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Julia und Stefan

Julia und Stefan



Ich hatte meinen alten Freund Stefan zu uns zum Abendessen eingeladen. Meine Freundin Julia kannte ihn noch nicht und ich hatte Stefan auch zuletzt vor über einem Jahr gesehen.

Ich hatte schön für uns gekocht, während sich Julia mit Stefan im Wohnzimmer unterhielten. Offensichtlich verstanden sich die beiden direkt auf Anhieb ganz gut. Zum Abendessen gab es Wein und so wurde die Stimmung ausgelassener. So erfuhren wir, das Stefan zur Zeit Single war, seine letzte Beziehung war vor ein paar Monaten geendet. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, da ich Stefan eigentlich immer nur mit Freundin kannte. Er war so etwas wie ein Weiberheld, worauf ich schon oft neidisch geworden war.

Julia war offensichtlich auch überrascht und erklärte das sie sich das bei Stefan doch kaum vorstellen konnte. Ich beobachtete sie, in ihren Augen lag ein Glitzern. Offensichtlich gefiel er ihr ganz gut… vielleicht mehr als es mir gefallen sollte. Aber ich wusste das sie absolut treu war, deshalb verwarf ich den Anflug von Eifersucht gleich wieder. Ich wusste ja um Stefans Wirkung auf Frauen.

Nach einer Weile deckten Julia und ich den Tisch ab, während sich Stefan schonmal auf die Couch setzte. In der Küche sprach ich Julia auf Stefan an. „Na, du kommst gut mit Stefan zurecht, oder?” fragte ich das offensichtliche. „Ja, er ist nett”. Julia stand mit dem Rücken zu mir. Ich packte ihr mit meiner rechten Hand an den Hintern. Drückte kräftig. „Nur nett?” Julia quittierte meine Hand mit einem wohligen „Oh”. Ich wusste das ihr es gefiel, wenn ich sie härter anfasste. „Sehr nett” erklärte sie. Ich drückte ihren Hintern noch fester. Julia stöhnte. „Am liebsten würde ich dich jetzt direkt hier in der Küche rannehmen”. „Oh ja” stöhnte Julia, „Mach doch”.

Aber das war nun vielleicht doch etwas zu gewagt, während Stefan nebenan sass. Also lies ich von Julia ab und sie zwinkerte mir noch einmal zu, bevor sie ins Wohnzimmer zurück ging. Ich öffnete eine weitere Flasche Wein und lief ihr hinterher.

Julia setzte sich direkt zu Stefan und ich mich neben Julia. Wir unterhielten uns weiter gut, über die Arbeit, über unsere Hobbies. Tranken unseren Wein und die Stimmung wurde immer ausgelassener und fröhlicher. Julia hatte ich selten so entspannt erlebt, was sicher auch am Wein lag. Als Stefan zur Toilette ging, zog ich Julia an mich heran und wir küssten uns leidenschaftlich. Schnell fanden meine Hände den Weg zu ihren wunderschönen Brüsten, die ich durch den Pullover fest knetete. Julia stöhnte. „Oh ja – das brauch ich jetzt” flüsterte Julia mir ins Ohr. Ich wusste es, sie war schon wieder geil. Und ich wusste auch, das sie darauf stand wenn ich sie auch verbal härter behandelte. „Na, ist meine kleine Schlampe etwa schon wieder feucht?” flüsterte ich zurück. Julias Augen blitzen mich an. „Wenn du wüsstest wie sehr” erklärte sie und zog eine Hand herunter zu ihrem Schritt. Aber durch die Jeans konnte ich natürlich nichts fühlen. Aber ich fasste fest zu. Julia stöhnte ein weiteres Mal. Wir küssten uns wieder, dann kam Stefan zurück.

Er musste gesehen haben, wo meine Hände bei Julia waren. Aber er sagte nichts und setzte sich wieder neben sie, während ich mich auch wieder richtete. Ich spürte meinen harten Schwanz in der Hose. Julia entliess mich aber nicht komplett und zog meine Hand auf ihren Bauch, den ich dann sanft streichelte. Julia genoss das sehr, das wusste ich.

Wir entschlossen uns, noch einen Film zu schauen. Nach kurzer Diskussion, welcher es denn sein sollte, legte ich die DVD ein und startete den Film. Julia kuschelte sich sofort wieder an mich, als ich wieder auf der Couch sass. Natürlich zog sie auch wieder ihre Hand zu sich und ich streichelte ihren Bauch durch den Pullover. Aber das war mir nach kurzer Zeit nicht genug und ich schob meine Hand unter ihren Pullover um ihre weiche nackte Haut darunter zu spüren. Julia schmiegte sich weiter an mich an. Ja, das mochte sie. Kurz dachte ich noch darüber nach, was Stefan davon halten würde. Aber er war noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen. Ab und an hatte ich aber das Gefühl, das er zu uns herüber schaute. Vielleicht lag es am Alkohol – aber irgendwie gefiel mir der Gedanke das er neidisch auf mich sein könnte. In der Vergangenheit war es eigentlich immer anders herum gewesen.

In dem Film waren auch erotische Elemente enthalten, die die Stimmung natürlich weiter aufheizten. So wanderte meine Hand wie von selbst weiter unter Julias Pullover hin zu ihrem Bh. Ich konnte ihre steifen Nippel trotzdem gut fühlen. Sie war vermutlich den ganzen Abend schon geil, was ich ihr nicht verübeln konnte. Wir hatten darüber geredet, das sie auch Sex mit anderen Männern anregend finden würde, aber ich wollte das nicht. Ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, das mein Schatz mit einem anderen Mann Sex haben könnte. Das akzeptierte sie und so blieb es bei den Fantasien. Aber es kam durchaus vor, das ich sie damit heiß machte, indem ich sie beim Sex darauf ansprach, das sie doch jetzt lieber den dicken Schwanz einem andern Mann in sich spüren wollte. Ja – darauf stand sie. Aber in diesen Momenten war sie auch nicht mehr mein Schatz sondern nur noch meine kleine Schlampe. Das wollte sie so. Und ich wollte das auch. Der Gedanke erregte mich immer sehr.

Ich fing gedankenverloren an, ihre Brüste zu kneten. Julia brummte zustimmend. Nach einer Weile stand sie auf und ging zur Toilette. Als sie wieder kam und meine Hand wieder unter ihren Pullover wanderte, fühlte ich ihre nackten Brüste. Da war kein BH mehr. Meine Finger wanderten sofort zu ihren Nippeln. Ich kniff sie hinein und spürte wie sich Julia an mich drückte. Stefan beobachtete uns, das war mir klar. Trotzdem konnte ich nicht anders als ihre Brüste fest zu kneten.

Der Film steigerte die Stimmung weiter. Gerade war eine heiße Sexszene zu sehen, in der eine Frau auf einem Mann ritt. Ihre strammen Brüste wurden dabei gut zur Geltung gebracht. „Na, da brauchst du dich aber nicht vor zu verstecken” erklärte ich laut. Eigentlich war es ja nur ein Gedanke, aber es lag wohl am Alkohol. Julia sagte nichts, aber ich fühlte wie ihr Atem stockte. Dann hörte ich Stefan „Das glaube ich auch.”. Er fügte noch ein „Auch wenn ich sie natürlich noch nie gesehen habe” hinzu.

„Zieh deinen Pulli aus” erklärte ich Julia. Sie setzte sich auf und sagte empört „Du spinnst wohl.”. Normalerweise hätte ich mir das gleiche gesagt. Wie kam ich nur auf so eine bescheuerte Idee. Aber ich wusste auch, das sie immer davon geträumt hatte, sich vor anderen Männern in meiner Gegenwart auszuziehen. Und das sie darauf stand, das ich dominant war. Also wurde ich deutlicher „Zieh endlich deinen Pulli aus.” erklärte ich mit fester Stimme. Julia schaute mich, dann Stefan an. „Ok” erklärte sie kleinlaut und sie tat es wirklich. Nun sass sie dort mit ihren nackten Brüsten zwischen Stefan und mir. „Siehst du, sag ich doch.” erklärte ich und Stefan nickte zustimmend. „Die sind echt wunderschön.”.

Ich fasste Julia an ihre Brust und knetete sie kräftig. „Und die fühlen sich auch noch gut an.” Julia schaute mich ungläubig an. Aber ihre steifen Nippel verrieten ihre Erregung. Stefan fackelte nicht lange und griff zu Julias anderer Brust. Ich fühlte einen kleinen Stich Eifersucht, aber meine Lust war inzwischen schon größer geworden. Auch Stefan knetete ihre Brust fest. Julia seufzte. „Das gefällt meiner kleinen Schlampe”. Stefan schaute mich erstaunt an. Solche Begriffe kannte er von mir eigentlich nicht. „Ja” seufzte Julia.

Ich zwiebelte ihren Nippel, so wie Julia es mochte. „Na, sollen wir aufhören?” fragte ich Julia. Sie sagte nichts. Stefan wurde mutiger und nahm ihren Nippel in seinen Mund. Offensichtlich knabberte er an Julias Nippel fest, sie fing auf jeden Fall an sich unter seinen Berührungen zu winden. „Ah das gefällt meiner kleinen Schlampe ja wirklich. Bist du auch schon richtig feucht?” „Ja” hauchte Julia.

Ich wusste nicht, wohin das führen sollte. Aber ich war Gefangen in meiner Lust und in dem Wein. Also befiehl ich Julia „Zieh dich aus”. Ich dachte eigentlich, das spätestens jetzt Schluss gewesen wäre, aber Julia fackelte gar nicht lang und zog direkt ihre Jean zusammen mit ihrem Slip herunter. Sofort konnte ich ihre zarte Blume zwischen ihren Beinen riechen. Ich brauchte gar nicht fühlen – sie war garantiert schon nicht mehr nur feucht sondern nass. Während Stefan weiter ihrem Nippel anknabberte, wanderte meine Hand direkt in ihren Schoss. Ich fackelte gar nicht lange und spreizte ihre Beine. Dann drang ich sofort mit zwei Fingern tief in ihr Paradies. Julia stöhnte. Ich nahm einen dritten Finger dazu und fingerte sie kräftig. „Spreiz deine Beine für uns. Zeig es uns. Du willst es doch.” erklärte ich was Julia nur mit einem kräftigen „Ja” bestätigte.

Ein zurück gab es jetzt nicht mehr, das wussten wir vermutlich alle drei. Ich löste mich von Julia und Zog mir meine Klamotten aus. Julia beobachtete mich dabei. Dann kniete ich mich neben sie auf die Couch und hielt ihr meinen steifen Schwanz hin. „Los, blas mir einen”. Julia nickte und nahm meinen Schwanz gierig in ihren Mund. Stefan nutze die Zeit um mit seiner Hand zu Julias Paradies zu wandern und selbst zwei Finger in die gierige Muschi meiner Freundin zu stecken. Julia wand sich unter seinen Berührungen. Dann stand auch Stefan aus, um sich auszuziehen. Ich hatte Stefan bisher nur in der Sauna nackt gesehen… und auch dort schon seinen großen Schwanz beneidet. Aber nun war er steif noch eine Nummer größer, länger und auch dicker als mein eigener Schwanz. Er kniete sich auf der anderen Seite neben Julia und wartete. „Los meine kleine Schlampe, blas meinem Freund einen”. Julia drehte ihren Kopf, mein Schwanz glitt aus ihrem Mund. Sie bekam große Augen, als sie seinen Schwanz sah. Es sah fast anstrengend aus, wie sie ihren Mund über seinen große Eichel stülpte. Stefan stöhnte und packte Julia an ihren Haaren. Dann drückte er sie über seinen Schwanz. Ich fingerte meine Freundin derweil weiter, wieder mit drei Fingern sie die komplett ausfüllten. Julia fing immer mehr an sich zu winden. Mir war klar, das es nicht mehr lange dauern würde. Mit meiner freien Hand widmete ich mich ihren Nippeln. Hart zwirbelte ich erst den linken, dann den rechten Nippel. Und da fühlte ich auch schon Julias Hand an meinem Po, sie drückte mich fest, kniff mir in die Pobacke. Sie kam. Und wie. Obwohl ihr Mund voll war mit Stefans Schwanz, hörte man ein Stöhnen.

Stefan entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Julia schaute uns verklärt an. Schaute auf Stefans Schwanz der prall vor ihr in die Luft stand. Da Julia und ich derzeit nur mit Kondomen verhüteten, hatten wir immer ein paar auch im Wohnzimmertisch versteckt. Ich nahm eins und gab es Stefan. Julia schaute mich ungläubig an. „Du kleine Schlampe willst doch seinen Schwanz spüren. Also leg dich hin.” Stefan stand auf und zog sich das Kondom über, während Julia sich hinlegte. „Stefan wird es dir jetzt so richtig besorgen.” erklärte ich. Und Stefan schien nichts dagegen zu haben. Er kletterte zwischen Julias Beine. Mit großen Augen sah Julia zu, wie Stefan seine große Eichel zwischen ihren Schamlippen rieb. Sie war so feucht, das er keine Probleme haben würde. Ich sah, wie Stefans Eichel zwischen Julias Schamlippen glitt. Julia stöhnte. „Oh Gott, der ist so dick” erklärte sie und schloss die Augen. Dann stiess Stefan zu und sein ganzer Schwanz fuhr tief in die Muschi meiner Freundin. „Oh… ahhh…” stöhnte Julia. Er war wohl doch etwas groß. Stefan wartete ein wenig, dann zog er seinen Schwanz wieder langsam raus. „Fester Stefan, meine kleine Schlampe kann es gebrauchen.”

Davon angeturnt stieß Stefan seinen Schwanz wieder in die Muschi meiner Freundin. Julia stöhnte wieder. „Ah, der ist sooo dick.” erklärte sie. Aber davon lies Stefan sich nicht mehr aufhalten. Unenthaltsam fing er meine Freundin an zu ficken. Hart, Tief und Fest. Die Geräusche die Julia von sich gibt sind schon kein Stöhnen mehr, sondern eher ein Grunzen. Ich stelle mich neben die Beiden und kümmere mich um Julias Brüste. Fest werden sie von mir geknetet, die Nippel immer wieder gezwirbelt. „Oh das ist so geil” stöhnt Julia. Stefan stößt sie weiter tief und fest. „Na spürst du Stefans harten Schwanz in deiner Muschi?” frage ich Julia. „Ja” stöhnt sie. „Gefällt dir das?” „Ja”. „Soll er dir gleich seine Sahne auf die Brüste spritzen”. „Oh ja” erklärt Julia. „Oder einfach ins Kondom?” „Nein – da habe ich ja nichts davon” erklärt sie. Aber eigentlich wusste ich ja, wo sie auch meine Sahne am liebsten spürte – tief in ihrer Muschi. Deswegen kam es auch immer wieder vor, das wir ohne Kondom miteinander schliffen.

„Na dann können wir das Kondom ja abmachen” erklärte ich. Stefan schaute mich an. „Na los, zieh das Ding schon aus. Ohne ist doch geiler, oder?”. Stefan fackelte nicht lange. „Nein” protestierte Julia. Aber dann schob Stefan auch schon seinen Schwanz wieder tief in Julia hinein. „Oh gott” erklärte Julia, „Das ist viel geiler”. Stefan ficket meine kleine Schlampe immer fester. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sie wollte doch Sahne auf ihren Brüsten, die sollte sie bekommen. Julia klammerte sich an Stefans Po. Stefan stöhnte auch immer lauter. „Ich spritz gleich” erklärte er. Julia grunzte wieder. „Ja, spritz schon. Spritz deine Sahne in meine kleine Schlampe”. Ich wichste meinen Schwanz immer fester. Dann versteifte sich Stefan und stiess seinen Schwanz tief in Julia. Er stöhnte laut und ich konnte erahnen, wie er gerade seine Sahne tief in der ungeschützten Muschi meiner Freundin spritze. Das fühlte wohl auch Julia, die selbst in diesem Augenblick einen heftigen Orgasmus erlebte. Sie drückte ihr Kreuz hoch und hatte die Augen geschlossen. In diesem Moment spritze auch ich kräftig los und verteilte meine Sahne über ihre Brüste.

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