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Im Ehebett der Freundin

Im Ehebett der Freundin



Sommer war und eine wundervolle Vollmondnacht. Die Eheleute hatte die Fenster im Schlafzimmer weit geöffnet. Sie hatten es beide gern, sich im Mondschein zu lieben. Die laue Nacht hatte es zugelassen, dass sie sich schon beinahe zwei Stunden splitternackt auf dem Bett tummelten.
Anett hielt sich krampfhaft die Ohren zu, um das Klingeln an der Wohnungstür zu ignorieren. Sie hatte den Penis ihres Mannes im Mund und freute sich gerade wahnsinnig darauf, ihm endlich mal wieder den letzten Tropfen auszusaugen.
Das Ohrenzuhalten half ihr nichts. Das Stück Mann in ihrem Mund schrumpfte merklich und Rainer schimpfte: “Welcher Idiot stört denn ein junges Ehepaar kurz vor Mitternacht?”
Rasch stieg er in seinen Pyjama und schlich sich zur Wohnungstür. Zweimal musste er durch den Spion schauen, um Dunja, die Freundin seiner Frau, zu erkennen. Offensichtlich weinte sie. Ihr Gesicht war vom Make-up ziemlich verschmiert. Nach rückwärts rief er: “Es ist Dunja!”

Nervös entsicherte er die Wohnungstür und ließ die junge Frau ein. Sie war ja keine Fremde und hatte ihn auch schon mal im Pyjama gesehen. Gleich war Anett an ihrer Seite. Sie hatte sich nur den Bademantel übergeworfen. Als sie die Freundin küsste, dachte sie: Mein Gott, mein Mund muss ja noch nach seinem Schwanz schmecken. Gleich wurde ihr Denken aber von Dunjas rollenden Tränen gefesselt. Anett ahnte es. Die Freundin berichtete kleinlaut, dass sie ihr Lebensgefährte wieder verprügelt hatte.
Voller Mitleid legte Rainer seinen Arm um ihre Schulter und führte sie zur Couch. Anett war schon in der Küche verschwunden, um einen Kaffee aufzubrühen. Als sie zurückkam, fand sie nur noch an der anderen Seite ihres Mannes Platz.
Der heiße Kaffee schien Dunjas Tränenkanäle wieder zu öffnen. Sie weinte bitterlich und erzählte stotternd die Einzelheiten der hässlichen Auseinandersetzung. Rainer dachte sich gar nichts dabei, dass er zärtlich ihren Rücken streichelte. Erfolg hatte er zumindest damit, denn die Frau neben ihm wurde ruhiger. Anett sah einen Augenblick zu, wie ihr Mann die Freundin zart streichelte. Entschlossen holte sie sich seinen zweiten Arm auf ihren Rücken.
Die Gespräche wurden lockerer. Rainers streichelnde Hände waren auf beiden Seiten wie von selbst immer tiefer geraten. Er wurde sich plötzlich seiner Handlung bewusst, weil er ganz nervös wurde. Schon merkte er, wie sich sein Schwanz ein wenig erhob. Vielleicht hatte es seine Frau mitbekommen. Sie schaute noch einmal zur anderen Seite und sah seine Hand über den Popo der Freundin streicheln. Ein wenig veränderte sie ihre Lage. Sie kuschelte sich in die Couchecke und ließ es zu, dass ihr Bademantel aufsprang. In Rainers Hose gab es noch einen heftigen Ruck. Er sah das schwarze Schamhaar seiner Frau und auch, dass es noch recht feucht war. Seine streichelnde Hand holte sich Anett dahin. Sie schien ihre Freude daran zu haben, dass er nun mit seiner Hose ein Zelt baute. Noch einmal erhob sie sich und flüsterte an seinem Ohr: “Bring sie schon auf andere Gedanken. Ich habe nichts dagegen.” Leise kicherte sie, weil sein Schwanz zu diesen Worten heftig mit dem Kopf zu nicken schien.
Dunja war an seiner anderen Seite von seiner zärtlichen Hand fast erstarrt. Sie wagte sich nicht zu ihm zu schauen und auch kein Wort mehr zu sagen.
Anett dagegen begann noch mehr zu reizen. Sie zog am Gürtel ihres Bademantels und ließ ihn vollständig aufspringen. Sie zitterte heftig zu seinen Griffen an ihren Brüsten. Auf der anderen Seite schlich sich seine Hand vom Po nach vor. Ganz behutsam streichelte er ein Weilchen über die Schenkel, ehe er noch behutsamer unter den Rock huschte. Nur einen kurzen Blick tauschten die Frauen aus, dann lehnte sich Dunja entspannt zurück und schien es zu genießen, wie Rainer den schmalen Streifen ihres Slips einfach zur Seite schob und über alle ihre Köstlichkeiten fuhr. Er war verblüfft, dass er da schon alles in heißer Feuchte antraf.
In die sinnliche Stille hinein rief Anett: “Du schläfst natürlich heute Nacht bei uns.”
Sie sagte es, erhob sich und ging ins Bad. Ihren Bademantel hatte sie drin gelassen. Splitternackt verschwand sie im Schlafzimmer. Dunja war es scheinbar wie ein Zwang, sich Rainer Hand noch einmal an ihre Brüste zu drücken. Dann verschwand auch sie im Schlafzimmer.
Rainer war verdammt mulmig. Mehr als geil war er in der Aussicht, es in dieser Nacht vielleicht zum ersten Mal mit zwei Frauen zu treiben. Ganz sicher war er noch nicht, ob Anettes Großzügigkeit wirklich so weit geben würde.
Als er vor seinem Bett stand, machten ihn die Bilder ganz sicher. Anett kniete vor der Freundin und zog ihr den rosenbedruckten Slip über die Schenkel. Nach einem raschen Kuss in das freigelegte Schamhaar lockte sie: “Ist das nicht ein süßes Bärchen? Schau, wie es mit den Lippen zuckt.”
Sehr wohl fühlte er sich nicht. Das änderte sich, weil er nach kurzem Zögern, der Aufforderung seiner Frau nachkam und seinen Pyjama ablegte. Sie hatte gerügt: „So haben wir nicht gewettet. Du geilst dich an unseren Luxuskörpern auf und versteckst selbst deine Reize.”
Die Augen der Frauen hingen in seinem Schoß. Richtig stolz machten ihn ihre Blicke. Er war sich seine Ausstattung bewusste und die zeigte sich im vollen Glanz.
Anett kniete immer noch zwischen den Beinen der Freundin. Seiner Frau schien es mächtigen Spaß zu machen, Dunja das Mäuschen abzuschlecken. Brünstig knurrte sie dazu und Dunja rief immer wieder kleinlaut: „Hör doch auf.”
Rainer machte sich so seine Gedanken. Er war sich ganz sicher, dass es die beiden nicht zum erstenmal miteinander machten. Ganz unverhofft hatte er zwei Hände an seinem pendelnden Schwanz. Eine zog sich zurück, es war Anett ihre. Die brauchte sie, um Dunjas Schamlippen ganz weit aufzuziehen und die empfindsamen Innenseiten mit der Zungenspitze zu streicheln.
Rainer hatte Mühe, die Beherrschung nicht zu verlieren. Die fremde Hand hatte eine enorme Wirkung auf den Fluss seiner Hormone. Stück für Stück zog ihn Dunja an seinem Schweif an sich heran. Hin und wieder traf ihn ein Blick seiner Frau. Sie funkelte ihn an, als wollte sie ihm ihr Vergnügen verdeutlichen und ihn aufmuntern, sich einfach gehen zu lassen. So weit war er bald. Dunja drehte sich noch ein wenig zur Seite. Endlich konnte sie das erste Küsschen auf seine blanke Eichel zu drücken. Seine Frau hatte es wahrscheinlich verfolgt und rief ihm zu: „Du wirst es nicht bereuen. Sie ist perfekt. Einige französische Kunststücke habe ich von ihr.” Rainer nahm nun wirklich das Geschenk des Himmels oder besser das seiner Frau an. Bis ganz dicht vor dem Höhepunkt ließ er sich von den raffinierten Lippen und den umwerfenden Zungeschlägen verwöhnen. Die beiden Frauen kicherte, als sein nasser Lümmel frei im Raum aufgeregt zuckte. Anett erwartete eigentlich, dass er selbst zugriff und sich den Rest gab. Später freute sie sich, dass er es nicht getan hatte.
Sie selbst ging nun daran, eine neue Stellung zu bauen. Sie konnte Dunjas heiße Revanche nicht mehr erwarten. Sie folgte der gewisperten Einladung und streckte sich an Dunjas Stelle lang auf dem Bett aus. Postwendend hatte sie den Kopf der Freundin in ihren Schoß. Dunjas weit ausgestellter Popo machte Rainer unheimlich zu schaffen. Er konnte seinen Blick kaum abwenden. Ein auffälliges Räuspern seiner Frau machte ihn aufmerksam. Die zeigte ihm eifrig mit der bekannten Handbewegung: Fick sie doch!
Zweimal ließ er sich nicht bitten. Dunja zuckte zusammen, als sie seinen Prügel an ihrer Pussy anklopfen spürte. Es war eine Lust. Sie stieß ihm ihren Po entgegen. Ganz allein fand sein bestes Stück in die wohlige schlüpfrige Tiefe. Anett bemerkte rasch, wie gut es der Freundin unter seinen Stößen ging, weil ihr die Zunge immer rascher in die Scheide getrieben wurde.
Dunja musste sich am Morgen erst besinnen, wo sie sich befand. Sie schlug die Augen auf und lachte fröhlich, weil sie Anett über den Schenkeln ihres Mannes vögeln sah. Die verdrehte gerade fürchterlich die Augen. Die Freundin des Hauses streichelte sich ungezwungen zwischen den Beinen, während Anett ihrem zweiten Orgasmus entgegenritt.

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