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Das Geburtstagsgeschenk…so ging es weiter

Das Geburtstagsgeschenk...so ging es weiter



Meine Großeltern kamen und meine Mutter hatte ungewöhnlich gute Laune.
Meine Oma meinte nur „na mein Kind, du bist so gut gelaunt, hast du endlich einen neuen Freund?”
Nö nö, alles in Ordnung” meinte sie nur. Einige Tage später fuhr ich zu den Großeltern. Meine Oma hatte ihren weltbekannten Apfelkuchen gebacken. Da kann ich nicht widerstehen. Nach kurzer Zeit war mir auch klar, warum es Kuchen gab. Die Neugier war groß bei den alten Herrschaften.
„Sag doch mal warum deine Mutter so aufgedreht war.”
Oh je, was erzähl ich jetzt nur. Na ja stammelte ich, „es war sicher das Geburtsgeschenk.”
„Was war es denn…erzähl doch mal.”
Egal dachte ich. Auch auf die Gefahr hin dass es der letzte Apfelkuchen ist, erzählte ich die Geschichte.
„Na das ist doch mal ein gelungenes Geschenk sagte” meine Oma. „Paul, daran könntest du dir mal ein Beispiel nehmen.”
Na holla dachte ich, was geht denn hier ab. „Ich wollte schon immer mal einen zweiten Mann im Bett haben und dein Opa wollte auch schon immer mal zusehen.”
„Und ich wollte- rief mein Opa dazwischen – auch mal einen Schwanz blasen.”
„Warum habt ihr es nicht gemacht?”
„Es hat sich leider nie sowas ergeben. Wir waren zwar früher immer am FKK Strand, aber leider kam es nie zu näheren Kontakten.”
Opa holte einen Karton aus dem Schrank.
„Sieh mal Kind, das war vor 40 Jahren.”
Er zeigte mir Bilder vom FKK Strand. Oma hatte eine Top Figur. Stramme Titten und einen schönen schwarzen Busch. „Rasieren war damals noch nicht so modern” meinte sie lächelnd. Das war ja noch alles ganz normal. Aber dann holte er die schärferen Sachen raus. Oma mit gespreizten Beinen…..Finger in der Muschi….und und…. Opa mit einem Ständer und Oma beim blasen.
„Du lässt es dir in den Mund spritzen” fragte ich erstaunt?
„Na klar” sagte Oma. Dann kamen auch noch Bilder beim vögeln.
„Die hab ich mit Stativ und Selbstauslöser gemacht” erklärte mein Opa stolz.
„Aber leider haben wir nie jemanden gefunden der mit macht. Internet gab es ja noch nicht und einfach so jemanden ansprechen geht ja auch nicht.” Dann kamen auch noch Bilder aus der Gegenwart. Oma sieht immer noch gut aus. „Jetzt bist du rasiert” bemerkte ich.
„Na klar” sagte sie „Ist schöner beim lecken.”
„Ich bin auch blank” sagte Opa und zeigte auch sofort ein Bild von seinem Riemen.
„Ja Kindchen, wir treiben es immer noch. Manchmal legen wir dazu einen Porno ein.”
Ich war angenehm überrascht über die Beiden.
„Und nun möchtet ihr, dass Kai die Oma fickt?”
„Das wäre eine geile Sache” meinten beide fast gleichzeitig.
Abends hab ich Kai die Geschichte erzählt. „Na da bin ich ja wirklich in eine tolle Familie geraten” meinte er grinsend.
„Hättest du lust es mit Oma zu machen” fragte ich vorsichtig.
„Für Apfelkuchen mache ich fast alles” meinte er nur. Am nächsten Wochenende fuhren wir also hin. Im Treppenhaus roch es schon lecker. Oma öffnete die Tür. Sie hatte ein Sommerkleid an und ich sah sofort, dass sie auf ihren BH verzichtet hat. Bei der Figur war das auch Okay. Wir tranken Kaffee und plauderten. Opa hatte auch schon seinen Fotoapparat zurecht gelegt. Nachdem das Geschirr abgeräumt war meinte mein Opa, „so Bärbel, nun mach uns mal langsam heiß.”
Oma setzte sich in den Sessel und zog das Kleid etwas hoch. Siehe da, der Slip war auch nicht da. Die müssen ja beide Superheiß sein dachte ich so. Sie rieb sich ihre Möse die schon einen recht nassen Eindruck machte. Opa holte seinen Schwanz raus und meinte zu Kai, „na gefällt die das?”
„Na aber sicher” sagte er nur und begann gleich Oma zu lecken. Opa zog sich aus und der Oma das Kleid über den Kopf. Auch Kai zog sich aus.
„Das ist ja wirklich ein riesen Teil” sagte Oma entzückt als sie seinen Lümmel sah. Oma griff auch sofort zu. Ich sah dem treiben voller Freude zu.
„Findest du es richtig das du die einzige bist die angezogen” ist sagte Opa. Ich zog mich also auch aus und fing auch an meine Muschi zu reiben. Es war geil zu sehen wie Oma zuckend stöhnte. Opa schaute sehr interessiert zu und wichste dabei. Ich war auch ganz schön heiß und ich habe dann einfach angefangen, Opa beim wichsen zu helfen.
„Mach langsam” meinte er nur, „ich will noch nicht spritzen.” Aber an meine Möse griff er trotzdem. Die beiden waren intensiv beschäftigt. Oma oben, Oma unten, Oma von hinten – Das volle Programm. Opa nahm seinen Fotoapparat und feuerte die beiden noch richtig an. Der Orgasmus war bei beiden heftig. Nachdem beide fertig waren, waren sie auch etwas geschafft. Ich hatte ja die Möse meiner Mutter schon geleckt und nun wäre es ja geil, auch meine Oma zu lecken. Gedacht getan. Oma schaute verzückt und meinte nur, „eine Frau hat mich noch nie geleckt.” Opa machte Bilder.
Sie kam nochmal mit lautem Geschrei.
„So, nun will ich aber auch mal eine fremde Möse anfassen” sagte sie noch etwas außer Atem. Und sie fing auch gleich an. Da ich ja meine Hände frei hatte, hab ich mir die beiden Schwänze gegriffen. Die beiden Männer haben sich dann auch noch befummelt. Bei einer 69 sagte Opa zu mir, „mach bitte ein Bild davon.”
So machte es jeder mit jedem. Auch Opa hat mich noch geil gefickt. Es war für alle ein aufregender Nachmittag. Sex mit älteren Leuten war für mich eine geile Erfahrung und dann waren es ja auch meine Großeltern. Auch Kai war überrascht, dass ältere noch so geil sein können. Ich glaube, wir werden noch öfter eingeladen. Als wir dann gingen sagte Kai noch: Der Apfelkuchen war wirklich lecker 

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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