ich zahle dir 80 D-Mark wenn du für mich tanzt!”
„Tanzen”?
„80 Mark fürs Tanzen”?
„Allerdings unter einer Bedingung!” Aha jetzt kommts! Dachte ich mir.
„Ich möchte dass du dich dabei ausziehst”!
Verstehe, sie wollte von mir einen Striptease! Wo war ich hier nur gelandet?
„Du könntest mich, sagen wir mal, dreimal pro Woche besuchen. Das wären 240 Mark pro Woche, 960 Mark pro Monat! Da könntest du bereits zum Ende des Sommers deine eigene Wohnung mieten und eine Anzahlung für den Führerschein wär auch noch drin”.
Mmhh, da hatte sie gar nicht so Unrecht. Ich überlegte. Das war wirklich eine Menge Kohle, mehr als ich in meiner Lehre verdiene. Leicht verdientes Geld. Aber soll ich mich dafür wirklich ausziehn? Was wenn es rauskommt?
„Und ich soll nur tanzen”?
„Ja, nur tanzen und dich dabei auszieh`n, versicherte sie”!
„Überleg es dir einfach über Nacht. Wenn du es einmal ausprobieren willst, weißt du ja wo du mich findest”.
„Und keine Angst, ich verspreche dir, dass ich dir nicht zu nahe kommen werde!” grinste sie verschwörerisch.
„o.k., ich mache es”, antwortete ich und stand auf, um mich möglichst schnell zu verabschieden. Sie begleitete mich noch zur Tür.
„Würde mich freuen, dich morgen schon zu sehen”, verabschiedete sie sich freundlich.
Ich konnte einfach nicht fassen, was gerade passiert war. Ich hatte tatsächlich das Angebot bekommen, für eine verheiratete Frau gegen Geld zu strippen. O.k., zugegeben, ich schaute mir hin und wieder mal einen Lesbenporno an in dem auch gestrippt wurde, während ich masturbierte, da ich Frauen durchaus auch sexy finde. Aber man weiß ja, wo rauf das in solchen Filmchen immer wieder hinaus läuft. Konnte ich ihr wirklich vertrauen?
Oder wollte sie doch mehr als nur zuschauen, wie ich tanzte?
Schon am nächsten Tag war es soweit, ich machte mich für meinen ersten Tanz fertig. Ich hatte unter der Dusche meine Intimzone frisch rasiert und schwarze Dessous angezogen, schließlich wollte ich ja gut aussehen. Darüber trug ich einen blauen Minirock und wieder eine weiße Bluse, durch die mein BH ein klein wenig durchschimmerte. Meine Lieblings Highheels rundeten das Ganze ab. Meine Haare trug ich zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden, da ich das Öffnen meiner Haare in meinen Tanz einbauen wollte. Mich gribbelte es am ganzen Körper. Ich fand die Vorstellung für sie zu strippen und sie dabei heiß zu machen, sogar recht aufregend.
Kurz bevor ich das Haus erreicht habe, befiehlen mich erste Zweifel, ob ich das wirklich tun sollte. Doch dann dachte ich an das „leicht verdiente Geld” und an meinen Wunsch, endlich eine eigene Wohnung zu besitzen. Also beschloss ich es jetzt einfach durchzuziehen und drückte die Klingel an der Pforte.
Wie schon am Vortag öffnete die hübsche Brünette wieder die Tür. Als sie mich erkannte, strahlte sie mir freudig entgegen.
„Hi! Freut mich, dich so schnell wiederzusehen!” begrüßte sie mich herzlich. „Komm doch rein!” lud sie mich ein. Ich folgte ihr wieder ins große Wohnzimmer, wo sie mir einen Platz auf der Couch anbot und sich schließlich neben mich setzte.
„Ich vermute, du kommst, weil du dir noch mal Gedanken über mein Angebot gemacht hast?”, wollte sie neugierig wissen. „Ja, genau!”, erwiderte ich.
„Na dann, schieß los!”
„Also, wenn ihr Angebot immer noch steht, würde ich es machen!” stammelte ich nervös mit rotem Kopf.
„Mein Schatz, natürlich steht mein Angebot noch und du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich darüber freue, dass du es annehmen willst! Und du brauchst wirklich keine Angst zu haben! Ich werde dich bestimmt nicht anfassen, so lange du es nicht willst!” versicherte sie. „Ok, dann mache ich es!”, antwortete ich entschlossen. „Das freut mich wirklich sehr!” strahlte sie mich an.
„Möchtest du gleich heute anfangen oder lieber ein anderes Mal wieder kommen?” hakte sie nach?
„Wenn sie wollen, können wir gleich heute anfangen.”, antwortete ich und merkte, dass ich noch nervöser wurde, da es jetzt wohl gleich ernst werden würde.
„Wunderbar!” freute sie sich.
„Ich würde vorschlagen du suchst dir gleich mal aus meiner CD-Sammlung dort drüben die passende Musik aus nach der du Tanzen möchtest”, sagte sie und deutete auf ihre große Schrankwand.
„Schätzchen, ich bin gleich wieder da, ich ziehe mir nur etwas bequemes an, stand auf und verschwand im Flur.
Ich ging hinüber zum Regal, in dem eine recht beachtliche Sammlung an Musik-CDs stand. Die meisten Namen der Künstler kannte ich gar nicht. Doch ein paar kannte ich zum Glück dann doch. Ich suchte mir eine CD von Norah Jones aus. Dann drückte ich den Power Button an der Stereoanlage und legte die CD in den CD Player und drückte die Play Taste. Wie aus einer Vielzahl von unsichtbaren Lautsprechern ertönte in beachtlicher Klarheit und Fülle das leise Piano-Intro des ersten Liedes.
Kurze Zeit darauf erschien meine Gastgeberin in einem weinroten, seidenen Morgenmantel der mit zahlreichen großen Blumen bestickt war.
„Ah! Norah Jones! gute Wahl!” kommentierte sie meine Musikauswahl und setzte sich wieder mir gegenüber auf das große Sofa.
Da ich annahm, dass sie nun auf meine „Show” wartete stand ich auf und begann mich vor ihr im Rhythmus der Musik langsam hin und her zu wiegen. Ich versuchte mich ganz auf die Musik zu konzentrieren und so meine Nervosität in den Griff zu bekommen. Ich stellte mir vor, dass ich ganz allein zuhause in meinem Zimmer wäre und nur für mich selber tanzen würde. Das funktionierte zum Glück ganz gut und ich begann mich etwas mehr gehen zu lassen. Meine Bewegungen wurden flüssiger und ich fühlte mich immer besser.
Da meine Highheels beim Tanzen doch eher hinderlich waren, streifte ich sie ab und kickte sie in die Ecke.
Die Musik kam langsam in Fahrt und ich bewegte mich jetzt freier.
Langsam knöpfte ich meine Bluse auf und ließ sie langsam über meine Schulter gleiten. Ganz langsam streifte ich sie Zentimeter um Zentimeter von meinem Körper, während ich mich dabei zur Musik wiegte. Schließlich ließ ich sie auf den Boden fallen und kickte auch sie zur Seite.
Als nächstes begann ich mit meinem Minirock zu spielen. Immer wieder hob ich ihn ein Stück an, zeigte mal etwas mehr Bein dann wieder ein Stück von meinem Hintern. Schließlich landete auch er auf dem Boden und wurde zur Seite gekickt.
Nur noch bekleidet mit meinen Spitzen-Dessous, drehte und wiegte ich mich rhythmisch zur Musik vor meiner Beobachterin die jede meiner Bewegungen aufmerksam verfolgte. Langsam begann ich mich wohl zu fühlen und lies meine Hände verführerisch über meinen Körper gleiten während ich dabei meine Hüften kreisen ließ. Es gefiel mir, mich hier richtig sexy zu präsentieren und sie heißzumachen!
Ich umfasste mit beiden Händen meine Brüste und begann sie durch den dünnen Stoff etwas zu kneten und zu drücken. Ganz langsam öffnete ich die Schließe, die vorne zwischen den beiden Körbchen lag, und schlüpfte spielerisch aus dem BH heraus. Ich warf ihn meiner Beobachterin vor die Füße die sich ein breites Grinsen nicht verkneifen konnte.
Nicht ohne Stolz präsentierte ich ihr meine strammen Brüste und strich mit meinen Fingern verführerisch um meine Nippel. Das verfehlte nicht seine Wirkung bei meiner Beobachterin, die nun ihre linke Hand in ihren Morgenmantel schob und offensichtlich ebenfalls begann ihre Brüste zu verwöhnen.
Das stachelte mich nur noch mehr an und ich begann wieder meinen ganzen Körper zu streicheln wobei ich mich auch immer mal wieder lasziv vorn über beugte, um ihr so mein knackiges Hinterteil zu präsentieren. Schließlich widmete ich mich dem letzten verbliebenen Kleidungsstück. Mal zog ich meinen Slip ein Stück auf der einen Seite herunter, dann auf der anderen, nur um ihn dann wieder ganz nach oben zu ziehen bis er tief in meine Schamlippen drückte. Ich bemerkte, dass inzwischen auch die zweite Hand meiner Beobachterin unter dem Morgenmantel verschwunden war, doch dieses Mal deutlich tiefer. Es bestand kein Zweifel daran, dass sie gerade dabei war ihre Muschi unter ihren Morgenmantel zu verwöhnen, während ihre Augen ganz auf mich fixiert waren.
Ich muss zugeben, dass mich das mehr erregte, als ich vermutet hätte! Meine Nippel waren inzwischen längst steinhart und ich spürte, wie auch meine Muschi immer stärker reagierte.
Schließlich wollte ich meine Beobachterin nicht mehr länger auf die Folter spannen. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr, beugte mich langsam nach vorne und zog im Rhythmus der Musik meinen Slip immer ein klein wenig weiter nach unten bis er schließlich von ganz allein meine Beine hinab glitt und zu Boden fiel.
Vornüber gebeugt stand ich nun Splitter nackt vor meiner Beobachterin und genoss ihren Blick auf mein Lustzentrum während ich mich ganz langsam aufrichtete, ließ ich meine Hände über die Rückseite meiner Oberschenkel und schließlich meinem Hintern gleiten, wobei ich meine Pobacken leicht auseinander zog und meine Hüften kreisen lies. Noch immer mit dem Rücken zu ihr stehend stellte ich mich etwas breitbeinig hin und präsentierte ihr mit sexy Hüftbewegungen meinen knackigen Hintern in seiner vollen Pracht.
Offensichtlich gefiel ihr das, denn zum ersten Mal hörte ich ein leises Stöhnen hinter mir.
Ganz langsam drehte ich mich zu ihr um.
Was ich dann sah brachte mich kurz aus dem Takt der Musik.
Meine Beobachterin hatte den Morgenmantel ein ganzes Stück weit geöffnet und wie ich nun sehen konnte war sie darunter ebenfalls völlig nackt. Ich konnte nicht nur ihre recht beachtlichen Brüste und ihren weit geöffneten Schritt sehen, sondern sah auch dass sie zwei ihrer Finger tief in ihrer Möse stecken hatte während sie mit der anderen Hand ihren Kitzler massierte.
Oder anders ausgedrückt: sie masturbierte ganz ungeniert direkt vor meinen Augen!
Aber ehrlich gesagt störte mich das überhaupt nicht sondern ganz im Gegenteil, ich fand es total geil!!
Zumal sie auch wirklich echt heiß aussah! Ihr ganzer Körper schien nahtlos gebräunt zu sein und sie hatte recht große aber sehr schöne Brüste mit kleinen spitzen Nippeln.
Soweit ich sehen konnte war ihre Muschi bis auf ein kleines Dreieck auf dem Schamhügel komplett kahl rasiert.
Ihre großen langen Schamlippen glänzten bereits deutlich sichtbar von ihren Muschisaft! Ihre Finger schienen ohne jeden Widerstand in ihre Möse rein und raus zu gleiten!
Ihr Anblick war so unfassbar geil, dass ich fast vergessen hätte mich weiter zur Musik zu bewegen.
Unsere Blicke trafen sich für einen kurzen Augenblick und wir lächelten uns gegenseitig verschwörerisch an.
Ich freute mich dass ich eine so erregende Wirkung auf sie hatte und wollte ihr noch mehr bieten.
Ich versuchte mich kurz wieder mehr auf die Musik zu konzentrieren nicht, jedoch ohne ihr weiter dabei zuzusehen wie sie sich direkt vor mir selbst befriedigte.
In langsamen, verführerischen Schritten kam ich auf sie zu. Nur wenige Zentimeter vor dem Sofa stellte ich mich breitbeinig hin und ließ zur Musik meine Hüften kreisen.
Ihr Blick war unverwandt auf meine frisch rasierte Muschi gerichtet die ich ihr nur zu gerne präsentierte. Ich schob mein Becken in langsamen Fickbewegungen vor und zurück, während ich dabei mit meinen Händen über die Innenseite meiner Schenkel strich.
Bei meinen Schamlippen angekommen zog ich sie langsam weiter auseinander, so dass meine inzwischen geschwollene Clit deutlich hervortrat.
Meine Beobachterin stöhnte laut und beschleunigte ihre Streichelbewegungen über ihre eigene Perle. Es schien als wäre sie bereits kurz vor ihrem Orgasmus. Ich wollte ihr den Rest geben. Ich drehte mich wieder mit dem Rücken zu ihr und beugte mich erneut vornüber.
Noch tiefer als beim letzten Mal dann legte ich beide Hände auf an meine Pobacken und zog mit den Fingern meine Schamlippen auseinander so dass sie nicht nur einen ungehinderten Blick auf meine Rosette sondern auch tief in mein feuchtes Loch hatte. Ich war mir sicher dass sie nun deutlich erkennen konnte wie feucht auch ich inzwischen war. Es dauerte nur wenige Sekunden und ich hörte wie meine Beobachterin laut aufstöhnte und als ich über meine Schultern zu ihr zurückblickte wurde ich Zeuge wie sie durch ihren Orgasmus immer wieder heftig zusammen zuckte. Ich drehte mich wieder zu ihr und beobachtete wie sie laut schnaufend und immer wieder leicht zuckend vor mir lag. Ich muss zugeben dass ich ziemlich stolz darauf war sie zu so einem schönen Orgasmus verholfen zu haben.
„Gefällt dir meine Muschi”? wollte ich neugierig wissen.
„Oh Gott, ja und wie!!!” Dich so zu sehen, erregt mich einfach unglaublich”! stöhnte meine Beobachterin laut und begann ihre Clit erneut in kleinen Kreisen zu massieren.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr, spreizte erneut meine Beine und beugte mich vorn über.
„Du hast einen so geilen, knackigen Hintern!” stöhnte sie und ich hörte das schmatzen ihrer feuchten Muschi.
Ich strich mit beiden Händen die Innenseiten meiner Schenkel hoch, und schob schließlich meine rechte Hand langsam über meine erregte Möse.
„Oh ja, streichle schön deine Muschi für mich”! stöhnte sie hinter mir mit lustverzehrter Stimme.
Ich tat was sie sich wünschte, und lies genüsslich meine Finger immer wieder der Länge nach durch meine Schamlippen hoch und runter gleiten. Schließlich ließ ich auch zwei Finger immer wieder in mein Loch gleiten um noch mehr von meinem Mösensaft hervor zu befördern.
Ich drehte mich um und sah meine Beobachterin dass sie in der Ecke des Sofas kauerte und ein Bein neben sich aufs Sofa gestellt hatte. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihre linke Hand massierte in schnellen Bewegungen ihren Kitzler. Zwei Finger ihrer rechten Hand stieß sie immer wieder tief in ihre klatschnasse Möse, was die schmatzenden Geräusche verursachte.
Ich stellte mein linkes Bein direkt neben das Sofa und schwang mein rechtes Bein über sie und stellte es neben sie aufs Sofa, so dass meine geschwollene Möse nur noch zwanzig Zentimeter vor ihrem Gesicht schwebte.
„Siehst du wie feucht ich bin?”
„Oh Gott, ja”!
Während ich weiter direkt vor ihren Augen meine glitschige Perle massierte, führte sie plötzlich ihre rechte Hand, die gerade noch tief in ihrer Muschi gesteckt hatte, zu ihrem Mund und leckte einen Finger nach dem anderen ab.
„Würdest du gerne auch von meinem Saft kosten?”
„Oh ja, das wäre geil”!
Also tauchte ich meine drei Finger tief in mein nasses Loch und sammelte möglichst viel von meinem Mösensaft auf. Einen Finger nach dem anderen steckte ich ihr in den Mund und sie lutschte alle ab, als hätte sie nie etwas Besseres gekostet.
„Möchtest du vielleicht noch mehr?”
„Oh ja, bitte”!
Eine Welle der Geilheit erfasste mich und ich wollte plötzlich unbedingt in ihrem Mund kommen. Also schob ich mein Becken immer weiter nach vorn.
Meine Beobachterin schien zu ahnen was ich vorhatte, schaute mich erst überrascht an, öffnete dann aber begierig ihren Mund und streckte ihre Zunge mir entgegen.
Schließlich geschah es und ich spürte ihre Zunge an meinem sensiblen Kitzler!
Ich schob mein Becken noch weiter vor und spürte wie ihre Zunge durch meine nasse Spalte glitt. Oh Gott war das geil!!!!!
Erst langsam dann immer schneller schob ich mein Becken vor und zurück, so dass ihre Zunge immer wieder durch meine Schamlippen glitt. Meine Beobachterin stöhnte in meine Muschi während ich den herrlichen Anblick genoss, wie meine dunkel rot geschwollene Perle immer wieder gegen ihre Nase stieß, während ich mich an ihrer Zunge rieb. Immer schneller wurden meine Fickewegungen während ich spürte wie mein Orgasmus sich rasend schnell näherte und mich schließlich, wie ein D-Zug überrollte. Ich hielt mit der linken Hand Ihren Kopf gegen meine zuckende Muschi gedrückt, während ich mich mit der rechten Hand an der Sofalehne fest krallte um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Nur am Rande bemerkte ich das auch ihr Körper zu zucken begann und ihr lautes Stöhnen nur durch meine Möse auf ihrem Mund gedämpft wurde. Mein Orgasmus hatte wohl auch bei ihr das Fass zum Überlaufen gebracht und wir explodierten praktisch gleichzeitig in einem gemeinsamen Höhepunkt.
Als mein Orgasmus langsam abebbte, ließ ich mich neben ihr aufs Sofa sinken und wir mussten beide einen Moment verschnaufen, um wieder zu Atem zu kommen. Schließlich richtete sie sich auf und beugte sich zu mir.
„Danke Stephanie. Das war vermutlich das erotischste was ich je erlebt habe”, flüsterte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss. Während unsere Zungen miteinander spielten konnte ich ganz deutlich, nicht nur den Duft meiner eigenen Möse riechen. Sondern schmeckte auch meinen eigenen Mösensaft auf ihren Lippen und ihre Zunge.
Ich fühlte mich in diesem Augenblick unglaublich sexy und begehrt. Während sie sich langsam von ihrem Orgasmus erholte suchte ich meine Klamotten zusammen und begann mich wieder anzuziehen. Als ich wieder angezogen war stand sie auf, schloss ihren Morgenmantel und meinte noch immer etwas außer Atem.
„Wow, das war unglaublich du bist wirklich unfassbar sexy und kannst dich toll bewegen und du hast übrigens einen tollen Körper und eine wunderschöne und gut schmeckende Muschi”.
Ich lief etwas rot an freute mich aber sehr über ihr Kompliment.
„Danke freut mich sehr dass ich Ihnen gefalle”.
„Nicht doch, Ich habe zu danken! Einen so heftigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr und tue mir bitte einen Gefallen. Hör auf mich zu siezen, mein Name ist Maria”.
Es war Zeit zu gehen. Maria begleitete mich zur Tür. Sie drückte mir mein erstes selbstverdientes Geld in die Hand und zusätzlich noch einen blauen Schein extra.
„Das ist für den besonderen Dienst, den ich heute von dir genießen durfte”.
„Ehrlich gesagt fand ich`s total geil, in deinem Mund zu kommen”! erklärte ich lachend und gab ihr einen langen und innigen Kuss.
„Du darfst so oft in meinem Mund kommen, wie du möchtest, mein Schatz”, lachte sie und drückte mich herzlich.
„Ok! – Wann soll ich wieder vorbei kommen?
„Wann immer du möchtest mein Liebling. Wenn mein Mann zu Hause ist, lass ich dir eine Nachricht zu kommen. Ansonsten bist du immer herzlich bei mir willkommen”.
Unser Verhältnis geht jetzt schon fast acht Monate. Mit fünfzehn hab ich endlich eine eigene Wohnung gemietet, hab schon ein wenig Geld gespart und freue mich auf die wöchentlichen Treffen mit Maria.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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