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Eine Rastlose Studentin 02

Eine Rastlose Studentin 02



Diese Geschichte fand ich im Netz sie ist nicht von mir.
Eine Rastlose Studentin 02
byshadowcast

Im Institut begann ich mich langsam zu fangen. Ich saß an meinem Schreibtisch, blätterte ein paar Unterlagen durch. Die Sonne schien durchs Fenster. Es hätte wie immer sein können, ein ruhiges beschauliches Leben, zurückgezogen, in Gedanken versunken. Aber seit Tia in mein Leben getreten war, hatte ich diese Unruhe, diese Spannung, Aufregung in mir, die ich nicht mehr loswerden konnte. Sie hatte etwas aufgestoßen, eine Dimension in mein Leben gebracht, von der ich nicht das geringste geahnt, geschweige denn in ihrer Intensität etwas erlebt hätte. Es war geradezu eine Art Erweckung in mir vorgegangen — diese Gefühle, diese Raserei und Wonne, dieses Glück, das ich plötzlich entdeckt hatte, veränderte alles. Ich hatte mich niemals so lebendig, aufbruchbereit und offen gefühlt. Voller Vorfreude, Glück, Aufregung. Und so lehnte ich mich zurück und hörte nicht auf, mich zu wundern.

Bald bekam ich, während ich meinen Stundenplan durchging, eine SMS. Sie war von Tia. „Robert, Liebling, Ismael gibt gut acht auf mich. Wir kaufen gerade Schuhe. Sie werden dir gefallen. Sie machen mich fast so groß wie Ismael. XXX Tia.” Sofort wurde ich etwas aufgeregt und schrieb. „Tia, so hoch?” Und wenige Sekunden später kam zurück. „Kann kaum laufen in ihnen, aber ich kam mir noch nie so sexy vor. Ich kann nur ganz kleine winzige Schritte machen. Aber die Blicke der Männer, Robert. Es ist der Wahnsinn.” Sofort schlug mir das Herz bis zum Hals. Ich schrieb. „Ich freue mich schon, dich in deinen neuen Schuhen zu sehen. Mach dir keine Sorgen ums Geld, kaufe dir, was du willst.” Zurück kam nur ein Kuss-Smiley.

Eine weitere SMS kam, aber dieses Mal von Kerstin. „Habe heute den ersten Abend frei, freue mich auf gleich! Küsse Kerstin.” Ein Schock durchfuhr mich. Ich schrieb zurück und überlegte, wie ich mich verhalten, erklären, ich mich mit ihr Aussprechen könnte. Es konnte nicht aufgeschoben werden. Ich fühlte mich schlecht, sie zu enttäuschen, aber Tia, das, was ich mit Tia erlebte, war es wert und ich wollte es ehrlich und offen genießen.

Der Tag verging. Kurz bevor ich ging, kam ein Pärchen in mein Büro, beide, er und sie, sahen sehr gut aus und lächelten mich an. Sie redeten über irgendetwas, und ich hörte zu, aber starrte eigentlich nur die Studentin an und überlegte, was wohl in ihr vorging, ob sie ebenfalls so dunkle, intensive Phantasien wie Tia besaß. Ich zwang mich, zu antworten, aber bekam meinen Blick kaum von der schönen Blondinen weg. Ich konnte es selbst nicht fassen, wie unverblümt ich sie musterte, ich meinen Blick über ihren Körper streifen ließ, aber nicht wie ein Casanova, ein Liebhaber, nein. Ich musterte sie erregt, besitzergreifend, objektivierend. Ich schämte mich, aber ich betrachtete sie dennoch interessiert, wie einen Schatz, den ich erbeuten und veräußern wollte. Sie beantwortete meine Blicke mit einem Lächeln.

Ich wusste nicht, was mir einfiel, was Tia mit mir veranstaltete hatte. Selbstredend wusste ich, dass nicht alle Frauen Huren sein wollten, oder auch nur die Phantasie von Tia, gar ihren Entschluss teilen würden und konnten. Und doch erregte mich maßlos der Gedanke, dass diese Studentin auch heimlich danach gierte, benutzt, gefickt, verhurt zu werden, die Beine für einen x-beliebigen notgeilen Hurenbock zu spreizen und es sich hart und gut besorgen zu lassen, nur darauf wartete von einem Engel in eine Vollbluthure verwandelt zu werden. Ich bebte innerlich. Die Studentin lächelte mich wieder an. Ich nickte irgendetwas ab, was sie sagten, und winkte nur ab.

Irgendwie musste ich mich bereiterklärt haben, ein Studienarbeitsthema für sie zu finden. Sie verschwanden und ich legte meine Stirn auf den kühlen Tisch. Was war bloß los mit mir? So etwas durfte nicht passieren, ich durfte nicht eine Studentin mit meinem Zuhälterblick ansehen. Was fiel mir ein! Und wie geil war die Vorstellung, auch diese Studentin zur Hure zu machen. Ich blieb zwiegespalten und von Pein berührt.

Tia hatte etwas in mir aufgebrochen, von dem ich nichts gewusst hatte, eine enorme Potenz und Willensstärke, ein überbordendes Interesse daran, mir eine Frau gefügig zu machen. Ich drehte mich zum Fenster, schüttelte den Kopf, versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Plötzlich erklang eine Stimme hinter mir. „Stimmt etwas nicht, Herr Professor?”

Ich drehte mich um und da stand die blonde Studentin vor mir. Sie lächelte mich an. Ich krampfte innerlich zusammen, als sie auf meinen Tisch zuschritt. Großgewachsen, schlank, mit Haaren, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Sie wirkte sportlich und sehr agil, lebendig, humorvoll. Sie lächelte. „Herr Professor, ich wollte nur noch mal fragen, ob das terminlich wirklich möglich ist. Sie schienen vorhin so abwesend.” Ich atmete durch, schüttelte den Kopf. „Nein, nein, alles gut, Frau …” Ich erinnerte mich nicht mehr an ihren Namen. „Nein, Stefanie reicht. Stefanie Tommsen. Ist alles in Ordnung, sie sahen gerade so betrübt aus?”

Ich riss mich zusammen, nahm meinen Kalender und fragte: „Zu wann müssen sie den Essay eingereicht haben, Frau Tommsen?” Sie schaute mich leicht enttäuscht an und biss sich auf die Unterlippe. „Bis zum Oktober, Ende, oder Mitte Oktober, bevor das neue Semester startet.” Ich notierte dies in meinen Terminplan und nickte. „Das dürfte kein Problem sein. Sie nickte erleichtert. „Und ihr Freund muss dann auch abgeben?” Sie kicherte. „Nein, Herr Professor, er ist nicht mein Freund, und ja, er muss zur selben Zeit abgeben. Es wäre nett, wenn unsere Themen nicht zu weit auseinander lägen, so dass wir gemeinsam forschen können.” Ich nickte. „Klar. Mache ich, danke für Interesse, Frau Tommsen.” Sie nickte ebenfalls und ging.

Wieder legte ich meine Stirn auf die Tischplatte und dachte, meine Güte. Und schon vibrierte wieder das Telefon. „Robert, Ismael ist ein Schatz, er hatte mich gerade zum Taxi getragen, weil ich nicht mehr stöckeln konnte. Ich bin so eine Pussy. XXX Tia.” Ich schluckte und ließ es auf sich beruhen, schrieb dann aber doch, ob sie eine Stefanie Tommsen kenne. Sofort kam die Antwort. „Stefanie, na klar. War sie bei dir? Ich könnte ihr eine SMS schreiben, willst du das?” Mein Herz pochte, aber ich konnte nicht anders, und bat Tia darum. Sie schrieb zurück: „Erledigt, Robert, ich bin so stolz auf dich. XXX Tia.”

Ich konnte es nicht fassen und kramte in meinen Schubladen nach etwas zu trinken. Aber es war nichts zu finden. Irgendwann schaffte ich es dennoch, mich auf andere Gedanken zu bringen und erledigte administrativen Krimskrams und ging dann nach Hause.

-.-

Zuhause wartete Kerstin auf mich. Sie saß am Küchentisch mit einem Glas Rotwein in der Hand. Sie sah schön, zufrieden, ruhig, aber auch erschöpft aus. Mein Herz krampfte sich zusammen. Sie war schön, wie immer, sportlich, elegant im Hosenanzug. Sie trug ihr langes braunes Haar zusammengebunden, ihre feinen Grübchen in den Wangen, ihre vollen Lippen vermochten es immer wieder mich zu erregen. Aber insbesondere ihre feurig grünen selbstbewussten Augen, die stets alles sofort verstanden.

Sie blickte mich an und lächelte. „Hallo Schatz, da sehen wir uns auch mal wieder.”

Sie stand auf und wir umarmten uns. Ich vernahm den Duft ihres frisch gewaschenen Haares, ihr Parfüm. Alleine die Berührung ließ mich verzücken. Ich fühlte mich wohl und aufgehoben bei ihr. Was habe ich bloß getan? Sie spürte meinen inneren Kampf, ließ ab und schaute mich an. „Alles in Ordnung, Robert? Hattest du anstrengende Tage im Institut?”

Ich nickte. Sie lächelte. „Ich auch. Sehr anstrengende Tage sogar. Willst du Wein?” Mein Blick war Antwort genug. Der Wein ergoss sich schön in das Glas. Irgendwo brannte eine Kerze. Kerstin lächelte. Ich war zuhause und doch so weit entfernt. Ich nahm einen großen Schluck Wein. Es war nicht zum Aushalten. Ich atmete tief ein. Kerstin wusste, dass ich dabei war, ihr etwas zu gestehen. Sie setzte sich hin.

„So schlimm, Robert? Was hast du auf dem Herzen?”

Ich schüttelte den Kopf. „Kerstin, du wirst dich in wenigen Minuten von mir trennen, aber ich bin es dir schuldig, ganz ehrlich zu sein. Ich habe seit einigen Tagen eine Affäre mit einer Studentin.”

Kerstins Augen weiteten sich. „Eine Affäre?!” Sie schaute weg. „Mit einer Studentin?!” Sie schüttelte den Kopf.

„Kerstin, ich kann nicht einmal sagen, dass es mir Leid tut, es passierte so schnell und so leidenschaftlich. Ich wollte es dir früher sagen. Aber …”

Kerstin schaute mich etwas zornig an, aber nicht so zornig, wie ich erwartet hätte. „Aber ich war nicht da.” Ich nickte. „Robert, du siehst nicht erleichtert aus. Es liegt dir noch mehr auf dem Herzen, ist es etwas Ernstes, ist sie schwanger? Heraus mit der Sprache!”

„Kerstin, was ich dir jetzt sagen werde, wird dich maßlos enttäuschen. Es enttäuscht mich selbst ein bisschen, aber diese Erregung. Ich kann es nicht erklären.” Ich schluckte. „Ich habe keine wirkliche Affäre. Ich plane keine Beziehung. Die Studentin ist meine …”

Kerstin wurde ungeduldig. „Meine was? Und wieso planst du keine Beziehung, was ist da bei dir los?”

„Die Studentin ist meine Hure.”

„Deine Hure?” Kerstin schaute mich mit offenem Mund an. Es schockiert selbst mich, es ihr zu sagen, meiner erfolgreichen schönen Verlobten, mit der ich seit Jahren zusammenlebte, zufrieden und glücklich, aber nie so voller Begehren und Freude wie nun, seitdem Tia in mein Leben gekommen war.

„Ja, meine Hure, Kerstin. Ich kann es selbst nicht glauben. Sie wollte eine Hure werden und ich habe sie zur Hure gemacht.” Ich lehnte mich zurück, nahm einen riesigen Schluck Wein und schaute Kerstin an.

„Robert, was sagst du da?! Du hast eine Studentin zur Hure gemacht?!”

Ich nickte. Kerstin nahm auch einen Schluck Wein. „Wie hast du das denn angestellt?”

„Es passiert so schnell. Am Anfang hatte sie eine empirische Untersuchung zur Prostitution, dann plötzlich fing sie an, ihre erotischen Phantasien vor mir auszubreiten und es war um mich geschehen. Kerstin! Eine wunderschöne Studentin saß vor mir auf meinem Tisch und bettelte mich an, ihr Zuhälter zu werden. Ich gebe es zu.” Ich trank den Rest des Weines aus. „Ich gebe es zu, ich konnte und wollte nicht widerstehen, also schlief ich mit ihr und vermittelte sie an einen Edelbordellbesitzer.”

„Anton?” Kerstin trank auch ihren Wein aus.

„Ja, Anton gab mir die Adresse. Ich habe dich nie vorher betrogen, Kerstin und ich habe es dir so schnell gesagt, wie ich konnte.”

Kerstin nickte. „Und wo ist sie jetzt gerade?”

„Tia?”

„Na ja, wenn sie so heißt.”

„Sie schafft gerade an. Es ist ihr erster Tag, aber ich habe sie im Hotel von einigen Angestellten durchnehmen lassen.”

„Robert!”

„Ja, Kerstin, ich weiß. Ich bin völlig verdorben. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte.”

Kerstin nahm die Flasche Wein und trank direkt aus ihr. Dann schaute sie mich an. „Wie versaut ist sie denn?”

„Kerstin, sie ist absurd versaut. Sie ist krank, geil, dazu noch intelligent und gutaussehend. Es war zu viel für mich. Sie ist naturgeil im wahrsten Sinne des Wortes.”

Kerstin atmete hörbar. „Naturgeil?! Robert, was für ein Wort.” Sie sah zur Seite. Ich spürte einen Anflug von Erregung. Es kehrte eine seltsame Stille ein, in der das Wort in meinem Kopf nachhallte. Ich war etwas beruhigt, Kerstin alles gestanden zu haben, und zugleich erstaunt, wie ruhig sie es hinnahm. Kerstin blickte ins Leere und murmelte nochmals das Wort, dann sah sie mich an. „Robert, was soll das sein, >naturgeil
Ich schluckte. „Kerstin, du musst verstehen, Tia strahlt eine überwältigende Sexualität aus. Sie kam in mein Büro und schon war ich gefangen. Sie ist unersättlich, im wahrsten Sinne des Wortes, sie wird von ihrer eigenen Gier mitgerissen und davongetragen. Es ist unmöglich, ihr zu widerstehen. Zumindest war es das für mich.”

Kerstin nickte. „Das sagen Männer ja immer. Das ist ein Klischee, Robert!” Ich stimmte ihr zu. „Ja, aber Tia ist kein Klischee. Sie ist meine Befreiung gewesen, sie ist so geil, dass ich ihr einen Leibwächter organisiert habe.”

„Einen Leibwächter?” Kerstin nahm wieder einen Schluck Wein. „Weil sie eine notgeile kleine Hure ist, die jeden sofort ranlassen würde? Deshalb, Robert?” Kerstins blickte feurig.

„Ja. Ich glaube, jeder halbwegs selbstbewusste Mann könnte Tia sofort ficken, wenn er wollte. Sie ist so. Du greifst ihr zwischen die Beine und schon wird sie feucht. Sie ist naturgeil, Kerstin. Sie ist permanent heiß und willig. Ich kann es nicht anders sagen. Ein Leibwächter schien das einzige Sinnvolle. Er heißt Ismael, ein riesiger muskelbepackter Schwarzer, an dem sie einen Narren gefressen hat. Ismael ist Afrikaner und wirklich Hardcore, und hat ein riesiges Gemächt.”

Kerstin schluckte. „Robert, höre auf.” Sie stand auf und holte sich aus dem Schrank eine weitere Flasche Wein. Sie entkorkte sie und goss uns beiden ein. „Wie oft hast du sie denn genommen?”

„Tia? Zehnmal, ich weiß es nicht mehr genau.”

„Du weißt es nicht mehr.” Kerstin seufzte. „So oft?”

Was sollte ich sagen, ich wusste es wirklich nicht mehr, und nickte wieder. „Ja, Kerstin. So oft und ich will auch nicht aufhören.” Kerstin nickte. Ich trank etwas und schaute sie an. Sie war in einer eigenartigen Stimmung, metastabil, aber nicht verärgert, mehr neugierig. „Kerstin, du hättest sehen sollen, wie Ismael irre wurde vor Geilheit. Ich hatte Angst um Tia, so hat er sie vor meinen Augen durchgerammelt. Es war so krass. Ich werde diesen Anblick nie vergessen. Und trotzdem blieb sie geil, Kerstin, sie kann gar nicht nicht-geil sein, selbst nachdem sie von zwei Männern von hinten bis vorne, zeitgleich und nacheinander durchgenommen wurde. Minuten-, stundenlang. Sie ist unersättlich.”

Kerstin sah mich etwas gequält an. „Das ist unheimlich, Robert? Vielleicht ist sie krank? Vielleicht eine Abnormität?”

Ich spürte wie Kerstins Erregung langsam einsetzte. „Ja, bestimmt ist sie krank, oder irgendeine Mutation, irgendetwas seltsames, aber sie hat vor allem eine Schleuse in mir geöffnet, eine Flut an Energie, Stärke und Lust, von der ich nichts geahnt habe.”

„Ach, Robert, das sind doch nur Worte. Du hattest guten Sex, das ist alles. Das ist Biochemie, vergiss nicht, ich bin Expertin auf dem Gebiet.” Ihre Augen funkelten. „Wie oft hast du sie also genommen?”

„Kerstin, ich bin so potent wie noch nie in meinem Leben. Ich habe sie andauernd durchgefickt.”

„Robert! Dieses Wort!”

„Ja, aber ich habe sie nicht geliebt oder mit ihr geschlafen, Kerstin, ich habe sie durchgefickt, ich habe sie für ihre Geilheit bestrafen wollen. Ich habe sie stundenlang wie die letzte Hurensau behandelt und sie hat es geliebt.”

Kerstins Atem wurde schwerer, die Wirkung des Weines setzte ein und auch meine Worte drangen durch. Sie stand auf und ging an mir vorbei, zum Kühlschrank, um Weintrauben oder irgendetwas zu holen, ich aber nahm sie geschwind bei der Hüfte und setzte sie auf meinen Schoß. Sie schaute mich an. „Robert, willst du mich jetzt auch wie die letzte Hurensau durchficken? Wie du plötzlich redest, von Naturgeilheit, Huren, Ficken. Ich erkenne dich gar nicht wieder!”

Ich streichelte ihren Oberschenkel. „Ja, Kerstin, lass mich dir zeigen, wie wenig du mich kennst.” Sie stoppte meine Hand und schaute mich eindringlich an. „Robert, wie konntest du ein unschuldiges junges Mädchen zur Hure machen?”

Ich befreite meine Hand und streichelte weiter ihren Oberschenkel. „Kerstin, sie war nicht unschuldig. Sie hätte an irgendein Monster geraten können. Sie wäre so oder so auf dem Strich gelandet, in den Händen irgendeines ekelhaften Zuhälters. Jetzt bin ich es, Kerstin, jetzt bin ich ihr Zuhälter, aber ich behandle sie gut und schütze sie.”

Kerstin ließ mich ihren Oberschenkel weiter streicheln. „Robert, du bist jetzt ein Zuhälter. Das ist so krass. Ich hätte das niemals von dir gedacht.” Sie schluckte. „Und Tia findet es gut?”

Ich schob meine Hand zwischen Kerstins Beine. „Ja, Kerstin. Tia hat es gut und sie liebt jeden Moment. Ich habe sie eigentlich gerettet und dabei hat sie etwas in mir entfesselt. Ich kann es kaum bändigen. Es ist wie eine pochende Kraft, eine endlose Gier, die in mir lebt, die besitzen, ergreifen, nehmen, unterwerfen will.” Kerstin schluckte. Ich rieb langsam die Schenkelinnenseite. „Es ist neu und lässt mich erblühen, ermutigt mich, mir zu nehmen, was ich will, zu zeigen, wer ich bin, was ich schon immer sein wollte.”

Ich ließ meinen Zeigefinger über ihren Venushügel gleiten. Sie erzitterte. „Ich werde dich jetzt nehmen, Kerstin, so, wie ich dich noch nie genommen habe.” Sie schluckte. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand. Sie schaute mich nur mit weiten empfangsbereiten Augen an. Ich hob sie hoch, während ich aufstand, trug sie auf meinen Armen in das Schlafzimmer, legte sie aufs Bett. Sie bebte. Ich entkleidete sie ruhig und besonnen. Sie ließ alles geschehen, spreizte ihre Beine, begann sich selbst zu reiben. Ich zog mich ebenfalls aus, nahm ihre Unterschenkel, legte sie über meine Schulter und drang tief in sie ein. Sie stöhnte auf. Ich begann erst langsam, dann immer schneller. Kerstin stöhnte leise, mit geschlossenen Augen. Ich wurde härter, entschlossener, bis sie die Augen öffnete, mich ansah, lauter wurde. Ich ergriff ihre Hüfte, griff entschlossen, wild, besitzergreifend zu. Sie jauchzte. Ich wurde noch härter, massierte ihr Fleisch, benutzte ihren Körper, starrte sie voller Lust und Gier an, dann rotierte ich sie in meinen Armen, ergriff ihr Becken, und nahm sie von hinten.

Kerstin begann immer lauter zu stöhnen, ich rammte mich hart und erbarmungslos in sie, nahm ihre Haare beim Schopf und riss ihren Kopf nach hinten. Sie schlotterte, bebte und kam. Ich spürte es deutlich, elektrische Wellen durchzuckten ihren ganzen Körper, als ich sie beim Schopfe hielt und von hinten fickte. Kerstin seufzte, neue Wellen peitschten sich auf. Ich spürte, dass sie noch nicht genug hatte, auch nicht genug bekommen konnte. Ich zog härter an ihren Haaren, härter und entschlossener, beschleunigte und ließ den Rhythmus durch ihren Körper fluten. Sie zuckte abermals und murmelte, stieß Laute aus, Worte wie „Ja, mehr, schneller”, bis sie wieder verstummte. Ich drehte sie wieder herum und sah ihr in die Augen. Sie nickte. Ich küsste sie, drang wieder tief in sie ein. Sie nickte wieder und deutlicher, berührte ihre Brüste und ließ mich nicht aus den Augen. Ich schaute sie an und sah, wie sich ihr Blick veränderte, ihr Blick dunkler, wilder wurde. Es war verrückt anzusehen. Sie schluckte schwer. Ihre Gesichtszüge verkrampften. Ihre Lippen öffneten sich leicht und dann sagte sie, hauchend, tief und sonor. „Fick mich, Robert. Höre bitte nicht auf. Fick weiter. Bitte!” Ich dachte gar nicht daran und wurde aber von ihren Worten bis an den Rand gebracht. Ich hielt kurz inne. Sie bäumte sich unter mir auf, atmete gierig, schnell, wild und voller Lust, und rammte ihr Becken gegen mich. „Robert, fick mich, hör nicht auf, fick die Fotze, ich …”

Ich konnte es nicht fassen, diese Worte von Kerstin zu hören. Ich beugte mich zu ihr, schaute ihr in die Augen und sie nickte nur. „Ja, Robert, du hast richtig gehört, ich will, dass du diese Fotze fickst, fick mir den Verstand aus dem Leib.” Ich stöhnte, beschleunigte meinen Rhythmus, sah weg, wollte noch nicht kommen, aber Kerstin merkte, wie ich durch ihre Worte kurz davor war. „Das gefällt dir, oder, Robert, es gefällt dir, wenn ich so rede?” Ich nickte, versuchte nicht zu kommen, hielt inne, krampfte zusammen. Sie lächelte. „Aber ich rede nicht nur so, Robert. Ich bin nur eine Fotze, nur eine deiner vielen Fotzen, die du ficken musst. Mach mich zu einer deiner Fotzen.” Ich küsste sie, bevor sie weiter reden konnte, aber es war zu spät. Sie kam bereits und auch ich kam, konnte mich nicht mehr bremsen, beschleunigte, rammelte, rammte, hämmerte auf sie ein und stöhnte. Dann fiel ich erschöpft neben Kerstin, die mich angrinste.
„Du hast recht. So habe ich dich noch nie erlebt.” Ich schaute sie verblüfft, aber auch zufrieden und besänftigt an. „Kerstin, ich kann damit nicht aufhören. Ich war noch nie so glücklich in meinem Leben.”

Kerstin streichelte mir über den Bauch und küsste mich. „Ich weiß, Robert. Ich merke es. Du stehst da voll drauf. Ich wusste nicht, dass du Dirty Talking so geil findest.” Da brummte mein Handy auf dem Nachttisch. Kerstin nahm es und schaute sich die SMS an. Sie grinste. „Krass, Robert.” Sie gab mir das Telephon. Tia hatte mir geschrieben. „Robert, ich bin jetzt bei Serge. Ismael ist nach Hause gefahren. Es ist so geil, Robert. Die Freier stehen bereits Schlange und ich bin so feucht wie noch nie. Das wird eine lange und profitable Nacht für dich. Bist du nachher im Hotel?”

Ich schaute Kerstin an. Sie nickte. „Irgendwie finde ich das auch geil! Krass, Robert, du bist wirklich ein Zuhälter geworden.”

Sie küsste mich, ich fuhr ihr durchs Haar. „Kerstin, ich plane, mir weitere Nutten zuzulegen. Ich bin jetzt ganz ehrlich. Ich habe da eine weitere Studentin an der Angel.”

Kerstin schaute mich mit feurigen Augen an. „Ich finde es seltsam, aber es geilt mich auch an, Robert. Ich weiß nicht, was da los ist.”

Ich berührte Kerstin zwischen den Beinen. „Dort?” Kerstin nickte. Ich begann ihren Kitzler zu streicheln. „Kerstin, ich werde mir so viele Nutten zuzulegen, wie es nur geht, und ich will sie alle ficken und fickbereit halten.”

Kerstin stöhnte. „Und ich?”

Ich rieb schneller und versetzte sie mehr und mehr in Erregung. „Du bist dann meine Privathure!”

Sie stöhnte. „Und wenn ich mehr sein will?”

Ich steckte einen Finger in ihre Möse und rieb weiter, schüttelte den Kopf, küsste sie auf die Stirn. „Eine Fotze kann nicht mehr sein.”

Es durchzuckte sie. „Ich bin nichts als eine Fotze?! Robert, warum geilt es mich an, das zu hören?”

Ich rieb sie weiter, küsste sie, verwöhnte sie. „Weil du in Wahrheit nichts weiter bist, du bist nichts als eine Fotze, eine Hurenfotze, die gefickt, besamt, durchgerammelt werden will.”

Kerstin stöhnte, zitterte, bebte in meinen Armen. „Robert, vielleicht bin ich wirklich nur eine Fotze, vielleicht bin ich in Wirklichkeit nur eine Nutte, eine Hurensau und weiß nichts davon?”

Ich drücke sie fest an mich. „Ich habe keinen Zweifel daran, Kerstin, dass du eine Hurenfotze bist. Es würde mich nicht überraschen, wenn du am Ende meine geilste und lukrativste Nutte, die heftigste und verdorbenste Fotze von allen sein wirst!”

Kerstin stöhnte auf und ein heftiger Orgasmus ergriff sie. „Robert,” sie versuchte zu Atem zu kommen, „es turnt mich so an, ich schäme mich so und doch ist es so geil. Wie kann mich das nur so anmachen, es ist verrückt. Du redest mit mir als wäre ich gar kein Mensch.”

Ich drückte fest auf ihren Kitzler und führte zwei Finger in ihre Möse, um von beiden Seiten drücken, massieren, sie verwöhnen zu können. Sie zitterte. Ich beugte mich zu ihr herab und flüsterte in ihr Ohr. „Weil du nichts als eine notgeile Vollbluthure bist und es nicht wahrhaben willst, weil alles in dir giert und bebt und zittert, danach schreit, gefickt und benutzt zu werden, und ich dafür sorgen werde, dass du irgendwann an nichts anderes mehr denken kannst, als daran eine gute Zuchtnutte zu sein, als daran auf allen Vieren von x-beliebigen Männern durchgefickt und besamt zu werden.”

Kerstin stöhnte. „Ja, bitte!” Dann atmete sie erschöpft aus und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ihr übers Haar. „Brav, Kerstin.”

Sie seufzte nur. „Robert. Das ist alles so irritierend. Langsam verstehe ich, was du meinst.”

Ich küsste sie. „Ich bin froh, Kerstin, denn ich könnte gar nicht mehr aufhören. Ich will, dass sich unser Leben nur noch ums Ficken dreht, um nichts anderes. Ich will dich x-mal pro Tag um den Verstand ficken, ich will, dass Ismael dir die Weiblichkeit in dein Leib fickt. Ich kann es gar nicht abwarten, dich an andere Männer zu geben, um dein Fotzenhurensein zu erwecken.”

Kerstin atmete schwer. „Mir die Weiblichkeit einficken lassen. Robert?! Wie krass.”

„Ja, Ismael ist total krass und ich will ihn am liebsten sofort anrufen und hierher kommen lassen. Ich will sehen, wie er dich straffickt.”

„Robert!”

„Ja, Kerstin, aber du wirst jede Sekunde genießen und es mir danken, du wirst stöhnen, jauchzen, betteln, dass es nicht mehr aufhört.”

Kerstin griff sich zwischen die Beine. „Robert. Es ist so peinlich, wie mich das anmacht.”

Ich umarmte sie. „Ich verspreche dir, meine kleine Fotzenprinzessin, du wirst mir noch danken. Wir werden Tia danken.” Kerstin nickte. „Ich bin so geil, Robert. Fickst du mich noch mal, bevor du wieder zu Tia gehst?”

Ich streichelte sie. „Will die kleine Fotze wieder gefickt werden?” Kerstin nickte stumm, atmete schwer. „Ich werde immer geiler, Robert! Was passiert nur mit uns?”

„Wir erwachen, Kerstin. Und bald wirst du von dir noch als Fotzenhure denken, du wirst immer geiler, notgeiler, verhurter werden und ich werde diesen Anblick genießen!”

„Robert, fick deine Fotzenhure nochmal, bevor du gehst. Ich muss noch mal gefickt werden!”

Meine edle Kerstin so reden zu hören, sie zu sehen, wie sie es sich selbst besorgt, erregte mich so stark, dass ich wieder konnte, und so legte ich mich auf Kerstin und drang in ihre feuchte, geile Möse ein. „Gut so, meine kleine Hurenfreundin!”

Kerstin stöhnte. „Es ist so geil, ich habe es so vermisst. Wie krass, ich will permanent einen Schwanz spüren, Robert.”

„Eine gute Nutte braucht einen Schwanz in sich.”

„Robert, hilf mir eine gute Hure zu werden.” Ich küsste sie auf die Stirn, während ich rhythmisch in sie eindrang.

„Kerstin, du bist bezaubernd.” Sie hechelte und kam, und ich kam auch, schneller als geplant und nur weil ihre Worte noch in mir nachhallten. Später umarmten wir uns, kuschelten im Bett und sagten nichts mehr. Als ich dann später ging, nickte sie nur und warf mir einen Luftkuss zu. Ich konnte mein Glück nicht fassen und verließ unsere Wohnung, um im Hotelzimmer auf Tia zu warten.
Im Hotelzimmer lag ich auf dem Bett und fühlte mich im Hotel schon, als wäre ich dort zuhause. Ich war voller Erwartung und Vorfreude, wie es Tia wohl bei Serge ergangen war. Die Welt außerhalb des Hotels existierte kaum. Ich schaltete den Fernseher wieder an und wählte einen Erotikkanal. Es beruhigte mich, anderen beim Sex zuzusehen. Es fühlte sich gut und richtig, ja, natürlich an. Zudem gab es nun eine direkte Verbindung zur Realität, jeden Moment konnte eine dieser heißen Frauen neben mir liegen. Tia war ein Traum, den zu hegen ich niemals gewagt hätte, der aber Wirklichkeit geworden war. So lag ich dort, um fast drei Uhr in der Nacht und wartete auf Tia. Ich war schon fast eingeschlafen, da brummte mein Smartphone. Kerstin rief an.

„Robert, ich kann nicht schlafen. Ich bin so aufgeregt. Ich weiß auch nicht. Ist Tia schon zurück?”

Sie war etwas außer Atem. „Nein, Kerstin, Tia ist noch bei Serge. Es würde mich wundern, wenn sie schon zurück wäre. Sie ist ein sehr fleißiges Mädchen.”

Sie atmete hörbar aus. „Robert, das ist alles so falsch. Du wartest auf deine eigene Prostituierte. Höre dir mal an, wie das klingt! Du lässt ein junges Mädchen für dich anschaffen.” Es entstand eine Pause. „Aber es macht mich auch so an!”

„Ich weiß, Kerstin, ich gewöhne mich auch erst langsam dran. Aber Tia will es so und ich auch. Es ist zu geil. Ich kann es selbst nicht fassen, aber Tias Zuhälter zu sein, ist das Schönste, was ich mir gerade vorstellen kann.”

„Zuhälter, das ist so heftig, Robert!”

„Ja, Kerstin, mein Engel, ich bin ein Zuhälter. Ich hätte nicht gedacht, dass das sich so gut anfühlt. Alles ist so direkt, simpel und ehrlich, ganz nackt und gut, ohne Verstellung. Ich ficke, lasse ficke und bekomme Geld dafür.” Ich vernahm Kerstins Atem, die mir gebannt zuhörte. „Kerstin, das älteste Gewerbe ist auch das Ehrlichste. Am Ende läuft doch alles aufs Ficken zurück. Wir wollen es miteinander treiben, und zwar ohne Hemmungen, ohne geheime verzweifelte Sehnsüchte, ohne Angst, geil und unbeherrscht. Ich ficke Tia als wäre sie ein Tier. Es ist heilsam, paradiesisch, ein Fotzentier zu ficken.”

„Robert!” Kerstins Stimme zitterte. „Was ist das bloß? Was ist da in unser Leben getreten?”

„Tia ist eine Urgewalt, Kerstin. Sie befreit uns. Sie befreit sich. Sie zu ficken ist der Himmel! Wenn ich die kleine versaute Dreckshure durchnehme, werde ich wieder lebendig. Ich werde wieder frei und glücklich, wenn ich mein geiles kleines Fotzentier besteige.”

„Robert!” Kerstin seufzte aber sofort. „Robert, diese Worte. Sie machen mich ganz feucht.”

„Du meinst Worte wie ficken, naturgeil und Fotzentier, mein Liebes?”

„Ja, Robert, solche Worte. Sie kreisen in meinem Kopf. Sie lassen mich nicht zur Ruhe kommen.” Wieder eine Pause, ein bedeutungsschwangeres Seufzen. „Robert, ich muss dir was gestehen. Ich habe es mir vor meinen Anruf zweimal besorgt. Ich wollte mit dir zur Vernunft kommen, aber der Gedanke, dass du eine Nutte in diesem Moment ficken könntest, deine eigene geile kleine Hure, hat mich sofort wieder scharf gemacht.”

Kerstin stöhnte. Sie erregte mich mit ihrer zögerlichen Geilheit. „Kerstin, wir kommen gerade zur Vernunft, glaube mir, ich war noch nie so glücklich, und ich habe dich auch noch nie so glücklich gesehen. Habe ich dich nicht gut gefickt, mein Liebling?”

Kerstin stöhnte. „Robert!” Sie wimmerte etwas. „Ja, du hast mich gut genommen. Es war so geil. Und jetzt kann ich mir nicht helfen. Meine Geilheit reißt mich aus dem Schlaf. Kaum hatte ich die Augen auf, fingerte ich mich schon. Du wirst sie doch noch ficken, oder, Robert?”

„Ich werde sie, sobald sie zurück ist, sofort durchficken, Kerstin. Sie ist eine Hure, Huren fickt man durch.”

Kerstins Stimme zitterte. „Ja, Robert, Huren fickt man durch. Das hast du gut gesagt. Es wäre ganz und gar grausam, sie nicht durchzuficken. Eine Hure muss durchgefickt werden.”

„Fingert sich meine Süße etwa schon wieder?”

Sie stöhnte auf. „Ja, Robert, deine Kleine fingert sich wieder. Ich kann nicht aufhören. Ich bin so gespannt, ob es Tia gefallen hat!”

„Keine Sorge, Tia wird ab jetzt nur noch auf den Strich gehen, sich für Geld ficken lassen und mir zu Diensten sein. Sie wird sehr glücklich nach Hause kommen. Bald wird sie nur noch auf ihren Hurennamen hören.”

Kerstin stöhnte und wimmerte. „Ihren Hurennamen?”

„Ja, ein Zuhälter gibt seiner Hure einen Namen. Sie ist Candy.”

„Oh, wie geil!”

„Wenn du brav bist, gebe ich dir auch irgendwann einen Hurennamen!”

„Ich werde brav sein, Robert,” Sie stöhnte laut auf, „deine Kerstin wird brav sein.”

„Reibe deine naturgeile Fotze!”

„Geil, Robert, ja, ich reibe meine naturgeile Fotze.”

„Ich will, dass du nur noch mit deiner naturgeilen Fotze denkst, du Hure!” Sie stöhnte, keuchte, winselte ins Telephon. Sie kam. Ich hörte nur ein Rauschen und Kratzen, sekundenlang war Kerstin weit entfernt. Dann hörte ich ihre Stimme wieder.

„Robert, danke, das habe ich gebraucht. Ich glaube, ich kann jetzt schlafen.”

„Mein Engelchen, träume süß!”

„Danke, Robert.”

Sie legte auf und ich schüttelte den Kopf. Meine Erektion war kaum auszuhalten. Alleine der Gedanke, dass Kerstin, eine erfolgreiche Gruppenleiterin, Chefin und Akademikerin es genoß als Hure beleidigt zu werden und auch noch davon kam, ließ mich beinahe schon kommen. Mein Leben war gut. Mein Herz pochte. Ich schickte vor Übermut an Kerstin noch eine SMS „Du Hure! Jetzt kann ich nicht mehr schlafen”. Die Antwort kam schnell als Herz-Smiley. Es schüttelte mich vor Wonne.

-.-

Ich erwachte aus dem Schlaf, als ich es an der Tür klopfen, kratzen und rumoren hörte. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz vor sechs und es begann bereits hell zu werden. Ich stand auf, etwas benommen und öffnete die Tür. Tia, also eine weibliche Gestalt, stand vor der Tür, die Haare zerzaust, halb wankend auf viel zu hohen Absätzen, den Kopf herabhängend, die Arme schlapp an der Seite. Sie stürzte in meine Arme und hinter ihr erschien breit grinsend Serge. Wir gingen ins Zimmer. Ich legte Tia aufs Bett und Serge und ich gaben uns die Hand. Serge nickte.

„Deine Hure ist der Hammer. Ich musste sie zwingen, mit dem Ficken aufzuhören. Das ist ja nicht gesund. Sie hat zehn Freier rangelassen, und das am ersten Abend.” Er holte einen Bündel Scheine aus der Jackentasche und reichte ihn mir. „2400 Euro hat sie für dich eingenommen, abzüglich meiner Provision. Die ist eine Goldgrube.”

Ich schaute auf Tia. Sie war ein erbärmlicher Anblick und sie stank fürchterlich nach Rauch, Alkohol, Schweiß, Sperma und auch Urin, wenn ich mich nicht täuschte. Sie schaute mich mit vertrauensseligen Augen an.

„Robert! Es war so geil, Serge hat mich nach Hause gefahren, oder?” Ich ging zu ihr und streichelte ihr über den Kopf. Sie nickte nur. „Robert, ich stinke, oder?” Ich nickte stumm. Sie hatte eine Träne in den Augen. „Tut mir leid.”

Ich küsste sie auf die Stirn. „Tia, du warst nie schöner.” Sie schaute mich an. „Wirklich?” Ich nickte. „Ja, du siehst wunderbar aus, so durchgefickt, durchgerammelt, benutzt und verbraucht wie eine wirkliche Straßenhure.”

Mein Herz pochte, als sie lächelte. „Danke, Robert, das ist lieb. Du weißt wie man einem Mädchen Komplimente macht. Ich fühle mich auch so gut wie noch nie. Ich wünschte, Serge hätte mich nicht gezwungen aufzuhören.” Sie schaute auf sich herab. „Robert, es ist so geil erniedrigend. Schau mich an.”

Tia war sehr erledigt. Ich stand auf und holte Kleenex aus dem Bad, befeuchtete ein paar Tücher mit warmem Wasser an und ging zu Tia zurück. Ich befeuchtete ihr Gesicht und entfernte grob die Spuren der Nacht. Sie blieb ruhig. Dann entkleidete ich sie. Als sie nackt vor mir lag, sah ich mit Entsetzen, dass sie Bisswunden, blaue Flecken oder ähnliches aufwies.

Serge brummte. „Ja, ein paar Kunden wurden vor Geilheit etwas wild.” Ich hörte ihn kramen, drehte mich zu ihm um. Er hielt mir weitere Scheine hin. „Ich habe nicht gut genug aufgepasst, nur als kleine Entschuldigung. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schlimm aussieht.” Serge grinste etwas. „Es hat ihr aber gefallen, sage ich dir, sie ist eine Vollbluthure. So was habe ich noch nicht erlebt. Mit dem Einkommen muss sie aber nicht jeden Tag anschaffen, sag Bescheid, ob sie heute wieder zu mir will.”

Er grinste, schaute auf Tia, schaute wieder mich an. Ich wusste, was er will. Ich nickte. „Tobe dich aus, aber mach es schnell, Serge, sehr schnell.”

Kaum hatte ich das gesagt, hatte er schon seine Hose heruntergezogen, sich hinter Tia gelegt und sie zu ficken begonnen. Tia bekam es kaum mit. Sie hob nur leicht ihren Hintern, stumm, aber hörig, spreizte etwas die Beine und ließ Serge freie Bahn. Serge nahm das Angebot dankbar an und kümmerte sich gar nicht um Tia. Er fickte sie einfach, als wäre sie ein Gegenstand, einfach nur ein Loch. Tia keuchte kaum hörbar, aber ich sah in ihren Augen wie gut sie es fand, weder gestreichelt, geküsst, weder geachtet noch als Frau respektiert zu werden, sondern im Gegenteil, einfach nur als Fickloch herzuhalten. Gänsehaut zeichnete sich auf ihrem Nacken ab. Serge rammelte sie weiter, schnell, desinteressiert. Es war absurd, wie schnell er kam, wenn er wollte. Er grunzte, stöhnte und zog dann seinen Schwanz aus Tia. Ich reichte ihm ein Kleenex. Er grinste, säuberte sich und zog sich an.

„Mann, deine Kleine, die genießt auch den letzten Dreck. Ich habe noch nie eine so krasse Naturhure erlebt. Die liebt es einfach gefickt zu werden, gleich wie.” Serge schüttelte den Kopf. „Ich könnte fast sofort wieder, wenn ich nur daran denke. Wie geil sie stumm und hörig ihren Arsch hob. Schaue sie dir jetzt nur an, wie sie uns immer noch voller Hoffnung weiter ihren Hintern entgegenstreckt.”

Tia winselte leise. Wir betrachteten sie, wie sie noch etwas seufzte, ihren Hintern hin und her wog, als hätte sie nicht genug. Sperma tropfte aus ihrer Möse. Sie lag flach auf dem Bauch, genießend, müde. Der Anblick versetzte uns sofort wieder in Erregung. Serge grinste. Plötzlich schaute er mich ernst an. „Robert, du bist neu im Geschäft. Ich weiß, und ich weiß auch, dass du keine Ahnung von gar nichts hast, aber ich mag dich, ich mag Candy, daher will ich dir einen guten Rat geben.”

Er nahm mich beim Arm. „Huren sind schwierig zu kontrollieren. Es geht einfach durch mit ihnen, und Freier nutzen das aus.” Ich schaute ihn nur verwirrt an. Er drückte meinen Arm fester. „Robert, du verstehst nicht, was ich meine, aber du musst Tia stärker an dich binden.”

Ich dachte plötzlich daran, wie sie völlig verrückt vor Geilheit, sich Ismael versprach, und verstand. Ich schaute Serge an. „Aber wie? Ich bin gut zu ihr. Ich gebe ihr Sicherheit. Wie soll ich sie denn an mich binden?”

Serge grinste. „Mann, du bist echt die Unschuld vom Lande, was?” Er kramte in seiner Tasche und holte fünf kleine Päckchen mit weißem Pulver heraus. „Robert, du musst deine kleine abhängig von dir machen.”

Ich schaute entsetzte auf die Päckchen. „Mit Drogen?!”

Serge gab mir die Päckchen. „Ja, Mann, mit Drogen. Du musst ihr Versorger werden, ihr ein und alles.” Ich nahm die Drogen entgegen und schaute etwas verwirrt. Serge tätschelte mich an der Schulter. „Robert, Huren lieben Drogen. Sie lieben es abhängig zu sein. Tia wird da voll drauf stehen, glaube mir. Außerdem ist es nicht die Frage, ob sie Drogen nimmt, sondern wann. Und da kommst du ins Spiel. Willst du sie an ihren Versorger verlieren oder ihr Versorger sein.”

Ich schaute ernsthaft verwirrt. Serge schüttelte den Kopf. „Ok, jetzt sperr dich nicht so. Tia ist eine Vollbluthure, die fickt alles, sie saugt an allem, du darfst sie beißen, ficken, besamen, vollspritzen.” Ich nickte. Serge fuhr fort. „Meinst du, sie würde neinsagen, wenn ihr jemand etwas spritzt, oder ihr was zum Schniefen aufdrängt. Die macht alles mit, Robert. Tia ist eine Goldgrube, das weiß jeder. Ich bin nur ehrlich zu dir. Ich habe nicht versucht ihr Drogen zu geben, und weiß der Geier, ich war versucht.” Er atmete durch. „Aber die drei Russen, die haben das versucht, die fickten sie und boten ihr danach was von dem Stoff da an.” Er zeigte auf die Päckchen. „Tia war ganz geil danach. Du weißt, wie experimentierfreudig sie ist. Ich habe es gerade verhindern können.”

Ich überlegte, ob ich diese Logik anfechten konnte. Ich fand keine Lücke. Mir war das sehr unangenehm. Serge sah meinen inneren Konflikt. „Robert, das Zeug ist neu. Es macht dich nach dem ersten oder zweiten Mal völlig verrückt danach. Wenn die Russen ihr das gegeben hätten, wäre sie unter ihre Kontrolle geraten. Glaub mir, da hätte dein schwarzer Kumpel keine Chance gehabt. Du musst Tia an ich binden. Ich sage das als ein Freund.”

„Ist das Zeug denn gefährlich?”

Serge schüttelte den Kopf. „Die meisten Drogen sind nicht gefährlich, Robert. Es ist nur gefährlich unkontrolliert, unversorgt abhängig zu werden, auf der Straße zu landen, dreckigen Stoff zu schniefen, und so weiter. Nee, das ist hier reines Zeug und du bekommst es von diesen Russen. Ich kaufe welches für dich. Ich habe ein Interesse mit dir weiter Geschäfte zu machen und nicht mit denen. Außerdem mag ich eure kleine Liasion.” Serge grinste. „Und du lässt mich ja auch einfach so ran. Du hast was gut bei mir.”

Ich schüttelte noch immer den Kopf. „Serge, ich weiß nicht. Tia ist noch jung. Ich will sie nicht gefährden.”

Serge lachte. „Du hättest sie heute sehen sollen, Robert. Tia ist nicht mehr Tia. Sie ist eine Hure. Sie ist so programmiert. Die kannst du auch nicht mehr retten. Wenn du nicht da bist, wenn du nicht auf sie achtest, landet sie irgendwo als Lustsklavin, endet so irgendwo auf der Straße. Du musst gut zu ihr sein. Huren nehmen Drogen, Huren kriegen Krankheiten, verlieren jeden Status in der Gesellschaft. Sie sind gefährdet und für den Staat nichtexistent. Sie sind vogelfrei.”

Ich nickte. Serge klopfte mir auf die Schulter. „Mach dir keine Gedanken, Tia steht darauf. Huren möchten die volle Abhängigkeit, die volle Ladung. Sie war sehr traurig, als ich den Russen das Zeug abnahm. Jetzt wirst du es ihr geben. Sie wird dich vergöttern dafür. Aber passe auf, das Zeug ist hart und mit Erregungsmittelchen versetzt, also Libidotropfen. Es ist nicht ratsam, mehr als vier oder fünf am Tag zu nehmen. Ein Päckchen kostet übrigens 30 Euros.”

Ich nahm dreihundert Euro von dem Geldbündel und bekam noch mal 10 Päckchen dazu.

„Gut so!” Serge nickte. „Und jetzt mach sie dein. Ich möchte nicht jeden Abend auf sie aufpassen müssen.” Er grinste und dann ging er.

-.-

Ich legte mich zu Tia. Sie sah mich mit großen Augen an, da klingelte mein Telephon. Es war Kerstin. Ich befürchtete, dass es nichts Gutes bedeutete, wenn sie wieder anrief. Es war nun morgen und die Geilheit bestimmt verflogen. Ich überlegte das Gespräch auch erst gar nicht anzunehmen.

Tia schaute mich neugierig an. „Ist es deine Verlobte, Robert?”

Ich nickte. „Ich habe ihr alles über uns gesagt, Tia!”

Sie lächelte. „Robert, es ist so süß, wenn du >uns< sagst, als wären wir ein normales Paar." Tia kicherte, dann begann sie an meiner Hose zu zuppeln. „Los, Robert, sprich mit deiner Verlobten, während ich dir einen blase."Kaum hatte sie das gesagt, hatte sie ihre Lippen schon über meinen Schwanz gestülpt. Ich atmete tief ein und schaute noch mal aufs Telephon. Kerstin ließ beharrlich klingeln. Es war kein gutes Zeichen. Schweren Herzens ging ich ran.„Ja, Schatz.” Kerstins Stimme erklang, aber nicht verärgert. „Robert?! Ist Tia nun schon da?”Ich nickte unsichtbar für sie und schluckte. Tia hatte eine vorzügliche Blastechnik entwickelt. „Kerstin, sie bläst mir gerade einen.” Ich wollte den Ärger nicht lange aufschieben, doch stattdessen hörte ich Kerstin seufzen. „Du meinst jetzt gerade, während wir reden?” Tia lächelte kurz und schaute zu mir hoch. „Ja, Kerstin, meine Hure lächelt gerade mit meinem Schwanz zwischen ihren Lippen.” Kerstin schluckte. „Robert, irgendetwas ist passiert mit mir. Ich finde das so geil. Kann ich mit ihr sprechen?” Ich streichelte Tia über den Kopf. „Klar, Kerstin, klar kannst du mit Tia sprechen.” Tia strahlte und ich reichte ihr das Telephon.Tia schluckte den Speichel herunter. „Ja? … wie, ach so … es war umwerfend … zehn … stöhnst du? Du stöhnst.” Tia kicherte und begann sich ihre Möse zu reiben. „Kerstin, warum kommst du nicht schnell hierhin und ich helfe dir … ja, mein Täubchen, ich bin auch schon ganz feucht … du kleines versautes Stück, Finger weg und beeil dich. Du scheinst ja richtig scharf zu sein … ” Tia strahlte und gab mir das Telephon zurück.Ich hörte Kerstin am anderen Ende stöhnen. „Robert, darf ich vorbeikommen? Ich will es mit Tia treiben. Was sage ich da, aber ich will es. Bitte.” Sie schluckte hörbar und geil. „Na klar, Kerstin, vielleicht musst du auch nichts zahlen.” Kerstin keuchte. „Du Schwein! Wo seid ihr?” Ich nannte ihr das Hotel und die Zimmernummer. „Kerstin, sie ist eine Nutte, du wirst zahlen müssen.” Kerstin stöhnte. Dann legte sie auf und Tia strahlte mich weiter an, mit drei Fingern in ihrer Möse.„Und kommt unser Täubchen?” Ich nickte. „Ja, Kerstin ist so unfassbar rattig, seitdem sie weiß, dass du für mich auf den Strich gehst.”Tia kicherte. „Du, Robert, soll ich mich duschen, bevor sie kommt. Ich stinke doch noch.”Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Kerstin soll Candy kennenlernen. Candy riecht gut, nämlich wie eine durchgenommene, durchgefickte, die ganze Nacht durchgevögelte und besamte Zuchtstute. Genau wie ich dich haben will. Du duftest wie eine Hurensau!”Tia quiekte. „Robert, ich bin so dreckig, was soll sie von mir denken?”„Ich werde sie zwingen, dich sauberzulecken, Candy. Ich möchte, dass ihr euch gegenseitig sauberleckt. Zeige ihr, was für eine verkommene, versaute Drecksfotze du bist.”Tia errötete. „Ja, Robert, du hast so recht. Ich will für deine Fotzenfreundin stinken, sie soll mich als stinkende eklige Fotzenhure kennenlernen. Wie geil. Es geht immer weiter abwärts für mich. Noch vor wenigen Wochen war ich die anständige Tochter, die studiert, und jetzt, Robert, bin ich eine verkommene eklige Straßenhure. Wie geil!”Ich ergriff hart ihren Arsch. „Ja, Tia, für dich wird es ab jetzt immer weiter abwärts gehen. Du bist nichts als eine verkommene Drecksau, bald bist du nichts mehr als ein Ficktier, eine verkommenes Nutzvieh, notgeil, verdreckt und an der Leine gehalten.”„Ja, Robert. Ich möchte immer weiter abwärts. Ich möchte ganz nach unten, wie geil. Ich möchte, dass man mir den Verstand aus dem Fotzenleib fickt. Ich möchte verdummen, nur noch geil, ein Hurentier sein, nur noch eine Fotze, nichts mehr als ein Loch, das gefickt wird, sein, ohne Namen, ohne Würde.” Sie stöhnte. „Ich möchte mir in die Hose machen und mich nicht mehr dafür schämen. Und jetzt werde ich deine Verlobte stinkend begrüßen, Robert.” Tia stöhnte und masturbierte wie wild. „Robert, und jetzt steig noch mal über deine Hurensau. Ich möchte mich ihr gerne frischgefickt zeigen.”Es war nicht zum Aushalten. Ich ergriff sie, drückte sie aufs Bett. Sie spreizte sofort ihre Beine und ich drang in sie ein. Sie stöhnte. „Ja, Robert, genau das brauche ich jetzt!” Ich fühlte die Herausforderung und zögerte keinen Moment. Ich nahm sie so hart ich nur konnte. Sie schaute mich dankbar an. „Gut so, Robert, fick deine Fotzenhure, fick deine Nutte. Ich bin nichts als eine Fotze, Robert, eine Fotze, die gefickt werden muss.”Ich stieß zu, härter, beschleunigte, drückte mich auf ihren Schultern herab und presste sie ins Bett, ließ sie meine Kraft meine Wendigkeit, meinen Willen spüren. Sie stöhnte, wimmerte, hisste. „Ja, Robert, du fickst mich doch am besten von allen. Ich bin so gerne deine Fickfotze, oh ist das geil, oh wie ich es liebe gefickt zu werden.” Ich drehte sie auf die Seite, rutschte neben sie und hob ihr Bein, spreizte ihre Möse und drang wieder an. Sie bebte, schlotterte, säuselte. „Robert, du Ficksau, lass es raus, ich bin nichts mehr als eine verkommene Hure, benutze mich, benutze deine Fotzensklavin. Zerfick mich, Robert!”
Tia kam, hechelte, ich stieß härter und schneller zu, so erbarmungslos wie noch nie. Sie verlor die Sinne, ich schüttelte sie durch, sie verkrampfte, stöhnte, vibrierte elektrisiert. Ich schlug ihr auf den Hintern. Sie stöhnte noch mehr. Ich spreizte ihre Gesäßbacken, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und drang wieder in ihren Anus ein. Sie verkrampfte nun nicht mehr. Sie atmete ruhig und genüsslich, als ich ihren Arsch fickte. Sie nickte. „Ja, fick meinen Arsch, Robert. Ich habe es verdient, dass du meinen Arsch fickst, es tut weh und doch fühlt es sich so gut und richtig an!” Sie zitterte, aber gab sich ganz hin, beugte ihren Rücken, ließ ihr Gesäß kreisen. „Mach mich zu einer braven Dreiloch-Hure. Dreiloch-Huren erwirtschaften mehr, Robert. Arschfick-Huren nennt sie Serge. Robert, bald werde ich auch nur noch eine Arschfick-Hure sein.” Ich stöhnte. Tia fickte genüsslich, atmete rhythmisch, entspannte sich völlig und freudig. „Soweit ist es gekommen, Robert, dass ich es genieße, in den Arsch gefickt zu werden. Ich habe es früher gehasst und jetzt liebe ich es. Es ist so widernatürlich sinnlos geil, in den Mund und Arsch gefickt zu werden.” Sie stöhnte laut auf.

Als sie plötzlich doch verspannte und verkrampfte, drückte sie so geschickt ihre Muskeln zusammen, dass ich unwillentlich zum Kommen gebracht wurde. Ich stöhnte, und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Tia drehte sich sofort um und nahm meinen Schwanz. Sie rieb ihn über ihr Gesicht, über ihre Lippen, ihre Stirn und nahm in den Mund, leckte ihn sauber. Sie hatte nicht eine Sekunde, nicht einen Augenblick gezögert. Ich fiel ins Kissen. Tia rutschte neben mich.

„Gut so, Robert. Jetzt stinke ich noch mehr und ich will, dass Kerstin mich sauberleckt. Und dann fickst du Kerstin und ich lecke Kerstin sauber, ja?”

Ich küsste sie auf die Stirn und umarmte sie. „Meine schöne Candy. Du bist so bezaubernd.”

Sie schaute mich verliebt an. „Robert, ich meinte es ernst. Ich will ganz nach unten. Es ist so geil, gekauft werden zu können.” Ich schluckte. Sie schaute mich gespannt an. Mein Herz verkrampfte sich. Serge hatte recht. Ich musste sie an mich binden. Sie schaute besorgt. „Was ist, Robert?”

Ich rückte näher an sie heran. „Tia, Serge hat mir gesagt, man hat dir vorhin Drogen angeboten, die drei Russen?”

Tia lächelte schief. „Ja, Serge hat es verboten, der hat die Drogen konfisziert und gesagt, nicht unter seinem Dach.”

Ich streichelte ihr über den Arm. „Du hättest sie gerne genommen, oder?” Tia atmete kurz, nickte stumm und traurig. Ich küsste sie. „Ist dir das peinlich?”

Tia nickte wieder und sagte nichts, sondern presste sich an mich. Ich nahm sie in den Arm. „Tia, du weißt, dass ich für dich sorge, oder?”

Sie schaute mich mit großen Augen an und nickte wieder. „Ja, Robert, das weiß ich. Es tut mir leid, wer weiß, was die für ein Zeug da hatten. Es war unverantwortlich von mir.” Sie atmete tief ein, küsste meine Schulter, streichelte mir nachdenklich über die Brust. „Aber weißt du Robert, ich bin neugierig. Ich habe gestern einige Nutten gesehen, die das Zeug nahmen. Es scheint unter Nutten beliebt zu sein.” Sie atmete schwer und schaute mich an. „Ich hätte es schrecklich gerne genommen, Robert. Es tut mir leid, aber ich will es wirklich auf die harte Tour, ich will es ganz durchziehen und ich glaube, Drogen gehören da einfach dazu.”

Ich küsste sie auf die Stirn. „Du willst es durchziehen, mein Engel?”

Tia schluckte schwer. „Ja, Robert, ich will es voll durchziehen. Ich will, dass es kein Zurück mehr gibt. Ich will irgendwann eine geile Straßenhure sein. Ich weiß, dass das krank ist, ich weiß, dass das kaum zu glauben ist, aber ich brauche das. Ich habe das schon immer gebraucht. Und ich hätte gerne die Drogen von den Russen genommen. Es ist so falsch und daher so geil. Man hat mich immer vor solchen Schweinen gewarnt und jetzt werfe ich mich ihnen in den Arm.” Sie bebte. „Oh, Robert, deine kleine Fotze wird ganz feucht, wenn sie nur daran denkt. Ich würde mich gerne für Drogen ficken lassen. Wie geil.” Sie stöhnte. „Es könnte dann gar nicht mehr aufhören, je mehr ich ficke, desto mehr nehme ich Drogen, desto mehr muss ich wieder ficken.” Sie schluckte und begann heftig zu masturbieren.

Ich kramte ein Päckchen aus der Tasche und hielt es ihr hin. Tia schaute erst verwirrt, dann erstaunt. „Robert, ist das das, was ich denke.” Ich nickte. Sie wurde ganz aufgeregt. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Tia, ich sorge für dich. Das habe ich dir versprochen.”

Tia strahlte mich an. „Robert, ja, geil, lass es uns tun.” Ihre Augen funkelten. „Ich bin so stolz auf dich, langsam denkst du wie ein wahrer Zuhälter. Es macht so Sinn für dich, mir die Drogen zu geben, mich zu zwingen, für die Drogen zu ficken. Du geiles Dreckschwein.” Sie stöhnte. „Robert, los, gib mir das Zeug. Ich kann eh nicht mehr zurück. Ich weiß nicht, warum mich das so anmacht. Aber ich will es.”

Ich küsste sie. „Ich sorge für dich, mein Kleines. Das habe ich versprochen. Du musst mir aber versprechen, dass du nur meine Drogen nimmst und auch nur, wenn ich dabei bin.” Ich öffnete das Päckchen und verteilte einen Spur davon auf meinen Handrücken. „Versprichst du mir das?”

Tia nickte eifrig mit dem Kopf. „Ja, Robert, aber du musst mir auch genug geben. Abhängige sind da nicht so klar, das weißt du doch, oder?”

Ich war mir dessen vollbewusst. „Ja, Tia, ich habe sehr viele Päckchen für dich. Aber du nimmst sie nur mit mir. Ich muss dich beschützen.”

Tia strahlte übers ganze Gesicht. „Das ist alles so spannend. So geil. So Dreckshurenfotzengeil. Hier liege ich und bettele um Drogen. Es ist wie ein Traum. Ich sage dir die Wahrheit, Robert. Vorhin wäre ich beinahe mit den Russen mitgegangen. Sie waren härter, besser, erniedrigender zu mir. Es tat mir gut. Sie wollten mich anpinkeln, mir Drogen geben, sie bissen und traten mich.” Sie stöhnte in der Erinnerung. „Beinahe wäre ich mitgegangen, aber jetzt, du geile Sau, gibst du mir Drogen. Du bist doch der Beste. Du bist lieb und krass, fürsorglich und ein fieses Schwein.” Sie schluckte.

Ich küsste sie auf die Stirn. „Tia, sei ein braves Mädchen und schniefe das jetzt ein.” Sie schluckte vor Glück, küsste meine Hand und schniefte mit einem Zug den ganzen Inhalt ein.

Es warf sie zurück. Sie fiel rücklings aufs Bett und winselte, krümmte sich, keuchte. „Geil, Robert, geil.” Ich öffnete ein neues Päckchen und verteilte es wieder auf meinen Handrücken. „Tia, sei ein braves Mädchen und nimm noch einen Zug.” Sie zögerte keinen Moment. Ich hielt sie kurz weg. „Tia, das Zeug macht mit Garantie beim zweiten Mal abhängig. Willst du wirklich …” Aber bevor ich aussprechen konnte, hatte sie es schon weg geschnieft.

Tia stöhnte. „Krass. Robert. Krass. Gib mir noch ein drittes Päckchen, zur Sicherheit.” Sie strahlte. Ihre Augen waren glasig vor Glück. „Bitte, Robert, bitte.” Sie zitterte vor Glück, als ich ein drittes Päckchen öffnete. Ich sah sie an. „Das Zeug scheint ja echt zu wirken.” Tia nickte wie wild

Tia nickte. „Ja, Robert, es wirkt überheftig. Nun gib mir ein Drittes.” Ich verteilte das Zeug auf meinen Handrücken und sie legte es plötzlich weg und giggelte. „Einfach weg.” Sie quiekte, winselte, taumelte, fiel aufs Bett. Sie keuchte, sabberte und schaute mich mit rotglänzenden Augen an. „Robert, so was Geiles. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch geiler werden könnte. Aber ich bin es. Robert, fick mich bitte so hart, so brutal, so gewalttätig du nur kannst. Ich bin die letzte Schlampe und Drecksfotze. Behandle mich auch so!”

Ich schluckte. Tia war ein krasser Anblick. Sie spreizte die Beine, so weit sie nur konnte, streckte mir ihre glattrasierte Pussy entgegen und keuchte vor Geilheit. Ihr ganzer Körper war unter Spannung, war elektrisiert, von Kopf bis Fuß geladen und empfangsbereit. Sie starrte mich an, notgeil, am Ende, so flehentlich und bettelnd, wie ein verwundetes Tier. Ich bestieg sie, ohne zu zögern, aber hielt kurz inne, bevor ich in sie eindrang. Ich starrte sie an. „Tia-Fotze, das wirst du jetzt genießen.”

Sie winselte und jammerte, schweratmend. „Tia-Fotze wird es genießen, Robert. Du hast so recht. Fick diese feuchtnasse glänzende rasierte Fotze, die ich bin, fick dieses Ficktier, bitte, ich flehe dich an. Ich platze.”

Sie schluckte schwer. Ich setzte meine Schwanzspitze an. Sie quiekte sofort. „Quäle mich nicht, Robert.” Sie keuchte. Ich fuhr mit meinen harten erigierten Schwanz um ihren Kitzler herum. Sie wurde fast irre, klopfte mit den Händen aufs Laken. „Fick die Fotze, Robert, ich halt es nicht mehr aus. Ich will nur noch ficken und gefickt werden.”

Ich setzte wieder an und drang dann genüsslich in ihre Möse ein. Es war unfassbar heiß und feucht. Sie stöhnte laut und geil. Ich hatte noch nie eine so nasse, geile Pussy erlebt. Ich riss mich zusammen und begann sie langsam zu penetrieren. Tia hechelte. Ich hämmerte härter und entschlossener, beugte mich über sie, ihre Beine auf meiner Schulter, so dass sie sich verbiegen, beugen musste. Ich fickte sie, nahm ihren Kopf, hielt ihn fest. „Tia!”

Sie starrte mich mit weitaufgerissenen Augen an. „Ja, Robert! Ja!”

Ich schluckte, aber mich beherrschte das unfassbare Gefühl zu besitzen. „Du bist mein, Tia. Du bist allein mein. Wage niemals wieder auch nur daran zu denken, mit anderen mitzugehen.” Ich stieß härter und wilder, brutaler zu. Ich ergriff ihren Kopf bei den Schläfen. „Hast du verstanden, du Dreckshure! Du wirst mit niemanden weggehen. Du wirst alles mit mir absprechen. Ich bin dein ein und alles.”

Tia schluckte, keuchte. „Es tut mir so leid, Robert.”

Ich hielt sie fester, fickte sie härter, starrte sie voller Besitzwut an. „Es ist mir so scheißegal, ob es dir Leid tut, Tia! Ich ficke dich, ich ernähre dich, ich versorge dich mit deinen Scheißdrogen, du Hurenschlampe. Du gehörst mir, mir allein!”

Tias Augen funkelten. „Ja, mein Liebling, so will ich dich. Sei grob und unnachgiebig. Ich werde eine brave Fotze sein. Du fickst mich doch von allem am besten.”

Ich versammelte alle meine Kraft, alle meine Wut, meine Gier, meine Energie, um sie so hart, heftig und brutal zu nehmen, wie es nur ging. Ihre Pussy schmatzte, schnalzte. Tia sabberte, ihre Augen verloren sich im Endlosen. Sie winselte, keuchte. „Ja, Robert, ich bin dein, nur dein. Einzig dein! Dein Allein!” Und als sie das sagte, kamen wir beide furious, heftig, uns umarmend, bebend, vibrierend. Wir stürzten ineinander und blieben verschlungen, zärtlich, eng, warm uns fühlend. Und da hauchte Tia „Für immer, Robert.” Und wir schliefen, eingekuschelt, unter einer warmen Decke ein.

-.-
Lange konnten wir nicht geschlafen haben. Wir erwachten, beide synchron atmend, uns umarmend, blickten wir uns an. Tia sah fertig aus. Ihre Augen waren nun ganz glasig. Sie hatten einen verträumten Blick, zitterte ein wenig. Sie lächelte zaghaft. „Robert, ich fühle mich ganz schwach und zersetzt.”

Ich umarmte sie fest. „Es tut mir so leid, Tia. Was habe ich da bloß getan.” Es war wirklich ein schrecklicher Anblick. Tia lag zitternd, bleich, geschwächt neben mir, die schöne, attraktive, unfassbar lebensfrohe junge Frau, die vor nur wenigen Tagen in mein Büro kam, gesund, fröhlich und voller Elan. Jetzt sah sie plötzlich krank, fertig, am Ende aus. Noch war es aber nicht zu spät. Es waren nur die ersten merklichen Anzeichen, aber Tia war immer noch Tia. Ich beruhigte mich und küsste sie auf die Stirn.

Sie lächelte mich schwach an. „Robert, du hast gar nichts getan. Ich wollte es doch. Ich wollte das Zeug.” Sie atmete tief ein. „Ich will es sogar noch immer. Das Zeug ist aber so hart. Und ich fühle mich so breit, wacklig, verschmiert.” Ich streichelte sie, küsste sie zärtlich auf die Stirn. Sie giggelte atemlos. „Robert, Drogen sind der Hammer. Die werfen einen ja total aus der Spur.”

Ich streichelte ihr über die Schulter. Sie zitterte, schaute mich an. Ihre Augen waren sehr unnahbar, irgendwie fern, als läge sie nicht neben mir. Sie giggelte wieder. „Krass, ich wusste ja, dass es irgendwann so kommt, Robert. Aber jetzt ist es also so weit. Tia, die geile kleine Hure, liegt vollgepumpt mit Drogen im Hotel und wartet auf die nächsten Freier. Es ist schon krass.” Sie drehte sich zu mir und schaute mich so direkt, wie sie in ihrem Zustand nur konnte, an. „Du fragst dich sicherlich, ob ich noch bei Sinnen bin, ob ich nicht vielleicht psychisch krank oder schizophren bin oder so!”

Ich schaute sie nur an. Sie schüttelte den Kopf. „Aber ich bin nicht krank, Robert. Ich bin völlig bei Sinnen. Ich bin high, auf Droge, aber noch immer ich. Ich weiß, was ich hier tue. Ich bin ein großes Mädchen!”

Mir wurde es ganz eng ums Herz. Ich umarmte sie. „Tia! Es ist noch nicht zu spät. Wir können das alles herumbiegen. Ich bin da für dich. Ich wollte nicht, dass …”

Tia grinste schräg, erschöpft, schwach. „Robert, wann begreifst du endlich. Ich will das. Ich will genau das! Ich will Drogen, ich will ficken, ich will, dass man mich benutzt, bespritzt, mir ins Gesicht pinkelt. Ich will die harte krasse Tour.” Sie seufzte. „Oh wie geil. Robert. Ich spüre es. Ich spüre es hämmern und wühlen in mir.”

Sie schaute mich wild an, schluckte, atmete. „Robert, ich will so gerne total abhängig werden. Ich will wie die anderen Nutten sein, die zu Serge gehen und sich besteigen lassen, um an Drogen zu kommen. Sie sahen alle so schwach, willig und geil aus, so fertig und kaputt, dass sie keine andere Wahl mehr hatten, als sich zu vernutten, als sich zu verkaufen, als sich ficken und benutzen zu lassen. Manche konnten kaum stehen. Robert, ich hätte sie am liebste selbst sofort genommen, diese dummen geilen Fotzen, die für jeden zur Verfügung stehen.” Sie schluckte, bebte. „Aber wirklich eine von ihnen zu werden, das ist ein Traum.”

Tia schaute mich wild und unbeherrscht an. „Robert, pumpe mich bitte mit Drogen voll. Ich brauche es wirklich ganz hart, ich möchte keine Wahl mehr haben, ich möchte wie meine Idole sein, möchte hirntot geil zur letzten Fickfotze mutieren. Bitte hilf mir!”

Es war mir peinlich, aber ich hatte sofort wieder eine Erektion. Tia lächelte, leckte ihre Lippen. „Ich möchte keine Wahl mehr, weißt du. Ich fühlte, dass die anderen Huren nur dachten, ach so eine kleine Studentin, die sich mal versucht, die etwas Bestätigung möchte, einen kurzen Ausflug wagt. Es war schrecklich. Sie schauten mich nur verächtlich an, sprachen kaum mit mir. Glaube mir. Die denken nicht, dass ich eine Hure bin, selbst nach zehn Freiern dachten sie das noch nicht. Aber wenn ich heute völlig high auf Droge dorthin gehe, werden sie mich akzeptieren. Dann bin ich keine Studentin mehr, Robert, dann bin ich eine drogenabhängige Schlampe, die sich besteigen lässt, um noch mehr Drogen zu nehmen.” Sie bebte. „Sie werden mitleidig mit mir sein, aber auch solidarisch mit Papas Liebling, gefallen, auf Droge, auf der Suche nach Geld für Drogen. Wie geil.”

Tia steckte drei Finger in ihre Möse und fickte sich selbst, stöhnte. „Ich möchte mich voll abschießen, verrecken vor Geilheit. Ich möchte meinen Namen vergessen, völlig verrucht, versaut, von mir selbst nur noch als Fotze denken, als kleine versaute Drecksfickfotzenhurensau, die nur zum Ficken da ist, Robert!”

Sie drehte sich hechelnd und geil zu mir. „Bitte versprich mir, mir immer härtere Drogen zu geben. Ich brauche das. Ich möchte es ganz hart.” Sie bebte und rammte plötzlich ihre ganze Faust in die Möse. „Robert, Papas Liebling fistet sich gerade und will gefistet werden. Es ist alles so geil.” Sie kam hart und gut über ihrer eigenen Faust, Schockwellen jagten durch ihren zarten und jungen Körper, ihre Augen verdrehten sich, sie schüttelte sich, zuckte zusammen und sackte dann neben mich, schaute mich von unten mit großen süßen Mädchenaugen an, die ganze Hand noch immer in ihrer Möse.

„Das Zeug ist der Himmel, Robert. Sehe ich so fertig aus, wie ich mich fühle?”

Ich küsste sie, sie presste sich innig und heftig an mich. „Ja, Liebes, du siehst total abgefuckt aus. Du siehst tatsächlich nur noch wie eine Straßennutte aus, am Ende, zerstört, voll auf Droge, kaputt und verhurt.”

Sie atmete schwer. „Geil, Robert. Genau so fühle ich mich auch. Genau so wollte ich auch sein, so möchte ich, dass meine Eltern mich sehen, geil, versaut, auf Drogen.” Sie giggelte. „Gibst du mir noch etwas?” Sie seufzte. „Scheiße, ist das geil, ich zittere und schwitze am ganzen Körper. Ich will gerne noch mehr. Ich mache alles, was du willst, Robert!” Sie drehte sich

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