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Meine Leidenschaft für Deepthroat

Meine Leidenschaft für Deepthroat



Wieso ich lange und vor allem tiefe Kehlenficks, bzw. Deepthroat mag.

Die Anfänge meines Fetischs für große Schwänze,
hat sich natürlich mit zunehmendem Alter bei mir gesteigert.
Ich bin damals nicht mit dem Gedanken aufgewacht und beschloss,
mir nun nur noch große und für andere Frauen unmögliche Schwänze zu gönnen…
es war eher wie eine tiefe Erinnerung, die bei einem Schlüsselereignis zum Vorschein kam.

Ich bin kein verwöhntes Mädchen, doch ich muss gestehen das ich alles hatte
was man sich als Teenager wohl so wünschen kann.
Allerdings sah ich meine Eltern nicht jeden Tag… für den Wohlstand brachten sie enorme Opfer.
Ich litt nicht darunter… ich will betonen dass ich keine schlechte Kindheit hatte und ich nie depressiv war.
Natürlich war ich in meiner Pubertät eine Rebellin und ausgesprochen Stur.
Selbstverständlich haben alle anderen nur die Fehler gemacht und jeder und alles ging mir auf die Nerven.
Meine Erzählung beginnt in einem Alter von etwa 15 bis 16 Jahre.
Ja, die Schule nervte und ich hasste die Putzfrau die bei uns immer nur alles verlegte,…
Eigentlich räumte sie ja nur auf, aber ich sah das natürlich anders.
Ich bin ihr immer aus dem Weg gegangen…
heute bedauere ich das ich nicht einmal auf ihrer Beerdigung war.

Wie ich schon ansprach, meine Eltern waren entweder nicht Zuhause,
oder kamen oft sehr spät erst nach Hause.
Natürlich führte das dazu dass ich meine damaligen Freundinnen oft auch bei mir zuhause hatte.
Oder ich war bei einer von ihnen… Das Thema „Jungs” war noch relativ neu.
Jede wollte darüber reden, doch einen richtigen Anfang fand man meist nur schwer.
Der oder der war Süß… mit dem würde man gerne mal … usw.
Jungs in meinem Alter waren natürlich sowieso alle doof oder sogar zu dumm.
Einige Jahre ältere waren schon viel Interessanter. Man versuche auch eher diesen zu gefallen und
natürlich gelang dies vor allem dann, wenn ich enge Kleidung trug und möglichst cool wirkte.

Es war einer dieser Tage an dem die Schule langweilte…
wie das so ist blieben wir aus den letzten beiden Stunden fern. „Wir”, das sind Sophia und Lea gewesen.
Beides nannte und nenne ich auch heute noch meine besten Freundinnen.
Das Wetter war mies… also beschlossen wir zu Sophia heim zu gehen und dort „abzuhängen”.
Wir hörten Musik, blätterten Kataloge und Lästerten wie sich das gehört hat.
Sophia schlug dann in einer Phase in der wir uns langweilten vor… das wir doch einen Porno schauen könnten. Natürlich lachten wir, doch uns drei war klar… das wir das alle wollten.
Ihr Vater hatte eine Schublade mit DVDs … die Cover der Filme waren für mich in diesem Moment
eine totale Reizüberflutung. Nein das war nicht neu für mich, ich hatte schon manches im Internet gesehen,
doch bei uns gab es so etwas nicht… ich muss gestehen ich ging eine geraume Zeit meiner Kindheit davon aus,
das meine Eltern mich ohne Sex gezeugt hatten.

Was ich kannte waren 08/15 Dinge… das alte „rein raus” spiel
Aber die DVD die ich nun dort sah zeigten ein ganz anderes Bild vom Sex für mich.
Lea sprang als erste darauf an. Sie zeigte auf eine Hülle wo auf der Vorderseite eine Frau abgebildet war mit unglaublich großen Brüsten. Sie lache und schubste mich… „Nina, die sind ja wie deine”.
Wir lachten und ich sagte… “nein, meine sind kleiner”… „zeig mal”, sagte sie.
Ich weiß nicht wieso, aber in dieser Situation zögerte ich keinen Moment meinen Pullover nach oben zu ziehen
und meine Brüste den anderen beiden zu zeigen.
Ich hatte noch meinen BH an… eigentlich waren meine Brüste gar nicht groß,
aber für eine Pubertierenden Teenagernin waren sie das schon
Die beiden Mädels schauten… sagten aber kein Wort dazu.
Ich denke in diesem Moment war das keiner von uns unangenehm… kannten wir uns doch eigentlich
aus dem Sportunterricht und ins Schwimmbad gingen wir auch oft zusammen.
Aber diese Situation hatte ein anderes Gefühl… einen Reiz.

Dann zog ich eine DVD heraus und zeigte sie herum… ich sagte zu ihnen:
“Na Mädels, der ist doch heiß” …. Auf dem Cover war eine Frau zu sehen die einen BBC sehr tief im Mund hatte.
Und ich muss gestehen, ich schaute nicht mal was ich da in der Hand hatte,
sondern wollte nur sehen, wie die anderen beiden reagieren.
„Auf so etwa stehst du?” Fragte Lea etwas kleinlaut.
Erst da schaute ich genauer auf die Hülle bei der es nur um Deepthroat ging.
„Das ist doch eh nicht echt” sagte ich… „DOCH” schob Sophia gleich ein, „Das machen meine Eltern” .
Vielleicht war Lea entsetzt darüber und Sophia das ganze irgendwie schon gewohnt….
Aber mich durchfuhr dabei ein Schauer aus Faszination du Neugier.
„Woher weißt du das denn?” fragte ich Sophia. „Ich hab sie schon dabei erwischt” sagte sie.

„Das kann ich mir gar nicht vorstellen” sagte ich… “Ich nehme ihn niemals in den Mund” sagte Lea… „
… “ich weiß nicht” … sagte ich ein wenig Abwesend.
Sophia stand auf und sagte das sie uns etwas zu trinken holt… und wir saßen da mindestens
20 Minuten rum ohne auf die Idee zu kommen nun auch einen Film anzusehen.
Wir nippten an den Gläsern und Sophia sagte dann … „Komm wir schauen jetzt einen” …
Lea lehnte sofort den mit den Kehlenficks ab… mir missfiel das, doch sich sagte es nicht.
Meine Neugier war immer noch hoch und mich durchzuckte es von den Zehen bis in meine kleine Möse,
als Sophia sagte: „Doch den schauen wir, ich glaube Nina gefällt das” … „Waaaas” entgegnete ich,
“wie kommst du darauf?!?? Sie lachten beide und ohne dass ich noch etwas dazu sagen konnte,
war die DVD schon im Player.
Lea jammerte herum und wollte gar nicht hinschauen… hingegen war ich so Neugierig,
das ich fast schon sorge hatte ob die beiden etwas davon merkten.
Der Film startete… und Sophia hüpfte umher zu uns auf das Sofa,
ganz so als wäre sie Glücklich das wir und das ansehen.
„Nun beruhig dich mal” lachte ich sie an… „das ist doch alles nicht echt”.
„Du hast doch eh keinen Plan” entgegnete sie mir.
Wir kicherten wie die kleine Schulmädchen und im Grunde muss man ja sagen,
dass wir das auch waren. Nur war vor allem mit nicht bewusst, das sich damals dort auf dem Sofa bei einer
meiner besten Freundinnen mein Leben ändern sollte…. Es wurden die Weichen in eine Zukunft gestellt …
Sex wurde sehr weit in den Vordergrund geräumt und eine Vorliebe geboren.

Der Film lief und lief und irgendwie wurde nur geredet. Hübsche Mädchen und weniger Hübsche Jungs…
im Gegenteil das waren Raue Kerle die ich nie im Dunkeln treffen wollte und so gar nicht das,
was ich mir vorstellte. Dann … die erste Szene in der ein Mann die Hose herunter zog und man mehr sah….
Lea drehte sich angewidert weg und versank in ihrem leeren Glas.
Sophia schaute zu mir, ich aber nicht zu ihr. Ich spürte ihr lächeln und sie schubste mich wieder leicht
„Hör doch auf” sagte ich ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen.
„Gefällt dir also doch” summte sie mir leise ins Ohr. Die Frau im Film lutschte die Spitze eines Schwanzes
und saugte an ihm. Immer tiefer und tiefer schob sie ihn sich in ihren Mund und der Mann fasste ihr von
hinten an den Kopf und zog sie zu sich. „siehst du das geht” kam es wieder von Sophia…
Lea hingegen schaute wo anders hin, ob sie aber doch hinschielte kann ich heute nicht mehr sagen.
Wir beide haben das nie wieder zum Thema gemacht und auch wenn Lea bis heute einer meiner
besten Freundinnen ist, ist Sophia noch viel mehr meine Freundin.
Schon immer haben wir wie Schwestern alles geteilt.
Die Frau im Film hatte den Schwanz nun so weit im Mund, das sie mit ihrer Zunge an den Eiern
des Mannes spielte. Nebenbei bemerkt, dies habe ich mir so eingeprägt,
dass ich das auch selber immer wieder gerne und mit Hingabe mache.
Der Mann fing an sie in einer Stoßbewegung zu nehmen. Erst langsamer, dann immer schneller.
„Das tut doch Weh” wimmerte ich. „Das muss man nur Üben” schoss es aus Sophia heraus.
Lea hingegen verliest das Zimmer und Wohnung… sagte sie wolle nun gehen…
„Tschüss, das ekelt mich an”
„Tschüüüüs” sagten wir beide im Chor. Eigentlich völlig ungewöhnlich.
Nur im Streit verließen wir einander ohne das obligatorische Küsschen
und einer oft nicht enden wollenden Zeremonie. So im Nachhinein dachte ich,
das die Freundschaft nur wegen dieses Pornos zerbrochen ist.
Diese Situation war nicht wie sonst. Abgelenkt. Hypnotisiert und auf einer ganz anderen Ebene war ich.
Wobei ich mir damals nicht bewusst war, das Sophia das schon kannte.

Nicht nur von ihren Eltern, die sie erwischt hatte dabei… sondern das sie es schon selber ausprobiert hatte.
Das sagte sie mir natürlich nicht.
Wieso auch immer… aber Sophia hatte dann plötzlich einen Dildo in der Hand.
Der Abgang von Lea war für sie nur wie ein Startzeichen.
Sie hielt ihn in ihrer Hand und ärgerte mich damit.
„Nicht… lass das” stotterte ich und musste mich räuspern.
„Da, dann nimm selber” sagte sie und warf den Dildo in meinen Schoß.
Noch heute weiß ich wie sich das angefühlt hatte… schwer und massig”.
Mir war es unangenehm ihn in die Hand zu nehmen, daher versuchte ich ihn los zu werden,
indem ich mich wegdrehte. Das gelang aber nicht und so blieb mir nichts anderes übrig als ihn
in die Hand zu nehmen. Immer noch lief der Film und inzwischen wechselten dort die Szenen.
Ein Schwanz dort war größer als der andere und die Frauen ließen sich mit Genus tief in den Hals ficken.
„Dir gefällt das doch selber” lachte ich Sophia an und fuchtelte mit diesem Gummi Ding vor ihrem Gesicht
hin und her. „Ja, aber der gehört meiner Mutter” sagte sie darauf hin,
packte meine Hand und führte den Dildo dann zielstrebig zu ihren Mund.
Von einer Sekunde auf die andere wandelte sich alles. Sophia war etwas älter als ich.
Bestimmt schon 16 und tat immer so als wäre sie 18… sie war etwas größer als ich und
nicht ganz so schlank im Vergleich zu mir. Sie ist sehr gut in Mathe …
arbeitet als einzige aus unserer Klasse heute auf der Bank.
Sophia nahm diesen Dildo in den Mund an diesen Mittag…. Mich durchfuhr es wie einen Blitz.
Ich weiß nicht ob ich knall rot geworden bin oder ob mir der Sabber aus dem Mund lief… ich weiß nur,
das mir gegenüber kein Teenager saß, sondern eine junge Frau. Ich kam mir plötzlich so klein vor
und verloren… wollte gerne meine Hand weg ziehen, doch Sie hielt meine Hand und führte sie so.
Sie lutschte an diesem Ding aus Gummi. Es sah aus wie ein echter Schwanz.
Ich hatte ja schon echte Schwänze gesehen, sogar zwei schon in der Hand gehabt
und auch dran geleckt, aber solche Adern und so lang und Dick waren die nicht.
In den Mund hatte ich bis dato auch noch keinen genommen, aber der Gedanke war wie eine dunkle
Erinnerung die sich mir in diesem Moment in mein Gedächtnis zurück rief.
Als ob ich noch nie etwas anderes getan hätte zog ich Sophia den Dildo aus dem Mund
und lies ihn zu mir wandern.
„Warte, den nimmt meine Mutter” … sagte sie zu mir mit einem etwas warnenden Unterton.
Ich reagierte nicht darauf und schloss die Augen. Ich umschloss diese Gummieichel mit meinen
Lippen und presste sie fest zu. Ich schon ohne etwas in meinen Mund… vielleicht 4… 5 cm
und öffnete die Augen wieder. Sophias Hand lag auf meinem Schenkel… mir war heiß
und ich spürte das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Ich lutschet weiter an dem Dildo,
lies ihn aber nicht tiefer zu… dann zog ihn mir Sophia aus meinem Mund und ohne sich
um meine Spucke zu kümmern schlang sie ihn selber wieder in ihren Mund.
Tiefer als ich und Hemmungsloser… einfach geübter.
„Deine Mama fickt damit”? fragte ich… Sie Nickte und zeigte auf ihren Arsch.
Ich Schluckte… der Gedanke machte mir keine Angst und ekelte mich auch nicht an.
Mir war nur heiß.

Genau so schnell wie die Situation gekommen war, so schnell war sie auch wieder weg.
Sophia sagte das ihre Eltern nun bald kommen würden.
Sie müsse das „Ding” noch sauber machen und wieder zurücklegen.
Der Film war schon lange fertig. Wie in Trance verging die Zeit.

Ich blieb noch einen Moment sitzen. Als Sie aus dem Zimmer war fasste ich mir in meinen Schritt
um mich davon zu überzeugen, dass ich sehr feucht war.
Ich ging ihr hinterher in die Küche. Ich wusste nicht so richtig was ich sagen soll.
Vielleicht hatte ich am meisten Angst nun etwas kaputt zu machen.
„Das war Geil” sagte ich … „Du bist Geil” sagte sie. „Danke… das hat mir gefallen” „Der Film”?!
„Neee, ja auch” „Ich weiß”… sagte Sophie.

Lea fragte uns nie was an dem Tag noch passiert ist.
Vielleicht ahnte sie etwas oder sie wollte es nicht wissen.
Lea hat heute 5 Kinder. Ob sie ihrem Mann jemals einen geblasen hat weiß ich nicht.
Aber Halleluja… fünf Kinder! Bei einem bin ich Patin…. Sie heißt auch Nina.

An diesem Späten Nachmittag bin ich nachhause gefahren.
In der Straßenbahn hatte ich sicherlich knallrote Backen, den bei jedem Mann malte ich mir plötzlich aus,
wie groß wohl sein Schwanz wäre.
Nicht eine Sekunde lies es mich los was ich da auf dem Sofa getan hatte.
War das eine Stunde oder nur ein paar Minuten?!
Bin ich Normal oder hatte Lea doch Recht?
Ich grübelte viel und kam dann zu dem Schluss,
dass das dort auf dem Sofa wie eine Erinnerung an das war, was ich schon immer wollte und nie wusste.
Nein, keine Bestimmung, sondern mehr .. als wäre es die Vorsetzung einer Tradition.
Wie so oft war ich alleine zuhause.
Ich lag auf meinem Bett und war immer noch in diesem Tunnelblick.
Ich war erregt.. feucht aber wollte keinen Sex.
Das heißt, ich hatte kein Verlangen danach mich nun selber zu fingern,
sondern viel mehr etwas in meinen Mund zu nehmen. Ich ertappte mich bei dem Gedanken,
wie viel gefallen ich hatte das ich Sophias Mutter geschmeckt hatte…
natürlich hatte ich das gar nicht, aber ich bildete es mir ein.

Meine Gedanken waren ganz wo anders…

Das ist also der Tag gewesen an dem ich für mich entdeckt habe wie sehr ich es mag einen Schwanz
tief in meinen Mund zu nehmen. Ich habe viel geübt danach. An echten… und auch an Dildos.
Meine Favoriten die ich hier zusammentrage zeigen etwas davon wie ich es bis heute mag
und praktiziere. Nein, das sind nie meine Videos. Aber viel anders sähe es bei mir auch nicht aus,
wenn ich einen dicken Schwanz in meinen Mund nehme und ihn tief in meinen Hals gleiten lasse,
so tief das ich mit meiner Zunge noch an seinen Prallen und hoffentlich rasierten Eiern lecken kann.

Danke für die Aufmerksamkeit und das lesen meiner Neusten Geschichte hier.
Andere (vorige Geschichten) sind leider verloren gegangen.
Wer sie noch hat, schickt sie mir bitte per PN. Ich würde mich wirklich sehr freuen.

Eure Nina

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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