Erotische Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten Nachbarn Sex Geschichten

Melanies Tagebuch Teil 9

Melanies Tagebuch Teil 9



Wie immer ist es sinnvoll die ersten Teile ebenfalls zu lesen

Beim herausgehen gab mein Vater mir einen Schlüssel.

“Für den Keller unter der Garage”

Mehr sagte er nicht. Aber seit wann war unter der Garage ein Keller? Und viel wichtiger. Wie kam man da überhaupt hin. Ich ging also, nachdem mein Vater wieder weg war als erstes zur Garage. Aber es gab von innen nichts was nach unten hätte führen können. Bis mir der angrenzende Geräteschuppen einfiel. Er war von der Gartenseite an die Garage angebaut. Aber auch da war ich doch schon so viele male drin.

Durch den Garten ging ich nun zu dem Schuppen und begab mich hinein. Doch auf dem ersten Blick war nichts zu sehen was nach einer Treppe aussah. Schließlich blieben meine Augen an einem Schrank hängen an dem ich selbst noch nie dran war. Ich öffnete die Tür und sah für einen kurzen Augenblick in ein schwarzes Loch. Nach wenigen Sekunden ging das Licht an. Endlich hatte ich diesen ominösen Keller gefunden. Beim heruntergehen schloss ich die Tür.

Unten angekommen musste ich durch eine 2. Tür hindurch. Ein dunkler Raum lag vor mir. Ich suchte an der Seite einen Lichtschalter, den ich auch schnell fand. Bei dem Anblick blieb mir für einen Augenblick der Mund offen stehen. Auf einer Fläche von gut 40 qm befand sich eine Folterkammer die ihres gleichen suchen konnte. Vom Gyn-Stuhl über Melkgeräte bis hin zu E-Folter und SM Spielen jeglicher Art war dort alles vorhanden. Ja, selbst ein Metallbett mit etwa 140x200cm. In der Mitte des Raumes waren 2 Stützpfeiler an denen in verschiedenen höhen Ringe angebracht waren.

Nach diesen ersten Eindücken ging wieder nach oben und zurück ins Haus. Ich musste das gesehene erst einmal verdauen. Das war eine beeindruckede Sammlung die meine Eltern da zusammengesammelt haben. Aber selbst ich hatte die Sachen meiner Schwester noch nicht einmal alle durchprobiert.

Es verging wieder etwas Zeit bis ich wieder den Drang verspürte mich fesseln zu wollen. Doch wie so häufig stand ich vor der Entscheidung was tun? Ich hatte ja bisher, nahezu immer etwas anderes ausprobiert. Auch dieses Mal wollte ich das so fortführen. Doch blieben dieses mal die Ideen aus. Nicht einmal ein Videochat mit Lisa brachte mich auf eine Idee.

Wieder vergingen einige Tage. Ich wurde inzwischen schon rollig wenn ich mich irgendwo anstieß. Die Idee die ich brauchte kam mir dann beim Joggen. Etwa 3km von meinem Elternhaus entfernt war ein größerer Teich, der ca. 100 mal 100 Meter hatte. Umrandet war er auf der einen Seite von Feldern und auf der anderen von dichtem Wald.

Von der Feldseite her war ein Weg, also mehr so ein Trampelpfad auf dem ich selbst gerade unterwegs war. Ich schaute mich um und anstatt weiter zu laufen ging ich durch das Gestrüp und den Wald einmal um den Teich herum. Dann fand ich das was ich suchte. Eine etwa 2×2 Meter große Strauch und Baumfreie Stelle.

Ich befand mich genau gegenüber dem Feld. Gesehen hatte ich die Stelle von der anderen Seite her nicht. Aber wie sollte ich feststellen was zu sehen war. In meiner Vorstellung lief bereits das Scenario ab und machte gedanklich die höchste sichtbare Position aus. Ich zog meine Legging und meinen String aus. Den String hängte ich etwas höher an einen kleinen Ast und die Legging zog ich wieder an.

Nachdem ich einige kleine Steine und kleine Äste so plaziert hatte das sie mir bei einem späteren Besuch anzeigen würden ob jemand da war ging ich wieder zurück auf die andere Seite. Der String war nicht zu sehen und das obwohl er farblich schon ziemlich grell war. Ich beendete meine Joggingrunde.

Am darauf folgendem Wochenende ging ich bereits morgens zu der Stelle am Teich. Die Steine und Äste lagen immer noch so wie ich sie hingelegt hatte. Ich konnte also sicher gehen das keine Tiere aber auch keine anderen Menschen hier herumlaufen würden.

In der kommenden Woche geriet ich in eine Art Tunnelblick. Ich fokusierte mein Vorhaben und brachte nach und nach schon Teile meines Vorhabens zu der Stelle, da ich nicht mit einer schweren Tasche los wollte.

Dann kam der Tag. 35 Grad sollten es an diesem Samstag werden. Ein herrlicher Sommertag, den ich gefesselt und im Orgasmustaumel erleben würde. Ein geiler Traum den ich realisieren wollte.

An der Stelle angekommen musste ich zuerst dafür sorgen das der Dildo der in mir brummen sollte nicht verrutschen konnte. Dazu schraubte ich 2 Lederbänder über Kreuz so an einem etwa 30cm hohem Baumstumpf, das ich dazwischen den Dildo verankern konnte.

Anschließend bereitete ich meine Fesselung vor. Dazu machte ich zuerst ein Seil über den recht dicken Ast über mir. Daran machte ich mein Magnetschloß fest, an dem 2 Ledermanschetten angeschlossen waren. Um das Seil stramm ziehen zu können hatte ich mir einen etwa 80 Liter fassenden Bauschutteimer besorgt den ich mittels einer 12v Pumpe füllen wollte. Das würde verhindern das ich mich befreien konnte.

Dazu musste ich aber den einen Schlauch in den Teich legen und den anderen legte ich in den Eimer. Ich legte extra 4 Runden in den Eimer damit mir der Schlauch nicht herausrutschen konnte. Die Pumpe würde 10 Liter in der Minute schaffen. Das bedeutete, nachdem ich die Pumpe eingeschaltet hatte blieben etwa 4 Minuten bis ich den Eimer nicht mehr vom Fleck bekommen würde und 4 weitere bis er voll war.

Gleichzeitig würde die Batterie das Magnetschloß mit Strom versorgen. Dort war ein zwei Stunden Timer zwischengeschaltet. So lange sollte meine Fesselung dauern.

In etwa einem Meter Entfernung brachte ich eine Öse an. Dort befestigte ich 3 Schnüre, die ich an meinen Piercings befestigen wollte. Diese legte ich so, das ich sie auch erreichen konnte nachdem meine Fesselung begonnen hatte.

Dann setzte ich mich auf den Dildo. Sanft und leicht glitt meine, inzwischen klatschnasse, Pussy auf den Lustspender. Dann fesselte ich meine Beine in einen Frogtie, so das der Dildo sehr tief in mir war.

Jetzt machte ich die Schnüre an meinen 3 Piercings fest. In der Position in der ich gleich gefesselt sein würde hatte ich einen leichten Zug auf meiner Perle und meinen Nippeln geplant. Anschließend legte ich mir einen Ballgag an.

Danach war ich an dem “point of no return” angekommen. Ich legte mir die Ledercuffs an und verband diese mit der Metallplatte die gleich an dem Magneten gezogen werden sollte.

Wenn ich nun die neben mir stehende Batterie anschließen würde hatte ich Maximal 1-2 Minuten um abzubrechen. Danach würde der Zug nach oben verhindern das ich die Batterie erreichen konnte.

Diese Session wollte ich durchziehen. Ohne 2. Befreiungsmethode. Was sollte mir hier im Wald schon passieren. Ich schloß die Batterie an und hörte auch gleich die Pumpe surren. Dann schaltete ich den Dildo an. Der Eimer füllte sich, der Dildo brummte. Ich hob die Arme nach oben und nachdem ich den Magneten erreicht hatte machte es klack und ich war gefangen.

Das Wasser lief in den Eimer und der Dildo tat seine Arbeit. Die Seillängen waren gut bemessen. Naja, fast zumindest. Ich hatte etwas zu viel Zug auf den Piercings, jedoch eher luststeigernd als abturnend.

Nach wenigen Minuten überrollte mich der erste Orgasmus. Dann der 2. der 3. Ein Blick zu dem Timer sagte mir das ich noch 1 1/2 Stunden vor mir hatte. Ich erschrak als ich ein Knacken hörte. Noch bevor ich meinen Kopf drehen konnte hatte ich die erste Backpfeife abbekommen.
“Ups, wen habe ich denn hier gefunden?”
Ich erkannte Peers Stimme. Der sollte doch im Bau sein. Was machte der hier?
“Ja Schatzi, ich bin wieder raus. Es war einfach dich zu beobachen.”
Peer ging um mich herum. Wieder und wieder.
“Weißt du, kleine Schlampe. Ich werde in 8 Stunden im Flieger sitzen. Weg aus diesem Land.”
Wieder ging er um mich herum
“Dich wird man vielleicht in einigen Wochen finden”
Am Ende dieses Satzes schlug Peer mir ins Gesicht.

Als ich wieder zu mir kam war ich wieder alleine. Ein Traum dachte ich mir. Doch ein Blick auf die Batterie sagte mir das ich ein gewalltiges Problem hatte. Der Timer war weg. Ich konnte mich also nicht mehr automatisch befreien. Mein Problem war eher das der Dildo in höchster Stufe brummte. Ich würde also in extase hier Sterben. In den nächsten Stunden überrollte mich Orgasmus über Orgasmus.

Wiedereinmal war ich weggetreten. Man nennt dies glaube ich den kleinen Tod. Ein Grollen holte mich etwas aus diesem Zustand heraus. Dann sah ich auch schon die ersten Blitze. Ein Gewitter kam direkt auf mich zu.

Immer näher kamen die Blitze. Immer größer wurden diese. Der Donner wurde lauter und der Abstand zwischen Blitz und Donner immer kleiner. Da war sie wieder. Meine panische Angst vor Gewittern. Doch es war der denkbar ungünstigste Moment. Ich hatte keine Kraft mehr. Ca. 14 Stunden war ich jetzt schon hier gefangen. 2 waren geplant gewesen.

Ich zählte die Zeit, die zwischen Blitz und Donner verging.
14 Sekunden
12 Sekunden

Der Dildo hörte auf zu brummen. Die Batterien waren wohl leer.
10 Sekunden
8 Sekunden
Das Zentrum des Gewitters kam immer näher
6 Sekunden

“Klack” machte es. Ich war frei. Die Batterie war leer und hatte den Magneten abgestellt.

Direkt vor meinen Augen. Der Blitz. Er schlug in den Teich ein. Der Donner. Ohrenbetäubend laut. Das war das letzte was ich mitbekam. Als ich wieder zu mir kam war es bereits wieder hell. Ich lag neben dem kleinen Baumstumpf. Meine Piercings waren stramm gezogen bis aufs äußerste. Ich war wohl einfach umgefallen.

So erschöpft wie ich war befreite ich mich von meinen Fesseln. Erst eine Stunde später war ich zu Hause. Ich duschte und legte mich schlafen. Ich würde die Sachen im laufe der Woche holen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

1 Kommentar

Hinterlasse einen Kommentar