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Meine neue Herrin – (Fortsetzung von: Die Nachtwac

Meine neue Herrin - (Fortsetzung von: Die Nachtwac



Meine neue Herrin – (Fortsetzung von: Die Nachtwache)

Heute war es soweit. Meine neue Herrin hatte mich angerufen. Herrin Anita sagte mir, dass Sie ein paar Tage frei hat, Ihr aber ein Sklave und Spielzeug fehlen würde, da Sie Ihren Sklaven Ralf für ein paar Tage an eine befreundete Domina ausgeliehen hatte.
Nun war ich also an der Reihe – ich würde Ihr für die nächsten Tage als Spielzeug und Zofe dienen müssen. Nur gut, dass ich mir für dieses Wochenende noch nichts vorgenommen hatte und somit die Möglichkeit hatte, die nächsten Tage bei Ihr zu verbringen. Ich hatte Ihr am Telefon schon von meinen neuen Nuttenstiefeln, der neuen Schwarzhaarperücke und dem neuen Minirock berichtet. Von dem Mini wollte Sie gar nichts wissen – aber die Stiefel und die Perücke erregten schon Ihr Interesse … ich musste beides sehr genau beschreiben und Ihr dabei auch berichten, wie geil es mich machte, wenn ich mich in den Klamotten bewegen würde.

Die Stiefel waren natürlich das absolute Highlight – schwarze Lack Overkneestiefel, die mir bis in den Schritt hinein gingen und an der Außenseite an einem Hüftgürtel befestigt wurden. Wenn ich die trug, waren meine Beine komplett mit dem schwarzem Lackmaterial bedeckt und ich fühlte mich dann wirklich sehr nuttig. Dazu das entsprechende Outfit – bestehend aus einem schwarzen Nylonoberteil mit langen Ärmeln, einen geilen BH mit Silikoneinlagen, einer schrittoffenen Strumpfhose (blickdicht) einem sommerlichen Kleid von ESPRIT und meinem roten Korsett – und ich war wieder total Anja. Nuttig, geil und scharf darauf endlich wieder dienen zu dürfen und benutzt zu werden.
Anita wusste genau, wie geil mich dieses Outfit machte und ich bekam meine erste Anweisung von Ihr am Telefon: „Sieh zu, dass Du am Freitag Abend komplett enthaart und gestylt bei mir vor der Türe stehst. Ich werde Dich um Punkt 19 Uhr erwarten – Du wirst für mich kochen, für mein leibliches Wohl sorgen – und wehe Du verspätest Dich!“ Dann legte Sie kommentarlos auf. Ich war geschockt. Sie wollte doch tatsächlich, dass ich als Anja zu Ihr komme. Das konnte Sie doch nicht von mir verlangen – Sie wusste doch, wie weit der Weg war und das ich mich nicht als Anja ins Auto traute, weil ich immer noch Angst hatte, so von der Polizei angehalten zu werden und dann eine sehr peinliche Situation erklären müsste. Ich nahm allen Mut zusammen und wählte Ihre Nummer und Sie ging sehr schnell dran … „Ja, was willst Du kleine Schlampe denn noch … „ Ich erklärte Ihr, dass ich als Anja nicht bei Ihr erscheinen könnte, worauf Sie nur mit einem Lachen antwortete : „Du erscheinst als Anja vor meiner Haustüre, oder ich werde mich nie wieder bei Dir melden – dafür aber Dein Leben zerstören, indem ich jedem, der Dich kennt eine Kopie des Videobandes von unserem ersten Treffen zukommen lasse … und wage es ja nicht, dich erst kurz bevor Du hier bist zu stylen! Du wirst so von zuhause losfahren. Eine dreckige, geile Nutte und Sklavin wie Du es bist, sollte nicht soviel Scham haben … das werde ich Dir schon noch austreiben …“ Klick … Sie hatte aufgelegt.

Ich kochte vor Wut – diese dreckige, arrogante Schlampe dachte ich mir … so kann Die mit dir nicht umgehen … doch was sollte ich machen? Mir fiel einfach nichts ein – ich legte mich schlafen. Mir würde schon was einfallen, dachte ich mir, während meine Augen immer schwerer und meine Müdigkeit immer stärker wurden. Dann war ich auch schon im Reich der Dunkelheit und hatte wieder diese geilen Träume … ich wurde von meiner Herrin als Sexsklavin an alte perverse, geile Böcke vermietet und musste wirklich alles mitmachen. Ich hielt Ihnen ohne zu murren meine beiden gut eingefickten Löcher hin und nahm alles auf, was sie mir in meinen geilen Hurenmund spritzten.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, war ich klitschnass und hatte eine riesen Latte. Mann, was mochte ich wohl erst machen, wenn diese Träume erstmal in die Realität umgesetzt würden. Ich konnte mir nicht im Entferntesten vorstellen, dass ich davon nur noch 2 Tage entfernt sein sollte.

Freitagmorgen war es dann soweit.
Ich nahm wie üblich ein langes Bad, um meine Haut zu entspannen. Ich hatte mich diesmal für ein Bad in Mandelmilch entschieden, da ich den Duft von Mandeln über alles liebe. Nach dem Bad nahm ich dann die Wachsstreifen und fing an, mich überall am Körper gründlich zu enthaaren. Zum Schluss rasierte ich mir noch das Gesicht gründlich nach, so dass auch wirklich nicht der kleinste Bartstoppel zu spüren war. Dann noch den Körper komplett mit Bodylotion mit Glitzereffekt einreiben und alles schön einziehen lassen – das macht die Haut schön geschmeidig und sieht geil aus, wenn es dann später überall leicht am glitzern ist. Gegen Mittag suchte ich mir dann die entsprechenden Klamotten zusammen und überlegte kurz nochmal, ob ich mich wirklich jetzt schon stylen sollte, oder in „zivil“ zu Lady Anita fahren sollte. Ich erinnerte mich an das Telefonat und entschied mich dann doch dafür, Ihren Anweisungen Folge zu leisten, da ich wusste, wie gemein sie werden konnte, wenn man nicht macht was sie angewiesen hat.

Also fing ich an, mich zu stylen und mir ein entsprechendes Makeup aufzulegen. Als ich damit fertig war, zog ich mein Outfit an und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Ich war überrascht – so hatte ich mich noch nie hinbekommen … es war wohl die Angst, als „falsche Frau“ auf der Straße aufzufallen. Ich sah eine geil gestylte Frau in einem engen, gelben Minikleid, einem roten Korsett und endlos langen Beinen, gehüllt in knallengen und glänzenden schwarzen Lackstiefeln mit 12 cm hohen Stilettos. Nun musste ich nur noch meinen ganzen Mut zusammensuchen und wartete auf den passenden Augenblick, in dem ich schnell in mein Auto huschen konnte, ohne dass mich jemand von meinen Nachbarn sehen konnte. Ich hatte auf dem Weg zum Auto das Gefühl, 1000 Tode zu sterben und die vielleicht 45 Sekunden kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Endlich – ich saß im Wagen. „Portemonnaie – wo hast du Dein Portemonnaie ???“ schoss es mir durch den Kopf … Ohne Ausweis und Führerschein fahre ich keinen Meter … ich hab’s … in der Manteltasche … ok … dann kann es ja losgehen …

Ich machte mich auf den Weg zu Herrin Anita – woran ich nicht gedacht habe was allerdings meine eigene Dummheit. Ich hatte vergessen den Wagen am Vortag zu betanken und so musste ich auf dem Weg einen kleinen Zwischenstopp einlegen um den Tank zu füllen … „Du blöde Kuh“ dachte ich mir – wie kann man nur so dämlich sein und das Tanken vorher zu vergessen … es half nichts … nach ca. 50 km musste ich mich zu einer Tankstelle begeben. Ich hielt kurz vorher an und wartete auf eine günstige Gelegenheit … es musste ja nicht unbedingt gerade sehr voll im Shop sein – dachte ich mir. Als ich den Zeitpunkt für günstig hielt, fuhr ich vor, stieg aus und tankte den Wagen … aber nur das Nötigste, um auch sicher wieder nach Hause zu kommen. Dann ging ich in den Shop und bezahlte den Sprit mit meiner ec-Karte. Die nette Verkäuferin lächelte mich an, als wüsste sie um mein Geheimnis und wünschte mir dann noch einen erfolgreichen und schönen Abend. Ich bedankte mich freundlich, ging zügig zu meinem Wagen, stieg ein und fuhr los. – Und ich sollte noch einen sehr schönen, aber auch für mich anstrengenden Abend haben.
Bei Lady Anita angekommen, klingelte ich am Tor, welches sich auch sofort öffnete. Ich fuhr mit dem Wagen die Einfahrt hinauf und stellte diesen dann am Rande des Weges zur Haupttür ab. Ich stieg aus, verschloss den Wagen und machte mich auf den Weg zur Tür. Nachdem ich die Klingel betätigte, dauerte es einige Sekunden und die Türe wurde mir geöffnet. Noch ehe ich überhaupt reagieren konnte hatte ich mir – watsch, watsch – 2 Ohrfeigen gefangen … ich war vollkommen überrascht und schaute verdutzt drein. Lady Anita packte mich am Arm, drehte mein Handgelenk und drückte mich zu Boden … „Ich sagte Punkt 19 Uhr !!! Und nicht 19.10 Uhr … dummes Miststück!!!“ … ich hatte mich verspätet …

„Geh in die Küche, Sklavin … ich will dass Du mir was zu essen machst!“ herrschte Sie mich an. Sie sagte, dass dort alles auf einem Zettel notiert sei und ich mich gefälligst an diese Anweisungen zu halten habe. Sie machte sich unterdessen auf in Ihr Büro, da sie noch etwas zu erledigen und ein paar Telefonate zu führen hätte. Sie orderte Ihr Essen in Ihr Büro und ich sollte es in einer halben Stunde bringen – so machte ich mich ans Werk und bereitet Ihr Mahl zu. Eine halbe Stunde später stand ich mit einem Tablett in der Hand vor Ihrer Bürotür und klopfte vorsichtig an. Sie wies mich an, hereinzukommen und Ihr das Essen zu bringen. Ich stellte Ihr das Tablett mit dem Essen auf den Schreibtisch und begab mich dann in Warteposition etwas abseits. Sie wies mich jedoch an, mich in die Ecke am Fenster zu stellen, mit Blick aus dem Fenster. So musste ich stehenbleiben, während Sie das Essen zu sich nahm. Als Sie fertig war, wies Sie mich an abzuräumen. Die Reste könnte ich ja verwerten, da ich ja auch was zum Essen bräuchte und bei Ihr auch die Zofen und Sklavinnen nicht zu hungern brauchten. Ich sollte danach die Küche aufräumen und wenn ich damit fertig wäre, sollte ich zu Ihr ins Wohnzimmer kommen.

Ich kam wie geheißen, nach dem Abwasch zu Ihr ins Wohnzimmer, wo sie mich mit einer weiteren Ohrfeige empfing … auf meine Frage „Wofür …“ weiter kam ich nicht, da hatte ich bereits eine weitere Ohrfeige sitzen, sagte Sie nur, „weil ich immer noch sauer über Deine Verspätung bin… habe ich mir eben etwas einfallen lassen und ein wenig telefoniert. Ich habe an der Tankstelle angerufen, die auf dem Weg zu mir liegt und gefragt, ob Du Dich dort umgezogen hast … Dein Glück, dass die nette Kassiererin sich an Dich erinnern konnte und mir sagte, Du hättest dort nur getankt. Sie bemerkte aber auch, dass Du sichtlich nervös warst – sie dich aber in dem Fummel sehr süß fand. Sie fragte, was das denn mit dem Outfit auf sich habe und ich habe Ihr erklärt, dass Du meine kleine und sehr gehorsame Sklavin bist, mit der ich ganz nach meinem Willen spielen kann – ohne Einschränkungen. Das hat sie wohl etwas neugierig gemacht und sie fragte, was ich mit dir vorhabe. Als ich Ihr erklärte, dass Du gerade das Essen bereitet hast und im Moment den Abwasch machst hatte sie mit einem fragenden „so, aha“ reagiert … ich habe sie dann eingeladen, sich das selbst anzuschauen, wenn sie mir nicht glauben könnte und – Sie hat zugesagt, Sie hatte eh gerade Feierabend. Sie wollte sich nur kurz umziehen. Ich habe Ihr übrigens erlaubt – weil sie so ehrlich auf meine Fragen geantwortet hat und sehr neugierig klang – alles mit Dir zu machen. Solltest Du Dich weigern, so darf Sie sich eine Bestrafung für dich ausdenken und auch ausführen. Sie wird in einer halben Stunde hier sein – ich erwarte, dass Du Ihr die Türe öffnest, Sie anständig begrüßt und dann zu mir führst.“

So geschah es dann auch, es klingelte, ich ging zur Tür und öffnete diese. Was ich dann sah, konnte ich kaum fassen. Ich sah die junge Frau von der Tankstelle, gekleidet in einem schwarzen Latexanzug mit einem weißen Lackkorsett und oberschenkellangen Stiefeln. Ihre blonden Haare hatte Sie streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden und mir muss wohl vor Verwunderung über Ihre Verwandlung, die Kinnlade heruntergefallen sein. Ich kam jedoch recht schnell wieder zu mir, als ich mir eine schallende Ohrfeige einfing und Sie mich fragte, wie man denn eine Besucherin empfängt. Natürlich – das war es … „Entschuldigung sehr geehrte Dame, wollen Sie nicht hereinkommen?“ antwortete ich. „Ich bringe sie umgehend zu Lady Anita“. So verdutzt ich noch war, ich geleitete Sie auf schnellstem Weg zu Herrin Anita ins Wohnzimmer.

Lady Anita schaute nicht schlecht, als ich mit der jungen Frau zur Tür hereinkam. Das hatte Sie wohl selber nicht erwartet. Sie begrüßte die Dame und sie führten eine kurze Unterhaltung, von der ich allerdings nicht sehr viel mitbekam. Nur ein paar Worte konnte ich verstehen … „devot bei Frauen und Männern“ … „Transenschlampe“ … „gerne mal benutzen“ … „alles machbar“ … „Vorführung“ … „Abstrafung“ und „Partyrunde“ … das war nicht viel, gab mir aber schon einen kleinen Hinweis darauf, was mich erwarten konnte und auch sollte.

„So, meine kleine Schlampe … „ meine Herrin kam auf mich zu und zog mich am meinem Halsband zum Schreibtisch. „Knie dich hin und warte auf weitere Anweisungen“ … Sie drehte sich zu der anderen Frau und gab Ihr einen Klaps auf den Po, was diese sichtlich genoss und mit einem kurzen Seufzer quittierte. „Das, meine Schlampe ist Manuela. Sie ist eigentlich grunddevot – wird aber immer über Dir stehen. Sie lässt Sich halt nur was von Frauen und echten Männern sagen – nicht von so kümmerlichen und jämmerlichen Dingern, wie Du eines bist.“ Sie drehte sich zu Manuela und meinte nur kurz „Zeig der Schlampe mal, wie sich eine gute Sklavin zu benehmen hat“ … Manuela nahm umgehend ihre Hände auf den Rücken, legte diese auf Ihren Po und ging auf die Knie. Dann küsste Sie die Füße von Herrin Anita. Als diese Ihre Füße wieder wegzog, ließ Manuela Ihren Blick weiter zu Boden gesenkt und bedankte sich dafür, Ihre Füße küssen zu dürfen. „Danke Herrin, ich werde Ihnen bestimmt keine Schande machen – so wie diese dumme kleine Nuttensau, wie heißt sie doch gleich nochmal? – ahja, Anja. Kann nicht mal ordentlich die Tür öffnen und den Besuch hereinbitten …“ „Was war das? Du hast sie nicht ordentlich begrüßt? Du hast aber vorhin mitbekommen, dass Sie Dich bestrafen wird, wenn Du einen Fehler machst? Und als gute Sub, hat Sie sicherlich einen großen und reichhaltigen Erfahrungsschatz was Bestrafungen angeht, oder Irre ich mich da?“ „Nein, Herrin – kam die prompte Antwort. Darf ich einen Vorschlag machen?“ … Lady Anita antwortete kurz und knapp „Gerne, heute darfst Du mit der kleinen Schlampe machen, was Du willst. Heute bist Du ihre Herrin … ich werde mich auf’s beobachten beschränken.“

„Danke – ich habe gerade in der Eingangshalle ein sehr schönes Andreaskreuz gesehen und würde die Nutte gerne daran festmachen … ich müsste allerdings dann nochmal zum Wagen, da ich noch einige Spielsachen in einer Tasche mitgebracht habe … ich wusste ja nicht, was mich hier erwarten würde … und so wollte ich vorsorglich was dabeihaben … und ich denke ich habe genau das Richtige für diese kleine ungezogene Nutte mitgebracht.“
So geschah es also … ich wurde in den Flur geführt und mit dem Gesicht zur Wand an das Andreaskreuz gefesselt. Dann ging Manuela zum Wagen und ich wurde nochmal von meiner Herrin ermahnt, ja alles mitzumachen, egal was Manuela mit mir machen, oder verlangen wird.

Als Manuela wieder hereinkam, hörte ich nur Ihre schnellen Schritte hinter mir – sie hatte es wohl eilig mich zu behandeln. Als erstes bekam ich eine Augenmaske aufgesetzt und dann bekam ich einen sehr heftigen Schlag mit einer Reitgerte auf meinen geilen Stutenarsch … „Klatsch“ … das war hart. Ich hatte gerade meinen Mund aufgerissen, da ich schreien wollte – kam aber nicht mehr dazu, denn ich hatte, ehe ich mich versehen konnte einen dicken Knebelball im Mund. Sie zog die Lederriemen hinter meinem Kopf fest zusammen und so den Ball voll in meinen Mund hinein. Nun war auch nichts mehr mit schreien … mehr als ein dumpfes Gurgeln bekam ich nicht mehr heraus … Sie schnallte die Lederriemen hinter meinem Kopf fest zusammen und ich hörte das leise Klicken eines Schlosses. Dann folgten wieder einige Peitschenhiebe … klatsch, klatsch … 10 Hiebe trafen meine brennenden Arschbacken … dann fühlte ich Ihre Hand auf meinem Po. Sanft wurden meine Arschbacken gestreichelt … sie hatte etwas Nasses auf meinen Arsch geschmiert. Das brannte wie Feuer … ich roch es … Minzöl … „so eine sadistische Sau„ dachte ich mir … dann fühlte ich einen Finger, der langsam in mein enges Poloch eindrang … sehr langsam, aber auch unnachgiebig … ich versuchte meine Arschbacken zusammenzukneifen, aber es gelang mir nicht. Sie drückte ihren Finger immer tiefer in mich rein … dann fickte Sie mich mit den Finger und nahm immer wieder etwas Vaseline mit dabei, um meine Rosette geschmeidig zu machen. Als sie damit fertig war, fühlte ich etwas sehr kaltes und hartes an meiner Rosette … was war das?? Dann kann der Druck, als Sie dieses Teil in mich reinschob – ich dachte, ich müsste sterben. Das Ding hatte mir die Rosette fast gesprengt als sie es reinschob … als es denn endlich drin war und sich der erste Schmerz gelegt hatte, dachte ich, ich könnte mich etwas erholen … Fehleinschätzung !
Wie aus heiterem Himmel traf mich der Stromschlag und ich wurde fast Ohnmächtig … und es war lang … es dauerte fast 30 Sekunden, bis der Strom wieder weg war … „Na, Du Schlampe? Das war ne Lektion, oder? Wirst Du mich in Zukunft ordentlich begrüßen?“ … da ich nichts sagen konnte, nickte ich nur und hoffte, sie würde mich nun erlösen … „Du bist eine kleine dumme Nutte – denkst Du kannst mir auch nur ansatzweise das Wasser reichen?? Wenn ich heute mit Dir fertig bin, wünschst Du dir, niemals an der Tankstelle vorbeigefahren zu sein … ich werde Dich brechen, Dir deinen Willen nehmen und Deine Herrin wird sehr stolz auf mich sein“ .. „Ich werde mich Ihr nachher hingeben und Sie mit mir spielen lassen. Sie wird mich benutzen und sich Ihre Befriedigung bei mir holen … und Du kannst hier am Kreuz stehen und zuhören, wie wir unseren Spaß miteinander haben…Du wirst unsere Lustschreie und unser Stöhnen hören, aber Du kannst nichts machen … aber keine Sorge – auch Du wirst Deinen Spaß haben“ … dann stellte Sie den Impulsgeber für meinen Plug auf Intervall ein und ich bekam für ca. 30 Sekunden ein paar kleine Stromstöße – es fühlte sich fast so an, als würde mich jemand in meinen Po ficken. Dazwischen lagen immer 15 Sekunden Pause. Ich fühlte meine Geilheit ansteigen und bekam wieder diese Stromstöße … dann ging sie und ich hörte, wie sich Ihre Schritte Richtung Wohnzimmer entfernten…. – Fortsetzung folgt … –

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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