Timm erkennt langsam die Aussichtslosigkeit der Situation. Er ist gefesselt, unfähig irgendwas zu tun, seine Frau wird als Lustobjekt zur Schau gestellt, die drei Männer geilen sich an ihrem Anblick auf und es ist nur mehr eine Frage der Zeit bis sie über sie herfallen. Aber was dann? Wird Martha das überstehen? Werden sie uns überhaupt am Leben lassen? Timm ist verzweifelt. Er beschließt die drei nicht zu provozieren und zu tun was sie sagen. Hauptsache Martha und er kommen aus der Sache einigermaßen ungeschoren wieder raus. „Ich habe Geld in meiner Brieftasche” sagt Timm „die ist im Büro in der unteren Schublade. Außerdem ist unser Fernseher fast neu. Der würde euch doch bestimmt auch Geld bringen. In der Garage stehen unsere Autos, damit könnt ihr flüchten. Nehmt euch was ihr brauchen könnt, aber lasst uns in Ruhe” fügt Timm hinzu.
Gelangweilt blickt der Anführer zu Timm. „Deine Brieftasche haben wir längst gefunden. Meinst du wir lassen uns mit ein paar hundert Euro abspeisen! Fernseher und Karren interessieren uns auch nicht, die kann man nur schwer zu Geld machen! Wir wollen mehr Geld, Schmuck, Spareinlagen, Kreditkarten — alles was klein und wertvoll ist!” Dabei fällt es ihm schwer den Blick von Martha abzuwenden welche ihm gerade das Essen serviert. Während sie sich vorbeugt um die Teller abzustellen kann er die ganze Pracht ihrer Brüste erkennen, die sich direkt vor seinem Gesicht präsentieren. Fast zwanghaft greift er danach, streichelt und knetet sich mit seinen groben Händen und meint nur „das Dessert ist ja schon mal vielversprechend”. Die beiden anderen Gauner nicken ihrem Anführer lachend zu.
Martha hat sich mit ihrem Schicksal abgefunden. Sie sieht keine Möglichkeit mehr das ganze irgendwie abzuwenden. Hauptsache Timm ist einigermaßen wohlauf. Als der Anführer ihre Brüste berührt spürt sie Ekel und sexuelle Erregung zugleich. Ihre Gefühle spielen verrückt. Das vibrierende Ei in ihrer Muschi löst ein immer stärker werdendes Verlangen aus. Ihr Körper schreit nach Befriedigung, ihr Geist hingegen empfindet nur Furcht und Abscheu.
Die drei Einbrecher genießen das Essen und lassen sich auch Bier und Wein auftischen. Ein regelrechtes Festgelage entwickelt sich. Martha fällt es immer schwerer sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Sie muss immer mehr Energie dafür aufbringen ihre Lust zu unterdrücken. Nur der Anblick der drei Ganoven hilft ihr dabei. Die Vorstellung von diesen nach Schweiß riechenden, schmutzigen Gesellen vergewaltigt zu werden dämpft jedes Verlangen.
Das Gelage ist in vollem Gange, der Alkohol löst nicht nur die Anspannung bei den Einbrechern sondern fördert auch deren sexuelle Phantasien. Der Anführer meint, dass Martha doch für sie tanzen solle, ein wenig Unterhaltung kann nicht schaden. Gleichzeitig schlägt er ihr mit der flachen Hand dermaßen fest auf eine Pobacke dass sich deren Umrisse deutlich auf Martha´s Hintern abbildet. „Ich hätte da eine andere Idee” meldet sich der schwarze zu Wort. „Was willst du!” herrscht ihn der Anführer an und macht dabei ein grimmiges Gesicht. Ihm missfällt es, dass sein Vorschlag nicht allgemeine Zustimmung findet. „Hör doch mal zu” versucht der schwarze zu beschwichtigen „Wir haben hier eine nackte, geile, kleine Schlampe mitsamt ihrem nackten Mann. Wie wäre es denn mit einer kleinen Vorstellung der beiden. Ein privates Pornokino sozusagen! Und das alles live!” Der Anführer nickt zustimmend und brummt „OK — aber der Schlappschwanz da drüben ist gefesselt und soll es auch bleiben. Ich will kein Risiko eingehen. Was wenn der Zicken macht? Und so verpackt wie der ist wird das nichts mit deinem Livekino”. „Es gibt da schon eine Möglichkeit” mischt sich Narbengesicht ein, der an der Idee mit dem Liveporno sichtlich Gefallen findet. „Zu den Sexspielzeugen der beiden gehören doch auch Handschellen und Fußfesseln. Wenn wir dem Schlappschwanz die Hände nach vorne mit den Handschellen fixieren kann er seine Schlampe durchaus bedienen und wird uns trotzdem nicht gefährlich. Für die Beine könnten wir die Fußfesseln verwenden. Die machen auch einen stabilen Eindruck und ermöglichen ihm sogar kleine Schritte zu machen da die Verbindungskette ungefähr 30 cm lang ist. Davonlaufen kann er damit auch nicht! Das wär doch was!”
Als Timm hört was die drei da vorhaben überkommt ihn eine große Wut. „Glaubt ihr Schweine wirklich, dass meine Frau und ich vor euch ficken? Das hättet ihr wohl gerne ihr perversen Arschlöcher!” entfährt es ihm. Einen Moment später bereut er diese Worte, er konnte sich nicht zurückhalten. Dabei wollte er die drei nicht provozieren.
Es wird völlig still im Raum. Martha ist erschrocken von Timm´s Wutausbruch. Sie befürchtet das schlimmste als der Anführer wortlos aufsteht und zu Timm hingeht. Martha nimmt den Anführer am Arm, schmiegt ihren nackten Körper ganz dicht an ihn und fleht ihn an Timm nichts anzutun. „Er ist bestimmt noch benommen von dem Schlag, lass mich zu ihm und wir werden alles tun was ihr wollt” flüstert sie ihm ins Ohr. Der Anführer hält kurz inne, brummt irgendwas unverständliches und geht weiter auf Timm zu. Martha stößt er dabei zur Seite und meint nur das sie noch früh genug drankomme. Er packt Timm am Hals, hebt ihn mit nur einer Hand daran hoch und sagt: „Falls du und deine Schlampe den nächsten Tag erleben wollt macht ihr genau das was wir sagen. Ohne Murren und Mucken. Sei froh, dass ich die Schlampe meinen Männern nicht schon zu spielen überlassen habe. Ich glaube nicht, dass du sie dann noch willst” Er setzt Timm wieder auf den Stuhl und lässt seinen Hals los. Timm ringt nach Luft, er bringt nur ein leises „Ja – ist ja gut, wir machen es” über die Lippen. Timm sieht dabei zu Martha die nur zaghaft nickt. „Sieh es doch positiv, du darfst sie als erster ficken. Und wer weiß — vielleicht haben wir ja dann gar keine Lust mehr!” fügt das Narbengesicht noch dazu.
Timm sieht keinen Ausweg. Er muss das Spiel mitmachen wenn er sein Leben und das von Martha nicht gefährden will. „Na gut” sagt Timm „Aber wie soll ich meine Frau ficken. Ich bekomme doch unter diesen Umständen keine Erektion. Darf ich bitte eine meiner Tabletten einnehmen um das Problem zu lösen?”
Schallendes Gelächter hallt durch den Raum. „Da hat der Schlappschwanz die geilste Fickstute Zuhause die man sich vorstellen kann und dann braucht er eine Potenzpille um einen hochzukriegen!” lästert der schwarze. Soll ich dir zeigen was ein richtiger Schwanz ist? Der schwarze fasst an seinen Hosenschlitz und zieht den Reißverschluß runter. “Hör auf!” brüllt ihn der Anführer an. Lass ihn ruhig. Du wolltest Pornokino, nun bekommst du es. Setz dich endlich hin!
Das Narbengesicht geht zu Timm und schneidet das Tape um seine Arme auf. Timm streckt sie nach vorne und sofort danach legt ihm der Einbrecher auch schon die Handschellen an. Gleich darauf folgen die Fußfesseln, erst dann trennt er auch die Tapes an Beinen und Kniegelenken durch.
Für Timm fühlt sich das nun schon viel besser an. Die Tapes haben ihn so dermaßen eingeschnürt, dass er kaum noch Gefühl in seinen Armen und Beinen hatte. Langsam versucht Timm nun aufzustehen, trippelt ein paar Schritte in Richtung Medikamentenschrank und wiederholt seine Frage nochmal “Darf ich?” Wieder lachen die Ganoven los. Nur der Anführer nickt zustimmend während er Martha um die Hüfte fasst und sie ganz dicht zum sich herandrückt. Timm bewegt sich daraufhin weiter zum Schrank, nimmt die Packung mit den Potenzpillen raus und schluckt eine davon runter. “Das kann nun schon mal eine Halbe oder Dreiviertelstunde dauern bis die Wirkung eintritt” meint Timm noch und blickt zum Anführer. Es ist schrecklich für Timm mitanzusehen wie dieser ungepflegte Muskelberg seine Frau zu sich randrückt und mit einer Hand an ihren Brüsten fummelt. “Ist doch egal” meint der Anführer “Wenn du keinen hochbekommst werden wir dich unterstützen” – und wieder schallendes Gelächter.
Timm ist am Ende. Erniedrigt und gedemütigt ist er am Rande der Resignation. Er wünscht sich nur noch, dass das alles ein Ende hat.
“Und du mein Mäuschen wirst uns nun zeigen was du draufhast” flüstert der Anführer Martha ins Ohr. “Macht Sex – guten Sex, denn wir wollen Spaß haben” fügt er noch hinzu. Dann greift er nach Martha´s Muschi, steckt zwei Finger rein und zieht mit einem Ruck das Vibroei heraus. Martha zuckt zusammen. Die Finger in ihrer Muschi zu spüren lösen wahre Lustschauer aus, das Ei hat schon ganze Arbeit geleistet. Als es dann rausgezogen wird entfährt ihr ein deutliches Stöhnen. Der Ganove grinst nur und gibt Martha noch einen derben Klaps auf den Hintern, sodass sie beinah stolpert.
Martha geht zu Timm und fasst ihn an der Hand. Sie führt ihn zum Sofa das am anderen Ende des Raumes steht. Es geht nur sehr langsam voran. Zum einen weil Timm mit seinen Fußfesseln ja kaum laufen kann, und zum anderen weil es einem Spießrutenlauf gleicht da überhaupt hinzukommen . Der Weg dahin führt direkt am Esstisch vorbei an den gröhlenden Einbrechern. Jeder streckt seine Hände noch Martha und Timm aus. Beide werden überall betatscht und angefeuert. Martha ist erleichtert als sie mit Timm beim Sofa ankommt. Erstmal setzen sich beide hin und umarmen sich innig. Das ist nicht Teil der Show sondern echtes Verlangen. Es tut beiden gut einander zu spüren. “Machen wir es so gut und so lang wir können” flüstert Martha in Timm´s Ohr. Vielleicht sind die dann zu betrunken um uns noch was anzutun. “Nun macht schon, fangt endlich an” schallt es vom Tisch herüber.
Timm weiß, dass die Wirkung der Pille noch ein wenig dauert. Er muss also Zeit gewinnen. So beginnt er Martha nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Martha liegt auf dem Rücken, während Timm sie am ganzen Körper mit Küssen übersäht. Er blendet die Ganoven völlig aus, er versucht sich auf seine geliebte Frau zu konzentrieren, auch wenn ihn seine Fesseln immer wieder auf den Boden der Realität zurückholen. Er küsst ihre Brüste, nimmt die Brustwarzen zärtlich zwischen seine Lippen, nähert er sich ihrem Bauchnabel und schließlich kommt er an der Muschi an. Er spielt mit seiner Zunge an der Klitoris, dringt mit ihr dann so tief er kann in die Vagina ein um wieder zur Klitoris zurückzukehren. Er wiederholt dies viele Male.
Martha genießt diese Liebkosung in vollen Zügen. Auch sie nimmt die Umgebung im Moment nicht wahr. Ihr geliebter Timm ist bei ihr und verwöhnt sie nach allen Regeln der Kunst. Ihre Lust steigert sich immer weiter. Sie bäumt sich auf vor lauter Geilheit. Mit beiden Händen packt sie Timm´s Kopf und zieht ihn ganz fest zu ihrem Schoß. Mittlerweile ist es ihr egal, dass die Gauner sie immer noch gröhlend anfeuern. Timms Zunge in sich zu spüren ist ein Segen im Vergleich zu den groben und plumpen Fingern der Ganoven.
Die drei Ganoven amüsieren sich köstlich. Den beiden beim Sex zuzusehen und dabei gemütlich ein paar Gläser Wein zu trinken, entspricht schon sehr ihrer Vorstellung eines tollen Abends. Das Narbengesicht hebt einen Dildo vom Boden auf und wirft ihn zu den beiden rüber. “Fick sie damit, da hat sie mehr davon als von deiner Zunge” ruft er Timm zu. Timm hebt den Dildo auf und führt in langsam und behutsam in ihre Muschi ein. Doch Martha ist schon so feucht, dass der Dildo schon fast von selbst in sie reinflutscht. Also beginnt er sie damit zu ficken. Martha stöhnt laut auf. Jeder Stoß bringt sie mehr in Fahrt. Und doch besinnt sich sich wieder und denkt an ihren Plan. Die Show soll lange dauern – also darf sie noch nicht zu Orgasmus kommen – das wäre noch viel zu früh. Sie gibt Timm zu erkennen, dass er aufhören soll und ergreift sogleich die Initiative. Kaum hat Timm den Dildo aus ihrer Muschi gezogen, setzt sie sich auf und fängt an Timm´s Schwanz zu blasen. Sie liebkost seine Eichel, leckt seine Eier, nimmt den Schwanz zur Gänze in den Mund und saugt daran was das Zeug hält. Aber Timm ist einfach noch nicht soweit. Es will sich keine brauchbare Erektion einstellen. Da fällt ihr die Penispumpe ein. Die haben sie immer benutzt wenn Timm keine Tabletten zu Hause hatte. Der Schwanz wird damit nicht so hart, aber dafür geht es schnell. Martha lässt kurz von Timm ab, um die Penispumpe zu holen die zusammen mit allen anderen Spielzeugen auf dem Boden liegt. Dummerweise liegt das Ding in der Nähe des Tisches an dem die Einbrecher sitzen. Als sie sich bückt um sie aufzuheben, tänzelt der schwarze mit heraushängendem Schwanz um sie rum und ruft “Naaa kommst du nun doch zu mir? Du willst einen richtigen Schwanz spüren stimmts?” Dabei hält er seinen Schwanz mit einer Hand und wedelt damit auf und ab. Direkt vor Martha´s Gesicht hält er inne und wischt mit der Eichel ein paarmal kreuz und quer über ihren Mund. Die beiden anderen rufen Martha zu “Lecken, lecken, lecken”
Martha presst die Lippen zusammen als der Riesenschwanz über ihr Gesicht streicht. Sie verspürt nur Ekel und Angst vor dem Ding. Zu groß ist er, dass sie diesen Schwanz in den Mund nehmen könnte. Immer fordernder werden die Annäherungen des schwarzen. Immer öfter wischt er seinen Schwanz über ihren Mund. Plötzlich packt er sie mit einer Hand am Kopf und presst ihn mit Gewalt gegen seinen auf ihren Mund zielenden Schwanz. Martha wehrt sich so gut sie kann. Sie beißt die Zähne zusammen um ein Eindringen zu verhindern. Doch der schwarze hält ihr die Nase fest zu und so bleibt ihr nichts anders übrig als durch den Mund zu atmen wenn sie nicht ersticken will. Doch kaum öffnet sie ihren Mund um nach Luft zu schnappen, rammt ihr der Einbrecher seinen Schwanz hinein soweit es möglich ist. Doch viel mehr als die Eichel passt einfach nicht rein. Martha´s Gesicht sieht aus wie das eines Backenhörchens dass zuviele Nüsse gesammelt hat. Beide Backen stehen weit ab, ihre Augen quellen fast aus dem Kopf und beginnen zu Tränen, ihre Kiefermuskeln fühlen sich an als ob sie gleich auseinandergerissen werden. Der schwarze lässt ihre Nase los, da Martha schon eine tiefrote Gesichtsfarbe annimmt und drückt seinen Schwanz immer weiter in Martha´s Mund. Von Ficken kann eigentlich keine Rede sein, da für Bewegung überhaupt kein Spielraum besteht, eher von einem gewaltsamen hineinpressen. Ihr wird Übel, dieses riesige Stück Fleisch in ihrem Mund löst bei Martha einen starken Würgereiz aus. Lange hält sie das nicht mehr durch dann würde sie erbrechen. Der schwarze bemerkt dies und lässt nun auch ihren Kopf los. Mit einem lauten Röcheln fährt Martha sofort zurück um diesen Schwanz aus dem Mund zu bekommen. Sie ringt nach Luft und versucht sich nicht zu übergeben. Der schwarze hingegen blickt zu den beiden anderen Ganoven und hält ihnen beinahe Triumphierend seinen Penis entgegen. Diesen Moment nützt Martha. Sie greift nach der Penispumpe und geht wieder zu Timm hinüber.
Timm musste das alles mitansehen. Es ist sehr schwer für ihn zu ertragen dabei zuzusehen wie ein fremder Mann seinen Schwanz in Martha´s Mund reinsteckt. Doch noch schwerer wiegt für ihn seine Ohnmacht. Die Tatsache nichts dagegen tun zu können, sondern nur tatenlos zuzusehen.
Martha ist sichtlich gezeichnet von dem eben erlebten. Sie ringt immer noch nach Luft. Ihr wunderschönes Gesicht ist von roten Flecken übersäht, Tränen laufen ihr über die Wangen. Zu alledem schmerzt auch noch ihr Mund von dieser brutalen Behandlung. Ihre Lust ist auch verflogen, zu schmerzhaft war das alles für sie. Doch nun will sie sich wieder ihrem Timm widmen. Wenn sie auch nicht mehr so überzeugt ist, dass diese “Pornovorstellung” die Einbrecher daran hindert über sie herzufallen, so kann sie nun doch ihrem liebsten ganz nahe sein. Martha stülpt die Penispumpe über Timm´s Schwanz und beginnt die Luft abzusaugen. Die Wirkung setzt sofort ein. In der transparenten Pumpe bildet sich ein wunderschöner und gar nicht kleiner Penis ab. Es scheint so als ob auch die Tablette schon wirkt. “Weiterpumpen – los – ich will sehen wie groß der wird” ruft das Narbengesicht. Martha pumpt noch weiter Luft ab, bis Timm vor Schmerzen stöhnt. Da nimmt sie die Pumpe ab und setzt sich sofort auf Timm´s Schwanz. Dies ist die Lieblingsstellung der beiden. Martha beginnt sofort Timm zu reiten. Langsam kommt ihre Lust wieder zurück. Auch bei Timm stellt sich nun erstmals sexuelles Verlangen ein. Immer heftiger stößt Martha zu. Ihre Brüste tanzen im Rhythmus der Stöße auf und ab. Eine ganze Weile geht das so. Die beiden vergessen für diesen Moment ihre missliche Lage und geben sich ganz der Lust hin. Doch dann ist es soweit. Timm kann seine Erregung nun nicht mehr kontrollieren. Verbunden mit einem lauten Stöhnen und einem heftigen Zucken seines Schwanzes ergießt sich sein Sperma in Martha´s Vagina. Sie war kurz davor einen Orgasmus zu erleben, doch Timm war ein wenig zu früh gekommen. Sie steht kurz auf und dreht sich um, und zwar so dass Timm sie nun Oral zum Höhepunkt bringen kann indem sie ihre Muschi ganz nah an sein Gesicht hält. Timm versteht sofort und beginnt sie zu lecken. Martha stöhnt sofort auf vor Lust.
Da steht das Narbengesicht auf und bringt einen aufblasbaren Analplug zu den beiden. Er legt ihn zu Timm´s Händen und sagt: “Los -steck ihn deiner Schlampe rein. Ich möchte sehen was ihr Arsch alles aufnehmen kann. Timm ist erschrocken über diese Aufforderung. Er hat diesen Plug vor einer Weile gekauft weil er Martha zum Analsex überreden wollte. Doch sie lehnte dies aber immer ab. So fristete das Ding unbenutzt sein Dasein – bis zum heutigen Tag. “Wir haben noch nie Analsex gehabt” sagt Timm “wir würden das lieber nicht versuchen um Verletzungen zu vermeiden” fügt er noch hinzu. Noch bevor Narbengesicht was entgegnen kann sagt auch Martha mit leiser Stimme “Nein bitte nicht in meinen Arsch. Du siehst doch wie klein und zierlich ich gebaut bin. Ich möchte das nicht bitte, bitte” und setzt dabei eine Miene auf die bei jedem sofort Mitleid hervorrufen würde. Nicht so jedoch bei Narbengesicht “Ich will das Ding in einem Arsch sehen und zwar sofort. Wenn nicht in deinem dann steckst du es eben deinem Mann in den Arsch. Mir ist das egal. Wenn es nicht innerhalb der nächsten zwei Minuten tief in einem Arsch drinsteckt, dann stecke ich dir das hier in deinen” grinst er Martha an und hält einen leere Bierflasche hoch.
Martha ist verzweifelt. Was nun? Sie kann das einfach nicht. Und das Ding in Timm´s Hintern reinzustecken bringt sie auch nicht fertig. Da nimmt Timm sie am Arm und flüstert “Komm ich Versuchs. Nimm bitte Gleitgel und schieb ihn mir rein. Dieser Typ ist unberechenbar. Ich werde es schon aushalten” Martha tut was Timm sagt. Ganz langsam und behutsam führt sie den Plug in Timm´s Hintern ein. Am Anfang geht das ja noch ganz gut. Doch das hintere Ende des Plugs hat fast 5 cm Durchmesser. Bis auf ein oder zwei Zentimeter in der Länge schafft Martha es den Plug reinzukriegen, aber dann schreit Timm jedesmal laut auf, sodass sie es nicht fertigbringt weiterzumachen. Selbst nach einigen Minuten und unzähligen Versuchen ist der Plug immer noch nicht drin. Da erfährt Martha ungewollte Unterstützung. Sie erschrickt förmlich als Narbengesicht plötzlich nackt neben ihr steht, ihr den Plug aus der Hand nimmt und ihn mit Gewalt in Timm´s Arsch rammt. Timm schreit laut auf, ein unglaublicher stechender Schmerz durchfährt seinen Körper. Als der Plug zur Gänze seinen Anus passiert hat und nur noch die Fußplatte mit dem Luftschlauch rausschaut lässt der Schmerz wieder ein wenig nach. Doch der Gauner fängt sofort an den Plug aufzupumpen und meint nur kurz: “So bleibt der drinnen solange ich es will” Timm hat das Gefühl dringend auf´s Klo zu müssen. Der aufgepumpte Plug füllt seinen Enddarm völlig aus. Er versucht zu pressen aber in aufgeblasenem Zustand geht der Plug unmöglich wieder raus. Außerdem erzeugt jedes Pressen wieder einen sehr starken Schmerz, sodass Timm schließlich aufgibt und sich seinem Schicksal fügt.
Martha ist verstört. Sie sieht ihren Timm mit schmerzverzerrtem Gesicht vor sich liegen. Und da steht dieses Narbengesicht plötzlich nackt neben ihr. Sie dreht sich um und blickt zum Tisch. Auch der schwarze beginnt sich gerade auszuziehen. Nur der Anführer ist nirgendwo zu sehen. Sie ahnt, dass die Einbrecher nun über sie herfallen werden. Alles in ihr zieht sich zusammen, sie hat plötzlich wieder diese schreckliche Angst vor dem was unausweichlich scheint.