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Die Party (Teil 2)

Die Party (Teil 2)



Nach meiner Säuberung wollten sich die Herrschaften ausruhen. Die Sklavinnen bekamen den Befehl mir die Maske abzunehmen und mich ans Kreuz zu binden. Sie taten wie befohlen und fixierten mich an das Kreuz. Ich sah, wie die Herrschaften sich unterhielten und etwas tranken, die Sklavinnen mußten mit gesenktem Kopf vor ihnen sitzen. Eine der Frauen kam auf mich zu, nahm meine Eier in die Hand und meinte, dass wir diese doch ein wenig strecken sollten. Ich bekam einen Hodenstrecker um, dann hängte sie Gewichte daran, die die Eier nach unten zogen. Es schmerzte ein wenig. Dann befestigte sie um meinen Schwanz ein Band und befestigte an das Hundehalsband, so dass der Schwanz nach oben gezogen wurde. Daran hatten alle ihren Spass. Nach einiger Zeit meinte einer der Männer, dass sein Schwanz wieder Lust hätte. Er befahl den Sklavinnen mich vom Kreuz loszubinden, mir die Gewichte abzunehmen und mich auf dem Bock zu fixieren. Als dies getan war kam mein Meister auf mich zu und befahl mir seinen Schwanz zu blasen. Als er genug hatte vergnügte er sich mit einer der Frauen, während ich einem anderen Mann den Schwanz blasen mußte. Eine der Frauen steckte mir Finger solange in den Arsch, bis sie ihre Hand hineinbekam. Dann befahl sie dem letzten Mann, dem ich den Schwanz geblasen hatte, mich zu ficken. Er kam dem nach und fickte mich. Während er mich fickte wichste die Dame meinen Schwanz. Nur kurze Zeit später spritzte er. Die Dame hatte sich inzwischen einen Strapon umgezogen und fickte mich durch, während ich dem Mann den Schwanz sauber zu blasen hatte. Auch den anderen Männern, die mittlerweile bei den Frauen abgespritzt hatten, mußte ich den Schwanz säubern. Ich wurde dann vom Bock gelöst und mußte der Reihe nach den Frauen die Ficksahne aus den Fotzen oder von den Titten lecken. Die Hausherrin meinte dann, ich solle mich hinlegen, sie wolle nochmal auf meinem Gesicht sitzen. Ich tat wie befohlen. Sie rutschte auf meinem Gesicht hin und her, so daß meine Zunge auch in ihrem Arschloch ankam. Nach einiger Zeit hatte sie genug und sie befahl mich auf dem Boden zu fixieren. Dies taten die Sklavinnen. Dann wurde mir auf meinem Mund ein Strapon oder Dildo gebunden. Eine Frau kam und setzte sich darauf. Sie besorgte es sich auf meinem Gesicht und blies währenddessen meinem Meister den Schwanz. In dieser Zeit bemerkte ich einen Mund an meinem Schwanz. Es war eine der Sklavinnen. Sie hatte dann den Befehl bekommen meinen Schwanz abzureiten. So mußte ich 2 Frauen dienen. Als die Dame auf meinem Gesicht genug hatte, kam die nächste Frau und setzte sich darauf. Auch sie blies meinen Meister den Schwanz, bis dieser dann kam. Statt der Sklavin setzte sich dann ein Mann auf meinen Schwanz und ritt diesen. Dieser spritzte dann nach einiger Zeit seine Sahne auf meinen Bauch. Die Frau stieg von mir ab und ich mußte die Schwänze blasen und auch die Frauen mußte ich dann wieder teilweise sauberlecken. Dann waren alle erschöpft. Ich durfte mich duschen und anziehen. Bei der Verabschiedung fragte die Hausherrin meinen Meister, ob sie mich denn mal für einen Junggesellinnen-Abschied als Überraschung benutzen könne, was mein Meister als eine ausgezeichnete Idee bejahte. So fuhren wir nach Hause und ich fragte mich, was das wohl zu bedeuten hätte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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