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IRIS, Mutter, warum ich? PART 6

IRIS, Mutter, warum ich? PART 6



Part 6 Affäre

Jonas richtete sich auf,, stand nackt vor mir, noch immer stand sein gewaltiger Schwanz wie eine Lanze von ihm ab..

Ich strahlte ihn wohl ein wenig zu glückseelig nach meinen Wahnsinnsorgasmus an, aber er erwiderte mein Lächeln nicht, er sah mich nur an, irgendwie kalt, nüchtern… und dann kamen Worte die mir noch  seh lange im Kopf blieben… es war als brannten sich seine Worte in mein Gehirn ein….

“Du bist schon geil,, real noch geiler, als die Hure in meinem Heft,, die Pornohefthure,,, Du kleidest dich wie eine Hure du bläst wie eine Hure, du lässt dich mit Sperma bespritzen wie ein Hure,, also kann ich dich ja eigentlich auch ficken wie eine Hure.”

“Wie die Hure aus dem Heft, DU BIST DIE HURE” sagte er und bevor ich was sagen konnte, reagieren konnte, reagierte er. Und wie er reagierte….

Mir kam noch ein “wie redest du denn mir mir, oder über mich” in den Sinn,,, aber da packt er einfach meine Beine an den Schenkel,, zog mich mit dem Po fast schon grob bis an die Kante der Matratze, nahm seinen Schwanz in die Hand,, drückte mir seine dicke Eichel  einfach zwischen die Schamlippen und drückte mir Zentimeter um Zentimeter seinen enormen Schwanz in meine feuchte Möse. ich spürte wie sein dickes Glied mich so auf dehnten das es mir die Schamlippen bei seinem Eindringen mit nach innen schob.

Jonas drückt mir seinen Schwanz bis an den Anschlag rein, ich spürte seine Eichel tiefer in mir als ich sonst je einen Schwanz in mir spürte. Es kam mir vor als würde er auf eine endlos geile Variante sich seinen Geburtskanal zurück erobern.

Er verharrte so tief in mir,, sah mich an sagte ruhig und fast ein wenig gemein wirkend:

“ist der Schwanz besser als dein Elektropimmel?” Jonas fragte mich das mit einer gewissen Verachtung gegenüber dem Vibrator.

Was sollte ich sagen,,, FUCK ja er war besser, er war dick, hart, ich nahm seine Adern am Schaft wahr, er füllte mich aus wie mich noch kein Schwanz ausgefüllt hatte.. und was sollte ich jetzt noch rum lügen und so sagte ich ihm voller Offenheit, und auch Geilheit die ich in mir spürte: “dein Schwanz ist traumhaft,, Jonas,. Ich war so im Gefühls und vor allem Lusttaumel, das ich sogar derbe sagte: ” Ja komm …. FICK MICH !”

Diese meine Worte waren glaube ich für Jonas, sowas wie das Angriff das ein Brigadegeneral seinen Soldaten zuruft die in vollem Bewusstsein dabei sterben zu können pflichtbewusst aufsprangen und losrannte, sei es auch in ihr Verderben. Genauso kam mir mein Sohn vor, auch wenn es unser Verderben bedeutete, er “rannte” nein er fickte los und wie er fickte.

Unsere Leiber verschmelzen, ich spürte ihn tief in meinen Eingeweiden, unsere Becken klatschten nackt auf einander, meine hart und schnell gefickte Möse gab grunzende Laute von sich als er aus meinen Inneren die Luft regelrecht heraus fickte.Sein Hoden schwang regelrecht gegen meinen Po bei jedem Stoss den er mir versetzte.

Jonas war wie ein wildes Tier,, er packte meine Beine an den hochhackigen Absätzen und er sah mich wohl wirklich fast als Hure, denn er fickte hemmungslos auf mich ein. Es war als wäre es ihm regelrecht egal was ich dabei empfinde, ob es mich vielleicht schmerzt oder ob ich es ander wollte.

Jetzt war er dran, er lebte seine ganze Phantasie, seine ganze angestaute Lust an mir aus. Er fickte die ganzen Jahre in mich hinein, die er mich schon in seinen Gedanken vermutlich unzählige Male gefickt hatte.

Dieser ungestüme und harte Sex, den ich so schon lange nicht mehr gewohnt war. Dieser feste Griff an meinen Beinen der sie mir spreizte und nach hinten drückte das, dass Glied noch tiefer in mich ficken kann. All dies hinterließ seine Spuren, ich bekam einen Krampf in der Wade.. ich jammerte, aber ich glaube dieses Jammern machte Jonas nur noch geiler. Er presste ein Bein von mir nach hinten das ich mein Knie auf meinem Busen spürte.

Lust und Schmerz vermischten sich in mir auf eine ganz perfide Art und Weise, Ich wollte ihm sagen das ich einen Krampf im Bein hatte, aber ich wollte auf keinen Fall das er aufhörte mich zu ficken… So kam es mir in den Sinn das ich den Schmerz nur abschütteln oder verdrängen kann wenn ich ein noch heftigeres Gefühl wahrnehme und so wichste ich mir vor Jonas Augen selbst die Klit während er mich fickte.

Es verfehlte nie seine Wirkung wenn ich mir selbst die Klit wichste… Ich kam,, ich schrie. ich taumelte,, meine Welt glitt aus den Fugen. Ich kam zuckt im Inneren als würde man mich an eine Starkstromleitung anschließen. Jonas stöhnte denn meine Muskeln im inneren melkten seinen Schwanz wohl nun ziemlich heftig. Jedenfalls stöhnte er sowas wie,, Was zur Hölle macht dein Möse mit meinem Schwanz und als ich noch in den Wellen meiner Lust fast vom Laken schwamm. kam Jonas mit einem gellenden Stöhnen in mir. Ich spürte sein Glied in mir, ich spürst wie sein Samen in mein Inneres regelrecht rein spritze, wie es gegen meine Innereien klatscht.. Er bewegte sich noch leicht in mir und es war so viel Samen das es schon mit seinem Schwanz noch aus mir quoll.

Jonas blieb in mir bis mein Körper sein unkontrolliertes orgasmisches Zucken beendet hatte und ich wieder langsamer zu Atem kam… Ich merke wie ausgepowert ich war, wie wenig ich noch an körperlicher Anstrengung eines Ficks vertrug. 

Er zog sein Glied schleimig und verschmiert aus mir.. verteilte mit seinen Fingern das heraus quellende Sperma auf meiner Scheide. Es war als wollte er meinen Unterleib damit eincremen,,, dabei schoben seine Finger die Mischung aus Sperma und meiner Nässe wie ein Schaber zusammen und dann hielt er mir seine Hand mit dem Sperma und meiner Nässe vors Gesicht und sagte,,, “Du bist ausgehungert, iss dich satt”.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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