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Spätes Erscheinen

Spätes Erscheinen



Die Wartende

Es war spät geworden. Das Geschäftsessen hatte bis in die Nacht gedauert. Als er die Tür zu ihrem New Yorker Apartment aufschloss war alles dunkel. Verdammt! Warum müssen Geschäftsessen immer auf Freitagabenden liegen. Wieder einmal fühlte er sich schuldig. Wieder einmal war seine Liebste alleine geblieben. Leise stellte er seine Tasche ab.
Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. Pechschwarz war es. Oder etwa doch nicht. Hinten aus dem Flur drang ein Lichtschein. Kaum wahrnehmbar lugte er um die Ecke. Mechanisch hängte er seinen Mantel auf und schlüpfte aus den Slippers. Seine Sinne waren geschärft. Aber er konnte nichts hören außer das Plätschern des Aquariums. Vom Licht angezogen schlich er auf Zehenspitzen durch den Flur.
Der Lichtschein kam aus dem Schlafzimmer. Einladend schimmerte durch die offene Tür Kerzenschein.
Als er ins Zimmer kam lag sie auf dem Bett. Völlig unbedeckt. Sie war nackt. Bei fast 30 Grad war das auch kein Wunder.
Oh nein, sie ist bei Warten auf mich eingeschlafen! Da hab ich morgen aber was gut zu machen.
Langsam trat er ans Bett. Seine Augen glitten über ihren Körper.
Die Augen waren geschlossen. Der Mund zu einem leichten Grinsen verzogen. Wie gern würde ich diese Lippen küssen, aber warum sehen sie so frech aus? Träumt sie etwa was Unanständiges?
Sein Blick wanderte ihren Hals hinab weiter.
Sie hatte die Arme neben sich lang ausgestreckt. Ihr Brustkorb hob sich leicht beim Atmen an. Oh Gott was sieht sie schön aus, wenn sie schläft. Aber hoppla schläft sie überhaupt?
Erst jetzt fielen ihm die Zeichen auf, die gegen einen tiefen Schlaf sprachen.
1. Ihre Schenkel waren einladend geöffnet. Das wäre im Schlaf unbequem.
2. Die leicht gerötete Halspartie und
3. Die kleinen Brüsten auf den sich keck die Brustwarzen aufrichtet hatten und ihn zum Spielen aufforderten
Dieses kleine Luder, hat gewartet bis sie mich an der Tür hört. Dann schnell das Licht gelöscht und sich hier drapiert. Und jetzt macht sie einen auf Schneewittchen, die auf ihre Erweckung wartet. Na dann ich will ich ihr mal die Freude machen.
Langsam zog er sich aus. Seine Kleidung legte er leise auf die Kommode vor dem Bett. Behutsam, als ob er sie nicht wecken möchte, setzte er sich an den Bettrand.
Keinen Moment ließ er sie dabei aus den Augen. Achtete auf jede Regung in ihrem Gesicht. Kurz meinte er ein Zucken ihrer Augenlieder bemerkt zu haben, als er den Reißverschluss geöffnet hatte. Als er seine Unterhose auszog, kam ihm sein Schwanz schon halb erhoben entgegen.
Jetzt saß er neben ihr und überlegte was er machen sollte. Er wollte sie und sie wohl auch ihn. Was sonst sollte er aus ihrer Inszenierung schließen. Nach endlosen Minuten des Beobachten und Nachdenkens war sein Schlachtplan klar. Seine Augen funkelten vor Freude. Es schien ihm, als hätte sie sich beinahe unmerklich verspannt. Als ob sie diese Stille nicht mehr Aushalten könnte.
Er beugte sich vor und strich ihr durch das Haar. Dann trafen seine Lippen auf ihre und er gab ihr einen zärtlichen Kuss. Leicht geöffnet streiften seine Lippen ihre. Sanft und ohne Druck berührten sie sich.
„Hallo mein Schatz! Das ist aber eine schöne Überraschung, wie du mich erwartest.“ „Mmmh, oh Hallo du bist ja da.“ Leise klang ihre Stimme. Als wenn sie gerade aufgeweckt worden wäre. Ein kurzes Räkeln ihres Körpers sollte den Eindruck unterstreichen. Aber er kannte sie besser. Sie war wach und spielte die Verschlafene.
„Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat! Dr. Eberwald konnte mal wieder kein Ende finden. Und ich konnte nur an dich und den verlorenen Abend denken. Da ist mir viel eingefallen, was ich mit Dir machen könnte. Essen gehen, den Sonnenuntergang von der Dachterrasse angucken und so weiter. Aber auch viel Unanständiges.“
In diesem Moment zuckte ihr Mundwinkel nach oben. Offensichtlich gefiel ihr der Gedanke.
„Und genau das werde ich jetzt auch mit Dir machen!“ „… w..,w..,was?“ Aus weit aufgerissenen Augen starte sie ihn an.
„Du schläfst ja gar nicht! Versuchst du etwa mich heiß zu machen?“ „Funktioniert es nicht?“, unschuldig lächelnd sah sie ihn an. Den Kopf leicht schräg nach unten geneigt, guckte sie aus den Augenwinkeln zu ihm hoch.
Seine Hand, die immer noch ihr Haar streichelt, glitt an ihrem Hals herunter. Er wusste wie sehr sie diese Bewegung genoss. Besonders dann, wenn sie langsam ausgeführt wurde.
Im Kerzenschein konnte er ihr Gänsehaut und die aufgerichteten Armhärchen sehen. Sie stand unter Strom. Besser gesagt sexueller Energie. Die galt es nun zu füttern.
Seine Hand wanderte weiter herunter. Strich sanft an ihrer Seite entlang, als wollte er nur die Luftschicht an ihrer Haut berühren. Am Beckenknochen angekommen fuhr seine Hand wieder nach oben. Langsam über die Rippen und langsam der Rundung ihrer Brust folgend. Sie biß sich leicht auf die Unterlippen und versuchte weiter sich schlafend zu stellen. Seine Finger wechselten die Rundung und glitten dann die andere Körperseite wieder hin ab. Über die Beckenknochen hinweg, das Bein außen entlang bis zum Knöchel. Danach wieder das Bein hinauf, diesmal innen. Obwohl er ihr im Moment nicht ins Gesicht guckte, war er sich sicher, dass sie vor Lust den Mund leicht geöffnet hatte.
Der geringe Druck seiner Finger reichten aus, damit sie ihre Schenkel noch weiter spreizte. Im Kerzenschein konnte er jetzt ihre Scheide genau begutachten. Seine Hand stoppte auf Mitte des Oberschenkels, während er den Anblick genoss. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und tiefrot durchblutet. Der Kitzler stand dazwischen empor und er meinte etwas tiefer ein feuchtes Glitzern zu erkennen.
Seine Finger setzten ihren Weg fort. Ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper, als er sich ihrer Scheide näherte. Aber er berührte sie nicht, sondern teilte seine Finger und streichelte links und rechts an ihr vorbei um sich kurz über dem Kitzler zu vereinigen.
Jetzt schnurrte sie vor Lust. Schneewittchen war wach. Er fühlte ihre rechte Hand auf seinem Schenkel entlang wandern auf der Suche nach seinem Schwanz. Der war inzwischen vollends hart.
„Ne, ne! Du wolltest doch so tun als ob du schläfst! Also schön die Hände weg!“ Er griff nach ihrer Hand, die ihr Ziel fast erreicht hatte und führte sie über ihren Kopf.
„Leg die andere bitte dazu!“ Er wusste wie gerne sie die Verantwortung im Bett abgab und einfach genoss. Auch war sie bestimmt neugierig was weiter passieren würde. Wie erwartet befolgte sie seine Anweisung prompt. Er langte nach hinten und griff nach seiner Krawatte. Mit dieser fesselte er ihre Hände an das Bettgitter. Endlich hatte die blöder Krawatte eine Zweck. Den ganzen Tag hatte sie mich geärgert. Na ab jetzt wird das meine Lieblingskrawatte und ich werde beim Tragen bestimmt an heute Abend denken.
Sie wehrte sich nur gespielt gegen die Fesselung. Hätte sie gewusst was noch kommen würde, wäre das bestimmt anders gewesen. So lag sie mit geschlossenen Augen vor ihm und wartete bestimmt gespannt, was als nächstes folgen würde.
Seine Finger beginnen wieder ihre Wandertour über ihren Körper. Schön sanft und zärtlich erforschen sie jeden erreichbaren Fleck ihres Körpers. Wohlig rekelt sie sich unter seinen Händen. Endlich findet auch sein Zeigefinger seinen Weg zwischen ihre Schamlippen. Oh wow, was ist sie feucht. Wenn ich mich nicht schnell ablenke, dann kann ich meinen Plan vergessen und nehme sie sofort. Langsam bewegt sich sein Finger in ihr und sie stemmt sich mit ihrer Möse ihm entgegen. Ja Möse, bei dieser Feuchte und Geilheit kann man nicht mehr wirklich von einer Scheide sprechen, als wenn es sich hier um eine Erklärung aus einem Biobuch handelt.
Ihre Möse jedenfalls war heiß und feucht. Und ihm wurde auch immer heißer. So genug jetzt, weiter ihm Plan du geiler Sack!.
Sein Finger glitt aus ihr, was sie mit einem enttäuschten Seufzer quittierte.
Seine rechte Hand wanderte zu ihrem Mund und der nasse Zeigefinger berührte ihre Lippen. Sie wusste sofort was er wollte. Öffnete ihren Mund und lutschte ihn ab.
Inzwischen öffnete seine linke Hand langsam die Nachttischschublade. Er nahm die Lufthansa-Schlafmaske heraus. „So damit du noch etwas entspannen kannst.“
Er streifte ihr die Maske über die Augen.
„Ich bin voll verschwitzt und werde mal kurz Duschen!“
„Du kannst mich doch jetzt nicht so liegen lassen, wo du mich so heiß gemacht hast! Wehe, wenn du das …“ Weiter kam sie erst mal nicht, da er sich so über sie gebeugt hatte, dass sie seinen Schwanz an ihrem Mund fühlte. Sofort begann sie ihn mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Bestimmt konnte sie auch seine Lusttropfen schmecken. Ob sie das mochte? Er wusste es nicht, nahm es aber an.
Er gönnte sich ein, zwei Minuten, angelte aber gleichzeitig nach dem Vibro-Ei. Kurz überlegte er ob sie nicht doch jetzt schon einfach in den Mundficken sollte. Geil genug war er. Es würde auch nicht lange dauern. Aber er entschied sich dagegen und beließ es bei ein paar Stößen.
Als er sich aus ihr zurückzog, lag sie leicht keuchend mit offenen Mund im Bett. Sie sieht so geil und fickbereit aus. Mal sehen ob ich sie noch weiter treiben kann.
Seine Aufmerksamkeit fand sich ihrer Möse zu. Klar war zu erkennen wie feucht sie war. Eine leichte Spur ihrer Lust floss aus ihr heraus. Mit der linken Hand teilt er ihre Lippen auseinander. Spielt kurz mit ihrem Kitzler, was sie zu einem Aufbäumen veranlasst. Dann nimmt er das kleine Ei und führt es ein.
„Ey, was machst du da? Ich möchte dich lieber so haben.“ „Ich weiß, aber ich möchte jetzt kurz duschen und möchte nicht, dass du in der zwischen Zeit deine Lust verlierst.“ Er stellte die Vibration auf die kleinste Stufen und stand auf.
„Du gehst jetzt echt duschen. DU SCHWEIN! Mach mich los, dann kann ich es mir wenigstens selber machen.“ „Genau darum werde ich es nicht machen. DU bleibst da schön liegen so wie du bist. Ach ja und Kommen ist verboten! Ich verspreche Dir danach kümmere ich mich auch um deine Nöte.“
Er ging ins Bad. Hätte sie ihn mit seinem harten, hin und her schwingenden Schwanz gesehen, so wäre ihr bestimmt ein passender Kommentar eingefallen. Auch die Dusche änderte wenig am Erregungszustand und er musste sich echt zusammenreißen um sich keinen runterzuholen.
Als er, mit einem Abstecher in der Küche, wieder im Schlafzimmer ankam, leise damit sie ihn nicht hören konnte, beobachtete er sie auf dem Bett. Ihr Hals und auch das Gesicht hatten rote Flecken der Erregung. Ihr Unterleib bewegte sich ruckartig. Sie war kurz vorm Kommen. Ohne das Bett zu berühren schaltete er die Vibration ab.
„Oh danke. Sehr viel länger hätte ich das auch nicht ausgehalten. Du Sadist! Nun befriedige mich endlich. Ich halt das nicht mehr aus.“
Er ging zum Kopfende des Bettes, hob ihren Kopf an und gab ihr aus seinem Sektglas was zu trinken.
„Mmh, danke. Du kannst ja doch noch nett sein.“
Wortlos nahm er auch noch einen Schluck, stellt dann das Sektglas ab, jedoch nicht ohne vorher den Eiswürfel herauszunehmen.
Er kniete sich vor das Bett, nahm den Eiswürfel kurz in den Mund um beide Hände frei zu haben. Mit festem Griff schnappte er sich ihre Beine und zog sie zu sich her. Ich Körper dehnte sich, die Finger fest um die Stangen des Bettgestells geschlossen.
Ihre Möse lag nun offen am Bettrand vor ihm. Sein steifer Schwan drückte sich vor Erregung gegen die Matratze. Sanft fuhren seine Finger ihre feuchten Lippen entlang. Sachte tauchte er mal einen Finger in sie ein, mal zog er etwas an ihren Lippen.
Dann setzte er den Eiswürfel ein. Den Innenschenkel entlang zog er eine nasse und vor allem kalte Spur hin zu ihrer Möse. „Ah, was ist das!“ Sie zuckte zusammen un d versuchte ihre Beine zusammenpressen.
„Hör sofort auf damit! Sonst lass ich dich die ganze Nacht so unbefriedigt liegen und gehe Sport gucken.!“ E wusste wohl, das er dass in seinem Erregungszustand nicht durchhalten würde. Zur Verstärung seiner Worte nahm er einen Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte ihn einmal kurz und hart. „Aua, das tut weh!“
Aber es half. Ihre Schebkel öffneten sich wieder und der Eiswürfel konnte seinen Weg fortsetzen. Entlang der gut durchbluteten Lippen hin zum Kitzler. Sie zuckte zusammen, wagte es aber weder körperlich noch verbal weiter zu protestieren. Kurz genoss er den Moment, dann steckte er ihr den geschrumpften Eiswürfel in die Möse.
Noch bevor sie weiter protestieren konnte, fand seine Zunge ihren Kitzler. Zart leckte er diesen und beschrieb dabei eine 8. Dann steigerte er das Tempo langsam.
„Ohhh, nun fickt mich endlich. Ich will dich in mir spüren.“ „Erst nachdem du einmal gekommen bist! Ich gebe Dir jetzt die Erlaubnis dazu und 2 Minuten Zeit.“ „Aber…!“ In diesem Moment setzte die Vibration in ihrer Möse wieder ein und er leckte mit schnellen Bewegungen über ihre Kitzler.
Innerhalb von Sekunden kam sie. In ekstatischen Zuckungen entlud sich ihre ganze aufgebaute Erregung. Fast meinte er durch ihre auf schwallenden Feuchtigkeit ertränkt zu werden. Sie ruckte wie ein Wildpferd und presste ihn mit ihren Schenkel an sich.
Nur langsam konnte er verstehen, was sie an Lauten von sich gab. „Mmmh…. Ahh, war das geil…“
Ein, zwei Minuten ließ er sie erholen, griff sein Glass und trank einen Schluck.
Er drehte sie auf Bauch. Entfernte sanft das inzwischen stumme Vibro-Ei.
Noch lag sie leicht erschöpft da. Mit einem gezielte Klaps, der sie nicht nur aufwecken, sondern auch anturnen sollte, sowie „komm zeig mir deine Möse richtig!“ brachte er sie auf ihre Knie. Der Po weit in die Luft, der Oberkörper auf dem Bett ruhend.
„So du wolltest doch gefickt werden. Das sollst du haben. Du darfst auch kommen ohne zu fragen. Ich rate dir nur es schnell zu tun. Ich bin nämlich ziemlich geil und kann auf dich keine Rücksicht nehmen!“
Er kniete sich hinter sie aufs Bett, dirigierte seinen harten Schwanz an ihre Möse und drang langsam ein. Oh man, ist das feucht! Hoffentlich halte ich das etwas durch!“
Mit leichten Beckenbewegungen ging es rein und raus. Sein Schwanz gewöhnte sich an die Enge ihrer Möse. Nach kurzer Zeit stemmte sie sich ihm entgegen. Er krallte sich leicht in ihren Arsch und steigerte das Tempo.
Er wusste, dass er das nicht lange durchhalten konnte. Aber anders als er es gesagt hatte, wollte er das sie nochmal kommt. Ihre Vorliebe kennend griff er in ihre Haare und zog ihren Kopf zurück. Gleichzeitig klatschte er mit der offenen Hand auf ihre rechte Arschbacke. „Los komm für mich du kleines geiles Luder!“ beim nächsten Klaps stöhnte sie erregt auf. Zwei weiter zuckte ihr Unterleib verdächtig.
Er konnte sich aber darauf nicht mehr konzentrieren, sondern genoss nur noch den Fick. Die feuchte Reibung an seinem Schwanz, ihre fordernden Bewegungen und den aufsteigenden Orgasmus in seinen Schwanz. Die Geschwindigkeit, mit der er sie nun durchfickte und das Gefühl wie seine Eier gegen ihren Kitzler klatschten nahm er kaum noch war. Ein paar Stöße später kam er mit lautem Aufstöhnen. Die spritzende Sperma in ihr, brachten auch ihr nochmal einen Orgasmus.
Während ihre Säfte langsam ins Betttuch liefen, hatte die beiden, sie inzwischen befreit, unter der Decke angekuschelt und waren eingeschlafen.

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