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About Gerrit & LUISA Part ONE

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X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & LUISA Part ONEX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XFreitag, der 31.August 1990
Wieder war es mal wieder soweit und die Stimmung im Team der Abteilung war bestens. Das gemeinsame Quartalsessen Nummer 03/90 war angesagt! Mittlerweile hatte sich dieses Ereignis in Fleisch und Blut in der Abteilung eingeprägt. Es wurde eigens ein „OK” dazu gebildet. Nein, kein olympisches Komitee, wobei für viele Personen unserer Abteilung hatte es etwas mit Sport zu tun! Wie viel schaffe ich denn heute, ohne meinen Mitmenschen auf die Hose zu kotzen! Ein verdammt toller und doch sehr zweifelhafter Sport. In unserem Fall stand das „OK” für das „Organisationskomitee”, welches die Termine für das ganze Jahr festgelegt hatte. Neben diesem Abendessen gab es noch weitere gemeinsame Aktivitäten, welche aber im Rahmen der Freiwilligkeit geschahen. Das gemeinsame Abendessen mit der Abteilung war hingegen eine PFLICHTVERANSTALTUNG, der alle teilnehmen mussten! Eine NICHTTEILNAHME kostete 25,- DM in die gemeinsame Kasse. Das Highlight sollte dann im Herbst 1991 ein Besuch des Oktoberfests in München werden, wofür auch schon die erste Planungen am Laufen war. Gar nicht so einfach, für bis zu 16 Personen etwas zu finden, was denn auch noch bezahlbar war. Ich vertraute dem OK in der Hinsicht und freute mich auf das lange Wochenende!

Konzentrieren wir uns aber mal auf die Gegenwart. Große Ereignisse werfen immer ihre Schatten voraus, sagt man gebräuchlich. Okay, war bei in der Abteilung ja nicht viel anders. Hier stand nämlich das 03/90 an, so lautete die interne Bezeichnung der Quartalsessen. Die Erinnerung der vergangenen Jahre zeigte aber immer, dass es sehr humorvoll hergehen würde, ganz gleich ob freuen zugegen waren oder nicht. Wenn nicht, was eigentlich sehr selten vorkam. Bärbel oder Iris waren meistens da. Die beiden hatten im vergangenen Herbst Verstärkung in der weiblichen Gruppierung erhalten. Zum 1.August 1989 hatte Luisa unser Team verstärkt. Verstärkt ist vielleicht nicht das richtige Wort, sie hat bei uns eine Ausbildung begonnen. Bärbel hatte mich damit “beauftragt”, dass ich Luisa in Ausbildungsfragen zur Seite stehe sollte. Luisa selbst war das erste Mädchen, was hier eine Ausbildung anstrebte, seit dem ich selbst hier angefangen hatte.

Während Luisa bei den älteren Kollegen und Kolleginnen die brave Auszubildende spielte, präsentierte sie sich bei mir genau anders herum. Aufmüpfig und frech, okay, ich ließ sie denn vielfach gewähren, was garantiert vollkommen verkehrt war. Aber egal, sie respektierte mich als “älteren” Kollegen schon, aber auf andere Art und Weise wie den Rest der Abteilung. Augen zu und durch! Als sie bei uns angefangen hatte, war sie gerade einmal süße 16 Jahre jung, mittlerweile ist sie ein Jahr älter. Und sonst? Nun ja, sie hatte das gewisse etwas, was sie neugierig erscheinen ließ. Sie ist hübsch und niedlich anzuschauen. Daher war es denn auch eine wahre Freude, die Herren der Schöpfung zu beobachten, wenn sie denn mal über den Hof ging. Dass dabei keine Unfälle passierten, ist mir denn schon ein Wunder.

Ihre Eltern hatten nichts dagegen, dass sie an dieser Veranstaltung teilnahm, baten aber im gleichen Atemzug darum, dass wir sie nach Hause bringen würden. Da sie zu den anderen Kollegen der Abteilung noch nicht so einen Draht hatte, brachte ihre Mutter sie zu Wasilis Taverne in der Lenneuferstraße 2, als ich selbst mit dem Taxi auch dort eintraf. Perfekte Planung. Wo ich denn Luisa erblickte, musste ich denn wirklich ZWEIMAL hinschauen, ob sie es denn wirklich selbst war. Oh ja, sie war es, aber sie war nicht die Jeans-Lady von der Arbeit, nein sie stellte die junge Lady dar. Sie trug eine weiße Jeans, schwarze hochhackige Pumps und eine weiße, langärmlige Bluse, wo die oberen Knöpfe der Knopfleiste offen standen und man auch einen Blick auf ihren schwarzen BH erhaschen konnte. Als Eyecatcher trug sie noch einen kleinen unscheinbaren schwarzen Hut, was gleich ins Auge fiel. Für den Fall X hatte sie noch eine Jeansjacke dabei.

Ihre Eltern hatte ich im vergangenen August auch kurz kennen gelernt und kam ihre Mutter direkt auf mich zu. Es folgte der übliche Bla-bla-Dialog, bevor die Frau zur Sache kam. Sie erklärte mir denn auch, wenn nach dem Essen noch ein anderer Lokalitätsbesuch geplant sein sollte, so hatte sie die elterliche Erlaubnis dafür, auch daran teilzunehmen. Luisa stand hinter ihrer Mutter und steckte sich den Finger in den Hals. Die “Moralpredigt” ihrer Mutter fand sie denn so etwas von megapeinlich, dass sie ihr am liebsten vor die Füße gekotzt hätte. Immer bedenken, das Fräulein war mittlerweile 17 Jahre jung oder alt und hatte garantiert ihren eigenen Kopf, was akzeptabel für sie war und was wiederum nicht. Aber ihr Verhalten ließ Erinnerungen in mir auftauchen, was innerlich ein breites Lächeln hervor brachte. Es erinnerte mich zu sehr auch an mein miserables Verhältnis zu meiner Mutter. Deswegen konnte ich ihre Andeutung auch nur zu gut verstehen.

Von wegen Eyecatcher. Der Eyecatcher war sie denn eigentlich selbst, denn sie war eine bildhübsche junge Frau. Mit ihren 1,80 m war sie denn auch nicht gerade klein für eine Frau, eher groß! Bei der Arbeit trug sie zumeist weite Oberteile. Bei der heutigen Veranstaltung erkannte man denn auch, dass sie eigentlich ein Strich in der Landschaft ist, sprich sie war schlank, sportlich schlank!!! Dunkelblonde und lange Haare verschönerten ihren Kopf, in dem zwei blaugefärbte Augen ihr Zuhause gefunden hatten. Die Sonnenbrille hatte sie nicht ins Haar stecken können, sondern die befand sich am obersten Ende der Knopfleiste. Die eigentliche Begrüßung zwischen ihr und mir fand zu dem Zeitpunkt statt, als ihre Mutter sich außerhalb der Sichtweite befand. Reichte ich ihr die Hand, so nahm sie mich in den Arm und verteilte Küsschen rechts und links auf die Wangen! Überrumpelungstaktik? Auf jedem Fall. Und auf jedem Fall blieb es nicht ungesehen, denn die Kollegen begrüßten uns mit einem breiten Grinsen um Gesicht und dem Kommentar “Runde!”.

Hatte ich denn jetzt eine andere Wahl als der Aufforderung zuzustimmen? Ich denke einmal nicht! Nachdem alle Personen, die auch zugesagt hatten, eingetroffen waren, auch einen Platz gefunden und eingenommen hatten, wurde auch schon Essen geordert. Bärbel hatte abgesagt und so hatte ich die Freude, dass die einzigen anwesenden Frauen zu meiner rechten und linken Seite saßen. Iris saß mir zur linken und Luisa saß mir zur rechten. Unübersehbar war der Neid der “Besitzlosen”, die nicht dieses Vergnügen hatte und flankiert waren. Jörn saß an der anderen Seite von Iris, während Luisa sich den Platz am Fenster ausgesucht hatte. Gleichwohl ich auch mit der Jüngste war, wenn wir jetzt Luisa einmal weglassen, war ich in den Augen der meisten Kollegen auch so etwas wie Bärbels Stellvertreter. Und als dieser sollte ich nun auch die Begrüßungsrede halten und den Schmaus eröffnen. Wer etwas Besonderes erwartet hatte, der musste nun enttäuscht sein. Außer den Hinweis auf eine gesegnete Mahlzeit und einen schönen Abend gab es nicht viel zu hören. Abschließend wurde gemeinsam der eingeforderte eiskalte Ouzo getrunken.

Schon bei der Terminierung hatte man eine Speisekarte mitgebracht, so dass man sich schon einmal Gedanken machen konnten, was sie essen wollten bzw. dies gleich in einer Liste vermerken konnte. Dadurch ging die Zubereitung der Speisen auch schneller von Hand und vermied lange Wartezeiten. Schon in der Wartezeit wurde die Frage gestellt, was denn nach dem Essen noch angestellt würde. Die Wahrscheinlichkeit lief doch auf Altbewährtes hinaus. Also einen Zug durch die Hagener Nachwelt. Also nichts Besonderes oder Verwerfliches. Der Unterschied bestand dieses Mal darin, dass wir alle zusammen mit dem Bus der Linie 518 unterwegs waren. Gingen zum Busbahnhof und stürmten dort den Bus der Linie 518. Nun ja, einige Herrschaften vertrugen denn nicht allzu viel an Alkohol und dementsprechend laut ging es im Bus her! Die Wege in der Hagener Nachtszene blieben denn für die nächsten 2 Stunden die gleichen, wobei sich die Jungs immer mehr abfüllten. Dadurch konnte man auf die Idee kommen, dass sie gegenüber Luisa auch ein wenig “unfreundlich” wurden. Doch die junge Frau war absolut nicht auf den Mund gefallen und setzte sich dementsprechend auch zur Wehr, wobei Iris den Jungs zwischenzeitlich auch mächtig Zunder gab und sie aufforderte, sich zu benehmen. Klappte dann auch einen Moment lang wieder ganz gut, bis das ganze Theater von vorn losging.

Und irgendwann verständigten sich Luisa, Iris und ich auf einen anderen Weg und bogen rechts ab, während der Rest gerade aus weiterging. Am Montag gab es diesbezüglich seitens der teilgenommenen Personen einige Proteste, dass wir auf einmal verschwunden waren. Ich lauschte gespannt den Worten der “Ankläger”, die da auf mich zukamen. Nachdem ich mir alles angehört hatte, kam meinerseits eine Gegenreaktion in Form eines Gegenprotestes. Alkohol hin und Alkohol her, aber das Verhalten einiger liierten und männlichen Kollegen gegenüber Luisa war ja wohl unter aller Kanone, um nicht zu sagen, unter aller SAU. Ich würde keine Entschuldigung erwarten, vielmehr sollten sie ihre Vorgehensweise überdenken. Nur gut, dass Luisa am heutigen Montag Schule hatte und dies alles nicht mitbekommen hat

Aber zurück zu Samstagabend. Mit dem Bus ging es nach Hagen und dort besuchten wir dann eine Kneipe nach der anderen. Der Abfüllgrad bei einigen Kollegen über traf bei weitem jenen, welchen sie sonst bei solchen Zusammenkünften anvisierten oder erreichten. Unvernunft lässt grüßen. Luisa war ja schon einige blöden Bemerkungen aus dem normalen Büroalltag gewohnt, aber hier und heute zauberten einige Kollegen, von denen man es nicht wirklich erwarten konnte oder wollte, Kommentare und Anspielungen aus dem Hut, dass es einem die Stimme verschlug. Selbst Iris war denn von den Socken, was sich da einige ehrenwerte Mitarbeiter und Kollegen erlaubten. Und wie musste sich Luisa da fühlen? Ich konnte ihr nur vor den Kopf schauen, aber ihre Augen signalisierten wenig Zustimmung zu den getätigten Aussagen. Iris versuchte noch mit freundlichen Worten die Wogen zu glätten, doch der Krug war da schon in den Brunnen gefallen. Als es denn hieß, wir ziehen weiter, ließen wir die Herrn vorziehen. Als sie denn weit genug voraus waren, bogen Luisa, Iris & ich in eine Seitengasse ab und waren von der Bildfläche verschwunden.

Wir gestalteten unseren Abend nach unserem Geschmack. Spazieren noch eine Weile in der Stadt umher und traten den Heimweg an. Jeder für sich? Nein, dies wäre viel zu einfach gewesen. Stattdessen hatten die beiden Mädels für sich beschlossen, dass die Feier bei mir daheim weiter gehen soll. Nur in welcher Art und Form dies geschehen sollte, dies blieb einfach abzuwarten. Doch bevor heimfuhren, über fielen wir noch die Filiale von McDonald’s in der Rathausstraße. Und wieder vergingen einige Minuten des Abends. Der Taxistand war zum Glück nicht allzu weit von dem McDonald’s. So knapp 10 m von der Zugangstür zum Taxistand, ein langer Weg. Wir quetschten uns zu dritt auf die Rücksitzbank, was nicht wirklich bequem war. Aber interessierte dies jemand? Nein, nicht wirklich. Ich saß in der Mitte, Iris (links) und Luisa (rechts) zu meinen Seiten. Nach Hause war ein langer Weg. Aber wir waren schon ein lustiges Trio

Die rechte Hand von Iris fand sich recht schnell auf meinem Oberschenkel wieder, wo die Hand hin und her strich. Doch in Iris war der Jagdgeist geboren, wie sie mit einem Lächeln zu verstehen gab, als ich sie fragend anschaute. So rutschte ihre Hand weiter nach innen und ihre Lippen näherten sich meinem Ohr. “…ich hätte gerade jede Menge Lust, deinen Schwanz zu vernaschen. Bin mächtig geil gerade. Mach schon die Hose auf und zeig mir das gute Stück.” Ich bekam große Augen für ihre Offenheit. Mit Blicken machte ich sie auf Luisa aufmerksam. “…früher oder später wird sie das Monster auch kennen lernen!” Nette Aussage, die mir bei meiner Frage nicht weiter half. Luisa schaute denn sehr skeptisch, als ich am Gürtel und am Hosenknopf herum fummelte. Ihre Augen wurden noch größer, als Mäxchen hervor kam und Iris ihn sich gleich griff. Hielt ihn nicht nur fest, sondern begann ich liebevoll zu bearbeiten bzw. zu wichsen. Das Mäxchen da nicht widerstehen konnte, versteht sich von allein und sich im besten Licht präsentierte. Luisa verschlug es doch glattweg die Sprache, als sie sah, was da in ihrem Beisein geschah. Doch damit nicht genug, Iris legte die Messlatte noch ein Stück höher. Nahm ihren Gurt aus dem Schloss und beugte sich in Richtung meines Schlosses herunter. Ebenso weit herunter, dass sie Mäxchens Spitze mit ihren Lippen berühren konnte. Und der Taxifahrer? Nun ja, der versuchte standhaft nach vorn zu schauen und keinen Unfall zu machen, was ich mir bei der Geräuschkulisse von Iris schwer vorstellen konnte.

Luisa hatte bis jetzt ja eine eher konservative bis verklemmte Erziehung genossen. Sex nur gestattet zur Familiengründung und Masturbation war eh eine Todsünde. Zumindest war dies mein Ergebnis des Dialogs mit ihrer Mutter und unsere (Iris & ich) Einschätzung zur Situation. Als wir denn meine Heimatadresse erreicht hatten, wollte sie im Taxi sitzen bleiben und heimfahren. Es war die Intervention von Iris und die dazu gehörige Ansage “…du steigt jetzt gefälligst aus!” überzeugten sie dann doch, währen ich den Fahrer bezahlte. Vermutlich schüchterte diese Ansage Luisa mehr ein, als sie zu überzeugen. Aber, aber, aber, letzten Endes stieg sie dann doch aus. an der Haustür reichte ich Iris den Schlüssel, denn ich hatte auf Luisa ein Attentat vor. “…so junges Fräulein, nun zu dir! Darf ich mir erlauben, dich über die Türschwelle zu tragen?” Beide Frauen schauten mich ein wenig irritiert an. Währen Iris sich der Tür widmete, kam von Luisa ein kicherndes “…ja gern!” Nur gut, dass sie so ein schlankes Wesen war, was die Sache dann doch einfacher machte. Die Treppe lief sie dann wieder selbst hoch, blieb aber vor der Wohnungstür wieder stehen und wollte über die Schwelle getragen werden. Ein tolles Spiel, was denn auch vertretbar war bei ihren 50-55 kg, welche sie bei 1,80 m auf die Waage brachte.

Während Iris die Wohnung ja nun schon kannte, ging Luisa erst einmal auf Entdeckungstour. Zu verbergen oder zu verstecken hatte ich ja nun nicht, also ging ich mit diplomatischem Abstand hinterher, um gegebenenfalls ihre Fragen zu beantworten. Das kleine Büro gefiel ihr natürlich wie den meisten Besuchern auch sehr gut. Gleiches galt für die moderne Ausstattung des Wohnzimmers, welche ihren kritischen Augen auch zusagte. Natürlich blickte sie auch auf die heruntergelassene Jalousie und ich erklärte ihr den Zusammenhang, was ihr denn ein leichtes Schmunzeln ins Gesicht zauberte. An der Küche fand sie denn auch nichts zu bemängeln. Gleiches galt für das Badezimmer, wo auch vorhanden war, was dort sein sollte. Der Rundgang endete im Schlafzimmer, wo sie keinen Ton heraus brachte. Sie nickte nur und meinte zustimmend “…schick, sehr schön hast du es hier!” Und wenige Momente später saßen wir auf dem Sofa, nur in leicht geänderter Reihenfolge. Saß ich im Taxi noch in der Mitte, so saß jetzt Luisa in der Mitte. Zufall? Nein, kein Zufall, dies war so gewollt. Wir, also Iris & ich, wollten sie ins Kreuzverhör nehmen, um ihr noch Dinge zu entlocken, welche uns neu waren. Hinterhältig, was wir taten? Irgendwie schon! Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt Bloß Krieg hatten wir nicht und verliebt waren wir auch nicht. Aber Iris hatte mir schon in der vorletzten Kneipe angedeutet, dass sie Luisa gern etwas näher kennen lernen möchte!

Und somit war die Katze aus dem Sack. Es ging eigentlich nur um sexuelle Belange. Iris hatte eine Idee und wollte diese nun mit meiner Hilfe und Unterstützung umsetzen. Aber da brauchten wir noch einen Moment zu. Wir planten keine Vergewaltigung, es sollte alles auf freiwilliger Basis geschehen. Neugier sollte geweckt werden und auf diese Art und Weise. Jedoch machte das junge Fräulein uns einen mächtigen Strich durch die Rechnung, als sie uns mit einem Lächeln mitteilte, dass sie noch Jungfrau sei. Iris sah ihre Idee gerade den Bach herunter gehen, jedoch gab sie nicht so leicht auf. Und schmiedete einen neuen Versuch, um ihren Plan Wirklichkeit werden zu lassen. So wollte sie nun von Luisa wissen, wie denn ihr Traumprinz aussehen sollte, wenn es denn zu dem ersten sexuellen Kontakt mit einem Mann kommen sollte. Vom Büro her kannten wir Luisa als schlagfertiges Mädchen, nur bei persönlichen Dingen war sie denn verschlossen und schwieg lieber. So wie jetzt gerade. Aber den, die Situation beobachtenden, Personen blieb nicht verborgen, dass sie immer in meine Richtung. War dies ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass der Traumprinz so aussehen sollte wie ich. Groß, attraktiv und von sportlicher Statur? Es war wie so oft im Leben, wenn keine Worte fielen, aber dafür die Gesten der betroffenen Person mehr aussagten, als sie vielleicht wollten.

Bei dem Interview mit Luisa hielt ich mich denn weitestgehend zurück und überließ Iris das Feld. Und die hatte noch zahlreiche, teils auch sehr neugierige Fragen in der Hinterhand!!! Da wir nun in kleiner Runde waren, begann sie denn Luisa zu löchern mit intimen Fragen oder welche Erlebnisse sie überhaupt hätte. Und mit jedem Glas Sekt, welches getrunken wurde, wurde unsere Jüngste gesprächiger. Nicht ganz nett, aber zweckmäßig. So wollte Iris von Luisa gern wissen, wann sie überhaupt ihre ersten sexuellen Erlebnisse hatte. Und Luisa erzählte von einem Erlebnis beim Kinderarzt. Dieser Arztbesuch endete für sie in einem Trauma. Als sie die Praxis betrat, hörte sie aus dem Hintergrund lautes stöhnen, unterdrückte Schreie, mehrmalige “…ja!”-Rufe. Okay, ein Mädchen von 10 oder 11 Jahren wusste jetzt nichts damit anzufangen. Wo die Angestellte nach vorn an ihren Schreibtisch kam, musste sie erst einmal noch hektisch die Kleidung zu Recht rücken. Vielleicht hat sie gerade angefangen zu arbeiten? Nach wenigen Minuten im Wartezimmer ging es in Behandlungszimmer, wo sie sich denn ausziehen und daran anschließend auf die Pritsche sich auf den Rücken legen sollte. Es war so der Zeitraum, wo sie ihre ersten fraulichen Veränderungen am Körper zu spüren bekam. Die ersten Haare im Intimbereich wuchsen und ihre Brüste bildeten sich so langsam hervor.

Der Arzt untersuchte sie nun sehr genau. Mit dem Wissen von heute würde sie sagen, zu genau. Strich ihr über die Nippel und über die sehr bewusst über und zwischen ihre Schamlippen. Absolute Negativerscheinung war dann die Sache, dass es ihn wohl dermaßen erregt hat, dass sein Schwanz eine riesige Beule in seinem Schoss. Wie gelähmt war Luisa, als er ihre Hand nahm und mit dieser über die große Beule strich. Auf ihre Antwort zu seiner Frage, ob er seinen Penis mal herausholen sollte, wartete er erst gar nicht und machte seine Hose schnell und flink auf. Und bevor Luisa reagieren konnte, hielt er ihr den Penis hin und wollte ihn in ihrer Hand sehen. Doch der Zufall wollte es, dass ausgerechnet in diesem Augenblick seine Mitarbeiterin an der Tür erst klopfte und dann ihren Kopf herein steckte. Sah Luisa da unbekleidet auf der Pritsche liegen und wie er, sich ihr weggedreht, an der Hose zu schaffen machte. Um die, für ihn extrem peinliche Situation zu beenden, wies er Luisa an, dass sie sich wieder anziehen könnte und in drei Monaten wieder zur Untersuchung vorbei schauen sollte. Ihre Frage an Iris war dann jene, wem hätte sie sich denn anvertrauen sollen. Ihre Mutter hätte ihr doch gar nicht geglaubt. Da sie von der Familie keinerlei Unterstützung in diesem Augenblick erhielt, blieb das Geschehen ohne jegliche Konsequenzen für den Arzt! Ob dies ein Einzelfall war oder blieb, keine Ahnung!!!

Einige Jahre später, Luisa war gerade 14 Jahre “alt” geworden, begab es sich, dass in ihre Klasse eine neue Schülerin kam, die das zweifelhafte Los einer Ehrenrunde “gewonnen” hatte. Diese Schülerin hieß Julia Scherer. Sie war vom Wesen eher das komplette Gegenstück zu Luisa, aber dies sollte eher von Vorteil als von Nachteil sein, denn am Ende des Schuljahres waren die beiden ganz dicke zusammen, sprich beste Freundin. Luisas Mutter hatte natürlich von ihrer Einstellung her ein Problem mit der Offenheit, mit der Julia auftrat. Angeblich wäre diese Person kein Umgang für Luisa, was diese allerdings weniger interessierte. Auch wenn sie vom Wesen her unterschiedlich waren, so sahen sie sich Luisa & Julia vom äußeren Erscheinungsbild sehr ähnlich. Beide waren groß, beide waren sportlich schlank, beide hatten blaue Augen und beide hatten langes, blondes Haar, wobei jenes von Luisa dunkler war. Auch wenn Luisas Mutter nicht begeistert darüber war, sie stimmte denn zähneknirschend der Bitte ihrer Tochter zu, am Wochenende bei Julia schlafen zu wollen. Was ihre Mutter nicht wusste, die Mädels hatten sturmfrei an diesem Wochenende, denn Julias Eltern waren von Freitag bis Sonntag unterwegs. Luisa war da 15 und Julia 16 Jahre jung. Was Luisa denn schon sehr wohl mitbekommen hatte, war die Tatsache, dass es die Thematik Sex in diesem Haus recht offen behandelt wurde. Das elterliche Schlafzimmer befand sich gegenüber von Julias Zimmer. Da ihre Mutter beim Liebesspiel alles andere still & leise war, bekam Julia ungewollt so einiges mit. Und Luisa allerdings auch, wenn sie mal dort übernachtete. Julias Zimmer war im Vergleich zu Luisas Zimmer eine ganz andere Dimension. Das Zimmer war zweigeteilt mit einer abgeteilten Schlafecke, wo ein großes 2 m x 2 m großes Bett stand. Man kann es für übertrieben halten, aber es war nun einmal da.

Als Luisa das zweite Mal dort übernachtete, bekam sie auch eine Kostprobe dessen zu hören, was im Schlafzimmer geschah. Für Julia war es okay, sie wusste ja auch Bescheid, was da ablief. Und als die Mädels dann zum Frühstück nach unten kamen, saß Julias Mutter auch schon da. Und zwar spltterfasernackt! Okay, es war laut Kalender Hochsommer und es war draußen schon reichlich warm. Während Julia recht zügig ihr T-Shirt auszog, zögerte Luisa noch einen Moment und streifte dann doch von ihrem Körper. Julias Mutter Sandra schaute nur einmal kurz zu ihr herüber und lächelte dazu. “…du musst dich deines Körpers nicht schämen!” Und fügte wenige Sekunden danach noch hinzu, “…und hast zwei süße Brüste!” Passend dazu kam aus dem Hintergrund die Stimme von Julias Vater Peer. “…dem stimme ich vollends zu!” Und erschien wenige Sekunden später auf der Bildfläche. Auch er lief spltterfasernackt durch den Raum, hielt in der Hand eine Schüssel mit frischen Eiern in der Hand und sein bestes Stück zeigte auch fröhlich in die Höhe, was Sandra zu einem zustimmenden Pfiff verleitete. Julias hielt ihre Meinung auch nicht zurück und pfiff auch zustimmend. Peer seine Reaktion? Er verbeugte sich dankender Weise, als er am Tisch saß!

Ein anderes Wochenende war Luisa wieder zu Besuch bei Julia. Als sie dort am Freitag eintraf, gaben sie und Julias Eltern buchstäblich die Türklinke in die Hand. Sie verließen das Haus und Luisa betrat es. Es war mittlerweile ein herzliches Miteinander und so verwunderte es nicht, dass Luisa und Sandra sich kurz in den Arm nahmen. Abends saßen die beiden Mädchen dann im Wohnzimmer und schauten fern, bis Julia meinte, “…sollen wir uns einen Porno anschauen? Ich weiß zufällig, wo meine Eltern ihre Schätze deponieren!” Und wenig später legte Julia eine Kassette in den Player und ließ den Film starten. Dass es sich dabei um einen Lesbenfilm handelte, verschwieg sie Luisa anfangs, bis diese die Action im Film zu sehen bekam. Aber nicht nur dort kam es zu Action. Auch Julia begann ihre “Programm” abzuspulen, da die Tätigkeiten im Film sie wohl unter Strom setzten und eben auch Abhilfe verlangten. Als ob sie allein gewesen wäre, machte sie die Jeans auf und ließ ihre rechte Hand abtauchen. Und als sie ihrem Bedürfnis nachging, schaute sie immer abwechselnd zum Fernsehen und zu Luisa herüber, die sich “noch” im Griff hatte, allerdings recht unruhig hin und her rutschte. “…nun zier dich nicht so. Wir sind allein und es ist niemand da, der uns stören wird!”

Wortlos begann Luisa den Gürtel und den Hosenknopf ihrer Jeans zu öffnen. Dabei beobachtete Julia ihre Freundin sehr genau. Und als es ihr zu langsam vonstattenging, half sie, sehr zur Überraschung von Luisa, ein wenig nach. So befand sich denn nicht ihre Hand zwischen ihren Schenkeln, sondern jene von Julia. Luisa schaute ihre Freundin mit großen Augen an, verlor aber kein einziges Wort. Julia war da schon wesentlich gesprächiger. Nachdem sie nun an Luisas Lustpforte “angeklopft” hatte, konnte sie sich nicht zurück halten mit ihren Kommentaren. “…sieh an, die kleine geile Sau ist verdammt feucht unten herum. Macht dich der Film so an?” Eine Antwort auf diese Frage gab es von Luisa nicht. Nein, stattdessen wurde Julia aktiv. Strich mit dem Finger zwischen den Schamlippen entlang und hielt Luisa den besagten Finger zum Ablecken hin. Etwas widerwillig kam sie dieser Aufforderung dann auch nach. Mittlerweile gab es bei Julia kein Bremsen mehr. Sie stand kurz entschlossen auf, entledigte sich der Jeans und ihres Höschen und wollte dies denn auch bei Luisa erreichen. Nur war die nicht gerade angetan von diesem Gedanken, doch setzte sich Julia mit ihren Gedanken durch. Es sollten keine 20 Minuten dauern, bis Julia wie auch Luisa ihre Kleidung abgelegt hatten. Damit nicht genug, legte sich Julia auf die rücklings liegende Luisa. Streckte deren Arme aus und begann ihre Lippen auf jenen von Luisa zu legen. die war denn völlig überrumpelt, erwies sich aber als williges Opfer der Lüste, welche gerade die Steuerung von Julia übernommen hatten. Es dauerte nicht lange und die beiden Mädchen lagen im großen Bett in Julias Zimmer. In dieser Nacht lernte Luisa das erste Mal, was es heißt, Liebe zu geben und insbesondere Liebe zu empfangen. Was in dieser Nacht geschah, sollte nicht das letzte Mal geschehen sein. Wo Luisa von diesen intimen Begegnungen mit Julia berichtete, konnte man in ihren Augen ein glänzendes Strahlen vernehmen. Und Iris & ich wussten schon wieder ein bisschen mehr über unsere junge Kollegin. Einige sehr interessante Details aus ihrer Vergangenheit, welche ihrer Mutter sicherlich so nicht ganz kannte.

Aber kommen wir zu diesem Freitagabend, den 31.August zurück, der mittlerweile zu einem Samstagmorgen, den 1.September geworden war. Luisa, Iris & ich saßen immer noch bei mir daheim auf der Ledercouch, nachdem wir es denn vorgezogen hatten, uns nach einigen unpassenden Vorkommnissen einen anderen Weg einschlugen. Iris setzte ihr „Interview” mit Luisa weiter fort, während ich dafür sorgte, dass die Gläser nicht allzu lange leer blieben. Es war unwiderruflich so, dass wir noch weitere Neuigkeiten aus ihrem erotischen Leben erfahren würden. Was wussten wir denn von ihr? Sie träumte von einem gut aussehenden, sportlichen Traumprinzen, der ihr die Jungfräulichkeit raubte und verfügte im Gegensatz über reichlich Erfahrung im Bereich der internen fraulichen Liebe. Was würde sie an diesem Tage noch erwarten? Eine ganze Menge und noch viel mehr. Aber nicht vorab urteilen, sondern alles auf sich zukommen lassen.

Nun ja, die Neugier in Iris wuchs denn in den vergangenen Minuten schnell an und verkürzte rasch den Abstand zu mir. Ich hatte mein kleines Problem im Schoss und dies hieß Mäxchen, der denn schon auf Spannung war und keine Lust auf zuschauen hatte, sondern mitwirken wollte. Und meine Situation war Iris wohl nicht ganz verborgen geblieben, weshalb sie ihr Glas und jenes von Luisa auf den Tisch stellte. Ohne großartig einen Umweg zu gehen, legte sie die Messlatte in diesem Moment sehr hoch. Rutschte ein Stück näher an Luisa heran, strich ihr über das blonde Haar und meinte abschließend, „…mach dir keine Sorgen, alles wird gut, aber nun gönnen wir ein bisschen Spaß!” Wer jetzt eine geschockte und/oder irritierte Luisa erwartete, sah sich getäuscht, denn sie machte gedanklich ihre Halteleinen los und fiel über Iris her. Legte ihre Arme um sie und führte ihre Lippen mit denen von Iris zusammen. Iris war gerade vollkommen aus dem Tritt geraten. Luisa hatte das „Schlachtfeld” vollkommen im Griff. Als Iris etwas sagen wollte, Fing sie sich unverhofft eine Ohrfeige ein und den Kommentar. „…halt dein Schandmaul, du billige Schlampe!” Iris lief fast rot an und ich traute meinen Ohren nicht. Aber Luisa hatte noch mehr auf dem Kasten, denn sie fing an, den Körper von Iris mit der flachen Hand zu erforschen. Rutschte ein Stück herunter und ries das Jeanshemd an er Knopfleiste auf. Nur gut, dass dort Druckknöpfe waren!

Luisa hatte die Veranstaltung fest an sich gezogen und dies ließ sie in diesem Augenblick auch Iris spüren. Das Jeanshemd aufgeklappt, schaute Luisa auf die Brüste von Iris, die sich noch hinter dem BH versteckten. Aber nicht allzu lange, denn siewurden buchstäblich heraus gepellt! Skrupel? Nein, nicht die Bohne bei Luisa. Sie spielten wie ein alter Profi an den Knospen und ließ ihnen auch einige Schläge mit der flachen Hand zukommen. Iris ertrug das ganze Wortlos und ich nahm an, dass dies auch gerade das Beste sei, was sie machen konnte. Luisa wollte jetzt alles haben, alles was der Körper von Iris hergab. So überraschte es denn auch nicht wirklich, als sie aufstand und Iris die Jeans auszog und das Höschen gleich mit, nachdem die Turnschuhe durch den Raum geflogen waren. Das kleine unschuldig wirkende kleine Biest wusste sich zu wehren und sie tat es auch. Sie riss die Beine auseinander und schaute Iris böse an. „Du Schlampe hättest ja wenigstens deine Venusberge enthaaren können, wenn ich sie heute Abend mit meiner Zunge schon streicheln soll. Ich habe wohl jetzt die Ehre, zuzuschauen wie unser Gastgeber dich deiner Haare berauben wird!” Es dauerte nicht einmal einen Wimpernschlag und sie warf mir einen giftigen Blick zu. „Du, der du mein Hofnarr bist!” Ich verbeugte mich vor ihr. „…sie wünschen Gnädigste!” Mein Blick war nach unten geneigt und so nahm ich ihre Anforderung entgegen. „…es ist mein Wille, dass du, mein Hofnarr, diese billige Schlampe zwischen ihren Schenkeln fein säuberlich rasieren wirst. Aber bevor du dies tun wirst, wirst du dich deines komischen Kostüms entledigen und mir deinen herrlichen Körper präsentieren!” Ich warte einen kurzen Augenblick und bestätigte dann ihre Anweisung. „…wie sie befehlen, so soll es umgesetzt werden. Sehr gern, Gnädigste!” Wieso hatte ich gerade das mulmige Gefühl, dass Luisa Gefallen an ihrem Spiel hatte?

Als ich gerade ins Bad gehen wollte, pflaumte mich Luisa etwas barsch an. „He, du dummer Hofnarr. Hast du nicht etwas vergessen? Wolltest oder besser gesagt, solltest du nicht dein Kostüm ablegen? Mach schon, wir wollen deinen geilen Arsch sehen!” Und Iris stieß ins gleiche Horn. „…nun mach schon, zeig uns deinen geilen Schwanz! Bin süchtig nach ihm!” Letztere Aussage kam bei der Gnädigsten nicht wirklich an und brachte Iris „nur” eine Ohrfeige ein! „…schweig! Du redest nur nach Aufforderung! Haben wir uns verstanden?” Iris schwieg und bedauerte da schon ihre forsche Aussage! Wieder aller erwarten, bekam sie doch keine weiteren Konsequenzen zu spüren, außer der Tatsache, dass sie sich komplett ausziehen sollte, was Iris denn gern auch tat. Allerdings musste sie sich mit dem Gesicht. So blieb ihr denn verborgen, dass Luisa auf mich zukam, nachdem ich mich komplett entkleidet hatte. Mit beiden Händen strich sie mir über die Brust, nahm anschließend meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Während ich ihre Brüste streichelte, nahm Mäxchen Gestalt an, was noch erhöht wurde, als sie ihre Hose öffnete und dieses samt Höschen auszog. Nahm meine Hand und führte diese gekonnt wie zielbewusst zwischen ihre Schenkel. Sie schaute mir bewusst und tief in die Augen, als sie begann, Mäxchen erst zu streicheln und dann fest in ihre Hand einschloss. Ein Lächeln zog in ihr hübsches Gesicht und sie begann ihn liebevoll durch ihre Hand laufen. Damit nicht genug, suchten ihre Lippen den direkten Kontakt zu meinen Lippen.

Sie ging dabei sehr forsch vor und wusste sehr wohl, was sie a unternahm und was sie anrichten würde. Aber störte es mich denn? Darauf ein ganz klares nein, es galt nur zu verhindern, dass die anderen Mitmenschen aus der Abteilung etwas davon mitbekommen sollten. Käme in dem Augenblick nicht ganz so gut! Aber wie sollten sie es denn erfahren? Allerhöchstens, wenn sich da jemand verplappert! Doch davon war Luisa gerade sehr weit entfernt. Und Iris und ich würden auch die Schnauze darüber halten, was hier gerade abgegangen ist!

Wie gewonnen, so zerronnen! Okay nicht ganz, aber Luisa war die Chefin im Ring und wie ließen ihr denn einmal den Spaß. „…gönnen wir deiner dicken Gurke doch auch einmal etwas Spaß! Fick die alte Schlampe mal so richtig hart durch! Sie vermittelt mir das Gefühl, dass sie es mal wieder knallhart von hinten gemacht haben will! Dann erfüllen wir ihr doch einmal ihren Wunsch! Und nun ran an den geilen Fickarsch!” Zu gern hätte ich jetzt das Gesicht von Iris gesehen, aber dies war mir nicht vergönnt. Stattdessen führte Luisa das „Opfertier” Iris zum „Opferaltar” Küchentisch, wo sie sich bäuchlings drauflegen „durfte”, um meine Gurke in ihrem Arsch empfangen zu dürfen. Und so geschah es denn auch, Iris war in dem Moment alles andere als Begeistert, aber dies war sie schon in Hamburg nicht, als ich sie aus einer Laune heraus in der letzten Nacht im Hotel „überfiel”! Sie schrie vor ihren Unmut ins Kissen, als ich ihr Mäxchen alles andere als behutsam reinschob.

Und heute? Heute sah es nicht viel anders aus. Iris war hinten herum doch recht eng gebaut, Und ohne Vorspiel oder Hilfsmittel? Ich war mir sicher, dass dies alles andere als fein war. Und Luisa? Die schaute gespannt zu, wie ich Mäxchen eindringen ließ. Und als es ihr zu langsam abging, haute sie mir auf den Arsch. „…nun stell dich nicht so an. Du wirst wohl schon mehrfach einen Arsch gefickt haben. Eigentlich nur Nuttenärsche? Oder auch Schwulenärsche?” Sie schaute mich mit bohrenden Blicken an, worauf ich nur freundlich gestresst lächelte! Und Luisa meinte nur kleinlaut, „…mir tun sich Abgründe auf! Ein Bi-Ficker!” Und klatschte noch einige Male auf meinen wehrlosen Arsch! „…nun bums die Nutte schon. Ich hör noch nichts von ihr!” Iris war auch eine gute Schauspielerin und tat dementsprechend wunschgemäß etwas kund, was wie stöhnen klang. Allerdings steckte Mäxchen da schon tief in ihrem Arsch und sein Anhängsel klopfte mit jedem Stoß bei ihr an!

Luisa war in diesem Augenblick eine sehr anhängliche Klette, denn sie hatte sich von hinten an mich geschmiegt. Drückte ihren Oberkörper gegen meinen Rücken, was denn auch sehr angenehm war. Angenehmer wurde die Angelegenheit, als sie mit unmissverständlich klar machte, „…bist du genauso geil wie ich? Ich könnte jetzt einen geilen Schwanz gebrauchen, so etwas wie deinen Schwanz, da wird ja jede Frau mega schwach bei, bei diesem mächtig geilen Anblick!” Aha, hörte es sich vorhin nicht so an, dass sie noch keinen Schwanz intus hatte? So hörte es sich jetzt wiederum etwas anders an! „…lass die alte Schlampe jetzt links liegen! Das junge Gemüse will auch seinen Anteil an der Veranstaltung bekommen!” Nahm meine rechte Hand, die gerade noch auf der rechten Arschbacke von Iris lag und zog mich hinter sich her. Der Weg ging Richtung Schlafzimmer, wobei Luisa mich erst einmal ins Bad scheuchte. „…bevor du bei mir herein kommst, wasch deinen Schwanz! Aber bewahre deine Geilheit und seine Form!” Gegen letzteres sprach ja auch nicht allzu viel. Also tat ich ihr den Gefallen, wobei denn auch Mäxchen seinen Kotzbeutel abgab.

Nach der Waschaktion, welche unter en kritischen Blicken von Luisa geschah, ging es recht zielstrebig ins Schlafzimmer, wo sie rücklings auf das Bett legte. Die lange Beine standen V-förmig nach oben, als sie an ihrem Zugang spielte. Als ich vor ihr stand, hielt sie mir ihre Füße hin und wartete. „…bevor du deinen geilen Schwanz in meine erwartungsbereite Fotze schieben darfst und wirst, leck mir meine Zehen ab! Wenn du diese Aufgabe bestehen solltest, darfst du mich ficken!” Und so begann ich wunsch-, na ja eher befehlsgemäß damit und leckte ihre Zehen einen nach dem anderen ab. An beiden Zehen nuckelte ich denn auch noch kurz, was sie denn auch amüsierend zur Kenntnis nahm. „…spiel nicht mit meiner Vernunft, du notgeiler Hofnarr! Zeig mir, was für ein geiler Deckhengst du bist! Fick mich endlich. Mach mich zu deiner zweiten Nutte!” Eine Bitte, die man strafrechtlich gesehen, nicht einmal ignorieren durfte. Die Verlockung war einfach viel zu groß!

Und dann geschah etwas, was mich ein wenig stutzig machte. „…es wird dich sicherlich erfreuen, wenn du mich ohne diese Lümmeltüte ficken darfst! Kotz dich in meiner heißen Fotze so richtig aus. Will deine Sahne in mir spüren!” Etwas irritiert schaute ich sie an. „…die Geschichte von Bienchen und Blümchen ist dir aber geläufig, oder?” Luisa schaute mich mit einem breiten Grinsen an. „…quatsch nicht herum. Fick mich und zeig mir, was du für ein Hengst bist! Oder hast du Angst zu versagen?” Dies war ein unerlaubter Schlag unterhalb der Gürtellinie, dessen waren sich Luisa und auch Iris im Klaren, die im Türrahmen zum Schlafzimmer stand und das Geschehen beobachtete. Als ich immer noch sehr zögerlich war, stand sie auch schon hinter mir. „…nun fick das geile Flittchen schon! Sie will deinen Schwanz ohne Lümmeltüte, also tauchst du auch ohne Tüte in ihrer erwartungsfrohen Fickspalte ab! Nun los!” Iris gab mir denn noch einen kraftvollen Klaps auf den Arsch und schaute gespannt zu, was als nächstes geschehen würde.

Da ich mich ja nun keine Blöße geben wollte, gab es nur eine Lösung. Volle Leistung, volles Vergnügen! Für alle beteiligten Personen, denn während ich Luisa mein Mäxchen reindrückte, kniete sich Iris über deren Gesicht. Und Luisa hatte nichts Besseres zu tun und ließ ihre aufgestaute innere Geilheit an dieser sich bietenden Lustspalte aus. So kamen alle in den Hochgenuss sexueller Befriedigung. Highlight für mich war denn die freie Entfaltung von Mäxchen in Luisas Empfangszimmer, was denn letzten Endes vollkommen geflutet und so meine eigene Aufgabe auf nicht gerade einfach erscheinen ließ. Aber mit Energie und noch mehr Ausdauer brachte ich auch diese Aufgabe erfolgreich zu Ende. Iris hatte Luisa die feuchte Lustspalte ins Gesicht gepresst und sich dabei leicht nach vorn gebeugt. Himmel Arsch und sonst noch etwas, ich wusste nicht, wo ich jetzt gerade zuerst hinschauen sollte. Auf die Titten von Iris oder auf Luisas feuchtfröhliche Fotze. Das Leben meinte es nicht gerade leicht mit mir, aber ich bestand auch diese Prüfung, sehr zur Freude meines Freundes Mäxchen, der sich in Luisas Empfangszimmer vollkommen verausgabte und sich dementsprechend auch auskotzte, was diese auch wohlwollend zur Kenntnis nahm.

Wenig später war dann Friede Freude Eierkuchen im Schlafzimmer. Zugegeben, das Bettchen bot 2 m x 2 m an Liegefläche, aber zu dritt war es denn auch sehr eng, aber verdammt kuschelig, denn die beiden Mädels hatten sich, nachdem wir noch alle kurz unter die Dusche gesprungen waren, rechts und links an meine Seite gekuschelt, was ja als Mann auch sehr schön sein kann, aber auch stressig sein konnte. Beide Mädels verboten mir, auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, mich nur ansatzweise zu bewegen! Waren sie denn nicht großzügig???

Samstagmorgen, der 1.September 1990
Als ich denn gegen 08:00 Uhr wach wurde, lag ich auch nur noch allein im Bettchen. Iris und Luisa waren in der Küche am Hantieren, denn sie deckten den Tisch für ein gemeinsames Frühstück. Zugegeben, viel konnten sie ja nicht finden, denn der Kühlschrank war wie so oft kategorisch LEER!!! Letzten Endes standen dann nur drei Tassen für einen weckenden Kaffee auf dem Tisch. Und trocken Brot wollte keiner essen. Wir saßen da, schauten uns schweigend an und tranken Kaffee. Iris war die erste, die denn wieder ihre Stimme wiederfand. „…es wird dir doch bestimmt eine Freude bereiten, mich gleich nach Hause zu fahren, nicht wahr?” Im gleichen Augenblick schaute ich zu Luisa herüber und wollte auch von ihr etwas hören. Wo ich sie anschaute, rutschte mir denn auch noch der Hinweis über die Lippen, dass ich dann auch noch Einkaufen fahren würde. Dann war sie sehr schnell mit ihrer Reaktion. „…okay, ich komme mit Einkaufen!”

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___LUISA DEMRÖDER
Alter___18
Geburtsdatum___16.Mai 1972
Familienstand___Single
Körpergröße___180 cm
Gewicht___56 kg
Körpermasse___81 cm · 60 cm · 81 cm
BH___75 A
Kleidergröße___36 (S)
Schuhgröße___39/40
Haarfarbe___Dunkelblond, Lang
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Keine
Piercing___Keine
Kinder___Nein

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___JULIA SCHERER
Alter___19
Geburtsdatum___11.Januar 1971
Familienstand___Single
Körpergröße___174 cm
Gewicht___56 kg
Körpermaße___93 cm · 69 cm · 92 cm
BH___70 B
Kleidergröße___36 (S)
Schuhgröße___40/41
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
Kinder___Nein

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X

Über den Autor

Erotische Geschichte

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