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Anna – Ein junges Studentenleben – Teil 3

Anna - Ein junges Studentenleben - Teil 3



Zum besseren Verständnis der Geschichte wäre Teil 1 und 2 zu lesen:

Teil 1:
Teil 2:

Anna hatte ein schlechtes Gewissen. Tobi hatte sie mit Philipp auf der Couch erwischt. Auf Ihre Anrufe reagiert er nicht mehr. Sie war mit ihm seit ihrem 17. Lebensjahr zusammen, auch wenn er sie in letzter Zeit sehr nervte wollte sie dies definitiv nicht so auseinander gehen lassen. Es vergingen zwei Tage bis sich Tobi per WhatsApp meldete, ein schlichtes – Bist du am Abend zu Hause?”. Er wollte am Abend vorbeikommen um zu reden. Der Tag verging und gegen 20 uhr stand Tobi auf der Matte. Ohne Zeit zu verlieren kam mir auf den Punkt. “Wie kannst du mir das antun? Du wirfst unser gemeinsames Leben auf den Müll!” Anna begann zu weinen und Tränen liefen ihr über die Wange. “Es tut mir doch so leid, ich war so betrunken, bitte verzeih mir doch” Das Gespräch lief noch mehrere Minuten. Anna drückte mehr und mehr auf die Tränendrüse, sie wollte das unangenehme Gespräch endlich beenden. Ihre Teänrn zeigten Wirkung.Tobi konnte sie so einfach nicht ansehen und wurde weich “Versprichst du mir dass das nie mehr vorkommt? Ich liebe dich doch so sehr” Mit ihren braunen Rehaugen sah sie ihn an und nickte. Sie hätte ihm alles versprochen. Um das leidige Gespräch ganz zu beenden ging sie plötzlich vor Tobi auf die Knie und sagte: “Zur Versöhnung will ich dir was gutes tun”, Tobi wusste nicht so recht was er sagen sollte, da hatte Anna schon seine Hose geöffnet und seinen Schwanz aus der Boxershort geholt. Sie umfasste ihn und begann ihm mitten im Wohnzimmer einen zu blasen. Tobi spürte Annas Lippen um seinen Schaft gleiten, sein Schwanz war mittlerweile schön hart geworden und er genoss es von ihr einen geblasen zu bekommen. Ihre Zunge spielte abwechselnd mit seiner Eichel, sie massierte seine Eier und wieder verschwand sein Schwanz in ihren Mund. Was die Kleine definitiv konnte – Schwänze lutschen! Sie studierte zwar Sprachwissenschaften, aber ihr Französisch Talent hatte sie offenbar in die Wiege gelegt bekommen. Tobi sah an sich hinunter, Annas Kopf bewegte sich weiter vor und zurück und sie hatte damit zu tun seinen Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Er war kurz vor dem Höhepunkt, er begann lauter zu stöhnen aber Anna lutschte seinen Schwanz ohne Unterbrechung weiter. Annas Lippen wanderte weiter an seinem Schwanz auf und ab, durch ihre Spucke befeuchtet konnte er Schmatzgeräusche hören die ihn nur noch geiler machten. Tobi konnte es langsam kommen spüren und unter lautem Grunzen und Stöhnen spritzte er seine Ladung in Annas Mund ab. Zur Versöhnung war diese aber besonders brav und obwohl sie gerade eine Ladung Sperma in den Mund gespritzt bekam, lutschte sie Tobis Schwanz weiter um auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz zu saugen und schluckte alles artig runter. Tobi konnte Anna gar nicht mehr sauer sein, wie sie so vor ihm kniete und ihn mit ihren braunen unschuldigen Rehaugen ansah. Ein Bild für Götter, dieser unschuldige Schulmädchen Blick, ein leichtes Lächeln im Gesicht aber kurz zuvor hatte sie seinen Schwanz im Mund und sein Sperma geschluckt.

Die Tage vergingen und die Situation entspannte sich zusehens. Kein Gedanke mehr daran, dass Anna fremdgefickt hatte. Es wurde wieder zur Normalität übergegangen. Der Sex war aber ebenfalls wieder Normalität. 10 maximal 15 Minuten rein raus Spielchen und Tobi war glücklich. Anna ertappte sich aber dabei an die Nacht mit Philipp zu denken. Sie musste an seinen muskulösen Körper denken, seine dominante Art und vor allem an seinen großen geilen Schwanz. Sie konnte den Sex mit Tobi gar nicht mehr richtig genießen, sie ließ ihn aber einfach machen.

Anna war mit Lisa verabredet. Nach ihrer Einweihungsfeier hatten die beiden kein richtiges Gespräch mehr miteinander führen können. Der Uni bzw Arbeitsstress waren Anna die vergangene Woche einfach zu viel um auch noch ihren sozialen Pflichten nachzukommen. Also verabredeten sich die beiden für Freitag Nachmittag zum Kaffeetratsch und wie unter besten Freundinnen so üblich wurde natürlich alles beredet. Nach ersten Smalltalk wurde Lisa ziemlich direkt fragte Anna: “Jetzt erzähl mal, hat dich Philipp ordentlich durchgevögelt?” Anna musste lachen und sie sc***derte ihr jedes Detail. “Du kleines Luder du!” quittierte Lisa die Erzählungen, “Aber du weißt dass er eine Freundin hat?”. Das war definitiv etwas Neues. “Halb so schlimm, es ging ja nur um Sex” entgegnete ihr Anna mit einen Lächeln am Gesicht. Aber auch Lisa war kein Kind von Traurigkeit, sie beichtete Anna dass sie sich seither schon mehrmals mit Markus getroffen hatte. Das Wort Freundschaft Plus war vielleicht das falsche Wort, ihte Treffen beschränkten sich darauf dass Markus Abends nach dem Training vorbei kam um Sex mit Lisa zu haben. “Gesprochen wird relativ wenig” sagte Lisa und grinste.

Der Freitag neigte sich dem Ende und Anna tat es sichtlich gut Lisa ihr Herz auszuschütten und auch über belanglose Dinge zu sprechen. Plötzlich läutete Lisa’s Handy, mit einem Lächeln hob sie ab: “Hey Süßer. – Ja? – Klar. Hmmm – ok – Ich sitz mit Anna im Cafe – Ok – 20 Minuten? – Ok bye”. Anna sah Lisa fragend an. “Das war Markus, er kommt in 20 Minuten kurz vorbei. Stört dich doch nicht oder?”. ” Nein Nein” antwortete Anna. Beide mussten lachen. Pünktlich auf die Minute erschien Markus in Cafe. Die Überraschung war groß, er war nicht alleine. Philipp folgte ihm durch die Eingangstüre und Anna musste lächeln. Die beiden Mädels wurden herzlich begrüßt komme wurde gelacht und gescherzt. Noch wurde kein Wort über anders Einweihungsfeier verloren. Irgendwann schlug Markus dann vor: “Lisa, lass uns doch zu dir gehen. Wir können ja dort noch was trinken wenn ihr wollt?” Das war Anna aber irgendwie ungenehm. Sie hatte Tobi gesagt, dass sie sich nur für eine Cafe mit Lisa treffen würde. Jetzt war es bereits nach 20 uhr. Lisa merkte Anna ihre Zweifel an und überredete sie aber dennoch mit zu kommen. Ein kurzes Telefonat mit Tobi, der natürlich darauf einstieg das die Mädels noch Zeit für einander brauchen, die Rechnung wurde gezahlt und schon saß man zu viert in Markus Auto. Bei Lisa zu Hause abgekommen wurde eine Flasche Wein geöffnet und alle fanden sich auf der Couch im Wohnzimmer wieder. Es dauerte nicht lange da suchte Markus Lisas Nähe, legte seinen Arm um sie und begann sie am Hals zu küssen. „Lasst euch nicht stören” sagte Lisa, nahm Markus‘ Hand und zog ihn Richtung Schlafzimmer. Anna hatte ein Deja vu. So begann das doch auch auf ihrer Einweihungsfeier. „Du hast also eine Freundin?” uberfiel Anna Philipp. Er musste lachen: „Du doch auch einen Freund.” antwortete er. „Du hast dich aber auch nicht sonderlich gewehrt” sagte er weiter und lächelte. „Das war rein der Alkohol” „Als wenns dir nicht gefallen hätte” sagte Philipp und lächelte. Auch Anna musste lächeln, blieb aber eine Antwort schuldig. So leicht wollte sich Philipp abspeisen lassen sondern ging auf Anna zu. “Na wie war das jetzt genau?” Philipp war wenige Zentimeter von Annas Gesicht entfernt, diese machte aber keine Anstände weg zu gehen, sondern schaute ihn nur mit ihren unschuldigen Rehaugen an. “Der Alkohol war schuld” antwortete sie abermals. Phillipp lies seinen Arm hinter Anna gleiten, erfasste ihre Arschbacken mir seinen Händen und drückte ordentlich zu als er sie zu sich herzog. Unmittelbar darauf begann er sie am Hals zu küssen. Anna ließ alles mit sich machen. Es dauerte keine Minute, da öffnete Philipp seine Hose und drückte Anna nach unten. Ohne ein Wort zu sagen, packte er seinen Schwanz aus seiner Boxershort und hielt ihn Anna vors Gesicht. “Sei ein braves Mädchen, lutsch mir einen” sagte er mit einem sichtlich befehlsgebenden Tonfall. Als er dann auch noch Annas Hinterkopf erfasste und sie zu seinem Schwanz schob, konnte sie ja fast nicht mehr anders. Ein kurzer Gedanke an Tobias schoss Anna durch den Kopf, da hatte sie aber Philipps Schwanz schon in ihrem Mund und begann ihm einen zu blasen. “Gut machst du das” “Richtig gut” quittiere Philipp Annas Einsatz. Zuerst etwas zögerlich, lutschte diese nun an seinem Schwanz wie ein Einser. Kein Gedanke mehr an Tobi oder irgendwelche anderen Schuldgefühle, sie genoss es richtig Philipps großen geilen Schwanz in ihrem Mund zu haben. Anna liebte den herben Geschmack eines Schwanzes. Sie konnte es sich nicht erklären, aber der Geschmack alleine turnte sie schon an.  Augenblicke vergingen, Philipp zog Anna von Boden hoch und begann sich auszuziehen. Auch Anna tat es ihm gleich. “Knie dich Doggy auf die Couch” ordnete Philipp ihr an. Kaum hatte sie dies gemacht, hörte sie wie Philipp sich in die Hand spuckte und es auf Annas Fotze verrieb. Als sie das kalte Nass auf ihrer Haut spürte, drehte sie sich zu ihm um. Da setzte Philipp auch schon seine harte Eichel an Annas Fotze an, er lächelte sie an und ließ gleichzeitig seinen Schwanz langsam in Annas Teeniemöse gleiten. Hatte sie bisher auch nur die geringsten Gewissensbisse, verflogen diese mit dem Gefühl von Philipps Schwanz in sich nun vollends. Philipp hielt in ihr kurz inne, ehe er seine Schwanz wieder aus ihr heraus gleiten lies. Wieder stieß er langsam zu. Sein Schwanz füllte Annas Fotze aus und diese stöhnte nun zum ersten Mal leise auf. “Ich wusste ja dir gefällt das.” Wieder und wieder stieß Philipp zu und Anna genoss jeden seiner Stöße. Nach einiger Zeit in der Doggystellung setze Philipp Anna auf das Fensterbankerl, ihr Arsch war genau an der Kante und sie spreitze ihre Beine weit sodass Philipp ungehindert dazwischen konnte. Er erfasste ihren Hals und drückte sich nach hinten ans Fenster, gleichzeitig ließ er seinen Schwanz wieder in ihre Möse gleiten. Die perfekte Stellung um Philipps Schwanz auch schön aufnehmen zu können. Sie genoss jeden seiner Stöße und immer wieder musste sie laut aufstöhnen. ” Hmmmmmm” “Jaaaaaaaaaa” “ahhhhhhhhhhh” Sie genoss den festen Griff um ihren Hals, die ganze dominate Art turnte sie unheimlich an und auch Philipp bemerkte dies. “Ja, dir gefällt das” “Du brauchst das du kleine Sau”. Immer wieder stieß er zu, man konnte das Klatschen von seinem Becken an Annas Arsch schön hören. Irgendwann hob Philipp Anna hoch und trug sie wieder auf die Couch, dort angekommen vögelte er sie in der Missionarstellung weiter. Wieder und wieder stieß er seinen Schwanz in Annas Fotze und immer wieder musste diese laut aufstöhnen. Irgendwann begann Philipp sie weniger heftig und weniger schnell zu ficken. “Bist du schon fertig?” engegnete sie ihm fragend. Philipp musste lachen, “Nein nein. Die Ruhe vor dem Sturm” sagte er, grinste sie an und fragte weiter: “Wie findest du eigentlich Markus?”. Ein wenig perplex von der Frage schüttelte Anna nur den Kopf. “Wie kommst jetzt auf sowas?” Kaum war die Frage ausgesprochen kam Markus aus dem Schlafzimmer, wo er sich mit Lisa vergnügt hatte. Er war ebenfalls nackt und man konnte seinen harten erigierten Schwanz abstehen sehen.  “Deswegen!” sagte Philipp, grinste und winkte Markus zu sich. Anna wusste nicht wie ihr geschah, sichtlich überfordert mit der Situation war sie fast wie gelähmt. Plötzlich stand Philipp, der noch immer auf Anna lag, auf und kommentierte die Sitaution nur mit “Lass ihn einfach machen, das wird dir gut tun.” In dem Moment legte sich Markus auf die Couch und stieg über Anna, die nach wie vor noch auf ihrem Rücken lag und die Beine weit gespreitzt hatte. Sie stammelte nur: “Nein… Aber… aber Lisa, was ist mir ihr?” Kaum ausgesprchen war aber Markus schon über ihr und drang mit seinem Schwanz langsam in Anna ein. Alles kam Anna so schnell vor, sie war so perplex und mit der Situation überfordert da hatte sie sich noch nicht einmal dagegen gewehrt. Kaum realisierte sie was da jetzt eigentlich gerade abgelaufen war, war Markus bereits mit seinem Schwanz in Anna eingedrungen und begann sie zu ficken. Der erste Stoß raubte Ann ein wenig die Sinne, auch Markus hatte einen großen Schwanz. Sie wollte sich innerlich wehren aber fand irgendwie nicht die richtigen Worte oder auch ihre Arme blieben wie gelähmt auf der Couch liegen. Markus stieß ein zweites Mal zu, noch immer mit der Situation überfordert muste sie plötzlich aufstöhnen: “Ahhhhhhhhh”. Ein Gefühl von Geilheit durchlief ihren Körper und übertünkte jegliches anders Gefühl dass sie kurz zuvor hatte. Kein Halt nein, sonder ein Ja Fick mich weiter Gefühl durchströhmte ihren Körper. Philipp war inzwischen im Schlafzimmer verschwunden und der Gedanke an den überraschenden Partnerwechsel hatte irgendwie etwas verruchtes an sich. Sie wollte es nicht zugeben, aber sie genoss dieses schmutzige Spiel richtig. Sie wusste jetzt von was Lisa beim Kaffee so geschwärmt hatte. Auch Markus hatte einen geilen Schwanz und wie er so auf ihr lag, Anna noch immer in Gedanken verloren, fühlte es sich einfach nur geil an wie er sie vögelte. Markus stieß schon bereits mehrere Mal zu ehe Anna einen ersten klaren Gedanken fassen konnte. Immer wieder ließ Markus seinen Schwanz in Annas kleine Fotze gleiten. Anna genoss das ganze sichtlich. Sie schloss ihre Augen und ließ sich einfach fallen. Immer wieder spürte sie Markus’ Schwanz wie dieser in sie eindrang. Ein unfassbar geiles Gefühl, verrucht, versaut, schmutzig, sie fand keine Wörter dafür was gerade geschah. Auch als Markus die Stellung wechseln wollte, gehorchte sie ohne zu zögern. Anna setzte sich auf Markus und begann ihn zu reiten. Er umfasste dabei Annas sportliche Brüste. Ihre Körpchengröße 80B hatte die perfekte Größe um von Markus’ Händen durchgeknetet zu werden. Annas Becken bewegte sich vor und zurück. Immer wieder spürte sie seinen Schwanz tief in sich. und jedes Mal musste sie aufstöhnen. Annas Augen waren geschlossen, sie genoss es einfach nur gevögelt zu werden. Kein Gedanke mehr an Tobi, kein Gedanke mehr daran was hier eigentlich gerade passiert war, kein Gedanke daran dass brave Mädchen zu sein dass ihre Mama ihr so vorlebte, das einzige was Anna gerade beschäftigte war das Gefühl von Geilheit dass durch ihren Körper floss. Sie konnte oder wollte einfach an nichts anderes denken. Es turnte sie an die kleine Schlampe zu sein und hier von zwei Männern abwechselnd gefickt zu werden. Der Sex den sie zu Hause mit Tobi nur selten genießen konnte, sie wollte sich einfach nur ausleben, ein schlimmes Mädchen sein. Wie hieß es nicht in dem einen Buch, Gute Mädchen kommen in den Himmel – schlechte überall hin… In Gedanken vertieft merkte sie wie Markus lauter zu atmen begann. Markus hatte begonnen sie immer schneller zu stoßen. Ihr Becken bebte unter ihren Bewegungen und seinen Stößen. Er ergriff ihr Becken und gab ihr somit noch zusätzlich das Tempo vor. Sie merkte wie er unter ihr plörtlich zuckende Bewegungen machte aber sie hörte nicht auf ihr Becken zu bewegen weil auch sie unmittelbar vor ihrem Höhepunkt war. Immer schneller ritt sie auf seinem Schwanz und immer lauter wurde auch ihr Stöhnen: “Jaaa fick mich weiter. Fick mich!” ” Ahhh ich komm gleich.” Plötzlich merkte sie wie Markus den Punkt erreicht hatte, er spritze seinen ganze Ladung in Anna ab. Ein warmes, wohltuendes Gefühl durchfloss Annas Bauch. Auch Annas Körper begann nun zu zucken und zu zittern. Sie waren gerade gemeinsam gekommen. Ihre letzen Bewegungen mit dem Becken saugten die letzten Tropfen aus Markus’ Schwanz. Beide lächelten sich an. Ein paar Augenblicke vergangen, Anna saß noch immer auf Markus. Sie genoß es einfach nur so nackt dazusitzen und auf ihn herabzublicken. “Perfektes Timing” scherzte Anna. Markus musste lachen und Anna erhob sich langsam von seinem Schwanz. Sie bemerkte wie sein Sperma langsam aus ihrer Möse herausfloß, also musste sie um größere Sauerein zu verhindern schnell ins Badezimmer laufen. 

Mittlerweile waren auch Lisa und Philipp aus dem Schlafzimmer gekommen. Alle lächelten sich teils verlegen, teils mit einem versauten Einschlag, gegenseitig an. Philipp und Markus verabschiedeten sich und Anna und Lisa mussten noch ein wenig über die Geschehnisse gerade plaudern. “Du kleine Schlampe, das war doch dein Plan.” herzte Anna Lisa. Diese musste lachen: “Ich schwör dir, das waren die Jungs” “Stört dich das nicht?” Beide mussten lachen. Sie waren sich einig, dass das Gefühl der Geilheit der Geschehnisse definitiv allem anderen überlag. Es war mittlerweile kurz vor Mitternacht ehe Lisa Anna nach Hause fuhr. Kein Wort wurde über Tobi und Annas Beziehung verschwendet. Anna kam nach Hause und öffnete die Türe, Tobi war bereits im Schlafzimmer und Anna legte sich ohne weiteren Kommentar zu Tobi ins Bett. Als er aufwachte erklärte sie ihm nur dass Lisa so viel zu erzählen und dass sie die Zeit vergessen hatte. Tobi glaubte Anna und gab ihr zu verstehen, dass er heute noch Sex haben wollte. Er begann sie zu küssen und Anna ließ ihn einfach machen. Während dem Sex musste Anna unentwegs an die vergangenen Stunden mit Philipp und Markus denken. Tobi kam nach nicht einmal 10 Minuten. Aber Anna war nicht enttäuscht, sie hatte zuvor ja schon einen Orgasmus gehabt. Sie lächelte Tobi nur befriedigt an und dieser war ebenfalls zufrieden, weil er an nahm, dass er ihr das befriedigte Lächeln ins Gesicht gezaubert hatte… 

 

Über den Autor

Erotische Geschichte

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