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Nachhilfe 1

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Nachdem er das zweite Dutzend mit dem Stock aufgezählt hatte löste der Doktor das Sein, mit dem er die beiden Plugs gesichert hatte und entfernte den Vaginalplug. Dann lies er seine Hosen herunter, entblößte ein mächtiges Glied und stieß es Sabrina ohne Vorwarnung in die klatschnasse Möse. Sabrina war durch die Schläge so aufgegeilt dass der Penis ohne wesentlichen Wiederstand eindringen konnte. Dr. Lenggstein vögelte sie mit kräftigen Stößen, so dass die Gewichte an ihren Brüsten und Schamlippen fest ins schwingen kamen und den Zug noch verstärkten,und als er abspritzte kam auch Sabrina zu ihrem Orgasmus.

Dr. Lenggstein lies Sabrina in dieser Position noch weiter stehen und verlies den Raum, um sich frisch zu machen. Sabrina hing in ihren Fesseln. Ihr Arsch schmerzte wegen der 4 Dutzend Schläge, die sie bisher erhalten hatte. Auch ihre Brustwarzen und Schamlippen taten ordentlich weh, die Gewichte hatte sie ordentlich in die Länge gezogen.

Der Doktor trat wieder in den Raum. Er hatte sich umgezogen und gewaschen, während Sabrina das Sperma aus der Möse tropfte. Er trat zu ihr hin, nahm die Klemmen an ihren Schamlippen in die Hände und zog daran. Sabrina stöhnte laut auf. Dann nahm er die Klemmen ruckartig ab. Ebenso verfuhr er mit den Klemmen an ihren Brustwarzen. Nach der langen Zeit der Abklemmung floss jetzt wieder Blut durch die Schamlippen und Brustwarzen und Sabrina schrie vor Schmerzen laut auf.

Dr. Lenggstein lies das Seil mit dem ihre Arme nach hinten hoch hinauf gezogen wurden runter und öffnete ihre Fesseln am Rücken um sie gleich wieder vor dem Körper zu schließen. Dann befestigte er die Fesseln wieder an dem Haken und zog Sabrina so weit hinauf, dass ihre Füße den Boden nicht mehr berührten. Ihr ganzes Körpergewicht wurde von ihren Armen gehalten und ihr schöner Körper gestreckt. Sie hing so mitten im Raum, mit den weit gespreizten Beinen, denn die Spreizstange hatte der Doktor ja belassen.

Ein leises Stöhnen entkam Sabrinas Lippen. Dr. Lenggstein hat inzwischen eine Bullenpeitsche geholt, ein bösartig aussehendes Teil mit knapp 3m Länge. Sabrina bekam große Augen. Mit der Bullenpeitsche war sie noch nie geschlagen worden, sie hatte bisher nur davon gehört, dass die ordentliche Schmerzen bereiten sollte und auch sehr starke Striemen hinterließ.

Dr. Lenggstein trat etwas zurück, rollte die Bullenpeitsche aus und lies sie ein paar mal auf den Boden klatschen. Schon das Geräusch konnte einem empfindsamenMenschen viel Angst machen. “Sabrina, das wird der nächste Teil deiner Strafe, du wirst mit der Bullenpeitsche am ganzen Körper ausgepeitscht und zwar wirst du vier Dutzend Peitschenhiebe erhalten. Ich werde nach jedem Dutzend eine kleine Pause machen, damit du dich ein wenig ‘erholen’ kannst. Solltest du ohnmächtig werden, so werde ich dich mit einem Eimer Wasser wieder aufwecken und dann die Bestrafung fortsetzen. Hast du das verstanden?” Sabrina konnte vor Angst keinen Laut von sich geben und nickte nur stumm. “Ach ja, das hatte ich direkt vergessen.” Der Doktor holte aus seiner Hosentasche einen Ballknebel und knebelte Sabrina damit. “Damit du mich nicht durch zu lautes Schreien vom Zählen ablenkst” grinste der Doktor.
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Dann nahm er wieder die Peitsche, stellte sich hinter Sabrina, holte aus und schlug zu. Mit einem gefährlichen Fauchen legte sich die Peitschenschnur um Sabrinas Hüfte und hinterließ sofort eine dicke Strieme. Sabrina warf sich herum, so arg waren die Schmerzen, aber der Doktor hatte bereits wieder zugeschlagen. Diesmal traf er etwas höher und die Bullenpeitsche wickelte sich um Sabrinas Körper. die Wucht des Schlages lies Sabrinas Körper hin und her pendeln. Der nächste Schlag ging wieder etwas tiefer, er traf die Oberschenkel und das Ende der Peitschenschnur biss direkt auf Sabrinas Schamlippen.

Sabrina fühlte Schmerzen, die sie bisher nicht einmal erahnt hatte. Die Bullenpeitsche traf jedesmal mit einer gewaltigen Wucht und der Unterschied zu Schlägen mit den Peitschen, die sie bisher gespürt hatte war gewaltig. Aber gerade offensichtlich dieser extreme Schmerz geilte sie besonders auf.

Dr. Lenggstein schlug jetzt langsamer als mit der Reitpeitsche. Einerseits sollte Sabrina mehr Zeit bekommen, die einzelnen Schläge auch zu spüren, andererseits war es auch für den Schlagenden anstrengend. Sabrinas Körper war mittlerweile von dicken Striemen übersät, der Bereich zwischen den Knien und den Brüsten war dabei besonders betroffen. Mit den letzten Schlägen versuchte der Doktor die Brüste zu treffen. Er schlug dabei weniger hart, versuchte aber besser zu treffen. Und wirklich, die letzten 5 Peitschenschläge trafen genau die Brüste. Jeder Schlag war wie ein Feuerwerk an Schmerzen, solch intensiven Schmerz hatte sie noch nie erlebt. Gleichzeitig mit den Schmerzen bekam sie allerdings auch einen gewaltigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper wurde hin und her geschüttelt, so großartig war dieser nicht enden wollende Orgasmus.

Nach dem letzten Schlag lies der Doktor die Seilwinde ein wenig runter so dass Sabrina mit den Beinen den Boden erreichen und sich wieder abstützen konnte. Sie sank ein wenig in die Knie und keuchte stark, einerseits wegen der erlittenen Schmerzen, andererseits wegen des gewaltigen Orgasmusses, der sie eben durchgeschüttelt hatte.

Dr. Lenggstein holte inzwischen einen Stuhl mit hoher Rückenlehne, löste Sabrinas Handfesseln und setzte sie auch den Stuhl. Das war bereits ziemlich schmerzhaft, immerhin hatte ihr Arsch bereits 4 Dutzend Schläge erhalten. Die Hände fesselte er ihr gleich wieder hinter der Rückenlehne, wodurch Sabrina aufrecht sitzen musste. Die Beine waren ja immer noch an die Spreizstange befesselt und diese Stange verband er auch mit dem Stuhl.dann Band er ihr noch einen starken Riemen unter der Brust an den Stuhl, so dass sie sich kaum bewegen konnte.

“So, Sabrina, du hast ja bereits die ersten 10 Dutzend Schläge überstanden. Wir machen weiter mit 2 Dutzend Schlägen auf die Brüste. Das erste Dutzend bekommst du mit der Reitpeitsche, dass zweite mit der Riemenpeitsche!” Sabrina zuckte zusammen. Zuerst also die Reitpeitsche. Sie war schon gespannt, welche seiner Reitpeitschen der Doktor aussuchen würde.

Dr. Lenggstein nahm eine kürzere Reitpeitsche, die an der Spitze eine kleine Hand aus Leder hatte. Dann stellte er sich vor Sabrina und knetete ihre Brüste ein wenig, um die Durchblutung zu fördern, zog an den Brustwarzen und drehte und knebelte sie. Er hob dann die rechte Brust mit der Hand, holte aus und schlug mit der Peitsche einen Schlag auf die Brust. Sofort war ein roter, kleiner Handabdruck zu sehen. Sabrina atmete scharf aus. Weitere 5 Schläge gab er ihr auf die rechte Brust, die er in der Hand hielt. Dann nahm er die linke Brust und das ganze wiederholte sich. Sabrina stöhnte inzwischen bei jedem Schlag. Schließlich waren beide Brüste auf der Oberseite mit kleinen Handabdrücken übersaht.

Dr. Lenggstein legte die Reitpeitsche weg und nahm die Riemenpeitsche, ein gefährlich aussehendes Instrument mit einem ca. 30cm langen Holzgriff und einer ca. 1m langen ledernen Peitschenschnur. Das war seine Lieblingspeitsche, die er virtuos bedienen konnte. Wieder trat er neben Sabrina, holte aus und schlug ihr die Peitschenschnur über ihre beiden Brüste. Es klatschte laut, Sabrina unterdrückte mit Mühe einen Schrei und eine dünne Strieme sprang auf. Dr. Lenggstein schlug leicht schräg von vorne und versuchte ihre Brustwarzen zu treffen, was ihm auch einige Male gelang. Nach diesem Dutzend waren Sabrinas Brüste zwei von Striemen übersähte, rote Globen, die nur noch weh taten.

Dr. Lenggstein ging kurz aus dem Raum um etwas zu trinken. Sabrina bekam nichts, um zu verhindern, dass sie während der Bestrafung pissen musste. Während dieser kurzen Pause sah sich Sabrina ihre Brüste an, sie sah die Striemen, die noch von der Bullenpeitsche stammten, das waren die dickeren, und die, die von der Riemenpeitsche stammten, die waren dünner und nicht so deutlich. Trotz der Schmerzen wurde sie durch diesen Anblick schon wieder erregt.

Der Doktor kam wieder in den Raum, löste den Riemen unter Sabrinas Brust, löste auch die Handfesseln hinter der Stuhllehne, beugte Sabrinas Oberkörper nach vorne und verband ihre Handfesseln wieder hinter ihrem Körper. Dann löste er die Spreizstange vom Stuhl und legte Sabrina auf den Boden, auf den Rücken. Den Stuhl trug er wieder zur Seite. Mit der Fernbedienung lies er danach das Seil der Seilwinde wieder runter und verband den Haken mit einer Öse in der Mitte der Spreizstange. Dann zog er das Seil wieder so hoch, dass Sabrina noch mit den Schulterblättern den Boden berührte, ihre Beine aber straff hochgezogen waren.

In dieser Stellung war ihre Möse voll zugänglichen sie konnte auch nichts tun, um ihre empfindliche Scham zu schützen. “Sabrina, das wir der letzte Teil deiner Bestrafung, du bekommst jetzt 2 Dutzend Schläge auf deine Möse und denke nicht, dass ich die schonen werde. Ich werde dich wieder knebeln und du darfst deinen ganzen Schmerz in den Knebel schreien.”

Dr. Lenggstein nahm also wieder den Ballknebel und knebelte Sabrina streng. Dann sah er sich das Mädchen an, sah die weit gespreizten Beine mit der weit aufklaffenden Möse, sah die kleinen Schamlippen keck heraus lugen und beschloss, Sabrina noch etwas gutes zu tun. Er holte sich eine Holzstange, an der ein großer Dildo befestigt war und trat vor Sabrina hin. Ihre Möse war klatschnass, so erregt war sie schon wieder. Er steckte ihr den Dildo in die Möse. Es ging ganz leicht, Sabrina stöhnte vor Lust auf und versuchte, ihr Becken gegen den Dildo zu drücken. “Ja, fick mich, ich brauche es jetzt!” Dr. Lenggstein steckte ihr den Dildo ganz in die Möse und zog in ein paarmal wieder raus, er fickte sie mit dem Dildo. Kurz bevor es ihr kam hörte er auf und befestigte den Dildo, den er wieder ganz in ihre Möse gesteckt hatte an die Spreizstange, so dass er nicht heraus rutschen konnte.

Dann nahm er wieder die Reitpeitsche mit der kleinen Lederhand, stellte sich vor Sabrinaund begann sie mit der Peitsche auf die Schamlippen zu schlagen. Er schlug fest und hart zu. Sabrinas Schamlippen schwollen sofort an und wurden ziemlich rot. Nach einem Dutzend harter Schläge war Sabrina schon wieder einem Orgasmus nahe. Der Doktor wollte ihr aber diesen Orgasmus noch nicht gönnen. Er zog den Dildo ruckartig aus ihrer Möse was von Sabrina mit einem unverständlichen dumpfen Grummeln beantwortet wurde. Er betätigte wieder die Fernbedienung und zog Sabrina so hoch, dass ihre Möse genau in Augenhöhe war. Dann nahm er eine neunschwänzige Peitsche mit relativ kurzen Riemen und schlug von vorne auf Sabrinas Schamlippen. Durch die Spreizung traf er dabei auch die kleinen Schamlippen was Sabrinas Schmerzen wesentlich verstärkte. Sabrina trug immer noch den Knebel und schrie, nein sie brüllte ihre Schmerzen in den Knebel.

Jeder Schlag traf mit neun einzelnen Riemen ihre Möse und reizte die stark. Nach dem achten Schlag begann Sabrina ein warmes Gefühl in ihrer Möse zu spüren, nach dem zehnten Schlag war sie ‘sehr’ erregt und der zwölfte Schlag, den der Doktor wie alle vorherigen Schläge sehr fest geschlagen hatte, der zwölfte Schlag brachte Sabrina den ersehnten Orgasmus. Sie zuckte und wand sich und das nicht nur vor Schmerzen. Dr. Lenggstein war doch ein wenig erstaunt. Er wusste wohl, dass Sabrina eine schmerzgeile Sau war, aber dass sie so auf diese starken Schmerzen abging hatte er nicht erwartet. Er lies sie noch ein paar Minuten so hängen, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann lies er die Seilwinde wieder runter, befreite sie von ihren Fesseln und nahm sie in den Arm. “Doktor, sie sind der einzige, der es versteht, mich so kirre zu machen. Danke für alles. Darf ich mich wieder melden, wenn ich mal wieder was brauche?” Dr. Lenggstein war natürlich einverstanden.

Er half Sabrina, die stark zitterte, beim anziehen und bot ihr an, diese Nacht in seinem Gästezimmer zu schlafen, sie aber lehnte ab. Sie würde sich ein Taxi nehmen und lieber nach Hause fahren, schließlich würde sie heute Nacht noch ihren Freund dringend brauchen, so erregt, wie sie war

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