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Eine erste Erfahrung Teil 10

Eine erste Erfahrung Teil 10



Hier noch einmal die Links zu den bereits geposteten Stories; jemand beschwerte sich, dass sie so schwer zu finden sind…
Oder schaut in mein Blog…
da informiere ich auch über Updates und Sonstiges…
Teil 1-9:

Und noch eine Anmerkung:

Die hier und in den schon veröffentlichten Geschichten beschriebenen Praktiken stellen meine reine Fantasie dar. Ich möchte nicht, dass Frauen, die diese Art der Partnerschaft gewählt haben, in schlechtem Licht dargestellt werden. Ich habe selbst ein verpartnertes Paar in meinem Bekanntenkreis und denke nicht, das sie im Traum an solche Sachen gehen würden. Also: Sollte sich jemand in dieser Angelegenheit persönlich durch meine Ausführungen angesprochen fühlen, so bedaure ich das und bitte, nicht alles so ernst zu nehmen.

Ich bereitete ein kleines Abendessen vor, die beiden würden bestimmt hungrig sein.
Dann sah ich meine Emails nach, nicht Wichtiges – anscheinend kamen die Kollegen zurecht.
Die Börse dümpelte vor sich hin, da zwischen den Jahren die Anleger faul herumlagen.

Wo bleiben sie nur?

Ich knipste den Fernseher an und zappte ziellos herum. Meine Gedanken kreisten um Marie Claire.

Natürlich muss man seinen Lebensunterhalt irgendwie bestreiten – keine Frage. Aber so? Gibt es da keine andere Möglichkeit? Diese Kundinnen, die Marie Claire anheuern – frustrierte Ehefrauen, denen es offensichtlich zu langweilig ist. Wie würde ich vorgehen? Ich brauche eine Lösung für ihr Dilemma…

Die Klingel meiner Wohnungstür riss mich aus meinem Gedanken. Ich sprang au und eilte zur Tür, um die Beiden herein zu lassen.

Fröhlich standen Ellen und Nina vor der Tür. Beide umarmten mich und küssten meine Wangen.
“Nicht böse sein! Du hast ewig gebraucht und wir haben gedacht, da gehen wir auch mal los.”
“Aber Mädels, wie kommt Ihr darauf – ich bin doch nicht böse. Ich habe Marie Claire getroffen und wir haben einen Kaffee zusammen getrunken. Kommt rein, Essen ist fertig, sonst verhungert Ihr noch.”
Die Beiden lobten das Mahl überschwenglich, Nina hatte mit Wonne gegessen – wie immer.

Diese jungen Leute – die können sich das leisten…

“Bist Du nicht Neugierig – wir haben eingekauft.”
“Natürlich – sehr.”
Nina kicherte und nahm die große Tasche und entnahm ihr einen langen Dildo mit zwei Enden, die jeweils wie ein Penis gestaltet waren. Ich lachte –
“Uii, das ist ja komisch.”
“Das ist noch nicht alles,” kommentierte Ellen. Sie griff ebenfalls in die Tasche und förderte einen Plug hervor – noch verpackt, aber ich staunte nicht schlecht: Am Fuß war eine Art Pferdeschwanz angebracht. Ellen betrachte das Din mit Wonne. Dann griff Nina in die Tasche und förderte eine Kunststoffkette zu Tage, sie hatte Ausformungen alle zwei Zentimeter immer etwas dicker und einen Ring an einem Ende. Ich blickte etwas ratlos, die Beiden prusteten los – meine Ahnungslosigkeit war wohl sehr witzig…
“Du darfst es als Erste probieren, später,” vetröstete mich Ellen.
“Und das hier – Jede von uns bekommt eins!”
Nina hatte drei Blister mit Geisha Kugeln aus der Tasche gefischt.
“Ihr seid mir zwei Früchtchen,” lachte ich. “Einfach unschlagbar.”
“Das Dreamteam,” gluckste Nina.
Wir waren alle einen Moment sill, sahen uns an und lachten alle schallend. Ellen legte den Doppel Dildo um den Hals – wieder prusteten wir los.
Nachdem wir uns beruhigt hatten, erzählte ich von dem Gespräch mit Marie Claire.
Ellen meinte: “Sie hat das schon immer so gemacht – nur den bequemen Weg gehen. Ich verteulfle sie aber nicht. Ich möchte mich hier nicht als “Richterin” aufspielen. Ich habe Dir lediglich gesagt, was sie tut und warum. Barbaras Club ist kein Damenkränzchen – wie auch immer.”
“Natürlich,” entgegnete ich. “Man muss aber schon etwas nach den Hintergründen suchen.”
“Also ich könnte das nicht…”, warf Nina ein.
“Die Frage ist nicht, ob man so etwas kann, sie ist eher, ob man so etwas eben machen muss -“, versuchte ich, Nina zu überzeugen – obwohl ich wusste, dass sie eigentlich recht hatte.
“Lass uns nicht herum diskutieren – was haltet ihr von einem Bad…”
“Du willst baden?”
“Ja, warum nicht. Wir gehen zu mir und steigen in die Wanne, alle. Ist Platz genug.”

Natürlich hatte ich die Wanne gesehen – ich dusche lieber, lege mich entspannt ins warme Becken s´des Thermalbades…

“Also – alles einpacken, wir gehen zu mir rüber,” ordnete Ellen an. Wir nahmen unsere Bademäntel und die Utensilien mit. In Ellens Wohnung war alles Dunkel, sie stellte die Beleuchtung an, öffnete eine Flasche Champagner und füllte drei Schalen. Wir stießen an und sie verschwand im Bad.
“Schön hier,” stellte Nina fest und lächelte mich an. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie zärtlich.
Ellen kam zurück und unterrichtete uns, dass das Badewasser einläuft und es noch etwa eine Viertelstunde dauern würde, bis sie voll sei.
“Dann ziehen wir uns mal aus,” meinte ich und stand auf, um meine Jeans und den Pulli auszuziehen – mir war schrecklich warm geworden und die Beiden taten es mir nach. Schlüpfer, BH und Söckchen folgten und wir saßen Nackt am Tisch. Ellen verschwand abermals ins Bad.
Nina und ich waren schon ganz hibbelig und gespannt, was nun kommen würde.
Ellen kam zurück und vertröstete uns, sie wolle es ganz gemütlich machen. Nach fünf weitern Minuten war es soweit. sie bat uns ins Bad.
Wow! Ellens Bad ist nicht nur eine Dusche, wie das meine, sondern hat ein Abteil, halbrund mit einer runden Pagode als Decke, etwas orientalisch, herrlich mit edlen Fliesen, die große Wanne halb versenkt mit einer Stufe. Sie hatte ein paar Teelichter entzündet und die Decke war mit kleinen LEDs, die wie Sterne leuchteten, versehen. Sehr hübsch… Ein riesiger Schaumberg krönte das Wasser – Ellen hatte ganze Arbeit geleistet.
Ellen hatte zwei Paar Geishakugeln auf ein Tablett gelegt und meinte: “Wir wollen mal was ausprobieren – führt Euch die Dinger ein. Nina nahm ein Paar, die an einer Schnur aneinander gereiht waren und stellte ein Bein auf den gemauerten Wannenrand. Erst befeuchtete sie die Kugeln mit dem Mund und dann führte sie eine nach der anderen in ihre Scheide ein. Nur ein Stück Schnur mit einer Öse daran war noch zu sehen. Wie die Schnur eines Tampons. Ich nahm ebenfalls ein Set und führte es ein – Ellen hatte ihr paar bereit eingeführt. Ich spürte, wie sich die Kugeln in mir bewegten, mein Scheidenmuskel umschloss sie – ein ungewohntes, aber angenehmes Gefühl.
“Nina, Du zuerst!” befahl Ellen.
Nina kletterte vorsichtig hinein und hockte sich in die Wanne, der Schaum verdeckte nun ihren Körper. Sie genoss es offensichtlich und Ellen forderte mich auf, Nina zu folgen. Die Wanne hatte drei Ausbuchtungen, in der Mitte erfühlte ich den Boden, der etwas Rauh war, um nicht auszurutschen. Ich setzte mich vorsichtig, die Kugeln bewegten sich leicht – schön. Dann kam Ellen in die Wanne, vorher hatte sie noch Champagner in die Schalen gefült und wir stießen an.
Wir fühlten uns großartig, kicherten albern und lehnten uns zurück. Ich spürte die Kugeln in mir und das erregte mich – wie meine zwei Freundinnen auch.
“Die Kugeln fühlen sich Klasse an,” stellte ich fest. “Warum bin ich da nicht früher darauf gekommen – die ideale Beckenbodengymnastik.
Die beiden anderen pflichteten mir bei und wir entspannten uns. Ich zwickte an den Kugeln herum, sie bewegten sich gegeneinander, hmm, das gefiel mir. Ninas Fuß glitt an meinen Schenkeln entlang und tastete nach meiner Vagina. ich kicherte und genoss ihre Berührungen, auch Ellen wurde offensichtlich auch mit dem anderen Fuß verwöhnt, sie legte den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. Ellen war offensichtlich erregte wie wir und stöhnte leise, dabei massierte sie ihre Brüste mit den Händen. Fasziniert betrachte ich ihr Mienenspiel, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet – sie schien sich auf ihr Innerstes zu konzentrieren.
Nina gefiel offensichtlich, wie sie Ellen in Fahrt gebracht hatte, sie lächelte mich diebisch an, dieses süße Mädchen hatte nun etwas zum Spielen und beherrschte Ellen völlig. Ellen wand sich im Wasser, zuckte zusammen und kniff sich in ihre Nippel. Sie riß ihre Augen auf und starrte mich an – dabei kam es ihr wohl, sie schüttelte ihren Leib und stöhnte laut auf, um dann in eine Art Starre zu verfallen, die einige Sekunden anhielt.
Ich hatte ebenfalls begonnen, meine Brüste zu streicheln, Nina widmete sich nun mir, ihr Zeh drang in meine Scheide ein – nicht tief, aber es langte, um mich sofort sehr zu erregen. Ich lehnte mich zurück und genoss ihr Spiel, es fühlte sich sehr angenehm an, der Zeh verhakte sich mit der Schnur, zerrte etwas an den Kugeln – ich hielt den Atem an – lies wieder los und stimulierte weiter meine Genitalien. Ich hätte Stunden so verbringen können, das warme Wasser, Ninas Zeh an meiner Pforte und meine Hände, die meine Brüste streichelten. Doch stieg meine Erregung ständig, ich drückte mein Becken gegen ihren Zeh, die Kugeln bewegten sich wieder und ließen einen wohligen Schauer durch meinen Körper gleiten.

Du bist so uneigennützig Nina, machst uns Beide verrückt – genießt Du das?

Ich geriet nun auch in Eksatse, blickte kurz auf Ellen, die noch ganz erschöpft in der Wanne saß und mich an lächelte. Ich war der Ohnmacht nahe, hielt die Luft an und eine starke Welle der Erregung erfasste mich, mein Leib spannte sich und die Erregung entlud sich – die Kugeln taten ihr Übriges. Ganz außer Atem lehnte ich mich zurück und spürte die Nachbeben meine Höhepunktes…
Nina freute sich offensichtlich für uns, ihr Fuß strich sanft über meinen Bauch, ich dankte es ihr mit einem Lächeln.
Nach einer Weile tastete ich nach dem Champagner, goss etwas in meine Schale und leerte sie gierig. Mein Körper war aufgeheizt, der Schaum wurde weniger und man konnte unsere Körper erkennen.
Das Wasser kühlte langsam ab, Ellen beschloss, sich zu erheben, immer noch die Kugeln in sich, die Schnur baumelte zwischen ihren Beinen herum. Sie trocknete sich mit einem großen Badetuch ab und setzte sich auf die Toilettenschüssel, nahm die Schnur zwischen zwei Finger und ließ ihren Urin hinein plätschern. Dann nahm sie ein wenig Papier und tupfte sich trocken.
“Was schaut Ihr den so?”
Wir lachten.
“Mit den Kugeln drin, das hast Du prima gelöst.”
“Ich nehme doch die Kugeln nicht raus – nur weil ich mal Pippi muss,” entrüstete sich Ellen. Die tun mir gut…”
“Wessen Idee war das mit den Kugeln?”
“Meine,” sagte Nina stolz.
“Sie hat mir gesagt, das sei wirklich abgefahren, wenn man die Dinger in sich hat,” pflichtete Ellen ihr bei. Sie rubbelte ihre nassen Haare mit dem Handtuch, dabei wackelten ihre Brüste im Takt. Nina und ich prusteten los –
“Was ist den so lustig?”
“Deine Brüste wackeln im Takt, zum Totlachen.”
“Ha ha ha,” maulte Ellen. Sie drehte sich um und zog ihren Bademantel an. Sie verließ das Bad, ich entschied mich ebenfalls aus der Wanne zu steigen und mich, nachdem ich mich etwas abgetrocknet hatte, zu erleichtern. Auch ich lies die Kugeln dort, wo sie am besten aufgehoben waren. Nina war nun auch aus der Wanne gestiegen, trocknete sich ab und zog sich ihren Bademantel über.
“Nun?”
“Schauen wir mal, was Ellen so macht – sie hat gar nichts gesagt.”
Wir gingen in das Schlafzimmer. Ellen lag bäuchlings auf dem Bett, Splitternackt. In ihrem Po steckte der Plug mit dem haarigen Pferdeschwanz, so was! Ellen kicherte albern, als sie bemerkte, das wir das Schlafzimmer betreten hatten. Sie richtete sich auf und kniete auf dem Bett, wackelte mit dem Hintern, das sah wirklich lustigǵ aus… Aus ihrer Scheide hing immer noch die Schnur.
Das sah sehr erregend aus, wie sie sich und darbot. Nina stieg auf das Bett und kauerte sich hinter Ellen, hob den Schwanz uns leckte ihre dargebotene Möse. Das sah so scharf aus, so dass ich nun anfing, an meinem kleinen Paradies herum zu fummeln. Die Kugeln taten ihr übriges – im Nu brannte das Feuer der Erregung lichterloh in mir. Bald konnte ich mich fast nicht mehr auf den Beinen halten, meine Knie zitterten, ich taumelte auf das Bett zu, legte mich neben Ellen, die ihre rechte Hand nach meinen Brüsten ausstreckte und sie anfing zu streicheln. Dankbar lächelte ich sie an, sie kniff ein Auge zu und genoss Ninas Zunge an ihrem Lustzäpfchen. Nina widmete sich nun mir, zog an den Kugeln, ganz langsam glitt eine der Kugeln aus mir, ich versuchte sie mit meinen Muskeln fest zu halten – jedoch vergebens. Sie glitt hinaus – Ninas Finger rieben meinen Venushügel, trafen meine Hand, die ebenfalls zu Gange war, gemeinsam streichelten wir meinen Schambereich, bis ich merkte, dass es mir kam, ich schloss die Augen und wurde von einem heftigen Orgasmus gepackt. Nina bemerkte es, streichelte weiter sanft meine Zone, ich genoss es dankbar. Sie zog die zweite Kugel aus mir heraus, vermutlich ganz mit meinen Säften getränkt und ich erholte mich ein wenig.

Das war eine schöne Erfahrung…

Ellen war auch so weit, sie ließ sich einfach nach vorne fallen und war ganz außer Atem. Nun war Nina die, die wieder nicht zum Zuge gekommen war. Ellen und ich hatten schon ein schlechtes Gewissen…
Sie beruhigte uns – schließlich sei sie die jüngste im Bunde…
Nina saß neben uns auf der Bettkannte und betrachtete unsere Körper.
“Chris – ich möchte gerne mit Dir den Doppeldildo ausprobieren,” bat sie mich.
“Ja, Nina,” willigte ich ein, schon wieder stieg meine Erregung an.
Nina verschwand im Wohnzimmer und erschien gleich wieder mit dem Dildo, den sie so hielt, dass beide Enden herunter baumelten. Ellen und ich kicherten albern.
Ich legte mich auf das Bett, die Beine gespreizt, Nina zu meinen Füssen. Wir rückten etwas gegeneinander, so dass unsere Mösen sich gegenüber befanden.
Ellen rappelte sich auf, fasste zwischen Ninas Beine und zog langsam die Kugeln aus ihr heraus.
Nina seufzte leise, legte ihre Beine über meine und wir warteten auf Ellen, die den Doppeldildo erst bei mir ansetzte und einführte. Nicht sehr weit, nur etwas mehr als 5 Zentimeter. Dann nahm die das andere Ende und führte es in Ninas Scheide ein. Wir bewegten uns ein wenig, jedoch vorsichtig, um die Enden nicht heraus gleiten zu lassen. Ich fühlte, wie sich das Ding in mir etwas bewegte – lies es noch weiter in mich eindringen und war nun ganz ausgefüllt. Es fühlte sich angenehm an, am Anfang etwas kühl, nun jedoch hatte ich es mit meiner Körpertemperatur angewärmt. Ich spielte mit meinen Muskeln, das Ding war etwas dicker, als die Männer, die sich in mir befunden hatten. Meist fingen sie sofort an zu stoßen – Egoistisch, nur auf das eigene Vergnügen bedacht. Nina rückte auch gegen mich, das Teil glitt noch etwas tiefer in mich – direkt an meinen Muttermund. Ich mochte das noch nicht – zog mich etwas zurück und spürte es wieder heraus gleiten. Nicht so weit, aber weit genug. Nina hatte wohl begriffen, dass mir das Eindringen etwas zu tief war und hatte offensichtlich die Hand im Spiel, denn nun gewagte sich der Dildo leicht hin und her. Nur ein zwei Zentimeter, ich schloss die Augen und lies es geschehen. Ganz langsam bewegte sich das Ding, ich versuchte, mit meinem Unterleib ein wenig zu kreisen – schon schien der Gipfel nah – ich beherrschte mich wieder und konzentrierte mich auf meine Muskeln, spannte sie an, lies sie wieder los. Nina gefiel es offensichtlich ebenfalls, sie stöhnte leise und hörte auf, das Ding zu bewegen. Ich lies meine linke Hand nach unten gleiten, um mein Knöpfchen ein wenig zu streicheln, hm, es tat gut, ich spürte eine zweite Hand – es war Ellen, die nun Nina und mich an unseren Kitzern streichelte, ganz sanft, um uns nun langsam in höchste erregung zu versetzen. Ich fühlte, wie sich unsere Körper synchron bewegten, wir rückten näher auf einande zu und die Eichel des Dildos drang leicht in meinen Muttermund ein, es war wie ein Kuss – nun bewegte sich der Dildo etwas, denn Ellen hatte ihre Finger von mir genommen und fasste den Doppeldildo, um ihn hin und her zu bewegen. Es fühlte sich zaubergaft an, meine Säfte flossen, ich spreizte meine Schenkel noch weiter, um Ellen mehr Raum zu geben. Sie erkannte es und steigerte die Intensität, Nina schluchzte auf, ich spürte an ihren Beinen, wie sie sich wand und zuckte. Ein Schauer lief durch meinen Körper, ich holte tief Luft, und dann traf mich der Orgasmus, ich meinte, ich würde ersticken, wand mich, trommelte mit meiner Hand auf das Bett und drückte meine Hüfte in die Höhe. Der Dildo flutschte aus mir heraus, ich krümmte mich wieder zusammen und atmete tief durch. Meine Sinne nahmen durch einen Nebel wahr, dass Nina ebenfalls gekommen war, Ellen lachte und freute sich mit uns.

Oh mein Gott, das war schön! Meine Nerven kommen nicht zur Ruhe, sie schwingen nach, wie Gitarrensaiten…

Mein Körper entspannte sich, Nina und Ellen legten sich neben mich, wir streichelten unsere verschwitzten Körper und genossen die Entspannung, die sich nun in uns breit machte.
Jede hing ihren Gedanken nach. Man konnte sogar Ellens Wecker hören, der leise tickte. Der Geruch nach unseren Sekreten erfüllte die Luft – wie ein schweres Parfüm.

Was soll nur werden? Diese Ménage á trois ist doch kein Dauerzustand. Ellen, die Körperliche, Nina die Zärtliche – ich bin hin und her gerissen. Ellen hat ihren Spass wieder gefunden, Nina – sie liebt mich – oder wird das bald enden? Eine Schwärmerei, es mal mit mir probieren – vielleicht doch die Lage für sich nutzen? Ich bin in diese Sache nun mal hinein geraten…

Ellen nestelte herum, offensichtlich befreite sie sich von ihrem Plug un den Kugeln.
“Nina – Chris – müsst Ihr nicht mal? Ich möchte, dass Ihr es auf mir macht, Ja?”
“Auf Dir?” Nina tat so, als wisse sie nicht, was Ellen von uns verlangte.
“Ich – Chris, erkläre es ihr. Ich lass das Wasser aus der Wanne…”
Ellen verschwand im Bad.
“Nina, ich habe Dir schon erzählt, sie steht eben drauf.”
“Hm. Gut.”
“Kommt Ihr,” rief Ellen aus dem Bad.
Ellen hatte das Wasser abgelassen und lag in der leeren Wanne. Ich gab Nina einen Klaps auf den Po, worauf sie ebenfalls in die Wanne stieg und sich über den erwartungsvoll dargebotenen Körper hockte. Nina lies ihr Pipi laufen, Ellen hob ihre rechte Hand unter den Strahl, kicherte und verrieb den warmen Urin auf ihrem Körper. Nina grinste mich an, ich stieg ebenfalls in die Wanne und lies es laufen, mein Strahl traf ihre Scham, plätscherte über ihren Venushügel –

Das ist Pervers. Diese Situation – unmöglich – aber mir macht es auch Spass…

Die letzten Tropfen kamen, wir richteten und wieder auf. Ellen war über und über mit unserem Urin bekleckert, sie genoss es sichtlich. Nun strömte auch aus ihrer Scheide der Urin und Nina hielt die Hand dagegen. Wir kicherten albern.
“Danke, das war echt toll, Mädels, hmm ich liebe das.”
“Macht Spaß,” lachte Nina.
“Wir sollten uns jetzt duschen, mein Ihr nicht auch?” warf ich vorsichtig ein.
“Klar,” meinte Ellen und richtete sich auf, nahm den Duschkopf und lies das Wasser laufen. Dann richtete sie den Strahl auf mich, ich zuckte zusammen und schrie leise auf. Das Wasser war eiskalt! Auch Nina bekam den Strahl ab und kreischte. Sie versuchte, sich dem Strahl zu entziehen, stand sie jedoch noch über Ellens Oberkörper. Sie entwand Ellen den Duschkopf und bespritzte sie mit dem kalten Wasser. Ellen wand sich unter dem kalten Strahl – “Hört auf,” rief ich laut.
Nachdem wir wieder zur Ruhe gekommen waren, seiften wir uns gegenseitig ein und duschten und ab – diesmal mit warmen Wasser. Sauber und Trocken saßen wir im Wohnzimmer und tranken noch ein Glas Wein.
Draussen war es dunkel geworden.
“Ellen – ich muss rüber, meine Tochter anrufen.”
“Schon gut.”
“Ich gehe mit, wenn es Dir nichts ausmacht,” schloss Nina sich an.
“Kein Problem, ich habe auch noch zu tun. Was meint Ihr, sollen wir Sylvester bei Barbara im Club verbringen?”
“Prima,” Nina klatschte in die Hände.
“Warum nicht…” erwidert ich ebenfalls, etwas weniger Begeisterung zeigend.
“Also ich rufe nachher an und bestelle uns einen Tisch – ist immer toll dort, glaubt es mir!”
“Gut, dann einen schönen Abend, meine Liebe.”
Wir gingen über den Flur zu meiner Wohnung, ich schloss auf und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Ich entfachte das Feuer im Kamin, legte noch ein paar Scheite auf und ging ins Schlafzimmer, um Bibi, meiner Tochter, anzurufen.
“Hi Bibi…”
“Hi Mami…”
“Wie gehts meinem Schuckelchen?”
“Hm, gut,” brummte sie, denn Schnuckelchen konnte sie gar nicht leiden.
“Ich habe ein schlechtes Gewissen. Wir waren Skifahren – sorry, das ich Dir nicht Bescheid gegebn habe.”
“Aber das macht doch nichts,” heuchelte ich.
“Und Du…”
“Ich bin zu Hause – mache es mir gemütlich…”

Schau nicht in den Spiegel, er zerspringt vor deinen Lügen!!!!

“Was machst Du an Sylvester?”
“Ich gehe mit einer Freundin auf eine Party…”
“Freundin? Und Dein Freund?”
“Ich – habe keinen Freund, Bibi!”
“Ha, wers glaubt -“
“Glaube doch, was Du willst,” meckerte ich, beleidigt klingend.”
“Entschuldige Mam,” bemerkte sie.
“Schon gut, Kind. Was unternimmst Du an Sylvester?”
“Wir ziehen um die Häuser, ganz spontan.”
“Hast Du was von Deinem Vater gehört?”
“Hm, er rief gestern an. Ihm gehts gut. Er lässt Dich grüßen.”

Dieser Blödmann kann mich selbst anrufen – sonst kann er das doch auch…

“Er hat versucht Dich zu erreichen – warst aber auf Mailbox.”

MAILBOX! Ich wundere, mich dass niemand anruft und vergesse die Mailbox abzuhören! Oh, wie konnte ich!

“Kann sein, ich -“
“Hattest wohl was Besseres zu tun, nicht wahr,” säuselte Bibi.
“Ich musste mal ausspannen, Du kennst meinen Job genau,” wies ich sie zurecht. “Wir konnten nächste Woche am Samstag shoppen gehen, hast Du Lust?”
“Lust schon, aber Geld…”
“Hör schon auf, ich habe einen guten Bonus bekommen – außerdem Brauche ich einige Klamotten, Du bist meine Beste Ratgeberin, da sprang doch immer was raus, für Dich….”
“Gut Mama, ruf mich am Freitag an und wir regeln das, Prima Idee.”
“Bibi….”
“Ja Mama?”
“Ich – ich hab Diech lieb, meine Kleine.”
“Ich Dich auch, Mama, Du bist die beste Mama der Welt”
“Also, Bibi,” würgte ich hervor. “Bis Freitag…”
“Tschüüss Mami!”
Ich brachte ebenfalls noch ein”Tschüss” hervor und drückte die Taste…
Die Tränen schossen mir in die Augen, ich legte mich auf mein Bett, schlug die Hände vor mein Gesicht und weinte leise.

Du bist ein Ungeheuer! Wolltest es sagen und bist Feige! Du solltest Dich was schämen…

Ich lag noch eine Weile da, ging in mein Bad und beseitigte die Spuren meiner Tränen. Nachdem ich tief durchgeatmet hatte, ging ich wieder in Wohnzimmer. Nina hatte es sich auf einer Decke vor dem Kamin leidlich bequem gemacht und tippte auf ihrem Handy herum. Das Feuer beleuchtete ihren Körper, sie war nackt, hatte den Bademantel unter ihren Po geschoben.

Du bist vollendet schön, Dein Rücken, die Grübchen über Deinem Po. Deine Haltung, so gerade, den Kopf leicht geneigt – Michelangelo hätte seine Freude gehabt!

Gebannt starrte ich sie an, bis sie den Kopf drehte und mich bemerkte. Sie strahlte mich an.
“Chris, was ist denn?”
“Nichts, ich…”
“Du hast doch was…”
“Ich habe Dich angesehen. Du bist so schön, mein Liebes.”
Nina schaute verlegen zu Seite.
“Du hast Deine Tochter erreicht?”
“Hm.”
“Und?”
“Sie war Skifahren, die letzten Tage. Es geht ihr gut,” antwortete ich emotionslos.
“Irgend etwas ist mit Dir…”
Nina sah mich besorgt an.
Ich seufzte, ging um die Küchentheke herum und rollte einen Sessel neben sie.
“Sie ahnt nichts von uns,” begann ich. “Sie meint, ich verstecke einen Liebhaber vor ihr. Ich war drauf und dran, ihr zu sagen – ihr zu sagen, dass wir Beide zusammen sind. Ich war zu Feige. Ich belüge meine eigene Tochter und verrate auch noch Dich. Ich bin nicht Fair.”
“Aber nein – das ist nicht wahr, Chris. Sicher – Du sagst Deiner Tochter nicht die Wahrheit. Aber das ist doch auch um sie zu schützen. Du kannst nicht so einfach am Telefon sagen: Hör mal, ich liebe eine Frau, sei ist jünger wie Du.”
Nina erhob sich, holte einige Kissen aus dem Schlafzimmer und drapierte die Kissen vor dem Kamin.
“Komm zu mir,” lockte sie mich.
Ich legte den Bademantel ab und legte mich zu ihr auf die Kissen. Sie bettete meinen Kopf auf ihren flachen Bauch und streichelte mich sanft.
Dann fuhr sie fort.
“Viele Menschen begreifen nicht, dass es ausser ihrem eigenen Verhalten auch noch andere Richtungen gibt. Man kann es erklären – es ist dann eben für sie schwierig. Deine Tochter ist aus der Beziehung zwischen ihrem Vater und Dir entstanden. Sie liebt ihren Vater, genauso wie Dich. Gut. Meine Eltern wissen, dass ich auf Frauen stehe – das ist ẃas anders. Ich habe es ihnen gesagt. Sie reagierten etwas unsicher, dann jedoch meinte meine Mutter: Dann ist es halt so.”
“Es ist was Anderes, wenn eine Tochter sagt, hört mal, ich bin Lesbisch.”
“Klar. Darauf wollte ich ja hinaus. Du wirst Schwierigkeiten bekommen – so was hast Du noch nie erlebt.”
“Hattest Du welche?”
“Sicher. Ich habe den Fehler gemacht, es einer Freundin zu erzählen – die hat es allen Kommilitonen erzählt. Ich stand da, wie – es war schrecklich, wie eine Hexenjagd.”
“Du warst mit einem Mädchen zusammen, nicht wahr?”
“Wir haben uns getrennt. Sie ist weggezogen.”
“War sie in Deinem Alter?”
“Hm. Wir haben uns in einer Kneipe kennengelernt. Sie gefiel mir, wir haben gequatscht und irgendwie passierte es.”
“Sie war Deine erste Erfahrung?”
“Ja, ich wunderte mich immer nur, dass alle mir alle Jungs blöde vorkamen. Alle meine Freundinnen hatten Freunde, nur ich nicht. Ich habe mich damals an einen Jungen heran gemacht, er sah überhaupt nicht gut aus. Wir haben herumgeknutscht wie alle Anderen. Nur um zu zeigen, ich kann das auch und so.”
Nina strich über meinen Rücken, kicherte leise und erzählte weiter.
“So habe ich mich durch gemogelt. Eines Tages wollte er mehr und ich habe ihn ab serviert – er tut mir bis heute leid. Aber ich hatte meine Ruhe. Ich habe keinen großen Busen, welcher Kerl wollte mich schon haben? Es gab da Einige, aber die waren nichts. Machte Abi, tanzte mit einem Kerl auf dem Abschlussball, wir küssten uns, hatte etwas zu viel an Bord, als seine Hand unter meinen Rock ging habe ich ihn zwischen die Beine getreten.”
Ich lachte herzlich.
“Du bist mir Eine.”
“Jungs waren immer grob.”
“Hast recht.”
“Na ja, und dann war das mit meinem Hymen.”
Ich erinnerte mich, dass sie es selbst zerrissen hatte.
“Dann kam Susi, mit der machte es unwahrscheinlich Spass. Die Idee mit dem Dings, das man sich rein steckt und dann die Andere bumst, stammt von ihr. Sie hat mich das erste Mal zu einem Orgasmus gebracht. Sonst habe ich es mir immer selbst gemacht.”
Ich veränderte meine Lage ein wenig, drehte den Kopf in ihre Richtung. So konnte ich ihre süßen Nippelchen sehen, die steif aus den Warzenhöfen hervor stachen.
“Diese Fummelei an mir, das hat mich manchmal verrückt gemacht. Ich brauchte das, wie die Luft zum Atmen. Manchmal bin ich mich auf die Schultoilette, habe mich schnell befriedigt, oder ich bin mit dem Rad durch die Gegend gefahren, habe mich an einer einsamen Stelle befriedigt. Oder im Bett, bevor ich einschlief, musste es sein.”
Nina schwieg für einen Augenblick.
“Aber das ist doch nicht schlimm,” begann ich. “Ich habe mich auch – befummelt.”
“Jeden Tag? Mehrmals?”
“Das nicht -“
“Ich fand das krank, konnte nicht aufhören damit. Immer dachte ich an Mädchen.”
“Hm, ich nicht.”
“An was dachtest Du?”
“Ich kann mich nicht erinnern – ist schon lange her.”
“Du machst es Dir nicht mehr selbst?”
“Doch,” antwortete ich gedehnt.
“Erzähl es mir.”
“Wenn ich einen langen Tag hatte, dann dusche ich immer und ruhe mich etwas aus. Und dann ergibt es sich eben. Ich streichle mich, bis ich eben komme.”
“Hast Du danach ein schlechtes Gewissen?”
“Nein, warum?”
“Ich schon, ich komme mir schmutzig vor.”
“Blödsinn.”
“Ich weiss – aber es ist so. Ich bin vielleicht eine Psychopathin.”
“Bist Du nicht, Hör auf damit.”
“Dich zu streicheln?”
“Nein, Dich selbst eine Psychopathin zu nennen.”
Nina schwieg.
“Ich werde mich nicht outen,” sagte ich mit fester Stimme. “Nimm es, wie es ist. Wenn mich meine Tochter erwischen sollte, nehme ich das in Kauf. Aber hin gehen und ihr sagen: Hör mal Schätzchen, Deine Mutti ist Lesbisch – es macht Dir hoffentlich nicht aus. Das werde ich nicht.”
“Gut.”
“Nina – was ist?”
“Ich sagte Gut. Ich akzeptiere das. Ich verstehe Dich, weil ich Dich liebe. Gemeinsam schaffen wir das.”

Gemeinsam? Wie soll das funktionieren?

“Ach, Nina. Ich weiss nicht. Wenn uns Jemand sieht – bei Barbara…”
“Die von Lockwitz hält ihren Mund. Die anderen, die auch. Wer schmeisst schon mit Steinen, wenn sie im Glashaus sitzt?”
“Hältst Du die Silvesterparty für eine gute Idee?”
“Ja. Nur wir sollten da nicht offen zeigen, dass wir zusammen sind.”
“Keine Schmuseeinlagen?”
“Keine.”
Wir schwiegen wieder, ich fühlte mich besser. Irgendwie besser. War es ein Selbstbetrug?
Ich sah in das Feuer, die Flammen gaben mir eine Art Geborgenheit. Ich erhob mich etwas und legte mich neben Nina und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich – wie schön…

Fortsetzung folgt…

© by ChristineN

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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