Es war ein heißer Sommertag. Die Sonne brannte schon seit dem frühen Morgen. Stefanie hatte in der Schule Hitzefrei bekommen und sich für den Nachmittag mit ihrem Freund Thomas verabredet; sie wollten ins nah gelegene Freibad schwimmen gehen und sich ein wenig in der Sonne aalen. Stefanie war schon etwas aufgeregt, weil sie heute endlich ihren neuen Badeanzug anziehen konnte. Stefanie war gerade achtzehn Jahre alt geworden, ca. 1,70 m groß, schlank und hatte kastanienbraunes Haar, das ihr bis an ihre Schultern reichte. Sie zog ihren BH aus und betrachtete sich im Spiegel.
Ihre Brüste waren recht groß, größer als die ihrer meisten Freundinnen. Langsam streichelte sie ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden und abstanden. Sie strich sich über ihren flachen Bach, der mit seinem Bauchnabelpiercing stets ein Blickfang für die Männer war, wenn sie ihre bauchfreien T-Shirts trug. Sie streifte sich den Slip ab und stand nun nackt dar. Sie hielt nichts davon sich vollständig zu rasieren, vielmehr hatte sie sich ein kurzgeschorenes Schamdreieck stehen lassen. Langsam strich sie sich über den Schamhügel durch das Schamhaar bis sie ihre Schamlippen erreichte Ein wohliger Schauer durchlief sie. Sie dachte an Thomas und seinen dicken Schwanz und stellte sich vor, dass er mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte. Wider überkam sie ein wohliger Schauer.
Jetzt drang sie mit ihrem Zeigefinger in ihre kleine Spalte ein. Sie war feucht. Plötzlich hörte sie von der Strasse her ein Hupen. Es war Thomas, der sie fürs Schwimmbad abholen wollte. Schnell zog sie sich ihren neuen weinroten Badeanzug an, streifte ein T-Shirt über und schlüpfte in ihren Minirock. Sie trug sehr gerne kurze Röcke, da sie so ihre lange Beine zeigen konnte. Sie genoß es, wenn sie über den Schulhof oder durch die Strasse lief und die Jungs und Männer sich nach ihr umsahen und ihr auf die Beine schauten. Sie packte noch schnell ein Handtuch in ihre Schwimmbadtasche, ihren weißen Slip, der sich vom Schweiß und von ihren Mösensäften noch etwas feucht anfühlte, sowie ihren BH. Auf der Strasse wartete Thomas im Auto seines Vaters. Thomas war eineinhalb Jahre älter als sie, ein sportlicher Typ, groß gewachsen mit blonden längeren Haaren, die ihm wild im Gesicht hingen. Sie gingen auf die selbe Schule und vor etwa einem halben Jahr hatte es zwischen ihnen gefunkt. Bei einer Party kamen sie zusammen und sind seit dem fast unzertrennlich. Stefanie stieg ins Auto ein und gab Thomas einen Schmatzer auf den Mund.
„Na, musstest Du Dich erst mal wieder schön machen?“ fragte Thomas amüsiert.
„Wie Du siehst, ist mir das aber gelungen“, gab Stefanie zurück. Dabei drückte sie ihre wohlgeformten Brüste raus und strich sich über die braun gebrannten Beine, so dass der Saum ihres Rockes ein wenig hoch rutschte. Thomas berührte sie am Knie und wanderte dann mit seiner Hand weiter nach oben, bis die Hand unter ihrem Rock verschwand. Gerade als er mit dem Mittelfinger über ihre Möse streichen wollte, presste Stefanie die Beine zusammen, so dass sie Thomas‘ Hand einklemmte.
„Wir wollen ins Schwimmbad. Danach darfst Du Dich um meine Muschi kümmern“, sagte sie.
„Na gut“, antwortete Thomas und setzte den Wagen in Bewegung.
Die Fahrt dauerte nur einige wenige Minuten. Im Freibad angekommen suchten sie sich einen Liegeplatz. Es waren viele Menschen im Schwimmbad, was aufgrund der großen Hitze nur allzu verständlich war. Gleich rechts neben dem Schwimmbecken erstreckte sich ein leicht ansteigender Hang, von dem aus man sehr gut das Treiben im Becken beobachten konnte. Hier fanden Thomas und Stefanie noch einen freien Platz in der Sonne. Sie breiteten ihre Decke aus und legten sich darauf. „Hast Du Dich schon eingecremt“ fragte Stefanie und hielt Thomas eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase. „Nein noch nicht antwortete er und begann sich die Creme auf Arme und Schultern zu reiben. „Gib her“ rief Stefanie und entriss Thomas die Flasche, ließ etwas Creme auf ihre rechte Handfläche laufen und fing an Thomas‘ Brust einzureiben. Thomas gab einen Seufzer des Wohlgefallens von sich und legte sich auf den Rücken. Stefanie massierte seine Brust und den Bauch. Dann näherte sie sich mit ihrer linken Hand langsam dem Hosenbund ihres Freundes.
Langsam schob sie einen Finger unter den Gummizug, dann einen zweiten, schließlich die ganze Hand. Sie ging tiefer, bis sie den Schambereich erreichte. Thomas begann etwas heftiger zu atmen. An seiner Peniswurzel angelangt merkte sie, dass er schon ziemlich erregt war. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Er griff nach ihrem Handgelenk, um sie zu stoppen. „Stefi, wir sind nicht alleine“, flüsterte er. „Ich weiß, aber es macht Spaß, Dich ein bisschen zu ärgern“, gab sie zurück. Stefanie sah sich um: Etwa eineinhalb Meter rechts neben ihnen hatte sich ein Mutter mit ihren drei Kindern ausgebreitet. Die Kinder waren mit sich selbst beschäftigt, die Mutter löste ein Kreuzworträtsel und rief hin und wieder ihren Kindern etwas zu. Links lagen zwei etwa fünfzehn-jährige Mädchen, die sich sonnten. Sie lagen auf den Bauch und hatten ihre Augen geschlossen. Direkt unter ihnen lag ein Mann, etwa Mitte dreißig. Er war nicht besonders groß, mit einem Bauchansatz. Stefanie fiel auf, dass er stark behaart war, sogar auf den Rücken waren behaarte Stellen. Er trug eine Sonnenbrille und las ein Buch. „Jetzt bin ich dran“ rief Thomas mit der Sonnencreme in der Hand.
Steffi aus den Gedanken gerissen lächelte und legte sich auf den Bach, Thomas begann die Sonnencreme langsam und genüßlich in ihren Rücken einzumassieren. Stefanie genoß das. Sie liebte eine Rückenmassage und hatte sie auch als Stimulierung vor dem Sex ganz gerne. Der Gedanke an Sex kombiniert mit der Massage ließ sie erschaudern. Thomas war nun an ihren Oberschenkeln angelangt und da der Badeanzug an den Beinen weit ausgeschnitten war konnte er ihre Pobacken massieren. Sie hatte einen kleinen festen Po, ohne Anzeichen von Orangenhaut. Einfach perfekt. Thomas befasste sich nun mit den Innenseiten der Oberschenkel. Dabei berührte er sie scheinbar zufällig im Schritt. Stefanies Erregung wuchs. Wieder berührte er ihre Schamlippen, jetzt nicht mehr zufällig. Sie fing leise an zu stöhnen, ihre Muschi produzierte jede Menge Säfte, die langsam ihren Badeanzug von innen naß werden ließen. Thomas legte sich nun neben sie auf die Decke, so dass sie seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spüren konnte. Sie küssten sich. Ihre Zungenspitzen berührten sich zunächst leicht, dann drang Thomas weiter in ihren Mund ein und ließ seine Zunge kreisen. Stefanies Erregung wurde dadurch nicht kleiner. Sie erinnerte sich , dass sie inmitten eines vollen Schwimmbads lagen und hier unmöglich Sex haben konnte.
„Der Mann, der unter uns liegt“ so dachte sie beobachtet uns bestimmt die ganze Zeit. Er liest zwar ein Buch, kann uns aber durch seine Sonnenbrille unbemerkt beobachten.“ Dieser Gedanke erregte sie: „Der Mann kann mir von seiner Position aus direkt zwischen die Beine sehen. Vielleicht merkt er, dass ich erregt bin, wenn meine Säfte schon den Badeanzug durchdrungen haben, sieht er vielleicht sogar, dass ich nass bin.“ Stefanie hatte ein Kribbeln im Bauch, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und fast wie ferngesteuert spreizte sie ihre Beine etwas weiter, was sie noch mehr Säfte produzieren ließ. Sie wußte, dass sie sich ablenken musste, bevor sie die Geilheit übermannte. „Laß‘ uns ins Wasser gehen“, sagte sie, sprang auf und rannte Richtung Schwimmbecken, wohl wissend, dass Thomas Schwierigkeiten haben würde, ihr zu folgen. Dessen Schwanz war so hart, dass er erst mal auf der Decke liegen blieb, bis seine Hose wieder eine Form erreicht hatte, mit der er das Becken erreichen konnte, ohne großes Aufsehen zu erregen.
Das Schwimmbecken war so voll, dass man kaum schwimmen konnte, ohne mit anderen Badenden zusammenzustoßen. Thomas und Stefanie dachten auch gar nicht ans Schwimmen, sie machten vielmehr einige Wasserspielchen, die im wesentlichen daraus bestanden, den anderen unter Wasser zu drücken. Sie waren jetzt in dem Teil des Beckens, in dem man noch stehen konnte. Thomas umarmte Stefanie von hinten und küsste ihren Nacken. Sie drehte sich um und nun küssten sie sich auf den Mund, erst nur leicht, dann heftiger. Thomas griff nun nach beiden Oberschenkeln direkt unterhalb ihren Pobacken und zog ihre beine nach oben, so dass sie den Kontakt zum Beckenboden verlor. Um nicht mit dem Kopf unterzutauchen, musste Stefanie ihre Arme um Thomas‘ Hals legen.
Thomas fasste nun direkt nach ihren Pobacken und drückte Stefanies Becken fest an sich, so dass sein schon wieder voll erigierter Penis ihre Muschi berührte, nur getrennt von seiner Badehose und ihrem Badeanzug. Sie küssten sich wieder, ließen ihre Zungen kreisen. Stefanies Erregung wuchs wieder. Dabei wollte sie sich doch im Becken „abkühlen“. Sie spürte wie sein harter Schwanz gegen ihre Schamlippen drückte. Seine rechte Hand wanderte nun in ihre Pospalte und dann immer weiter nach unten, bis er mit zwei Fingern die Spalte zwischen ihren Schamlippen erreichte. Er streichte über den Kitzler, so dass Stefanie leise aufstöhnen musste. Thomas schob nun den Schritt des Badeanzugs zur Seite, so dass er ihre Muschi direkt berühren konnte. Stefanie war total aufgegeilt. Sie Überlegte, ob sie Thomas‘ Hose runterziehen sollte, damit er sie gleich auf der Stelle ficken konnte. Da sich alles unter Wasser abspielen würde, würden sie vielleicht gar nicht auffallen. „Ich würde gerne mit dir, hier auf der Stelle“, flüsterte Sie ihm ins Ohr. „Stefi, das geht nicht. Hier sind zu viele Zuschauer“, antwortete er. „Komm laß‘ uns zurück auf unseren Platz gehen, nachdem wir uns ein bißchen in der Sonne getrocknet haben, können wir zu Hause zuende bringen, was wir hier angefangen haben.“
Etwas enttäuscht, aber wohl wissend, dass dies die einzig vernünftige Lösung war, willigte Stefanie ein, und sie gingen zu ihrer Decke zurück. Diese lag mittlerweile im Schatten. Um schneller trocken zu werden, breitete Thomas sein Handtuch direkt unter der Decke aus, wo noch kein Schatten war, und legte sich drauf. „Komm‘ leg Dich zu mir“, rief er Stefanie zu. Als Stefanie sich neben Stefan auf ihr eigenes Handtuch legte, wurde ihr klar, dass sie nun ganz nah direkt über dem Mann mit den Haaren auf dem Rücken lag. Es kribbelte wieder in ihrem Bauch. „Der Fremde kann mir jetzt direkt zwischen die Beine sehen. Er sieht, wie sich die Schamlippen unter meinen Badeanzug abzeichnen, vielleicht kann man sogar meinen Kitzler erahnen. Er sieht auch die kleinen nachwachsenden Haare in meinem Schritt“, dachte sie bei sich. Sofort schossen ihr wieder die Säfte in ihre Scheide. Sie setzte sich so hin, dass er eine gute Sicht zwischen ihre Beine haben konnte und beobachtete den Mann. Immer noch lag er auf dem Bauch und las. Seine Sonnenbrille war aber so dunkel, dass sie seine Augen nicht sehen konnte. Er hätte ihr ohne weiteres die ganze Zeit zwischen die Beine sehen können. Beim Gedanken daran, empfand sie ein wenig Wut, gleichzeitig war sie aber auch erregt.
„Komm wir gehen“, sagte Thomas endlich. „Wir haben ja noch was vor.“ Da sowohl seine Badehose als auch ihr Badeanzug noch naß waren, beschlossen sie sich in den Umkleidekabinen, trockene Sachen anzuziehen. Die Umkleidekabinen waren in einem weißen langgestreckten Gebäude untergebracht. Die Eingangstür führte in einen breiten Gang der nach rechts zu den Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten der Männer und nach links zu den sanitären Anlagen und den Umkleidekabinen der Frauen abzweigte. Stefanie und Thomas wollten sich, am Eingang wieder treffen, sobald sie umgezogen waren.
Mit einem kleinen Abschiedskuss machte sich Stefanie auf den Weg zur Umkleide. Es waren circa 10 Kabinen in einem Gang nebeneinander angeordnet, jede Kabine war ungefähr 1,20 m breit und hatte eine Tür, die man abschließen konnte. Im Inneren war über die ganze Breite der Kabine eine etwa 40 cm breite Holzbank an der Kabinenwand gegenüber der Tür befestigt. Stefanie nahm die nächstbeste Kabine, schloss die Tür hinter sich zu, stellte ihre Tasche auf die Holzbank und streifte sofort die Träger ihres Badeanzugs ab. Als ihre Brüste zum Vorschein kamen, wunderte sie sich, dass ihre Brustwarzen noch immer erigiert waren. Sie strich sich mit der Hand über die Nippel, was ihr eine Gänsehaut bereitete. Sie schob den Badeanzug über ihre Hüften und legte ihr Schamdreieck frei. Der Schritt ihres Badeanzugs war mit ihrem Mösenschleim benetzt.
Als sie sich mit dem Zeigefinger an die Klitoris fasste, durchzuckte es sie wie ein Blitz. Ihre Spalte war triefend nass. Mit Leichtigkeit konnte sie den Mittelfinger in ihre Grotte schieben. Sie war so geil, sie hätte gerne mit Thomas auf der Stelle Sex gehabt. Sie zog den Badeanzug ganz aus, so dass sie vollständig nackt war. Plötzlich klopfte es leise an die Tür. Stefanie erschrak; doch dann fiel ihr ein: „Das muss Thomas sein. Er kann bestimmt auch nicht mehr warten, bis wir zu Hause sind. Eigentlich ist die Umkleidekabine ideal für eine Nummer.“ Niemand würde ihnen zusehen und, da zur Zeit im Umkleidebereich nicht viel los war, konnten sie sogar relativ ungestört miteinander vögeln. Sie war freudig erregt, ihr Herz raste, sie atmete schneller und ihre Mösenschleim hatte schon die Innenseiten der Oberschenkel erreicht. Im Gedanken war sie schon bei einer heißen Nummer mit Thomas.
Mit einem Lächeln öffnete sie die Tür.
Es war nicht Thomas! Es war dieser Mann mit den Haaren auf dem Rücken! Stefanie war geschockt. Der Mann trat auf sie zu und schob sie mit einer Hand in die Kabine. Stefanie konnte keinen klaren Gedanke fassen, geschweige denn sich wehren oder etwas sagen. Sie setzte sich nackt wie sie war, auf die Bank, presste ihre Schenkel zusammen und versuchte mit den Armen ihre Brüste zu bedecken. Der Mann stand vor ihr. Stefanie konnte anhand der Beule in seinen Badeshorts sehen, dass er eine Erektion hatte. Langsam verdrängte ihre immer noch vorhandene Erregung ihre Angst.
Der Mann zog sich seine Hose bis zu den Knien herunter. Sein Schwanz war hart und war genau in Stefanies Augenhöhe. Sein Penis war viel kleiner als Thomas‘ Schwanz, den sie so gerne in den Mund nahm und in sich spürte. Trotzdem erregte sie der Anblick dieses kleinen aber dicken Schwanzes und wahrscheinlich die gesamte Situation. Ihre Scheidenflüssigkeit lief nun ungehindert, die Innenseiten der Oberschenkel waren naß. Stefanie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie musste jetzt ficken und es war ihr ganz egal mit wem. Normalerweise hätte sie diesem Kerl keines Blickes gewürdigt, ganz zu schweigen hätte sie sich vorstellen können, mit ihm ins Bett zu gehen. Nun war es aber anders: Sie war geil und da war ein harter Schwanz. langsam öffnete sie ihre Schenkel und offenbarte dem Fremden ihr Schamdreieck und ihre gesamte Möse. Ihr über alle Maßen erregter Kitzler war stark geschwollen und trat zischen den feuchten, glitzernden Schamlippen hervor.
Sie blickte dem Mann direkt in die Augen und raunte: „Fick mich!“. Ohne ein Wort zu sagen kniete der man sich zwischen ihre Beine und drückte sie weiter auseinander. Sein Penis war auf einer Höhe mit ihrer Scheide. Er brauchte nur sein Becken nach vorne zu schieben, und Stefanie wäre im siebten Himmel gewesen. „Tu es“, stöhnte Stefanie und packte seine Arschbacken um ihn in sich hinein zu schieben. Doch in diesem Moment stieß der Mann sein Becken nach vorne und drang mit Wucht in sie ein. Stefanie schrie kurz auf. Dann kam ein langgezogenes „Jaaaa“. Der Mann fing nun an, sie mit langen kräftigen Stößen zu ficken. Stefanies ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit. So wollte diesen kleinen häßlichen, viel älteren Mann mit seinem kleinen geilen Schwanz. Sie verschränkte ihre Beine auf seinem Rücken und bewegte ihr Becken im Takt mit seinen Stößen. Jetzt fing er an seine Geschwindigkeit zu steigern. Stefanie wußte, dass sie gleich kommen würde. Sie war in ihrem ganzen leben noch nicht so geil gewesen.
Sie legte ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich runter und küsste seinen Hals, eigentlich war es eher ein Biss. Der Mann nahm sie immer heftiger. Dann kam sie, wie sie noch nie gekommen war. Ihr ganzer Körper zuckte, sie presste ihren Mund fest in seine Schulter um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Denn niemand durfte erfahren, was sie hier machte, schon gar nicht Thomas. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Sie bestand nur noch aus geilen Lustgefühlen. Dann zog der Mann plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse. Fast war sie darüber ein wenig wütend, als sie die Leere in ihrer Muschi spürte. Der Mann drückte ihre Beine auseinander und beugte sich nach vorne bis sein Mund direkt vor ihrer kleinen Fotze war. Er zog mit seinen beiden Daumen ihre Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Stefanie hatte von ihrer Erregung kaum etwas verloren und stöhnte auf bei dieser unerwarteten Berührung. Jetzt fing der Mann an, ihre Muschi heftig zu lecken. Seine Zunge glitt über ihre gesamte Spalte, vom Anus über den Kitzler bis zum Schamdreieck. Dann befasste er sich ausgiebig mit ihrem Kitzler. Stefanie kam schon wieder . Diesmal biss sie sich in den Unterarm um ihre Orgasmusschreie zu unterdrücken. Der Mann leckte weiter ihren Kitzler. Nun steckte er aber zusätzlich einen Finger in ihre übernasse Möse und ließ ihn schnell kreisen. Stefanie reagierte darauf sofort und bewegte ihr Becken leicht in seinem Takt. Er fügte einen weiteren Finger hinzu und stieß tief in sie hinein, nur um die Finger wieder fast ganz herauszuziehen und wieder zuzustoßen.
Stefanie legte beide Hände auf den Kopf des Mannes und drückte ihn noch fester in ihren Schoß. Ihren eigenen Kopf hatte sie nun gegen die Wand der Umkleidekabine gelehnt und bewegte ihn ruckartig von links nach rechts. Ihr Stöhnen konnte sie zwar immer noch recht erfolgreich unterdrücken, aber ihre Atmung erfolgte nur noch in kleinen kurzen Stößen. Der Mann fickte sie nun mir drei Fingern. Ihre Muschi war so naß, dass sie ihn leicht aufnehmen konnte. Nun fügte er noch den vierten Finger hinzu. Stefanies Muschi war noch nie so gedehnt geworden, allerdings war sie auch noch nie so feucht und aufnahmefähig. Stefi spürte, dass ihre Scheide gefüllt war wie nie zuvor und es fühlte sich toll an. Der Mann bearbeitete nach wie vor mit der Zunge ihre Klitoris. Jetzt zog erden kleinen Finger aus ihrer Möse heraus und strich ihr damit über den Anus, während er mit den anderen drei Fingern weiterhin in ihre Muschi stieß. Für Stefanie kam die Berührung an ihrem Arschloch völlig unerwartet. Noch nie hatte sie jemand dort berührt. Aber es fühlte sich toll an und als der Mann mit der Kuppe seines kleinen Fingers in ihr kleines Loch eindrang und kreisende Bewegungen machte, konnte sie sich nicht mehr halten. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus rollte an, sie atmete noch heftiger, ihr ganzer Körper zuckte, sie war im siebten Himmel. Plötzlich ließ der Mann von ihr ab.
Stefanie öffnete die Augen und sah, wie er seinen steinharten Schwanz wieder mit einem Ruck in ihre Möse hineinstieß. Er nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schulter, dann fickte er sie mit schnellen festen Stößen. Stefanie war willenlos. Dieser Mann bereitete ihr ungekannte Gefühle, seine Stöße wurden noch schneller. Stefanies vierter Orgasmus begann, als der haarige Mann kurz aufstöhnte und dann seinen Samen tief in sie hineinspritzte. Stefanie konnte fühlen, wie sich die Flüssigkeit in ihrem Bauch ausbreitete. Noch einige Male bewegte sich der Mann in ihrer Möse raus und rein, dann zog er seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Muschi. Sein Penis war naß von ihren Säften und von seinem Sperma. Der Mann stand auf, so dass sein Schwanz wieder direkt vor Stefanies Augen stand. Stefanie konnte nicht anders, als nach seinem Schwanz zu greifen und ihn tief in ihren Mund zu stecken. Sie konnte die Mischung aus Sperma und ihren eigenen Mösensäften schmecken, was sie erneut erregte. Doch lange konnte sie es nicht genießen. Der Mann trat einen Schritt zurück, Stefanie musste seinen Schwanz freigeben. Der Mann zog sich seine Hose wieder hoch. Während er sich zur Tür der Umkleidekabine umdrehte, fasste er ihr noch mal kurz zwischen die Beine, was sie erschaudern ließ.
Dann öffnete er die Tür und verschwand, ohne jemals ein Wort gesprochen zu haben, ohne sich noch einmal umzublicken. Stefanie war für Sekunden wie gelähmt. Da saß sie, nackt und hatte gerade den Fick ihres Lebens erlebt, aber nicht mit ihrem Freund, den sie liebte, sondern mit einem kleinen älteren Mann, den sie noch nie zuvor gesehen hatte und den sie sogar abstoßend fand. Eine Geräusch in der Umkleidekabine neben ihr, ließ sie wieder zur Besinnung kommen. Thomas wartete draußen auf sie, fiel ihr ein. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass das ganze ca. 10 Minuten gedauert hatte. Thomas wird sich fragen, was sie so lange zu tun hatte. Schnell zog sie sich ihren Minirock und ihr T-Shirt an. Für den Slip und den BH hatte sie keine Zeit mehr. Sie verließ die Kabine mit zittrigen Beinen und überlegte sich unterwegs, dass sie Thomas erzählen würde, dass sie noch einmal zur Toilette musste. Draußen vorm Eingang stand Thomas. Als er sie sah, lächelte er. „Na meine Schöne, das Schönmachen hat wohl mal wieder etwas länger gedauert. Nun aber schnell nach Hause. Wir haben schließlich noch etwas zu erledigen“, bemerkte er mit einem Grinsen. Als er das sagte, spürte Stefanie, wie das Sperma des anderen ihr langsam die Innenschenkel hinunter lief.
Hand in Hand gingen Stefanie und Thomas zum Auto. Die Mixtur aus ihrem Mösenschleim und aus dem Samen des anderen Kerls bahnte sich langsam ihren Weg an der Innenseite ihres rechten Beins nach unten. „Thomas darf auf keinen Fall etwas merken“, dachte sie bei sich. Am Auto angekommen kramte sie in ihrer Tasche und holte ein Papiertaschentuch heraus. Die Zeit, in der Thomas seine Tasche im Kofferraum verstaute und dann die Fahrertür öffnete, nutzte Stefanie, um ihr Bein mit dem Papiertaschentuch abzuwischen. Das Taschentuch war mit Schleim durchdrängt, als sie es schließlich auf den Boden warf, die Beifahrertür öffnete und einstieg. Mittlerweile bereute sie es sehr, dass sie kein Höschen angezogen hatte. Denn das Sperma floß immer noch aus ihrer Muschi. Sie würde auf der Fahrt entweder ihren Rock oder den Autositz naß machen. Da ein von Sperma durchdrängter Rock auffälliger gewesen wäre, entschloss sie sich, sich so auf den Sitz zu setzen, dass sie mit ihrem nackten Hintern die Sitzoberfläche berührte.
Zum Glück trug sie keinen engen Rock, sondern einen, der eine solche Sitzmöglichkeit erlaubte. Allerdings befürchtete sie, dass Thomas sich etwas wundern würde. Deshalb platzierte sie Ihre Tasche zwischen sich und den Schaltknüppel, so dass Thomas das Ganze nicht sehen konnte. Thomas steckte den Zündschlüssel in das Schloß, startete den Wagen aber nicht, sondern sah zu Stefanie hinüber: „Du hast mich eben im Schwimmbad ganz schön heiß gemacht“, sagte er. „Ach ja, dann laß‘ uns mal schnell nach Hause fahren. Da mach ich Dich noch heißer,“ antwortete Stefanie und hoffte, dass er nicht versuchen würde, sie jetzt zwischen den Beinen zu berühren. Dann würde alles auffliegen. Auch hoffte Sie, dass man ihre gefüllte Möse nicht riechen würde, weshalb sie ihre Beine fest zusammenpresste. „Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten nach Hause zu kommen und es dort richtig von mir gemacht zu bekommen“, sagte Thomas grinsend und startete den Wagen. „Wenn er wüßte, dass ich es gerade erst vor 5 Minuten gemacht bekommen habe, so wie ich es noch nie gemacht bekommen habe…“, dachte Stefanie. Der Gedanke an diesen Fick erregte sie wieder aufs Neue.
Sie fuhren zu Thomas nach Hause. Er meinte, dass seine Eltern gerade nicht da wären, so dass sie ungestört sein könnten. Er parkte das Auto vor dem Haus und stieg aus. Erst dann öffnete auch Stefanie die Wagentür und verließ das Auto. Als sie noch einen Blick auf den Sitz warf, sah sie einen nassen Fleck mit ca. 8 cm Durchmesser. Daran konnte sie jetzt aber nichts mehr ändern. Der Vorteil an der Sache war, dass nun das meiste aus ihrer Scheide rausgelaufen war.
Sie betraten zusammen das Haus. Thomas‘ Eltern waren sehr vermögend, was sich an ihrem Haus zeigte. Es war eine Art Villa mit vielen Zimmern. Thomas hatte im ersten Stock zwei Zimmer für sich. Stefanie steuerte direkt auf die Treppe zu, und ging ein paar Schritte vor ihrem Freund die Treppe hinauf. Plötzlich rief Thomas: „Du Luder hast ja gar kein Höschen an!“
Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. Er ließ seine Hand unter ihren Rock wanden und griff nach ihrer rechten Pobacke, dann bewegte er die Hand zur Mitte hin und fuhr ihr von hinten Zwischen die Beine. „Oh, Stefi“, raunte er, Du bist ja schon total naß. „Wenn er wüßte..“, dachte Stefanie. Obwohl ihre Möse von dem wilden Fick mit dem Fremden etwas schmerzte, wuchs ihre Erregung wieder. Sie waren immer noch auf der Treppe. Thomas stand hinter ihr eine Treppenstufe tiefer und küsste ihren Nacken während er mit beiden Händen ihre Brüste massierte. „Den BH hast Du auch vergessen“, bemerkte er. Mit der linken Hand massierte er weiter ihre Brüste und die rechte wanderte über ihren Bach bis zu ihrem Rocksaum. Dann glitt er unter ihren Rock den rechten Oberschenkel nach oben, bis er ihre Schamhaare fühlte. Nun griff er ihr mit der ganzen Hand in den Schritt.
Stefanie war wieder geil. Jetzt drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Spalte ein. „So naß war Deine Muschi noch nie“, flüsterte er ihr ins Ohr. Thomas küsste nun ihren Nacken und zog ihr dann das T-Shirt über den Kopf, so dass sie nur noch mit ihrem Rock bekleidet war. Thomas küsste und leckte ihren Rücken entlang. Die rechte Hand hatte er wieder von hinten zwischen ihre Beine geschoben. Mit den Mittelfinger fuhr er ihren nassen Spalt entlang, bevor er mit der Fingerspitze ihren Kitzler massierte. Stefanie stöhnte laut. Langsam ging er in die Knie und küsste ihren Rücken hinunter. Er war schon an ihren Pobacken angelangt, als Stefanie heiß einfiel: „Er will mich lecken“ Wenn er mich leckt, wird er auf jeden Fall das Sperma des Anderen riechen.“ Stefanie lief die Treppe hinauf bis zum Treppenabsatz.
Thomas war etwas verdutzt und sah ihr nach: „Was ist?“, fragte er. Stefanie kniete sich auf den Treppenabsatz, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen ab. Sie streckte aufreizend ihren Hintern Thomas entgegen. „Ich will, dass Du es mir gleich mit deinem tollen Schwanz machst.“, sagte sie. Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Er lief die Treppe hinauf und kniete sich hinter sie. Er zog sich seine Shorts runter und befreite seinen stahlharten Penis. Stefanie fand, dass Thomas einen sehr schönen Schwanz hatte. Er war ca. 18 cm lang und recht dick, genau wie Stefanie es eigentlich am liebsten hatte. Besonders seine Eichel war riesig, wenn er einen Harten hatte. Sie liebte es, ihre Zunge über seine Eichel tanzen zu lassen und über seinen Schwanz zu lecken. Jetzt aber wollte sie, dass er ihr sein Ding tief in die Möse schob. Thomas hob ihren Rock an und entblößte damit ihren Hintern und ihre triefend nasse Pussy.
Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ die Eichel in ihrer Spalte hoch und runter gleiten, so dass ihr Kitzler eine besondere Stimulierung bekam. „Steck ihn endlich rein“, stöhnte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihr Loch, bis die Eichel fast ganz verschwunden war. Stefanie stöhnte nun mit jedem Atemzug. Immer weiter schob er seinen Knüppel nach vorne, bis er schließlich ganz in ihr verschwunden war. Jetzt fing er an sich langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie atmete immer schneller und schob ihren Hintern bei jedem Stoß seinem Schwanz entgegen. Er erhöhte das Tempo und stieß fester zu. Ihre mit diversen Flüssigkeiten gefüllte Muschi machte bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Thomas‘ Hodensack war von ihrem Schleim schon ganz nass. Die Stöße wurden immer heftiger. So wild hatte er sie bisher noch nie gefickt. „Trotzdem“, dachte Stefanie, „ist es nicht so gut wie vorhin im Schwimmbad.“ Sie wußte, dass sich Thomas nicht mehr lange zurückhalten und bald abspritzen würde. Sie wollte aber auch einen Orgasmus haben, weshalb sie sich jetzt nur noch mit der linken Hand abstützte und mit der anderen zwischen ihre Beine griff, um mit den Zeigefinger ihren Kitzler zu stimulieren.. Es genügte, einige wenige Male über den Kitzler zu reiben, dann kam sie. Sie schrie laut auf: „Jaaa….mach’s mir, fick mich!“ Thomas stieß noch zweimal fest zu, bis sich sein ganzer Körper verkrampfte, und er laut stöhnte. Er hielt kurz inne, bevor er mit weiteren schnellen Stößen sein Sperma tief in ihrer Muschi entlud.
Beide brachen nun völlig erschöpft auf dem Treppenansatz zusammen und atmeten schwer. Sie küssten sich. Plötzlich hörte Stefanie ein Geräusch. „Ist doch jemand im Haus?“ fragte sie Thomas beunruhigt. „Keine Angst, es ist bestimmt niemand da.“, antwortete Thomas. „Das Geräusch kam bestimmt von draußen von der Strasse.“ Stefanie schaute auf die Uhr, die über dem Treppenabsatz an der Wand hing. „Mist, es ist schon halb sieben, ich muss nach Hause. Ich habe meiner Mutter versprochen, einkaufen zu gehen..“ Sie sprang auf, zog sich ihr T-Shirt an und richtete ihren Rock, so gut es ging. Auf den BH verzichtete sie abermals, doch diesmal holte sie ihren Slip aus der Tasche und zog ihn an. Sie wußte, dass Thomas sie beobachtete, weshalb sie sich noch mal weit nach vorne beugte, als sie ihre Tasche vom Boden aufhob, so dass er ihren Hintern und ihr weißes Höschen sehen konnte. „Ich fahr‘ Dich schnell nach Hause“, sagte Thomas, der sich ebenfalls wieder angezogen hatte. „Nein, das brauchst Du nicht. Ich nehme Dein Fahrrad. Es sind ja nur ein paar Meter. Außerdem kann ich dann auch mit dem Fahrrad die Einkäufe erledigen.“ Thomas willigte ein, gab ihr den Schlüssel für sein Fahrrad und küsste sie zum Abschied.
Stefanie radelte nach Hause. Sie ließ diesen Sex-Tag noch einmal revuepassieren. Mit dem Mann im Schwimmbad hatte sie den Fick ihres Lebens erlebt. War es diese besondere Situation oder war dieser Kerl wirklich ein besserer Ficker als Thomas. Sie fragte sich, ob es noch eine Steigerung gab. Ihre Neugier war geweckt…
Stefanie fuhr sehr gerne mit Thomas‘ Fahrrad. Es war ein recht teures Mountainbike. Besonders gefiel ihr der schmale harte Sattel. Auch jetzt stimulierte der Sattel ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Ihre Muschi stand schon wieder in Flammen. Wenn bei ihr das Feuer einmal entfacht war, war es nur noch schwer zu löschen. Sie dachte an den Mann in der Umkleidekabine und an Thomas. Sie hätte jetzt schon wieder gerne Sex gehabt, obwohl ihre Muschi, ob der starken Beanspruchung am heutigen Tag, etwas weh tat.
Als sie nach Hause kam zog sie sich um. Sie zog auch ihren Slip aus, denn dieser war von Sperma und Mösenschleim total durchnäßt. Sie warf ihn in einen Wäschekorb, der in ihrem Zimmer stand. und schlüpfte in einen andern Slip. Diesmal war es ein schwarzer Tanga. Sie zog eine Jeans an und machte sich auf den Weg in den Supermarkt. An der Haustür traf sie ihren Bruder Mark.
„Hallo Schwesterchen. Wo willst Du hin?“, fragte er. „Einkaufen. Du machst es ja nicht“, antwortete sie. „Habe leider keine Zeit“, gab er zurück. „Wie immer“, meinte Stefanie resignierend und schwang sich aufs Fahrrad. Mark war ein Jahr älter als Stefanie. Er war manchmal ein wenig mürrisch. Trotzdem verstanden sich die beiden in der Regel sehr gut. Sie hatte den Eindruck, dass er sie auch sexuell sehr ansprechend fand. Sie merkte es an seinen Blicken. Manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, bemerkte sie ,wie er ihr auf die Brüste starrte. Oder wenn sie im Minirock auf der Couch saß, versuchte er, ihr zwischen die Beine zu sehen und einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen. Stefanie machte sich mittlerweile einen Spaß daraus, Mark zu ärgern. Manchmal beugte sie sich wie zufällig nach vorne, um ihm ein Blick in ihren Ausschnitt zu gewähren. Wenn sie einen Minirock anhatte, spreizte sie wie zufällig ihre Beine etwas, damit er ihr Höschen sehen konnte. Wenn sie nach dem Duschen aus dem Bad kam, hatte sie oft nur einen Slip und BH an. Wenn sie Mark dann auf dem Flur begegnete, wußte sie, dass er sie mit seinen Blicken auszog. Sie genoß das. Sie wußte, wenn ihr Bruder sie begehrenswert fand, würden das auch die anderen Männer tun. Das gab ihr Selbstvertrauen. Marks Verhältnis zu Thomas war ein wenig angespannt. Sie waren im gleichen Jahrgang in der Schule, konnten sich aber noch nie besonders gut leiden. Seit Stefanie mit Thomas zusammen war, ist das Verhältnis noch schlechter geworden. Stefanie vermutete, dass Mark ein wenig eifersüchtig war.
Mark schloss die Wohnungstür hinter sich ab und ging zielstrebig durch den Flur auf eine Tür zu. Bevor er sie öffnete schaute er sich noch einmal nach allen Seiten um. Die Tür gehörte nicht zu seinem Zimmer, sondern zu Stefanies. Er betrat den Raum und steuerte auf den Wäschekorb zu. Er hob den Deckel und fand sofort, das was der gesucht hatte. Stefanies Höschen. Er nahm es in die Hand. „Das ist ja durch und durch naß,“ dachte er bei sich. Mit zitternder Hand führte er es zu seiner Nase und roch daran. Der Geruch war atemberaubend. Er verließ Stefanies Zimmer mit dem Slip in der Hand und ging über den Flur in sein Zimmer, das direkt gegenüber lag. Dort legte er sich aufs Bett.
Mark machte das schon seit mehreren Jahren. Wenn seine Schwester nicht da war, holte er sich ihre gebrauchten Slips, roch daran und befriedigte sich selbst. Der Schritt ihrer Höschen roch oben nach Urin gemischt mit Mösenschleim und weiter unten verbreitete sich der süßliche Duft ihres Anus. Da Stefanie keine Slipeinlagen trug, konnte man auf ihren Höschen meist den getrockneten Mösenschleim im Schritt sehen. Mark machte das geil. Doch musste er immer dafür sorgen, dass er die Slips wieder rechtzeitig zurückbrachte, bevor Stefanie es merken konnte.
Dieser Slip war anders als alle anderen, an denen er bisher gerochen hatte. Dieser war naß, aber nicht von Wasser sondern von Körpersäften Mark konnte den Schleim, der den ganzen Schritt des Höschens überzog sehen. Er wußte das der Schleim nicht nur in Stefanies Muschi produziert worden war. Er roch nach Sperma. Eigentlich war Mark etwas angeekelt. Er wußte, dass es das Sperma von Thomas sein musste. „Stefanie hatte bestimmt heute mit ihm rumgebumst, und er hat sie mit seinem Sperma abgefüllt“, dachte er. Sein Schwanz war trotzdem steinhart. Er wichste ihn nun kräftig mit einer Hand, während er mit der anderen Hand den Slip vor seine Nase hielt. Dabei stellt er sich vor, dass dieser Thomas seine Schwester fickte, seine Schwester, die er so begehrte und gerne selbst gevögelt hätte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Schamhaare, als er kam.
Plötzlich hörte er im Flur ein Geräusch. „Mist, Stefanie ist schon wieder da“, fluchte er. Damit hatte er verpasst, ihren Slip wieder unbemerkt in den Wäschekorb zu legen. Mark wußte, dass Stefanie morgen ihre Wäsche waschen würde. Das machte sie immer samstags. Mark war sich sicher, dass sie es merken würde, wenn dieser Slip fehlte. Er musste versuchen heute nacht, wenn Stefanie schlief, in ihr Zimmer zu schleichen und dann den Slip in den Korb zurückzulegen. Das war riskant. Alles andere wäre aber noch gefährlicher gewesen. Wahrscheinlich würde sie ihr Zimmer heute nur noch kurz verlassen, um sich im Bad neben ihrem Zimmer zu waschen und die Zähne zu putzen. Wenn er in dieser Zeit versuchen würde, den Slip zurückzubringen, würde sie ihn höchstwahrscheinlich erwischen.
Stefanie war müde. Sie zog sich aus und betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel. Es war für sie ein unvergeßlicher Tag gewesen. Sie strich sich über ihr Schamhaar und über ihren Kitzler. Wieder spürte sie ein Kribbeln. Wenn es nach ihrer Muschi gegangen wäre, hätte sie schon wieder Sex haben können. Aber sie war nun zu müde. Sie zog sich ein kurzes Nachthemd an. Auf ein Höschen verzichtete sie. Bei dieser Hitze war es ganz gut, wenn die Muschi etwas Luft abbekam. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte legte sie sich ins Bett.
Mark wartete bis 1 Uhr nachts. „Jetzt müßte sie eigentlich schlafen“, dachte er. Er nahm den Slip, verließ sein Zimmer und überquerte den Flur. Er horchte an der Tür. Es war alles ruhig. Er öffnete langsam die Tür, schlüpfte hinein und schloß sie wieder. Der Wäschekorb stand rechts neben Stefanies Bett. Er beschloss sich auf den Boden zu legen und auf allen Vieren durch das Zimmer zu robben. Das würde am unauffälligsten sein. Am Wäschekorb angekommen, hob er den Deckel hoch und warf den Slip hinein. Er wollte sich schon wieder auf den Rückweg machen, riskierte aber noch einen Blick auf Stefanie. Da sie nachts den Rolladen an ihrem Fenster nicht runter machte, und von draußen etwas Licht durch des Fenster in das Zimmer schien, konnte er sie im Halbdunkel erkennen. Sie lag auf ihrer rechten Seite und hatte die Beine angewinkelt.
Ihr kurzes Nachthemd war etwas hoch gerutscht, so dass ihr Po fast vollständig entblößt war. Mark konnte es nicht fassen: Sie hatte kein Höschen an. Er konnte nicht anders; er musste näher ans Bett ran und seine Schwester betrachten. Da lag sie schlafend und sexy. Gerne hätte er sie geküßt, gestreichelt und geleckt. Aber es war seine Schwester. Er hockte jetzt neben ihrem Bett, so daß er direkt zwischen ihre angewinkelten Beine sehen konnte. Er streckte seinen Kopf immer weiter nach vorne. Ihre Muschi war nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er glaubte, ihre Möse riechen zu können. Sein Penis war in seinen Shorts steinhart geworden. Mit der rechten Hand griff er in seine Hose und massierte seinen Penis. Er legte seinen Kopf nun auf die Matratze und rutschte immer näher an Stefanies Po heran. Jetzt berührte er sie schon fast. Er konnte sie nun tatsächlich riechen: Stefanies Muschi. Er warf nun alle Vorsicht über Bord. Er musste sie berühren. Mit zitterndem Zeigefinger berührte er sanft ihre Schamlippen. Dann wartete er ab, ob Stefanie aufwachen würde. Nichts tat sich. Wieder bewegte er seinen Finger über ihre Muschi. Es tat sich nichts. Er wurde mutiger und fing nun an ihre Möse zu streicheln. Langsam fuhr er mit dem Finger zwischen die Schamlippen. Er bewegte die Fingerspitze nach oben und unten und ging vorsichtig immer tiefer. Ihre Muschi war warm und etwas schleimig. Mark zitterte immer mehr. Er war noch nie so erregt gewesen. Er berührte die Möse seiner Träume – die Möse seiner Schwester. Er war nun an ihrem Kitzler angelangt und massierte ihn sanft. Sein Finger glitt nun immer leichter durch ihre kleine Spalte. Denn sie wurde allmählich naß, was Mark noch geiler machte. Seinen Penis wichste er nicht mehr. Jede Berührung würde ihn nun explodieren lassen. Und er wollte noch nicht kommen. Er wollte den Moment genießen.
Zuerst dachte Stefanie, sie wäre noch in einem erotischen Traum, doch dann war ihr klar, irgendjemand streichelte sie zwischen den Beinen. Es fühlte sich toll an. Trotzdem war sie geschockt. Sie öffnete die Augen und hätte eigentlich losschreien müssen. Doch sie tat es nicht. Es konnte eigentlich nur Mark sein, ihr Bruder. Wenn sie jetzt aufschreien und das ganze Haus zusammentrommeln würde, wäre ihr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder wahrscheinlich zerstört. Ganz zu schweigen von der großen Peinlichkeit, die das für Mark, aber auch für sie selbst bedeuten würde. Außerdem fühlte sich das, was er da machte, gut an. Sie beschloss ihn noch ein wenig machen zu lassen. Noch war ja nichts passiert. Natürlich würde sie nicht mit ihm schlafen. Schließlich war er ihr Bruder. Aber warum sollte sie nicht ein bißchen Spaß haben.
Und ihm gefiel es bestimmt auch, sonst würde er nicht so intensiv ihren Kitzler bearbeiten. Allerdings war ihre momentane Position nicht ganz so ideal. Sie lag auf der Seite mit angewinkelten Beinen und Mark musste mit seinem Finger von hinten in ihre – zwischen ihren Beinen eingeklemmte – Pflaume eindringen. Sie beschloss ihre Position zu ändern, so dass Mark leichteren Zugang zu ihrer Möse haben konnte. Sie tat weiter so, als ob sie schlafen würde, drehte sich aber nun langsam auf den Rücken. Der Finger war plötzlich aus ihrer Spalte verschwunden, was sie bedauerte. Sie achtete darauf, dass ihr Nachthemd nicht über ihr Schamdreieck rutschte. Die Muschi sollte für Mark frei zugänglich und sichtbar sein, soweit das im Halbdunkel möglich war. Als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, winkelte sie ihr rechtes Bein etwas an und ließ es zur Seite umkippen Jetzt lag ihre Muschi frei und konnte bearbeitet werden.
Mark fiel fast in Ohnmacht als sich Stefanie plötzlich bewegte. Schnell zog er seinen Finger aus ihrer Muschi und legte sich flach neben das Bett. „Jetzt ist alles vorbei“, dachte er. „Sie hat mich erwischt. Sie wird schreien und mich aus dem Zimmer werfen.“ Aber nichts geschah. Nach einer Weile wagte er, den Kopf zu heben, um nach ihr zu sehen. Sie lag jetzt auf dem Rücken, ihr rechtes Bein angewinkelt Er konnte nun das Schamdreieck und ihre Muschi in ihrer vollen Pracht sehen. Wieder konnte er nicht anders. Er nährte sich ihr wieder langsam und berührte ihre Möse mit einem Finger. Keine Reaktion. Er drang in ihre Spalte ein. Sie war total feucht. Wieder massierte er ihren Kitzler. Jetzt nahm er einen zweiten Finger hinzu. Das machte ihn total geil. Seine Vorsicht hatte er vollends über Bord geworfen. Er war davon überzeugt, dass Stefanie einen so tiefen Schlaf hatte, dass sie nicht wach werden würde. Mit dem Zeigefinger massierte er ihren Kitzler und mit dem Daumen drang er in ihr Loch ein. Es ging sehr leicht. Er spürte die Wärme in ihrer Scheide und die Feuchtigkeit. Der Geruch ihres Mösenschleims stieg in seine Nase.
Er war wie von Sinnen. Er nahm nun noch die zweite Hand zu Hilfe. Mit der einen bearbeitete er ihren Kitzler, mit dem Mittel- und Zeigefinger der andern Hand drang er in ihre Muschi ein. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, und die Muschi wurde immer feuchter.
Stefanie glaubte schon, dass sie mit ihrem Positionswechsel ihren Bruder vergrault hatte. Doch nach einer Weile spürte sie wieder einen Finger an ihrer Möse. Dann ein zweiter. Er wurde immer forscher. Jetzt drang er sogar mit einem Finger in ihr Loch ein. Stefanie war erregt. Wieder Musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Irgendwann, das wußte sie, musste sie die Sache stoppen. Er war ihr Bruder und eigentlich waren sie jetzt schon zu weit gegangen. Aber es fühlte sich doch so gut an. Sie beschloss, es noch ein bisschen zu genießen und ihn dann aber zu stoppen, indem sie zwar vorgeben würde, wach zu werden, ihm aber noch Gelegenheit geben würde, den Raum zu verlassen. Jetzt drang er mit zwei Fingern in ihre Schnecke ein. Es war unglaublich. Ihr Bruder fingerte sie wild und sie war geil. Sie wünschte sich, dass es nie aufhören würde. „Eine Steigerung gäbe es allerdings noch“, dachte sie, „es wäre toll, wenn er mit seiner Zunge meine Kitzler lecken würde.“ Ob er sie nun fingerte oder leckte, der Unterschied ist ja nicht allzu groß. „Hauptsache, wir schlafen nicht miteinander“, beruhigte sie sich. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit er noch besseren Zugang zu ihrem Geschlechtsteil hatte.
Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musst einfach ganz nah an dieser Muschi sein. Er musste sie riechen, er musste sie schmecken. Langsam richtete er sich auf und kletterte auf das Bett. Er legte sich auf den Bauch zwischen ihre Beine. Seinen eigenen Beine ragten über den Bettrand hinaus. Sein Penis war nun zischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt. Fast wäre er gekommen. Doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Ihre Muschi war nun direkt vor seiner Nase. Er atmete den Duft ihrer Möse ein, dann berührte er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler. Wieder wartete er ab. Als Stefanie nicht reagierte machte er weiter. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Sie roch so gut. Er war im siebten Himmel. Wieder nahm er seine Finger zu Hilfe und drang tief in ihre Muschi ein. Er ließ die Finger kreisen, während er weiter den Kitzler leckte.
Stefanies Atem ging nun schneller. Sie wollte eigentlich laut stöhnen. Doch sie wollte Mark nicht preisgeben, dass sie wach war, zumindest noch nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie er sie fingerte und ihren Kitzler massierte. Doch plötzlich ließ er von ihr ab. Sie befürchtete schon, dass es nun zu Ende sein würde und er ihr Zimmer verlassen würde. Aber dem war nicht so. Stattdessen spürte sie, dass er sich langsam aufs Bett schob genau zwischen ihre Beine.
„Das gibt es nicht, er will mich lecken! triumphierte Stefanie im Gedanken,. Schon spürte sie seine Zunge auf ihrer Klitoris. Sie hätte schreien können vor Glück. „Ich lass ihn jetzt noch ein bisschen lecken Dann müssen wir aber aufhören. Aber jetzt noch ein bißchen“, dachte sie. „Mein Bruder ist ein guter Lecker. Wenn er so weiter macht wird er mich zum Orgasmus bringen.“, stellte Stefanie fest. Vom eigenen Bruder zum Orgasmus geleckt. Der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, machte sie noch geiler. Er steckte nun wieder zwei Finger in ihre Möse. Wieder hätte sie schreien können. Sie war über sich selbst überrascht, dass sie die größten Lustgefühle erleben konnte, ohne große Laute von sich zu geben. Jetzt steckte er einen weiteren Finger rein. Das würde sie nicht mehr lange aushalten können.
Marks Vernunft hatte nun völlig ausgesetzt. Er war berauscht von dieser Muschi, von ihren Säften und von seiner Geilheit. Er dachte bei sich: „Wenn ich sie lecken und fingern kann, kann ich sie auch ficken.“ Je mehr er darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm der Gedanke. Er richtete sich auf, zog sich seine Shorts runter, so dass gerade sein Penis und sein Sack rausschauten. Sein Schwanz war steinhart. Noch nie war er so groß gewesen wie jetzt. Er beugte sich über sie, links und rechts neben ihrem Körper stütze er sich mit seinen Händen ab. Er wollte sich möglichst nicht mit seinem Gewicht auf sie legen sondern nur mit seinem Schwanz in sie eindringen. Langsam senkte er sein Becken., bis seine Eichel den Eingang ihrer Muschi berührte.
Stefanie spürte das es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zum Orgasmus kommen würde. Ihr Bruder leckte und fingerte sie so gut. Doch kurz bevor es soweit war hörte er auf. Sie hätte ihn ohrfeigen können. Sie riskierte nun ihre Augen ein wenig zu öffnen. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass Mark sich aufgesetzt hatte und sich die Hose runter zog. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Er war nur mittelgroß, viel kleiner als Thomas‘ Knüppel. Dann beugte er sich über sie und platzierte seine Arme links und rechts von ihrem Oberkörper.
„Das darf nicht wahr sein! Diese kleine geile Sau will mich ficken. Das kann ich nicht zulassen. Es ist doch mein Bruder. Aber ich bin auch so geil…“, dachte sie. Stefanie wußte nicht, was sie tun sollte. Sein Schwanz sah trotz seiner geringen Größe so gut aus und war so verdammt hart. Sie hätte gerne probiert, wie er sich anfühlte. „Wenn er mit seinem Schwanz meine Muschi berührt, ist das nicht so schlimm“, tröste sie sich. „Er darf nur nicht in mich eindringen. Wenn er das will, muss ich ihn zurückhalten.“ Dann dachte sie daran, dass Mark ihr mal erzählt hatte, dass er noch nie mit einem Mädchen richtig geschlafen hatte. „Er weiß gar nicht, wie es ist, seinen Schwanz in eine Muschi zu stecken“, dachte sie. Diesen Gefallen , wollte sie ihm noch tun. Das wollte sie ihm noch gewähren. Dann sollte aber Schluss sein.
Mark konnte es nicht fassen. Er war über seine Schwester gebeugt. Mit seinem Schwanz am Eingang ihrer Möse. Einen Stoß nach vorne, und er würde sie ficken. Er würde seine Schwester ficken. Er würde überhaupt zum ersten mal ficken. Langsam bewegte er sich nach vorne. Die nasse warme Scheide umschloss seine Eichel. Es war so leicht und es fühlte sich großartig an. Sein ganzer Körper zitterte. Bald war sein Schwanz bis zur Peniswurzel in ihr verschwunden. Er begann sich raus und rein zu bewegen.
Stefanie spürte wie er in sie eindrang es war ein geiles Gefühl, sie wurde von ihrem Bruder gefickt. Das erregte sie nur noch mehr. Sie wollte laut aufstöhnen, tat aber immer noch so, als ob sie schlafen würde. Es musste ein Ende haben. Auf keinen Fall durfte er in ihrer Möse abspritzen. „Noch ein bisschen“, dachte sie, „noch ein paar Stöße.“ Wie er so über sie gebeugt war, konnte sie ihrer eigenen Mösensäfte riechen. Sein ganzer Mund musste vom vorherigen Lecken damit benetzt sein. Das geilte sie noch mehr auf.
Mark erhöhte nun den Takt, mit dem er in sie pfählte. Es war das geilste, was er je erlebt hatte. Er würde jetzt bald kommen. Er spürte wie seine Säfte nur darauf warteten, aus seinen Eiern hoch zu steigen. Dass er sie nicht mit seinem Sperma vollsauen konnte, hatte er sich bis jetzt noch nicht überlegt. Er wusste auch nicht, ob sie die Pille nahm. Es war ihm aber momentan alles egal. Er wollte nur ficken. Er sah sie an.
Plötzlich öffnete sie die Augen. “ Sie ist wach!“, dachte er. Es traf ihn wie ein Blitz. Schnell wollte er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen und aus dem Zimmer laufen. Vielleicht hatte sie ihn im Halbdunkel noch nicht erkannt.
Stefanie öffnete die Augen und sah ihn nun direkt an. Was sollte sie tun. Sie war über alle Maßen erregt. Sie wollte das jetzt nicht ohne Orgasmus beenden. Aber er war ihr Bruder. Trotzdem fühlte sich sein Schwanz in ihrer Muschi geil an. Als sie merkte, dass er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen wollte. hielt sie mit den Händen seine Arschbacken fest und flüsterte: „Nicht aufhören! Mach’s mir!“
Nun brachen alle Dämme. Mark warf sich nun mit dem ganzen Körper auf seine Schwester und fickte, sie wie besessen. Stefanie stöhnte laut und spreizte ihre Beine weiter. Sie bewegte ihr Becken im Takt. Mit wilden Stößen hämmerte er in sie hinein und sie kam: „Jaaaaaaaa“ Ihr Körper verkrampfte sich und zuckte dann wild. Ihre Muschi kontrahierte, was auch für Mark zu viel war. Er bäumte sich stöhnend auf und spritzte mit wilden Stößen sein Sperma tief in die Muschi seiner Schwester.
Noch bevor Stefanie wieder richtig zu sich gekommen war, war Mark aus ihrem Zimmer verschwunden. Er hatte seinen Schwanz aus ihr raus- und seine Hose wieder hochgezogen und war und dann ,so schnell er konnte, aus dem Zimmer gerannt.
Völlig erschöpft lag Stefanie da. Die Beine Hatte sie noch gespreizt. Ihre Möse war von dem Fick geschwollen und wieder lief ihr Sperma aus der Scheide. Diesmal das Sperma ihres Bruders, den sie eben zum Mann gemacht hatte.