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In der Kabine nebenan

In der Kabine nebenan



Es war ein Samstag Nachmittag und ich war in der Stadt um einzukaufen. Der Sommer war nicht mehr weit und ich brauchte dringend neue Klamotten. Ich probierte gerade einen Rock da hörte ich ein verdächtiges Geräusch. Ein Geräusch das in einer Umkleidekabine gar nichts verloren hatte. Ein Geräusch das nach Schmatzen klang und das ich nur von einer Tätigkeit her kannte…
Es kam von der Kabine neben an. Eindeutig. War das wirklich das, was ich glaubte das es war?
Die Kabinen waren nicht sehr hoch, wenn man sich auf die Bank stellte konnte man gucken. Ich beschloss einen Blick zu riskieren. Ich stellte mich auf die Bank und lugte rüber.
Tatsächlich! Da saß ein Pärchen und sie blies ihm einen. Er saß auf der Bank, die Hosen unten und sie kniete vor ihm. Ich duckte mich wieder hinter die Wand. Ich konnte meinen Herzschlag hören.
Unglaublich. Hier mitten im Laden. Und das noch, wo soviel los ist! Die wollen doch erwischt werden! Vorsichtig stand ich auf und guckte nochmal. Sie waren noch kräftig bei der Sache. So vertieft, dass sie nichts mitbekamen. Ich beschloss ein bisschen zuzusehen. Ich hatte einen guten Blick, durch den Spiegel konnte ich alles sehen.
Der Kerl war ziemlich gut bestückt, du meine Güte. So einen großes Teil kannte ich nur aus Filmen. Und seine Freundin hatte sichtbar Freude daran. Sie blies unverschämt leidenschaftlich. Sie hatte die Augen geschlossen und man sah wie sie es genoss. Langsam und sorgfältig ging sie auf und ab. Zwischendrin nahm sie ihn heraus, sah ihn an und leckte über Schaft und Eichel. Alles war nass und rosa. Und er starrte sie an…
Ich wollte auch blasen. Sie machte mir gehörig Apettit. Ich wollte auch einen heißen, harten Schwanz für mich. Am besten so ein Prachtexemplar. Ich wollte lutschen und saugen. Und ich wollte das er mich auch so ansieht.

Plötzlich drehte der Mann den Kopf und sah mich im Spiegel. Ich erschrak fürchterlich. Sofort duckte ich mich hinter die Wand.
„Oh Scheiße! Scheiße! Ohh Gott wie peinlich…
Was mach ich den jetzt? Weglaufen?
Ja genau ich lauf weg!”
Ich packte hektisch meine Klamotten. Was hab ich mir nur dabei gedacht? War doch klar das sie mich erwischen!
Ich wollte gerade rausstürmen da hörte ich seine Stimme: „Warte.”
Ich blieb wie versteinert stehen.
„Es ist für uns kein Problem, wenn jemand zusieht. Im Gegenteil”
Ich konnte kaum glauben was ich da hörte. Dann fügte er hinzu:
„Wenn du willst kannst du zu uns kommen”.
Was?! Zu denen rüber kommen? Meinte er das Ernst?
„Ich … Ich kenne euch doch garnicht?” gab ich zurück und meine Stimme klang piepsig.
„Das macht nichts, wir kenn dich auch nicht” Er schien gelassen. Er lachte fast als er das sagte
Aber mein Puls war auf 180. Ich konnte nicht denken.
Deshalb dachte ich auch garnicht. Ich ging einfach rüber.

Die Beiden begrüßten mich freundlich und ich kniete mich neben sie. Sie hatte eine Decke untergelegt und es war schön weich. Richtig gemütlich. Und vor mir stand sein Wahnsinnsteil. Aus der Nähe wirkte es noch viel größer.
Vorsichtig nahm ich ihn in die Hände. Er war sehr heiß und ich spürte seinen Puls. Ich roch ihn jetzt auch. Er roch kräftig nach Schwanz. Und ich fand es geil. Ich öffnete den Mund und dann schob ich ihn hinein. Er schmeckte herrlich. Ich stöhnte zufrieden, wie ein Hungriger der endlich zu Essen bekommt.
Es tat so gut ihn zu spüren. Er war warm und angenehm glatt. Und Gott war er groß! Er nahm fast den ganzen Platz ein. Noch nie hatte ich soviel Schwanz im Mund. Ich blies und blies. Und Sie schauten zu.
Dann wollte seine Freundin auch wieder. Wir wechselten uns ab. Mal in ihren Mund mal in meinen. Mal leckte sie, mal leckte ich. Oder gleichzeitig, die Kopfe nebeneinander die Zungen an seiner Eichel. Wir waren ein tolles Team fand ich. Aber das Finale überlies ich ihr. Sie nahm ihn in beiden Händen und tief in den Mund. Sie ging rhythmisch auf und ab. Sie saugte und massierte. Sie wusste genau was sie tat. Ich schaute zu, aus nächster Nähe, wie sie ihren Mann in den Wahnsinn trieb. Er zappelte und aufriss den Mund auf. Sie wurde schneller und heftiger. Sie trieb ihn an den Rand. Er lehnte sich nach Vorne, hielt ihren Kopf in beiden Händen und starrte in ihre Augen. Sie starrte zurück, aber sie lutschte ihn weiter. Sein Orgasmus war enorm. Und es wollte garnicht mehr aufhören, immer wieder kamen Nachbeben.
Als er endlich fertig war machten wir sauber, packen wir zusammen und fuhren los. Wir fuhren zu ihnen …

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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