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Advent, Advent….

Verheiratete Frauen 1 - Juliana



Die Story ist frei erfunden und jegliche Ähnlichkeit mit anderen Storys, realen Personen und Handlungen sind rein zufällig. Lediglich die Handlungsorte sind so neutral wie möglich eingefügt.

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Advent, Advent…. © By Silverpair

In einem Erotikportal lernten wir vor einiger Zeit eine Nette Single Userin kennen die sich gerne mit Daggi über erotische Fantasien austauschte. Nadine machte dabei keinen Hehl daraus das sie sich auch hin und wieder mit anderen Usern traf und heiße Nächte mit ihnen verbrachte. Irgendwann kam Daggi auf die Idee mal etwas Neues auszuprobieren und machte den Vorschlag dass wir uns doch mal zu einem frivolen Ausflug mit Nadine treffen könnten…. Da wir den Montag frei hatten, stimmte ich nach langem für und wieder zu und wir verabredeten uns zum ersten Advent in ihrer Heimatstadt zu einem frivolen Bummel über den dortigen Weihnachtsmarkt.

Meine Süße freute sich riesig und gestand mir später dass sie gern mal zusehen würde wenn ich eine andere Frau…. „Willst du das wirklich?” fragte ich ungläubig „Ja Liebling, mich erregt es wenn ich daran denke und ich möchte dir meine Fantasie Wirklichkeit werden lassen. Außerdem hast du bei unserem Clubbesuchen auch nichts dagegen, wenn mich ein anderer durch das Glory Hole nimmt.”

„Na ja als du im FKK Urlaub auf der Strandparty Marks Riesenlümmel so unverhohlen angestarrt hast und in deiner Sektlaune so aufgekratzt warst als er dich offen angebaggert hat das ich selbst mit den anderen Damen anfing zu flirten um dich ein wenig eifersüchtig zu machen war ich schon etwas geschockt. Auf einmal warst du weg und Mark auch. Ich hab dann eins und eins zusammengezählt und war selbst Mega eifersüchtig. Als du am nächsten Morgen wieder neben mir lagst und meine Eifersucht im wahrsten Sinne des Wortes weggeblasen hast wusste ich zwar dass es nur ein Urlaubsflirt für dich war. Aber irgendwie hatte mich die Vorstellung das dich ein anderer Mal…. auch angemacht. Deshalb hab ich dir Zuhause halt den Vorschlag mit den unverbindlichen Clubbesuchen gemacht um uns zumindest beim sehen und gesehen werden ein wenig Abwechslung zu gönnen.”

„He ich hatte selbst ein Mega schlechtes Gewissen und ehrlich Mark hat zwar einen größeren Schwanz als du. aber umgehen konnte er damit nicht. Der Blödmann hat, als ich ihm das Gummi mit meinen Lippen über die Eichel gerollt hatte, schon gespritzt und lecken konnte er auch nicht. Das ganze war ein reines Desaster als er sein Teil endlich wieder steif und ein neues Gummi drüber hatte wollte ich ihn Doggy ran lassen. Was macht der Idiot? Er stochert wild drauf los trifft nicht richtig und spritzt als er ihn endlich mal drin hat nach drei mal hin und her ab. Unbefriedigt gefrustet und mit einem Mega schlechten Gewissen bin ich dann abgehauen. Glaub mir ich war so froh und glücklich das du mir keine Szene gemacht hast.” „Na ja ich war drauf und dran aber du hast mir in den folgenden Tagen gezeigt dass du mich niemals für einen anderen verlassen würdest.”

„Stimmt. Danach waren wir zum ersten Mal in einem Club” „Oh man ich fand es einfach geil dich mit dem Hintern voran zu dem durch das Loch gesteckten Schwanz zu schieben als du mir einen geblasen hast.” „Ja das war wirklich geil und der Typ auf der anderen Seite verstand sein Handwerk aber nun möchte ich dir das gleiche auch mal gönnen bisher hast du bei unseren Clubbesuchen nur mit mir…. Nadine ist soweit ich das aus unseren Chats heraus beurteilen kann eine ganz Liebe ehrlich gesagt könnte ich mir sogar vorstellen selbst mal mit ihr….” „Na das sind ganz neue Ambitionen.” „Sie wäre meine erste Frau aber ich stelle es mir geil vor mal an einer Möse zu naschen sofern du nichts dagegen hast.” Ok also auf zu neuen Ufern obwohl es diesmal etwas anders ist als bei unseren Clubbesuchen.” „Wieso?” „ Na ja du siehst wen ich ficke, ich nicht bei deinen Glory Hole Abenteuern.”

Wir buchten kurzfristig ein Zimmer in einem kleinen Hotel und fuhren morgens nach NRW. Die ca. 270 km waren schnell mit kleinen heißen Unterbrechungen geschafft und wir hatten noch etwas Zeit bis zum Treffen mit Nadine. Da wir mittlerweile mächtig geil aufeinander waren konnten wir es gar nicht erwarten dass der Hotelportier uns allein in unserem Zimmer ließ. Mit einem breiten Grinsen blickte er meiner Süßen direkt unter den kurzen Rock, unter dem sie außer einer schrittoffenen Strumpfhose nichts anhatte. Dieses hatte sie bewusst provoziert indem sie ihn ansah und dabei einen Fuß auf das Bett stellte. Als er endlich gegangen war schloss ich schnell die Tür ab und wir fielen übereinander her.

Ich zog meiner Süßen nur den langen Pullover aus und konnte, da sie sonst nichts drunter trug direkt an ihren steifen Nippeln saugen und lecken. Währenddessen öffnete sie meinen Gürtel um an meinen Steifen und vor Sehnsucht tropfenden Schwanz zu kommen. Als meine Hose und Slip gefallen waren schob sie mich mit dem Rücken auf das Bett und hockte sich in der 69er Stellung über mich. Ihre frisch rasierte Möse leckend verwöhnte ich ihren aufgerichteten Kitzler mit der Zungenspitze. Da sie sich mit ihrer Blaserei fast bis zum abspritzen gebracht hatte beschleunigte ich ihre Erregung in dem ich nach und nach 2 Finger in ihr Poloch schob und durch die dünne Scheidenwand getrennt ihren G-Punkt verwöhnte.

Dieses quittierte sie mit einem lauten Aufstöhnen und kam kurze Zeit später. „Oh man das war gemein aber geil, du weist doch das mein Arsch so empfindlich ist.” stöhnte sie in ihren Nachbeben. „ Genau, und dort kommt jetzt dein Lieblingslolly rein.” grinste ich sie an. Vorsichtig drang ich in ihr Hintertürchen und fing an zu stoßen. Da wir beide immer noch bis zur Schmerzgrenze erregt waren brauchten wir nicht lang bis wir beide zum spritzigen Ende kamen und ich ihren Darm mit mehreren Schüben Sperma füllte.

Wir duschten und machten uns auf zu unserem Treffpunkt. Dort angekommen empfing uns die Nadine mit einem Lächeln. „Na habt ihr gut hergefunden.” „War kein Problem du hast uns ja eine tolle Wegbeschreibung gegeben.” antwortete ich. Sie öffnete ihre Winterjacke etwas und ich sah dass sie darunter nur ihren transparenten, schwarzen Body trug. „Na gefällt es euch.” grinste sie uns an. „Und wie.” antworteten wir gleichzeitig. Von weitem hatten wir gesehen dass sie einen Jeansrock trug darunter hatte sie, eine blickdichte schwarze Stumpfhose an. Ihre Füße steckten in halbhohen Stiefeln über denen sie weiße Stulpen angezogen hatte.

„Na dann kommt lasst uns frivol bummeln.” Wir gingen los und unterhielten uns über unsere sexuellen Vorlieben und Gelüste. „Sag mal hast du eigentlich einen Slip an.” sprach sie meine Süße an. „ Im Moment noch.” antwortete mein Frauchen. „Ich auch bei der Kälte gibt es doch, ganz schnell mal ein Eisbärchen.” „Eigentlich ganz schön gemein von euch, da kann ich ja nicht mal meine Finger bei euch anfeuchten.” lachte ich die beiden an. „ Alles zu seiner Zeit mein Lieber.” antwortete Nadine. „Hey nicht schmollen Schatz, lasst uns erst noch ein bisschen weitergehen.” grinste Daggi mich an.

Unterwegs machten mich die Beiden mit heimlichen Griffen in meine Intimzone ganz wuschig und meine Hose wurde immer enger. Natürlich bemerkten das die Beiden und freuten sich diebisch über meinen Steifen. „Sag mal Daggi kann er noch lange damit rumlaufen ohne die Hose zu sprengen.” „Och da muss er jetzt durch schließlich wollte er mit uns Frivol ausgehen.” „Ich dachte ihr habt erst das Hotelbett getestet?” „Haben wir, ich hab so ein Gefühl als ob mein Hintereingang immer noch offen steht.” „Wow Vormittags schon Anal, ihr seit ja echt geil drauf.” „ Na ja hat sich halt im Eifer des Gefechts so ergeben.”

„Hammer ich hab ja schon so manches Abenteuer genossen. Aber das ist schon eine neue Dimension.” „ He habt ihr zwei Süßen Lust auf Glühwein?” fragte ich. „Ja aber erst muss ich mal eine Toilette aufsuchen lass uns mal rüber ins Cafe gehen.” antwortete Nadine. Zum Glück gab es noch ein paar freie Plätze und wir beschlossen uns etwas aufzuwärmen.

„Kommst du mit Daggi dein Mann kann derweil die Stellung halten.” „Gute Idee.” Die beiden verschwanden und ich konnte mich etwas entspannen. Kichernd wie zwei alte Freundinnen kamen sie zurück und nahmen mich in ihre Mitte. „Na wie fühlt man sich als Hahn im Korb?” fragte Nadine. „Etwas verspannt im Slip aber ansonsten gut.” gab ich zurück. „Och du Ärmster.” tönten die beiden lachend. Das halbe Cafe blickte zu uns rüber aber das war uns in diesem Moment egal. Der Kellner kam und wir gaben unsere Bestellung auf. Wenig später saßen wir drei bei heißem Lumumba und alberten weiter rum.

Dabei konnten die beiden es nicht lassen mir weiterhin über meinen Steifen zu streicheln. „Oh man Mädels wenn ihr so weitermacht geht alles in die Hose.” stöhnte ich leise auf. „ Na das wollen wir lieber nicht riskieren.” lachten die beiden und ließen von mir ab. „Puh das war in letzter Sekunde.” seufzte ich erleichtert. „Und wir?” fragten mich die beiden schelmisch.

„ Och ich hätte da schon eine Idee.” grinste ich. „Das würden wir aber gern etwas genauer wissen?” antwortete Daggi. Ich blickte mich sichernd um, nahm meine Hände vom Tisch und legte sie auf die Oberschenkel der Beiden. Langsam streichelnd schob ich sie unter die Röcke der Beiden und als ich Nadines nackte Haut berührte wusste ich dass sie ebenfalls eine schrittoffene Strumpfhose trug. Die beiden schnurrten mich leise an. „Gut aber bitte noch etwas höher.” „ He Mädels was sollen die Leute denken.” erwiderte ich leise.” Egal aber bitte höher.” stöhnten die beiden wieder auf. Da die beiden mich ebenfalls schmachten ließen zog ich erstmal meine Hände etwas zurück bis ich wieder auf Stoff stieß und streichelte dort weiter. „Das ist gemein.” jammerte Daggi. „Ein kleines bisschen Strafe muss sein ihr zwei Quälgeister.” „Wir sind ab jetzt auch ganz brav.” bettelte Nadine. „Na dann will ich mal nicht so sein.” langsam schob ich meine Hände wieder etwas höher und die beiden öffneten ihre Schenkel.

„He wo sind denn eure Mösenwärmer gelandet.” „ In der Handtasche mein Lieber.” antwortete Daggi. „Nette Überraschung von euch.” Ich streichelte über ihre Schamlippen und tauchte mit meinen Fingerspitzen etwas in ihre feuchten Liebesgrotten ein. „ He ihr steht ja schon ganz schön in Flammen.” „Dann fang mal an und lösche unsere Glutnester.” hauchte Nadine. Mit meinen Zeigefingern und Daumen verwöhnte ich beide Perlen bis die beiden immer unruhiger hin und her rutschten. „Na na meine Damen nicht in der Öffentlichkeit.” „Bitte weiter machen.” stöhnten beide leise und öffneten ihre Jacken ein Stück. Jeder der zu uns blickte sah nun Nadines aufgerichtete Nippel unter ihrem Body vorblitzen.

„Ok Mädels lasst mal eurer Geiheit freien Lauf aber schön leise kommen wir wollen ja kein Hausverbot kriegen.” und begann ihre aufgerichteten Perlen intensiver zu verwöhnen. Die beiden versuchten so gut wie möglich ihr Stöhnen zu unterdrücken und hielten sich die Hand vor den Mund als sie fast gleichzeitig kamen. Als sie diese weggenommen hatten sah ich auf beiden Handrücken, leichte Biss spuren. Als ihre Orgasmuswellen abgeklungen waren und sie wieder etwas zu Atem kamen sagte Daggi „ Wow ich bin ja nun schon öfters unten ohne mit dir aus gewesen aber das hatten wir noch nicht.” „ Geil war`s und ich könnte jetzt was hartes in meiner Möse gebrauchen.” gab Nadine zurück. „Ok. Unter einer Bedingung darfst du mit ihm machen was du willst.” „ Und die wäre?” „ Ganz einfach, ich möchte dabei sein.” „Da hab ich nichts dagegen allerdings habe ich doch ein wenig Hemmungen eine Frau an mein Schmuckkästchen zu lassen.” „So war das auch nicht gemeint ich möchte einfach nur zusehen.”

„He Mädels werde ich denn gar nicht nach meinen Wünschen gefragt?” „Nö wir sind schließlich in der Überzahl.” grinsten mich beide an. „ Na dann lass ich mich von euch mal überraschen.” Wir tranken noch aus und beim zahlen konnte der Kellner kaum einen Blick von Nadines, unter der geöffneten Jacke, dargebotenen Zwillingen wenden. „ Na Junger Mann daran würdest du jetzt gern Naschen oder?” reizte Daggi ihn. Mit hochrotem Kopf wandte er sich ab stotterte ein „ Danke für das Trinkgeld.” und ging unter unserm Gelächter davon.

„Kommt nun lasst uns weiter ziehen Mädels.” Wir standen auf und gingen. Kurz vor der Tür fragte ich etwas laut „ Na wollt ihr eure Slips wieder anziehen oder seit ihr noch heiß genug bis wir im Hotel sind?” Unter den verblüfften blicken der anderen Gäste antworteten die beiden lachend „ Geht schon bei der Glut die du entfacht hast gibt es keinen Eisbären.” Als wir draußen waren drehten wir uns noch mal kurz um, die beiden lüfteten lachend nochmal kurz ihre Röcke und so manchem Kerl fielen fast die Augen aus dem Kopf als er ihre blanken Pussy`s sah.

So schnell wie möglich gingen wir zum Hotel. Der Portier vom Vormittag war immer noch anwesend und grinste anzüglich als ich eingerahmt von den beiden Ladys zu unserem Zimmer strebte. Als wir an ihm vorbei waren ritt mich wieder ein kleines Teufelchen und ich schob meine Hände bei beiden Mädels an den Rocksaum und zog beide Röcke so weit hoch dass er, ihre nackten Pobacken sehen konnte. „ Man hat der Kerl ein Glück gleich zwei geile Weiber im Arm.” Hörten wir ihn aufstöhnend sagen.

Auf unserem Zimmer angekommen flogen gleich unsere Klamotten und wir stürzten alle drei nackt aufs Bett. Nadine kniete sich hin und ich begann von hinten ihre Möse zu lecken die ich zum ersten Mal in Natura sah. „Hm sehr lecker.” stöhnte ich. Daggi streichelte Nadine neben ihr kniend über den Po und verwöhnte ihr, als kein Protest von Nadine kam, mit zwei nassen Fingern den Hintereingang. Da Nadine kurz vor ihrem zweiten Orgasmus stand drehte sie sich plötzlich um und sagte „ So mein lieber jetzt wird geblasen.”

Sie zog mir ein Kondom mit Geschmack über die Eichel und rollte es mit ihren Lippen über den Schaft. Daggi hatte sich ans Bettende zurückgezogen und verwöhnte ihre Perle während sie uns zu sah wie wir uns in der 69 verwöhnten. „Boa man jetzt möchte ich dich reiten.” stöhnte sie als sie ihre Nachbeben genießend auf mir zusammen sackte. „ Aber bitte mit dem Gesicht zu mir ich möchte deine wippenden Titten und seinen ein und ausgleitenden Schwanz in deiner Möse sehen.” hörte ich meine Daggi stöhnend sagen.

Gesagt getan. Nadine ritt mich wie der Teufel bis wir beide aufstöhnend kamen und ich das Kondom mit meinem Sperma füllte. Kurz darauf kam Daggi aufstöhnend und lies Nadine, dabei zusehen. Mein bester Freund begann langsam im Kondom zu schrumpfen Nadine stieg von mir runter und Daggi zog mir das Kondom ab um es zu verknoten. „ Schaut mal so viele kleine Klausi`s.” rief sie und hielt es hoch. „ Nichts da wenn die dort abhauen können gibt es Harry Potter`s.” lachte ich keuchend.

Wir duschten noch gemeinsam und saßen dann nackt auf dem Bett um uns noch etwas zu unterhalten. Gegen Abend zog sich Nadine an und verabschiedete sich später mit einigen Bussy`s um in ihr trautes Heim zurückzukehren. „He Süße fast wäre ich schwach geworden als du meine Po verwöhnt hast.” Grinste sie Daggi an bevor ich sie, unter dem Bademantel nackt, in die Hotellobby brachte um mich von ihr zu verabschieden. „Ich hatte schon einige Treffen mit Usern aber das war bisher das geilste. Wir hören voneinander.” flüsterte sie mir ins Ohr und griff noch mal verstohlen in den Bademantel um meinen kleinen Freund zu streicheln. „Klar meine Liebe es passt bestimmt mal wieder und Danke für den geilen Tag.” „Drück deine Daggi nochmal von mir und bis demnächst. Tschüss.” Sie gab mir noch ein Küsschen und ging.

Erregt eilte ich wieder auf unser Zimmer und verbrachte dort mit meinem geliebten Ehefrauchen noch einige heiße Stunden bis wir erschöpft einschliefen. Am nächsten Tag reisten wir ab. Meine Süße heizte mich unterwegs im Auto wieder dermaßen auf das ich in der Nähe von Willingen, von der Autobahn abfuhr wo wir nochmals auf einem kleinen Waldparkplatz mit zurückgeklappten Sitzen unserer Lust freien Lauf ließen…….

Zuhause angekommen, setzte sich Daggi an unseren PC und schrieb folgende Mail an Nadine.

(Hallo Süße. Sorry das ich mich jetzt erst melde aber wir hatten unterwegs noch einen kleinen Notfall und Klaus musste unten bei mir einen kleinen Motorbrand löschen. Ansonsten sind wir heil zurück und hoffen dass es bald wieder zu einem heißen Treffen mit dir kommt. Heute Nacht werden wir von dir träumen. Übrigens du hast einen echt süßen Schmetterling und es sah Mega Geil aus als Klaus ihn mit seinem besten Freund besucht hat. Geile Grüße und Küsse Daggi und Klaus.)

„So, So. Du stehst also neuerdings auf süße Schmetterlinge” knurrte ich gespielt grimmig. „Schlimm?” grinste mich Daggi an. „Weiß nicht.” „He dich macht es doch auch an wenn wir im Club zusehen wenn sich die Mädels gegenseitig verwöhnen. Gibs zu deine Sehnsuchtströpfchen verraten dich eh.” „Ok du hast mich eindeutig ertappt wäre schon geil mal zu sehen wie du mit einer Frau in den Nahkampf gehst.” grinste ich. Daggi stand inzwischen vor mir und streichelte meine unübersehbare Beule. „Siehst du dein kleiner einäugiger Freund würde sich auch freuen und wer weiß vielleicht ist Nadine genau das was wir in uns insgeheim wünschen.”

„Im Moment wünsch ich mir was anderes.” keuchte ich da mich mein geiles Biest wie ich sie seit ihrem Seitensprung mit Mark nannte fast bis zum Höhepunkt gestreichelt hatte. „Und das wäre?” grinste sie. „Das du dich vor mich kniest, den Einäugigen frei lässt und ihn zärtlich mit deinen Lippen verwöhnst.” „Das sind aber mehrere Wünsche gleichzeitig. Was bekomme ich zur Belohnung?” „Mal sehen. Hmmmm…. Wie wäre es mit etwas Sperma und der Erlaubnis Nadine zu verführen?” „Hört sich gut an.” schurrte Daggi und ging auf die Knie und befreite den Einäugigen….

Nackt saßen wir nach dem Duschen auf dem Bett und schmusten. Daggi hatte ihren Tablett PC mitgenommen um nachsehen zu können ob Nadine schon geantwortet hatte und war ein wenig enttäuscht als sie sah dass ihr Postfach noch leer war. „He mach dir keine Gedanken vielleicht hatte Frau Dr. einen Notfall und meldet sich später.” „Meinst du.” „Klar. Mach das Ding aus und lass uns noch ein wenig kuscheln die Woche wird noch hart genug.” Nach einigen zärtlichen Streicheleinheiten schliefen wir schließlich vom lustvollen Wochenende erschöpft ein.

Mitten auf Zustellung erhielt ich eine kurze WhatsApp Nachricht von Daggi. (He Schatz du hattest recht Nadine hat sich gerade gemeldet. Ps. Ich liebe dich.) Da es trotz Paketentlastung spät wurde bis wir Feierabend hatten gingen wir nach einem kleinem Abendessen gleich ins Bett und Daggi freute sich als sie sah das Nadine online war. Nach kurzem hin und her beschlossen die beiden sich in den Privatbereich von Yahoo zurückzuziehen und sich per Videochat weiter zu unterhalten. Natürlich sah Nadine nun dass ich neben Daggi lag und Stumm zuhörte. „He Klaus spionierst du etwa unsere Frauengespräche aus?” „Nö Süße obwohl es mich schon geil machen würde wenn du dir jetzt ein Dildo nehmen würdest und uns zusehen lässt.” Lachte ich in die Kamera. „Oh, Oh. Mal schauen was sich machen lässt lachte Nadine. Aber nur wenn du uns mal ein wenig alleine lässt.” „Ok ich geb mich geschlagen viel Spaß ihr zwei ich verzieh mich mal aufs Sofa.” „Mach das und lass die Finger von deinem Kleinem.”

Am nächsten Morgen weckte mich meine etwas übernächtigt aussehende Daggi mit einem langen Kuss. „Danke.” „Wofür.” „Na ja du schläfst auf dem Sofa und ich teile das Bett online mit Nadine.” „He so lange es nicht jeden Abend ist geht das schon Ok.” Da uns unser Job bei dem Arbeitgeber mit dem Gelben Horn Arbeitszeitbedingt in den Nächsten Wochen kein freies Wochenende gönnte chatteten wir abends immer häufiger mit Nadine, die mittlerweile eine gewisse Neugierde am eigenem Geschlecht nicht mehr verleugnete und sich immer öfter mit Daggi über ihre Fantasien wie es sein könnte wenn sie sich gegenseitig verwöhnen würden unterhielt.

Mittlerweile war ich zugegeben, ebenfalls heiß auf einen anschließenden Dreier und beschloss, während eines heißen Chats kurz vor Weihnachten, eine etwas andere Silvesterparty zu machen und lud ich Nadine heimlich zu uns ein. „He das passt ich muss über die Weihnachtsfeiertage hin Notdienst machen und hab genau wie ihr Silvester, Neujahr und den 02.01 frei.” „Am besten ist du kommst mit der Bahn und ich verstecke dich im Gästezimmer. Wenn Daggi in der Wanne liegt, bringe ich ihr das Tablett und stelle es wie letzten Samstag auf das Schränkchen. Von dort aus kannst mit Daggi Chatten während sie in der Wanne liegt.” „He das ist eine geniale Idee aber eine Bitte hab ich noch an dich.” „Die wäre.” „Würdet ihr einen HIV Test machen? Ich würde gern mal wieder einen Mann blank in mir spüren. Ich bring euch auch einen ganz frischen von mir mit. Und keine Angst den unterschreibe ich nicht selbst.”….

Daggi kam inzwischen vom Einkaufen zurück und ich konnte nur noch schnell Antworten. „Machen wir. Oh hallo Schatz lass mich einräumen Nadine ist on und hat verlangen nach dir. Tschüs Nadine ich geb dir mal meine Süße und bin dann weg.” „Tschüs Klaus.” Während sich Daggi mit Nadine unterhielt dachte ich an letzten Samstag…. Daggi und ich waren erst um 19:00 zuhause, es war einer der Ätzenden Tage die wir alle insgeheim hassten denn zu dem erhöhtem Brief und Paketaufkommen in der Vorweihnachtszeit kamen noch einige Werbeblättchen an alle Haushalte hinzu die zusätzlich aufhielten. Kaputt und durchgefroren lag Daggi schon in der Wanne während ich noch schnell in die Mails sehen wollte. Grinsend sah ich dass Nadine eine Chatanfrage gesendet hatte und nahm sie natürlich an. Nach einem kurzen Plausch wollte sie natürlich mit Daggi sprechen. Also nahm ich unseren Tablett PC mit ins Badezimmer und blieb gleich da.

Obwohl Daggi schon leicht eingedöst im heißen Wasser lag war sie sofort hell wach als sie hörte dass Nadine on war und mit ihr sprechen wollte. Mit „He Süße schön das du doch noch zeit gefunden hast on zu sein…..” begannen die beiden sich über den Tag zu unterhalten während ich mich entkleidete und zuhörte. Als ich Nackt am Bildschirm vorbei huschte rief Nadine „Stopp zeig mir mal ob dein bestes Stück schon aufgetaut ist.” gesagt getan. „He Daggi wie wäre es mit ein wenig Cam Sex der kleine Freund von Klaus könnte eine kleine Wiederbelebungsmaßnahme gebrauchen.” „Hört sich geil an aber nur wenn du uns auch was von dir zeigst.” schnurrte meine Süße und ich rückte das Tablett so aus das wir beide sehen konnten was auf dem Bildschirm geschah.

Nadine strippte gekonnt vor ihrer Webcam und lag kurz darauf Nackt im Sessel. „Na los jetzt seit ihr wieder dran.” Forderte sie uns auf und ich stieg zu Daggi in die Wanne. Mein Schatz nahm etwas Duschgel und träufelte es auf den Badeschwamm um damit meinen Schrumpfgermanen einzuseifen. „Heiß. Schön abspülen und Blasen.” begann Nadine nun die Regie zu übernehmen. Daggi war inzwischen so geil dass sie mit ihren Lippen und einer Hand meinem Schwanz Leben einhauchte und sich mit ihrer Linken die eigene Perle verwöhnte. „He Süße du auch.” Forderte sie Nadine auf. „Mal schauen erst möchte ich sehen wie dir auf deine geilen Möpse spritzt. „Dauert nicht mehr lang.” stöhnte ich bis zum äußersten erregt und spürte wie es in meinen Hoden brodelte.

Kurz darauf entlud ich mich stöhnend und verzierte Daggis Möpse mit meinem Lebenssaft. Ca. 270km entfernt stöhnte Nadine. „Wow. Hattet ihr schon länger keinen Sex mehr oder spritzt der immer so viel?.” „Ja so eins zwei Tage ist es schon her.” stöhnte Daggi in ihrer eigenen Lust und kam kurz danach heftig zuckend. Als sie sich etwas beruhigt hatte meldete sich Nadines Stimme wieder. „Wollt ihr nun sehen wie geil mich eure Show gemacht hat?” „Klar.” Mit den Fingern spreizte Nadine die Lippen ihres Schmetterlings und wir sahen genau dass ihre Möse vor Nässe zu triefen schien. „Oha da hat aber jemand noch mehr Notstand als wir.” „Da muss ich dir recht geben Klaus.” „He du geile Maus deine triefende Möse sieht scharf aus ich würde zu gern mal von ihrem Honig naschen.” heizte Daggi nun die geile Stimmung an und fuhr mit ihrer Zunge lasziv über ihre eigenen Lippen.

„Oh man du kleines geiles Luder vielleicht sollten wir uns wirklich mal die Mösen lecken. Am liebsten wäre ich jetzt auch bei euch und vielleicht sogar mit dir in den Nahkampf gehen während Klaus uns zu sieht.” „Was würdest du dann mit mir machen?” heizte Daggi sie noch mehr an. „Als erstes würde ich deine heißen Nippel mit meinen Lippen von dem Sperma befreien danach würde ich nach und nach, mit meiner Zunge nach unten wandern bis ich schließlich…. Na ja du weißt schon.” grinste Nadine in die Kamera und verschwand kurz. Mit einem Aufliegevibrator kam sie zurück und wir sahen an ihren Oberschenkeln kleine Rinnsale herablaufen als sie sich wieder vor die Kamera legte. Was dann kam war Sex pur. Nadine legte eine Show hin die jedes Webcam Girl vor Neid erblassen lassen würde. Am Ende lag sie völlig groggy im Sessel und stöhnte, den für meine Einladung ausschlaggebenden Satz. „He ihr lieben ich hab echte Sehnsucht nach euch schade das ihr selbst so im Stress seid.”

Die Weihnachtsfeiertage verbrachten wir im Familienkreis und schliefen morgens sehr lang um uns von unseren nächtlichen Aktivitäten zu erholen. Außer kurzen Nachrichten per WhatsApp hörten wir auch nichts von Nadine die stressige Notdiensttage hatte. Bevor sie am 27.12. frei hatte. Im Chat machten sich die beiden abends wieder gegenseitig heiß und unterhielten sich schamlos über erotische Details unsere Feiertagsaktivitäten. Org. Ton Daggi…. „He süße rate mal an welche Zunge ich gedacht habe als er meine Perle mit seiner verwöhnt hat? Ich stell mir das unwahrscheinlich geil vor wenn du in der 69 auf mir liegst und deine steifen Nippel meinen Bauch berühren während deine Zungenspitze sanft über meine Perle streichelt bevor sie in mein nasses Schmuckkästchen eindringt um den Honig zu naschen….”

Keuchend antwortete Nadine. „Du verdammt geiles Biest wenn ich dich jetzt hier hätte würde ich genau das mit dir machen. Du machst mich schon wieder so geil dass ich jetzt dringend etwas Entspannung brauche.” „Ok. Übrigens steht immer noch die Dildoshow vor der Cam aus. Wie wärs?” „Geile Idee. Lass es uns gegenseitig vor der Cam machen und Klaus nimmt anschließend deinen Po während du auf Knien mit deinen nach unten baumelnden Möpsen in die Cam stöhnst. Danach möchte ich sehen wie sein Sperma aus deinem Hintereingang läuft.” Während Daggi nach nochmal im Bad verschwand um sich einen Einlauf zu machen das auch alles schön sauber ist wie Frau Dr. von ihr verlangte. Erzählte ich Nadine dass wir vor Weihnachten zum Test waren weil wir keinen anderen Termin bekommen hatten.

„Du das ist schon Ok. Wie lang müsst ihr denn Silvester Arbeiten?” „Bis ca. 14:00″ „Ok. Schaffst du es mich um 15:09 abzuholen?” „Das ist Ok. Du ich glaube Daggi kommt.” „Erscheint mein Lieber und nun möchte ich die Show genießen.” Gesagt getan und Daggi setzte noch einen drauf in dem sie mir nochmal einen Blow Job bis zum Ende verpasste während sie Nadine ihren auslaufenden Po präsentierte. Als sie sich umdrehte stöhnte Nadine.”Oh man ihr seit echt die geilsten wir müssen uns unbedingt wiedersehen.”

Silvester brachte ich Daggi nach Hause und stellte so ganz nebenbei fest das wir den Sekt zum anstoßen beim letzten Einkauf vergessen hatten und ich nochmal schnell zu Tanke müsste da diese bis 16:00 Uhr noch offen war. (Grins.) Daggi wollte noch ein paar Kleinigkeiten für unseren Silvesterabend zu zweit vorbereiten und stand noch in der Küche als ich mit Nadine, die mich am Bahnhof stürmisch begrüßt hatte, in die Garage fuhr. Durch unseren Seiteneingang nahm ich Nadine mit ins Haus und beschrieb ihr kurz den Weg ins Gästezimmer bevor ich in die Küche vor ging um mich mit den Flaschen in der Hand von innen an die Tür zu lehnen damit Nadine unbemerkt ins Gästezimmer schlüpfen konnte.

Nach einem kurzen Gespräch nahm ich meinem Liebling das Messer aus der Hand und küsste sie. „He willst du dich nicht ein wenig in der Wanne entspannen? Ich mach das fertig und komm dann nach.” „Du bist echt süß Schatz ich weiß gar nicht womit ich dich verdient hab.” „Wir haben uns beide verdient Liebling.” „Stimmt deshalb machen wir uns nachher auch einen tollen Silvesterabend und vieleicht….” lachte Daggi. „Hört sich gut obwohl es schon schade ist dass im Club schon alles voll war. Und nun ab ins Bad wenn die Häppchen fertig sind komm ich nach.”

Nachdem mein Liebling in der Wanne lag, schlich mich zu Nadine und sie nahm ihr Smartphone um den Chat zu eröffnen. Mit dem Tablett in der Hand ging ich zu Daggi. „He Schatz Nadine ist on.” „Oh. Das ist klasse. Hi Maus schade das du wieder Dienst hast, der letzte Cam Abend war so geil.” „Stimmt Süße. Noch blöder ist das meine Kamera streikt.” „Deshalb kann ich dich nicht sehen ich dachte schon mein Tablett hätte eine Macke.” „Nö liegt an meiner Technik. Süße das sieht geil aus wie du dich im Kerzenschein in der Wanne räkelst. Wo ist eigentlich deine bessere Hälfte?” „Noch in der Küche ein paar Vorbereitungen für nachher treffen.”

(Dabei saß ich neben Daggi die mir ihren HIV Test zeigte und unsere nebenbei überflog.) „Was gibt es denn.” „Och nur ein paar Häppchen, auf was größeres hatten wir keinen Bock.” „Ihr geht nicht aus?” „Wollten wir aber unsere Freunde feiern in den Alpen und im Club war alles voll deshalb haben wir beschlossen uns einen Abend zu zweit machen.” „Mit Extras?” „Die hab ich mit Klaus schon vor, mal sehen wie lange der kleine einäugige Klaus durchhält.” „Aha darf ich fragen was du planst?” „Klar. Wenn er nachher reinkommt machen wir es uns bei einer gegenseitigen Massage in der Wanne noch etwas gemütlich, danach werde ich ihn beim Strippocker mit heißen Extras, verführen. Wenn es dann auf Mitternacht zu geht ziehe ich mich nur einen Mantel über und stelle mich vornübergebeugt ins offene Fenster. Dabei lasse ich mich von ihm Doggy nehmen und werde es möglichst so steuern das wir gemeinsam kommen wenn die Kirchenglocken und das Feuerwerk den Jahreswechsel verkünden.”

Während Daggi sprach hatte Nadine begonnen sich auszuziehen und stand Nackt im Gästezimmer. Mit den Fingerspitzen ihrer Rechten spielte sie an ihren aufgerichteten Nippeln und begann leicht zu Stöhnen. „Oh man Süße das hört sich so geil an das ich schon wieder vor Nässe triefe.” Daggi fuhr fort. „Dabei werde ich meine Augen schließen und davon Träumen das du zwischen unseren Beinen sitzt, meine Perle und seinen Schaft mit deiner Zunge streichelst während deine Finger dich selbst zum Höhepunkt treiben….” Nadine hatte sich inzwischen auf das Bett gesetzt und stöhnte immer lauter beim lauschen von Daggis Fantasie. Dabei spielte sie an ihrem Lustknöpfchen bis sie kam und Rittlings aufs Gästebett fiel.

Daggi schwieg inzwischen und schien zu lauschen wie Nadines Nachbeben stöhnend verklangen. Ich selbst stand mit dem Rücken an die Wand gelehnt und versuchte mein eigenes stöhnen zu vermeiden und meine Hände ruhig zu halten. Am liebsten hätte ich meinen Tropfenden Schwengel aus seinem Gefängnis befreit und mir selbst einen Runter geholt um meinen seit 4 Tagen gesammelten Saft auf die stöhnend da liegende Nadine zu verteilen. Nach ca. 5 min hörte ich Daggis Stimme. „He Maus geht’s wieder?” Stöhnend richtete Nadine sich wieder auf und antwortete während ich ihr hoch half. „Gleich Süße das war so geil von dir ich konnte nicht anders und musste selbst Hand anlegen.” „Wenn ich dich jetzt hier hätte würde ich dir was ganz anderes auf dein geiles Knöpfchen legen Maus.” „Das glaub ich dir und dagegen wehren möchte ich mich bei dir nicht mehr seit dem deine Hände, bei meinem Fick mit Klaus, in mir unbekannte Gefühle ausgelöst haben Süße. Zumindest kann ich jetzt befriedigt zum Dienst gehen.” flüsterte sie leise da wir fast vorm Badezimmer standen.

„Oh man wenn du wüsstest wie geil mich der Gedanke an unser erstes mal macht Maus. Klaus wird sich nachher ganz schön anstrengen müssen. Bist du noch da?” „Ja Süße das bin ich aber ich muss gleich los und wünsche euch beiden einen geilen Rutsch ins neue Jahr.” hauchte Nadine nur durch die Wand von Daggi getrennt in ihr Handy. „Das wünschen wir dir auch Maus. Ich werde bestimmt noch ein wenig von deinem Schmetterling träumen bevor ich meine Intimzone gründlich rasiere und mich für Klaus fertig mache.” Wir sahen auf dem Bildschirm, von Nadines Smartphone das Daggi die Augen schloss und verträumt mit der linken Hand ihre Brüste streichelte während ihre Rechte unter dem Badeschaum vor uns verborgen blieb. Für einen kleinen Moment verweilte Nadine noch bevor sie auflegte, die Badezimmertür öffnete und über die Wanne gebeugt Daggis Linke sanft zur Seite schob während sie „Darf ich dir helfen beim träumen und so????” flüsterte…..

„Mmm. Schatz kommst du jetzt zu mir in die Wanne?” säuselte Daggi immer noch verträumt und schien immer noch nicht mitbekommen haben das es Nadine war die ihre Hand zur Seite schob. Mit vor Erregung belegter Stimme erwiderte ich im Türrahmen stehend „Geht nicht ich muss noch mal in die Küche.” Erst jetzt riss Daggi nun die Augen auf und sah die am Wannenrand kniende Nadine. Im ersten Moment sprachlos im nächsten Moment mich ansehend keuchte sie „Ihr seit so was von Hinterlistig wie g…..” Bevor sie weiter Reden konnte legte Nadine ihr einen Finger über die Lippen und flüsterte. „Komm lass unsere geheimsten Wünsche wahr werden.” Als ich sah wie sie sich nach vorne beugte und die beiden zaghaft anfingen sich zu küssen schloss ich die Tür.

Als ich wieder in unserer Küche war, fuhren meine eigenen Gefühle Achterbahn mit mir. Zum einen war ich aufs höchste Erregt zum andern machte ich mir die unmöglichsten Gedanken. Aus dem Fenster auf die Lichter des unter unserem etwas abgelegenen Häuschens liegendem Dörfchens. Machte sich nun doch etwas Sorge in mir breit und ich schalt mich selbst das ich meiner eigenen geilheit nachgegeben hatte und nun den Dingen ihren Lauf ließ. Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht mitbekam wie sich, meine beiden nassen Grazien von hinten näherten bis sie mich von beiden Seiten umschlangen. „Lass uns Gläser und Sekt mitnehmen und zu dritt in der Wanne Feiern du verrückter Kerl.” hauchte mir Daggi ins Ohr während Nadine mir das Hemd aufknöpfte und flüsterte. „Genau kneifen gilt nicht und ich möchte mit euch einen für uns unvergesslich schönen Jahreswechsel verbringen.”

Mit einem Seitenblick auf die Uhr registrierte ich dass höchstens 15 min vergangen waren als Nadine im Bad verschwand. Während die beiden mich nun zurück ins Bad lotsten schalt ich mich innerlich einen Narren das ich an Daggi schon wieder gezweifelt hatte. Im Bad zogen die beiden mich gemeinsam aus und befreiten mühsam meinen Erigierten Lümmel aus der Warmen Thermounterwäsche unter meiner Diensthose. „He Daggi darf ihn Rasieren?” „Klar Maus aber nicht schneiden wär doch schade drum oder?” „Keine Bange Süße ich kann mit scharfen Sachen umgehen. Los Klaus leg dich mal auf die Massageliege.”

Nadine war wirklich sehr geschickt mit dem Rasierer. Kaum lag ich auf dem Rücken Cremte mir Daggi den gesamten Oberkörper mit Rasiergel ein und grinste wie ein Honigkuchenpferd als ich sie Irritiert ansah. „Tja mein lieber wir haben eben beschlossen das wir dich komplett kahl machen und danach für den Abend Fit kneten.” lachte Nadine und begann. Während Nadine meinen Oberkörper enthaarte machte sich Daggi an meinen Beinen zu schaffen und begann sie von den Oberschenkeln abwärts zu Rasieren. Ich starb unterdessen Tausend Tode unter den Zarten Händen der beiden und hatte das Gefühl das ich jeden Moment spritzen müsste obwohl die beiden Biester mein bestes Stück überhaupt nicht berührten.

Meine Augen schließend versuchte ich mich mit Gedanken an allerlei Blödsinn abzulenken um meinen Spritztrieb etwas zu beruhigen. „Süße habt ihr Eis ich glaube wir müssen hier eine kleine Katastrophe verhindern.” „Oh du hast recht der zuckt schon so verdächtig aber ich geh mal. zum Gefrierschrank.” Die Worte ließen mich schlagartig aufhorchen und ich riss die Augen auf. „He Mädel macht ja keinen Scheiß der bekommt glatt ‘nen Schnupfen.” „Na das wollen wir lieber nicht riskieren aber wehe du Spritzt mich an wenn wir deine Intimzone enthaaren.” Drohte Nadine spielerisch mit dem Zeigefinger. „Ich garantiere für nichts am besten ihr sorgt erst für etwas Druckentlastung mit euren heißen Lippen.” grinste ich nun. „Nix da erst muss das Ding in die Wäsche dann darf es zwischen unsere Lippen.” lachte Daggi nun.

„Ok Mädels ich geb mein bestes für euch.” erwiderte ich schmunzelnd du schloss nun wieder die Augen. Wie es mir gelang nicht zu spritzen weiß ich bis heute nicht denn die zwei Biester zogen die Intimrasur so in die Länge das es mir wie eine kleine Ewigkeit vorkam bis sie fertig waren und ich mich auf den Bauch legte damit sie mir den Po Rasieren konnten. Unter der Dusche spülte ich kurz danach die letzten losen Haare ab bevor ich mich in die Wanne legte. Daggi und Nadine tauschten indessen wieder zaghafte Küsse und Streicheleinheiten aus mit denen sie ihre gegenseitigen Berührungsängste nach und nach verloren. „Maus würdest du mich auch Rasieren?” fragte Daggi nach einer gefühlten Ewigkeit während sie Nadines Po streichelte. „Wenn ich darf.”

Rittlings schob Nadine meine Süße zur Massageliege ließ ihre Zungenspitze an Daggis leicht geöffneten Lippen spielen bevor meine Süße mit ihr in einen lang anhaltenden Zungenkuss versank. „Klar darfst du.” keuchte Daggi vor Erregung als die beiden ihre Lippen endlich gelöst hatten und legte sich hin. Obwohl es nun fast zwei Jahre her ist gehen mir die Sinnlichen Bilder nicht aus dem Kopf mit denen für uns drei eine neue zeit anbrach. Daggis Paradies lag von mir abgewandt und sie sah mich verträumt an als Nadine das Rasiergel nahm und es zwischen ihren feingliedrigen Fingern etwas verrieb bevor sie mir, über Daggi gebeugt, den Po entgegen streckte. Wieder schien die zeit still zu stehen als sie das Gel sanft auf Daggis Venushügel verteilte. Daggi lag mit geschlossenen Augen auf der Liege und saugte die ersten Berührungen von Nadine regelrecht auf.

Als sich Nadine erhob hatten beide erigierte Brustwarzen die wie Minidolche auf mich wirkten und Daggi schnurrte. „Nicht aufhören bitte, bitte nicht aufhören.” „Später Süße erst entfernen wir den Zarten Flaum dort unten.” erwiderte Nadine sanft und ich sah inzwischen in der Sitzmulde unserer Eckbadewanne sitzend wie sie den Kerzenständer mit den sechs Tafelkerzen neben Daggis Unterleib stellte. Wieder lies sich Nadine Zeit und begann mit sanften Strichen den kaum sichtbaren Flaum zu entfernen. Immer wieder verharrte Nadine hauchte fast berührungslos leichte Küsse auf Daggis Oberschenkel strich mit ihren Fingern über Daggis Schmetterling und trieb Daggi immer höher. Daggi hatte trotz der fast 30° in unserm Badezimmer Gänsehaut ihre Brustwarzen schienen noch härter als zu Beginn des Sinnlichen Spiels zu sein als Nadine ihr Werk vollendet hatte und mit einem Badeschwamm die letzten Rasiergelreste entfernte.

Für einen kleinen Moment verharrte Nadine ihr Werk betrachtend zwischen Daggis Beinen und streichelte wieder sanft über deren Oberschenkel jedesmal hörte sie kurz vor Daggis Paradies auf und leckte sich lasziv bevor sie sich vorbeugte und ihrer Gespielin einen Kuss auf den Venushügel hauchte. Daggi war inzwischen ein stöhnendes Bündel unerfüllter Lust während Nadine mir in die Augen sah und auf meine Zustimmung zu warten schien. Leise um diesen magischen Moment nicht zu zerstören flüsterte ich. „Bring sie zum fliegen Maus.” Nadine nickte und löste eine kleine Explosion in Daggi aus als sie sanft wie es nur eine Frau vermag zum ersten Mal einen Kuss auf Daggis Perle hauchte.

Nadine wich den wilden Zuckungen mit denen Daggi ihren Unterleib hin und her warf geschickt aus und streckte mir wieder ihren süßen Po entgegen als sie nachdem sich Daggi etwas erholt hatte auf die Massageliege stieg. Ab diesem Moment vergaßen die beiden ihre anfänglichen Hemmungen und begannen sich ihrer Lust aufeinander hinzugeben. Während Daggi mit ihren Händen über Nadines Po Backen streichelte begann ihre Liebhaberin über ihr hockend ihre Finger in Daggis Liebesschlitz ein zu tauchen und genussvoll mit verheißungsvollem grinsen in meine Richtung abzulecken. Von Nadines erotischer Show abgelenkt bekam ich erst als Nadine aufstöhnend seufzte „Oh ja Leck mich und hol dir meinen Honig Süße.” mit das Daggi inzwischen ihre Zunge tief zwischen den vor Erregung offen stehenden Schmetterlings Lippen kreisen ließ. Daggi schien instinktiv Nadines Lustpunkte zu finden und brachte sie immer höher.

Vor Lust keuchend sank Nadine kurz darauf ebenfalls nach vorn und senkte ihren Kopf zwischen Daggis Schenkel und presste ihre 80C fest an Daggis Bauch um ihren ebenfalls reichlich fliesenden Honig zu genießen. Mit Gänsehaut und trotzdem verschwitzt erklommen beide gleichzeitig den Gipfel ihrer Lust den beiden ungehemmt herausschrieen. Übereinanderliegend genossen die beiden noch einen Moment ihre Nachbeben bevor Nadine den Kopf hob und stöhnend flüsterte „Das ist ja so geil warum haben wir bloß so lange damit gewartet Süße.” „Das frage ich mich inzwischen auch Maus.” Erwiderte Daggi während sie immer noch Nadines Po streichelt und den Kopf anhob um einen Kuss auf den offen vor ihr liegenden Schmetterling zu hauchen. Bevor Nadine sich hochstemmte und sich über sie hockte.

Daggi nutzte natürlich sofort ihre Chance und lies ihre Zungenspitze über Nadines Hintertürchen flattern was Nadine sofort wieder ein aufstöhnen entlockte. Bevor sie „Später Süße.” keuchte, aufstand und Daggi lange küsste bevor sie ihr auf half und flüsterte. „Du schmeckst geil wenn du kommst.” „Du auch.” hauchte Daggi und tauschte noch ein paar Zärtlichkeiten mit Nadine aus bevor die beiden mit einem Gläschen Sekt bewaffnet zu mir in die Wanne stiegen.

Während der ganzen Zeit war ich so gefangen von dem Erotischen Liebesspiel der beiden das ich meinen zum bersten steifen Schwanz erst wieder bemerkte als Nadine sanft an der Eichel knabberte während Daggi meine Brustwarzen mit ihrer Zunge reizte. „Magst du auch Süße der zuckt schon verdächtig und seine Hoden ziehen sich zusammen.” „Später Maus. Hol es dir.” Nadine schob nun ihre Lippen über meine Eichel und spielte gleichzeitig mit ihrer Zunge an meinem Schaft und diesmal war ich es der nach drei mal auf und ab kam wie selten zu vor während ich verzweifelt nach Halt suchte.

Keuchend mit immer noch steifer Lanze saß ich nach meinem Ausbruch in der Sitzmulde während Nadine und Daggi rechts und links neben mir, auf ihren Knien hockend heiße Zungenküsse austauschten. „Mmm das schmeckt aus deinem Mund noch besser als direkt von der Quelle Maus.” Grinste sie und fing einen weitern an Nadines Kinn herablaufenden Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger ab bevor sie fortfuhr und verschwenden möchten wir es nicht.” Lasziv nahm sie ihren Zeigefinger und lies ihn zwischen ihren Lippen verschwinden, reichte Nadine und mir danach die Sektgläser bevor wir anstießen und unseren Dreierbund beschlossen. Nach dem „Auf uns und unsere Lust.” Küssten mich beide Intensiv. Schweigend genossen wir gemeinsam den Moment und tauschten kleine Streicheleinheiten aus und zogen danach in unser Schlafzimmer um. Dort…..

Epilog……

Nachdem Daggi am geöffneten Fenster, im Klang der Kirchenglocken dass Jahr in dem wir Weltmeister wurden mit lauten Lustschreien begrüßt hat ist einiges geschehen.

Nadine zog etwa 4km. von uns entfernt in eine kleine Wohnung und übernahm nachdem unser Alter Hausarzt in den wohlverdienten Ruhestand ging endgültig dessen Praxis. Somit ist sie nicht nur zu unserer Bett und Freizeit Gefährtin geworden sondern seit ihrem Entschluss zur Medizinischen Versorgung in unserer Gegend beizutragen inzwischen überall beliebt und angekommen. Daggi oder ich übernachten hin und wieder allein bei ihr und Nadine besucht hin und wieder mit uns unsern Stammclub um den Gästen mit Daggi und mir eine geile Show ohne weitere Mitspieler zu bieten. Doch meistens Wache ich zu Hause zwischen den beiden auf und liebe das geben und nehmen in unserer glücklichen dreier Beziehung. Der anfängliche Dorftratsch ist inzwischen auch verstummt und wir genießen unsere heißen manchmal auch etwas derberen Spiele jede Sekunde die wir zusammen sind….

PS. wie immer ist ein gewisses Feedback der Lohn für jeden Hobby Autoren und animiert ihn zum weiterschreiben.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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