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Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 2

Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 2



Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 2

Die Geschichte, basiert auf realen Begebenheiten, anfänglich rein aus Erzählungen einzelner Akteure, später aus eigenen Erlebnissen. Es ist meine Geschichte, somit nirgends gelesen oder übersetzt, sprich sozusagen mein geistiges Eigentum. Lediglich die Namen wurden angepasst, Charaktere, Ort und Zeitrahmen der Handlung entsprechen den Quellen.

Bisher:

Kapitel 2 – Zeit für den ersten Anstich

Während Katrin und Fräulein Prünftner also ihr lustiges Gespräch absolvierten, merkte Katrin nicht, dass all dies Gerede, die Fantasien von Fräulein Prünftner, sie anscheinend ganz heimlich geil gemacht hatte, bis Fräulein Prünftner sie in ihrer zurückhaltenden Art darauf aufmerksam machte, dass sich am Bikini-Oberteil zwei absolut harte Nippel aufstellen würden, die geradezu danach riefen geknetet, gebissen und gesaugt zu werden, während unten ihr Höschen um ihre Muschi herum vollkommen versabbert nach Votzensaft glänzte und sich über aufquellenden Schamlippen abzeichnete.

„Na, du kleine, geile Sau”, sagte Fräulein Prünftner als sie um den Tisch herum an Katrin heran trat, mit einer Hand unter das Bikinioberteil rutschte und mit der zweiten hinten in Katrin’s Höschen griff, „zeigst Du endlich dein wahres Ich?”

Und wie auf ein Stichwort, spürte Katrin wie sich unter den aufgehängten Handtüchern von der Kellertüre kommend, ein kühler Luftzug auf sie zubewegt, schaurig ihre nassen, verschwitzen Beine umschloss, und diese frösteln ließen. Frau Prünftner, die diese Luftbewegung auch spürte, ließ schlagartig ab von Katrin und trat ein Stück zurück, als Erwin’s sonore Stimme durch den Kellerraum hallte: „Na ihr zwei Süßen, schön am Arbeiten in dem warmen Keller, schön am Schwitzen? Wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung? Vielleicht eine kühle Brause für die Kehle?” Er lachte, trat aus dem düsteren Licht hervor, nur mit einer Shorts bekleidet, in einer Hand eine halb volle Flasche Bier, die andere auf seinem Schritt liegend: „Komm her, Lilli, hol Dir deine Belohnung, hol Dir deine Abkühlung, sauge ihn leer bevor ich Lust kriege Dich anzupissen, Du abgehalfterte Stute.”, hörte man mit seinem bösartigen, hämischen Lachen.

Katrin stand dabei. Sie stand da wie angewurzelt, sie stand da und sah nur wie Lilli, wie Fräulein Prünftner wohl hieß, gehorsam auf die Knie ging, katzengleich auf Erwin auf allen Vieren zuging, den Mund langsam öffnete und Erwin’s wundervoll gebogenen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihren stets umschlossenen Lippen verschwinden ließ, ihn langsam wieder ausließ, mit der Zunge die Eichel leckte, stöhnte und den Prügel wieder bis zum Anschlag in den Mund nahm um ihn mit kurzen Bewegungen regelrecht zu massieren.

Katrin war wie angegossen, sodass sie nicht merkte, dass sich langsam von hinten Alfred näherte. Da stand er also hinter ihr, fast eine Minute, betrachtete was vor ihm stand aus verschiedenen Richtungen und massierte sich seinen noch immer weitestgehend weichen Schwanz, bevor er seine Turnhose abstreifte, und mit hart werdendem Schwanz vollkommen nackt hinter Katrin stand. Es schien ihm zu gefallen was er da sah. Den verschwitzten Körper seiner Schwägerin, die angedeutet harten Nippel ihrer Brüste, den süßen Hinten und die schon leicht feucht wirkende Verpackung. Selbst ohne ihn zu massieren wurde sein Schwanz hart. Was anfänglich wie ein Stück Fleischwurst aussah entwickelte sich mehr und mehr zu etwas was eine dicke, reife, kerzengerade Gurke ausmachte. Eine wunderschöne, spitze Eichel, wunderbar zulaufend auf den Prügel, der sicherlich länger war als eine Zeitschrift breit, 22 nein eher 25 cm lang, und an der stärksten Stelle 5 cm dick, vielleicht ein Stück darüber.

Seinen Prügel nach vorne abstehend schleicht er sich langsam an Katrin heran, seinen Schwanz langsam von der Seite an ihre Taille pressend reibt er ihn langsam in Richtung ihres Rückens und greift unverfroren zu. Seine sportlich, kräftigen Arme umschließen sie wie eine Würgeschlange. Seine linke Hand sucht sich den Weg über ihren Bauch, über den er sie an sich drückt, hinauf zu ihren Brüsten, während seine zweite Hand zielgerichtet vorne auf ihr Bikinihose greift, den Stoff zur Seite schiebt und ihr 1-2 Glieder seiner Ring- und Mittelfinger unverhohlen in ihre triefend nasse Möse drückt. Als seine Hand ihre Brüste erreicht, greift er ihre rechte Titte, und quetscht sie wie eine reife Orange, er quetscht sie bis das einst rosafarbene Fleisch blutleer blass zwischen seinen Fingern hervorquoll, sodass Katrin vor Schmerz stöhnen musst. „Es scheint, mein lieber Bernd, hat dich gut vorbereitet, bevor er die Seiten wechselte. So nass wie du bist, bist du wohl schon so scharf, dass Du dir mit deinem nach hinten gepressten Arsch den Schwanz selbst in feuchte Möse drücken möchtest.” Katrins Atmung erinnerte an Schnappatmutung, kurz, unkontrolliert, bebend.

Erwin betrachtete sich das Schauspiel seines Sohnes, sah hinab auf Lilli und kam nicht drum herum zu bemerken, dass er wohl besser mit dem jungen Fohlen bedient gewesen wäre.

Immer mehr knetete Alfred Katrins Brüste, immer schneller fingerte er ihr Möschen. Und es passierte. Sie konnte sich weder dagegen wehren, noch wollte sie es, sie ließ ihn gewähren, ließ sich benutzen, ja eher sogar willentlich missbrauchen während sie staunend zusah wie Erwin’s Prügel immer wieder tief im Mund von Lilli verschwand, geleckt wurde, er die Eier massiert bekam. Noch nie hatte sie an so was gedacht, gesehen oder erlebt. Und je mehr Alfred sie rieb, ihr seinen Schwanz gegen den Hintern presste, umso erregter wurde sie. Es schien als wollte sie vor Alfreds Händen fliehen. Sie stieg auf die Zehenspitzen, hob dann ein Bein und kniete bald mit einem Bein auf dem Tisch während das andere auf Zehenspitzen stehend langsam, und immer mehr zu zucken anfing. Ihr Unterleib schien sich aufzubäumen, die Arme mit denen sie sich auf dem Tisch abstütze wurden schwach und schwächer bis sie schließlich zuckend, mit der Brust auf dem Tisch liegend lnur noch am Zucken war, während sich ihr heißer Saft über Alfreds Hand an ihrer Möse ergoss, und langsam an ihrem stehenden Bein hinunter ran.

Erwin lachte: „Scheint als wäre es Zeit das Fohlen zum Pony zu taufen. Was meinst Du Lilli?” Und mit einem Zwinkern seiner Augen hörte Lilli auf seinen Schwanz zu lutschen, stand auf, nahm ihn in die Hand und wixte den Schwanz hinter Erwin stehend zu Ende, während Erwin mit beiden Händen Katrin an den Haaren hält, und schön darauf achtet, dass Lilli schön auf Katrins ermattetes Gesicht zielte. Endlich, ahh, er kam. Seine erste Ladung ergoss sich mitten über Katrins Gesicht, in ihre Augen, auf ihre süße Nase, die zweite in ihren vor Erschrecken geöffneten Mund. Sofort schob Erwin ein Stück seines Prügels hinterher, bis Katrin ihn mehr als zur Hälfte im Mund hatte. Katrin würgte, schoss mit dem Kopf zurück, spuckte förmlich den Schwanz aus, räusperte sich und ließ den geilen Saft aus dem Mund laufen.

„Oh, Madame ist wählerisch. Madame schluckt nicht alles, oder von jedem? Oder wie?”, er hob sie mit der Linken, immer noch ihre Haare greifend, an, holte aus und gab ihr eine schallende Ohrfeige. „Pass mal auf Mäuschen, egal wo ich mit meinem Schwanz komme, egal wo er gerade drin ist, da bleibt der Rotz, ist das klar? Und jetzt testen wir das gleich nochmal.” Er lief um den Tisch herum auf dem Katrin noch kauerte. „Verpiss dich zu Lilli.”, schnauzte er Alfred an. „Ich will jetzt meinen Spaß mit dieser Dirne. Du kleine Schlampe weißt doch was das ist?” Und mit diesem Satz stand er urplötzlich hinter Katrins noch immer im Höschen verpackten Hintern.

Noch immer in seinem Zorn, und vor allem mit seiner unbändigen Leidenschaft für Brutalität, griff er mit einer Hand unter den Stoff des Höschen und zog mit einem Ruck derart an, dass der Stoff sich zu einem dünnen Streifen zusammenzog, oben den Kitzler einklemmte und unten den Fickschlitz derart einschnitt, dass der Stoff sich leicht rosa färbte. Sein Blick zeigte seine wieder eintretende Zufriedenheit, besonders als er den leichten Blutgeschmack feststellte, als er sich den Finger ableckte. Und während alle dem, begutachtete er aufmerksam Katrins Hinterteil. „So mein Kleines. Als Fohlen hast Du also den Tag begonnen, die Taufe zum Pony hast du auch schon hinter dir, genau wie deinen scheinbar ersten richtigen Orgasmus. Nun machen wir drei dich erst einmal zur Stute, und bevor dein Alter dich morgen Abend wieder abholt, verspreche ich Dir, haben wir dich zu einem astreinen Rennpferd verwandelt.” „Morgen? Was heißt morgen? Bernd holt mich doch heute noch ab? Und verdammt, was ist das mit Stute und Rennpferd?”

„Als Erstes”, er lässt Katrins Bikini-Höschen wieder los, tritt erneut von vorne an sie heran, hebt erneut ihr Gesicht mit der einen Hand an und schmiert ihr mit der anderen Hand erneut eine, „nicht in diesem Ton, und schon gar nicht werde ich von dir Schlampe hinterfragt. Ist das jetzt klar?” Und auch diese Frage quittierte er mit einer Ohrfeige. „Wenn ich Dir sage dein Alter, dieser Stricher, holt dich morgen Abend ab, dann holt der dich morgen Abend ab. Christa, das faule Stück, hat deinen Mann heute im Schwimmbad darüber informiert, dass wir mit dir kurzfristig zu einer Veranstaltung nach Hamburg gefahren sind, wo du von Alfred und mir frisierst wirst. Naja, wirst Du ja auch, aber nicht an den Haaren.”

Er lachte schallend.

„Und die Frage nach dem Pony, der Stute und dem Rennpferd. Bis heute morgen warst du weitestgehend tabu. Da wurdest du behandelt wie ein unantastbares Fohlen, das man streichelt, das man pflegt und verwöhnt, ausstattet und ab und an mal mit dem Schwanz am Arsch sozusagen bürstet. Seit deinem Orgasmus vorhin ist klar, dass Du unseren Spielarten gegenüber nicht abgeneigt bist. Du bist sozusagen in die Pubertät gekommen, hast den ersten nackten Schwanz gespürt, was Dich nicht störte, ganz zu Schweigen davon, dass es nicht der deines Ehemannes, zu was du Miststückchen in der Ehe verpflichtet gewesen wärst, hast Dich weder gewehrt noch dagegen angekämpft und hast Dir von mir ins Gesicht und sogar in den Mund spritzen lassen.

Und ab jetzt kommt der schönste Teil, du Flittchen.

Jetzt wirst Du von Alfred und mir wie eine richtige Stute solange zugeritten, bis Dir dein Alter egal ist und Du darum bettelst deine Löcher mit Schwänzen gestopft zu bekommen, und am Ende sogar nach dem Motto: „Je mehr und je dicker und größer, umso besser.”

Und wenn das alles morgen durch ist, bleibt der Salon aus gesundheitlichen Gründen einen Tag geschlossen, aber nicht weil wir uns erholen wollen, sondern weil Dich morgen im Laden dann ein, zwei Hand voll Kunden erwarten, und dich zu der Sorte Frau machen, die man als Rennpferd bezeichnet. Ab morgen wirst Du nämlich entweder im Laden, oder wo auch immer wir Dich hinstellen unter Lilli”s Aufsicht als Nutte, Dirne, Hure, Prostituierte, von mir aus auch als Bordsteinschwalbe, nenne es wie Du willst, für jeden Kerl der dafür bezahlt die Beine breit machen, Dich in deine Votze und den Arsch ficken lassen oder jeden Schwanz leer saugen und auslutschen. Und wenn es sein muss auch von einem, zwei oder mehr Kerlen gleichzeitig. Ab heute gehörst Du mir und Alfred. Akzeptiere das besser, oder lerne es auf meine Weise.”

Und mit einem Kopfnicken seinerseits, hielt Lilli Katrins Kopf fest, hielt ihr die Nase zu, sodass sie den Mund aufriss, und Alfred seinen mittlerweile wieder erschlafften Schwanz in Katrins jungfräuliches Fickmaul schieben konnte.

Wieder nahm Erwin Katrins Höschen in die Hand, zog diesmal noch enger und wickelte den Stoff ein Mal um seine Hand. Katrins Kopf wurde rot vor Schmerz. Der Stoff schnitt nun nicht nur in ihr Vötzchen, sondern auch in die Rosette, so wie Erwin den Stoff zog. Mit seinem Mittelfinger spielte er an Katrins Hintertürchen. Das interessierte ihn mehr als deren Votze, die sollte seinem Sohn gehören, dessen Art eine Frau zu benutzen, das schaffte er selbst nicht besser. Aber Ärsche oder besser Arschvotzen, und am Besten enge, die waren sein Steckenpferd. Er beugte sich langsam hinunter. Legte seine Hände auf Katrins kleine, feste Arschbacken, fuhr langsam mit seinen beiden Daumen entlang der Ritze hinunter zu Katrins zukünftigen Fickloch, verweilte dort einen Augenblick und drückte die Backen genüsslich mit den Daumen nach Außen. Da war es, und so wie es aussah, und es sich mit dem Finger anfühlte, und auf seine Zunge reagierte, hatte er heute, seit langem wieder einmal den Hauptpreis gewonnen. Ein vollkommen jungfräuliches, niemals zuvor geficktes oder gefingertes Loch. Unberührt, eng, untrainiert.

Erneut spielte er mit seinem Finger daran herum. Zog langsam das Höschen herunter und rieb von ihrem Geilsaft, den sie zuvor verspritzte, immer mehr von vorne hinauf zu ihrem Arschloch, wo der Saft wunderbare Fäden zog. Wieder nahm er seinen Mittelfinger, und presste ihn erst ein halbes und dann das ganze Fingerglied in sie hinein. Katrin versuchte zu seiner vollen Vorfreude, den Muskel anzuspannen, ihm den Weg nach Innen zu erschweren.

„So, so. Du weigerst Dich. Willst nicht, dass ich dir den Finger reinstecke, dich vorher massiere und vorbereite. Nein? Oh ich danke Dir, ich danke Dir wirklich. Denn so wie es jetzt kommt, macht es mir deutlich mehr Spaß. Lilli, ich denke Du kümmerst dich um seinen Schwanz, er wird ihn gleich hart brauchen. So hart wie Du ihn nur irgendwie bekommst.”

Lilli wandte sich Alfi’s Prügel zu, massierte ihn, rieb ihn an ihrem Arsch, ließ sich zwischen den Schenkel „ficken”, während Alfred sie an der Kehle hielt oder die Titten abdrückte oder knetete, aber immer so, dass beide Erwin’s Treiben verfolgen konnten, und Lilli Katrin wehrlos auf dem Tisch halten konnte, damit diese weder flüchten noch um sich schlagen konnte.

Erwin indes rieb sich seinen Schwanz wieder hart, was ihm angesichts des Anblicks nicht schwer fiel. „Sooo, meine kleine Stute, Zeit die Spreu vom Weizen zu trennen. Aber damit es nicht zu überraschend kommt, stell dir meinen Schwanz vor wie er langsam in deinen Arsch geschoben wird, erst ein Stückchen, dann heraus, wieder ein Stückchen mehr und das immer so weiter bis schließlich meine Eier gegen dein dann wieder tropfendes Vötzchen schlagen. So macht man das, üblicherweise. Ganz langsam und einfühlsam. Hast Du das verstanden?” Katrin nickte. „Wir zählen also ganz langsam auf drei. Du entspannst Dich. Und ich schiebe ein Stückchen.” Wieder nickte Katrin. „Bereit meine süße kleine Stute?” Katrin atme tief durch als wolle sie sich entspannen, und nickte.

„DREI!!! Du Hure, jetzt zeig ich Dir, wer hier der Herr im Haus ist.”, und mit diesen Worten drückte er gut die Hälfte seines Schwanzes mit einem Satz, unter schmerzerfülltem, von Schreien begleitetem Aufbäumen ihrerseits in Katrins leicht entspanntes Loch, ließ kurz nach, zog vielleicht einen Zentimeter heraus um dann fast bis zum Anschlag seinen harten Ständer in sie hineinzurammen. Katrin konnte sich nicht entscheiden, sollte sie schreien, oder atmen, sie wurde panisch, wollte um sich schlagen, was Lilli und Alfred jedoch verhinderten, während Erwin seinen Schwanz leicht herauszog um ihn nun endlich ganz in ihr zu versenken. Während dessen griff er sich Ihren Hals von hinten, umschlang ihn, und drohte ihr zuzudrücken, würde sie sich nicht sofort beruhigen. Nun endlich verweilte er in ihr. Er spürte das Pulsieren ihrer Ringmuskel, die Versuche den Eindringling hinaus zu drücken, bis sich Katrin endlich langsam beruhigte, der Druck am Loch abnahm. Er lachte, und zog seinen deutlich mit hellrotem Blut überzogenen Riemen aus ihr heraus. Wischte ihn ab, um ihn dann langsam, und nun wirklich Stück für Stück wieder in Katrin einzudringen. Langsam vor, zurück, vor, zurück, mal etwas tiefer, mal weniger. Katrins Hintern schien sich an den „Gast” zu gewöhnen. Langsam schien ihr restlicher Unterleib die Stöße wieder als Reiz wahrzunehmen. Ihre Atmung wurde ruhiger, entspannter, und mit der Zeit auch etwas erregter. Nun begann er seinen Rhythmus zu erhöhen, zog seinen bananenähnlichen Schwanz heraus, ließ den Muskel sich schließen, drang wieder ein, mal mehr mal weniger. Knetete ihre Brüste, drückte sie ab wie die Euter einer Kuh, hielt sie an den Haaren und ritt sie auf diese Art zu wie einen wilden Mustang, bis er schließlich schlagartig innehielt. Man konnte förmlich das Pumpen seiner Eier erkennen, seinen pulsierenden Atem sehen, und schließlich als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, wie langsam die letzten Tropfen seiner Sahne aus sich den Weg aus ihrer neuen Votze suchten. „So meine Stute, den ersten Ritt hast Du nun. Und freue dich, du kannst dir sicher sein, bis wir mit dir fertig sind, wirst du sicherlich richtig wund sein und mehr als nur dieses bisschen bluten.”

Doch zu alledem im nächsten Kapitel mehr…

Fortsetzung folgt

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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