Helga, Britta und ich – Teil 5
Wie schnell doch eine Woche vergeht… Lange würde es nicht mehr so weiter gehen. Dann würden wir eine eigene Wohnung beziehen und die beiden Schwestern und ich würden uns nur noch selten sehen. Also heißt es: Genieße das Jetzt und Hier!
Wir, also meine Eltern und ich, waren schon Freitag angekommen und Helga, Britta und ich waren wie gewohnt nach dem Abendbrot im Zimmer der Mädchen verschwunden. Beim Pläne für den kommenden Tag schmiedend waren wir schnell wieder beim Thema Sex. Helga war wieder scharf darauf (im wahrsten Sinne des Wortes) Neues auszuprobieren. Britta war auch deutlich aufgetaut und berichtete, dass Helga und sie in der vergangenen Woche es auch mal miteinander getrieben hätten und sie wäre sogar zum Ziel gekommen. Aber so schön, wie es zu dritt gewesen wäre, hätte sie es nicht erlebt. Aber gut sei es doch gewesen.
Helga holte ein von den Eltern geklautes „Schmuddelheftchen” heraus und wir sahen uns die Bilder an. Eine Seite weckte unser besonderes Interesse: Eine Frau lag „verkehrt herum” auf einem Mann. Sie beschäftigte sich mit seinem Penis und schien ihn wie Eis am Stiel zu genießen und der Mann hatte seinen Kopf zwischen den Beinen der Frau. Man konnte nur ahnen, was die beiden da machten.
„Ob das wohl schön ist?” warf Britta in den Raum und wurde rot. „Wie süß!” dachte ich und stellte mir vor, wie das wohl bei den Mädchen sein würde.
Helga kommentierte die Frage als erstes: „Ich habe ja von seinem” sie deutete auf mich “Saft etwas probiert. Das schmeckte nicht schlecht. Und bei mir habe ich auch probiert, der Saft war auch ganz lecker!”
„Finde ich auch!” warf ich nun in die Runde „Helga schmeckt auch lecker!”
Wir „fachsimpelten” noch eine Weile, bis es an der Tür klopfte und man durch die Tür die elterliche Anweisung hören konnte „Schluss jetzt! Licht aus und schlafen!”
Jeder krabbelte in sein Bett, ich auf die Luftmatratze und im Gedanken an Morgen (meine Schlafanzughose war ausgebeult, schlief ich ein.
Am nächsten Morgen verkündeten wir, dass wir mit dem Fahrrad eine Tour machen wollten. Den Eltern schien es recht zu sein, uns „von der Backe” zu haben. Wir strichen ein paar Brote mehr als sonst, packten noch ein paar Äpfel aus eigener Ernte und etwas zu trinken ein und versorgten uns mit “unserer” Decke. Dann ging es los. Helga raunte uns noch zu, dass sie ein Betttuch schon in Ihrem Campingsack hätte.
Wir schwangen uns auf die Drahtesel und radelten los. Schnell ging es von der Stelle. Wir hatten ja ein Ziel vor Augen und dass beflügelte uns doch sehr.
Bald erreichten wir den Wald. Zwischenzeitlich hatten wir Ahnung vom Tarnen und Täuschen. Wir versteckten die Räder etwas entfernt vom Durchschlupf und gingen vorsichtig, keine Spuren hinterlassend zu „unserem Platz”.
Schon routiniert breiteten wir die Decke aua, legten das Betttuch darüber und verteilten den mitgebrachten Proviant in eine Ecke. Dann zogen wir uns aus. Keiner drehte sich mehr weg sondern wir betrachteten in Vorfreude uns gegenseitig.
Helga, ganz Vamp, spielte die Erotiktänzerin. Aufreizend zog sie ihr Shirt aus und präsentierte uns ihre kleinen Brüste. Dann schob sie die Shorties herunter und hatte nur noch ihren Slip an. Den legte sie als letztes, langsam herunter streifend ab. Nackt, wie die Natur sie geschaffen hatte, stand sie vor uns und mein Pimmelchen war kein „…-chen” mehr sondern zeigte deutliche Zeichen der Vorfreude.
Es war schon zum Ritus geworden, dass Britta sich als nächstes entkleidet. Die Mädchen hatten mitbekommen, dass sie dann beide das „Fremde” sehen konnten: Einen jugendlichen Schwanz, der sich auf zwei Mädchen freute. Britta gab sich alle Mühe – und sie hatte Erfolg – es ihrer Schwester gleich zu tun. Sie wählte aber eine andere Reihenfolge: erst zog sie sich ihren Slip aus und zeigte uns kurz ihre Scham. Dann folgte der Rock. Ihre Intimbehaarung war nicht üppig aber doch deutlich zu sehen. Dann drehte sie sich um und bückte sich weit herunter. Man konnte deutlich von hinten ihre Schamlippen und das Poloch sehen.
Noch nie hatte ich einen so süßen Po gesehen. Dann streifte sie sich ihre Bluse ab und hatte nur noch einen BH an. Mit laszivem Ausdruck streifte sie die Träger ab und drehte den BH. Ihre Brüste sprangen heraus, sie öffnete den BH und legte ihn ab, in dem sie sich wieder bückte. Die Brüste zeigten gerade nach vorne und die Nippel waren erhärtet.
Sie drehte sich nun zu mir und meinte: „Jetzt bist du dran, Dreamboy.”
Ich tat es den beiden nach: Erst zog ich mein Turnhemd aus, dann meine Strümpfe (meine Schuhe hatte ich – wie die beiden anderen – schon abgelegt, um nicht das Bettlaken zu beschmutzen) und entledigte mich meiner Turnhose. Vorne musste ich schon mächtig am Gummi ziehen, weil mein Fridolin einen Abstand wie ein Baumast zeigte.
So, alle drei nackt, setzten wir uns hin; alle im Schneidersitz. Wir konnten uns gegenseitig in allen Einzelheiten betrachten, was wir auch ausgiebig taten.
Helga meinte dann nach kurzem Nachdenken: „Auf dem Bild gestern waren zwei Leute, wir sind aber drei. Ich finde es blöd, wenn wir uns nur nacheinander fertig machen. Ich finde, wir sollten das gleichzeitig alle miteinander machen.”
„Und wie soll das gehen?” meinte ich etwas ratlos.
„Probieren geht über studieren.” meinte Britta da zu meiner und Helgas Überraschung.
„Ich lege mich hin.” sprach und tat‘s und unser „Mann” legt sich an meinen Schoß. Du, Helga, legst dich so hin, dass deine Muschi an meinem Mund liegt und du aber gleichzeitig seinen Pimmel in den Mund bekommst.”
Wir folgten der „Gebrauchsanleitung und tatsächlich: Mit einigem Hin- und Her-Geruckel klappte es. Wir bildeten ein schönes Dreieck. Britta ließ ihre Beine auseinander fallen und das Paradies lag herrlich vor mir. Die sonne beschien ihre Klitoris und man konnte an den Schamlippen schon die erste Feuchtigkeit erkennen. Verklemmt war Britta nicht mehr. Sie schien Helga was die Geilheit anbelangte in nichts nachzustehen. Mit fast noch kindlicher Neugier betrachtete ich den Eingang zum Paradies, diese – wie ich nun wusste- so weichen Schamlippen und dieser kleine Knubbel, der bei ihr so herrlich groß war.
Zart, wie ein Vögelchen begann ich, ihre Klit zu verwöhnen. Leicht salzig schmeckte ihr Schleim und ein süßer Duft nach jungem Mädchen stieg in meine Nase und machte mich richtig an. Hinzu kam, dass Helga sich mein bestes Stück gegriffen hatte und mit der Zunge über meine Eichel strich, von der sie die Vorhaut gestreift hatte. Immer wieder leckte sie an meinem Bändchen, mit der die Vorhaut an der Eichel befestigt ist. Ein wunderbares Kribbeln strömte durch meinen Unterleib. Britta ließ wohl bei Helga auch nichts anbrennen: Leises Schmatzen war zu hören und Helga seufzte leise.
Britta entwickelte sich zur Genießerin: „Lasst es uns langsam machen. Dann dauert es länger und wir haben mehr davon.”
Das war ein guter Tipp. Ich berücksichtigte erst einmal ihre Klit nicht mehr und ließ meine Zunge an ihren Schamlippen spielen. Erst waren die äußeren dran. Außen kitzelten ihre Haare meine Zunge. Weiter innen war die Haut weich und zart. Hingebungsvoll lutschte ich an ihren kleinen Schamlippen und zupfte mit den Lippen daran. Die Nässe nahm zu und ich versuchte sie, eifrig aufzuschlecken.
Das Stöhnen von Britta war mir Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Bei mir zog es auch schon etwas in den Eiern und Helga schien uns allen bereits etwas voraus zu sein.
Nun versuchte ich – und das mit Erfolg – meine Zunge ganz lang zu machen und drückte sie in den Eingang zum Paradies. Britta quittierte das mit eifrigem Bewegen ihres Beckens. Der Kandidat hat hundert Punkte. Ich war stolz auf mich und konnte mich damit auch etwas von meiner aufsteigenden Lust ablenken. Mal langsam, mal schnell bewegte ich meine Zunge.
„Komm etwas höher.” stöhnte Britta und ich wusste was sie meinte: ich sollte wieder ihre Klitoris mit der Zunge massieren. Da Helga auch nicht mehr weit von ihrer Erlösung entfernt war und bei mir bald der Freudenspender ein Samenspender würde, setzte ich an ihrer Klit zum Endspurt an. Ein Feuerwerk von Zungenbewegungen ließen Britta aufstöhnen. Wild presste sie meinen Kopf in ihren Schoß und bewegt ihr Becken rauf und runter, so als wäre meine Zunge ein Penis. Die Natur nahm ihren Lauf. Nach wenigen Sekunden ging Britta ab, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wild bewegte sie ihr Becken und stöhnte, dass sich die Bäume wunderten.
Helga und mir gab das den Rest. Helga kam als erste. Vielleicht hatte Britta auch bei ihr zum Endspurt angesetzt, als sie abging.
Helga jedenfalls hatte ihren Mund ganz um mein Glied gestülpt und saugte und saugte und saugte… Und dann kam es mir! Warnen konnte ich sie nicht! Plötzlich schoss es aus mir heraus und Helga schluckte wie ein Weltmeister.
Unser Dreieck fiel auseinander…
„War das geil.” meinte nach kurzer Zeit Helga als erste.
„Das kannst laut sagen.” bestätigte Britta „Ich wusste nicht, dass man so etwas fühlen kann.”
„Mädels! Ihr seid spitze!” lobte ich, noch benommen vom Erlebten. Aber mein Schwanz war noch nicht satt.
„Noch eine Runde?” fragte ich die beiden Girls.
„Warum nicht.” erwiderte Britta „Aber nun anders herum. Sie drehte sich und hatte umgehend meinen Schwanz im Mund. Helga drehte sich ebenfalls und ich konnte einfach so liegen bleiben.
„Na, du Macho! Lässt du dich bedienen?” fragte Helga und präsentierte mir ihre Muschi wie auf einem Tablett. Ich ließ mich nicht lange bitten und bediente sie, wie ich zuvor Britta bedient hatte, wühlte mein Gesicht in ihre Scheide, dass ich fast keine Luft mehr bekam, fickte sie mit der Zunge und widmete mich dann hingebungsvoll ihrer Klitoris. Wir kannten uns nun schon so gut, dass wir fast wie die Soldaten im Gleichschritt aus geiler und geiler machten…
Immer, wenn wir merkten, der andere gewöhnt sich an eine bestimmte Reizung, änderten wir die Behandlung. Britta leckte mal außen, dann nahm sie meinen Fridolin in den Mund, dann streifte sie die Vorhaut zurück und bediente direkt meinen Penis und ich wechselte auch zwischen Schamlippen, Damm, Lusthöhle und Klitoris hin und her.
Gibt es etwas Schöneres, als sich so gegenseitig Lust zu schenken? Nicht lange, dann war es soweit! Der gemeinsame Zieleinlauf begann: Britta legte einen Endspurt ein und ließ den Penis aus dem Mund schnappen. Der spuckte nun auf ihr Kinn und die Brüste, was das Zeug hielt. Zähe Tropfen rollten über ihre Brustwarzen und tropften auf die unten liegende Brust, wo sie hängen blieben. Wie Lavaströme glitt der Schleim langsam abwärts auf die Decke.
Selber in Ekstase rieb Britta sich ihre Brüste und cremte dadurch mit meinem Samen ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst ein. Helga verlor sich ein einem Orgasmus besonderer Art: Ihre Scheide pumpte und pumpte in regelmäßigen Zuckungen. Es wollte nicht aufhören und eine helle Flüssigkeit floss aus ihrem Lustloch. Ich konnte nicht aufhören, sie zu lecken. Diese Macht, Freude zu schenken machte mich wahnsinnig!
Ihr atemloser Kommentar: „Ich bin fertig!”
Nach einer nun etwas längeren Pause nahmen wir unser Picknick ein, zogen uns an und machten uns auf den Heimweg.
Schade, dass wir nach den Ferien nicht dies in einem Aufsatz schreiben konnten: „Mein schönstes Ferienerlebnis.”
Leider verloren wir uns in der Folgezeit aus den Augen. Zu groß war die räumliche Distanz, aber in meiner Erinnerung blieb die Zeit bis heute wach.
Die weibliche Brust und die Klitoris mit der wunderbaren, weichen Umgebung sind bis heute Orte und Quellen der Lust und Begierde.
Ende