Catleen und neue Erkenntnisse
Ich hatte die ganze Woche mehr Fragezeichen im Kopf als den Job vor Augen.
Gunnar bemerkte das und ich erzählte ihm die ganze Geschichte, ich erzählte auch von der Schwangerschaft von Jette und das ich spüren konnte, das es Zwillinge werden.
Er bekam große Augen und teilte mir seine Sorge mit: „Sag mal, wenn Tjalf schon so groß war, wie soll es dann mit Zwillingen werden?”
Die Frage hatte ich mir noch nicht gestellt und legte auch auf meine Stirn einige Sorgenfalten.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Größe der Eltern und dem Kind? Das Internet hatte hatte zu dieser Zeit noch keine Infos und ich ging zu meinem Hausarzt und löcherte ihn mit Fragen. Er wich immer wieder aus und die Anzahl der Konjunktive ging mir mehr als auf den Sack! Ja oder Nein? Wollte ich wissen!
Er meinte, naja es gibt da eine Studie und demnach könnte es sein, das sich die Gene der Körpergröße an die Kinder vererben!
Danke, Dok! Mehr wollte ich nicht wissen und verließ nach 45 Minuten seine Praxis.
Am Abend lag ich mit Jette vor dem Kaminofen und wir hörten Barclay James Harvest: Life Is For Living!
Ich erzählte ihr von meinen Sorgen und sie hatte eine pragmatische Lösung parat: Dann schiebe ich mir die Weinflasche nicht in den Arsch, sondern in meine Möse! Und dann deine Hand hinterher, zur Geburt sollte ich für die beiden ausreichend gedehnt sein! Was meinst Du?
Ich sah sie wohl an, als wenn sie von einem anderen Stern kommt. Komm, meinte sie, das ist doch auch für dich ein Kick!
Ich streckte ihr dann meine Zunge kurz raus und antwortete: „Ok, erwischt!” Sie lachte aus voller Kehle und ich kenne dich langsam und es ist schön mit dir! Ich genieße es in deiner Nähe zu sein, ich genieße es aber auch wenn du Mann bist und dir nimmst was du willst!
Also nimm deine Frau!
Womit Jette nicht gerechnet hatte, ich hatte eine Massageliege gekauft und bat sie sich drauf zu legen.
Ich hatte in dem Laden noch Orangenöl und Rosenöl gekauft (Scheiß teuer!) aber für Jette nur das Beste!
Ich wollte etwas ganz anderes probieren und als Jette auf der Liege lag, schloß ich die Augen und hatte mir vorher die Hände mit dem Orangenöl beträufelt. Dann wollte ich ihren Körper spüren und nicht sehen, jeden Muskel, jede Rippe, die Knie, die Beine, ihr Bauch und ihre Brüste zeichneten ein völlig neues Bild von ihr in meinem Kopf. Ich konnte spüren, wann sie etwas sehr reizvoll findet und auch wann sie nur genießt!
Dann wechselte ich zu ihrer Schulter und hatte das Rosenöl in den Händen, sie völlig entspannt und konnte nur genießen. Mein Ziel war erreicht, ich drehte sie auf den Rücken und dann musste dieser süße Bauch für meine Übungen herhalten.
Es war ein Traum, nur Gefühl, ich wollte Jette nicht sehen, nur fühlen und ich fühlte jede Faser ihres Körpers.
Nachdem ich ihre Zehen massiert hatte meinte Jette: „Wenn du mich jetzt noch ficken willst, bin ich dir sehr böse!”
Wir legten eine Decke über uns und schliefen ein.
Eine ganze neue Erfahrung für uns beide, Jette küsste mich und war glücklich mit der Nacht, ich allerdings auch!
Eine schöne neue Erfahrung und ausbaufähig!
Am nächsten Morgen folgten wir unserem Ritual, aufwachen, kuscheln, küssen, gemeinsam duschen und dann Frühstücken.
Auf dem Weg ins Büro hatte ich meine Fragen noch nicht beantwortet und ich wollte von Jette wissen, was sie mir sagen wollte: „Lass alle Wissenschaft beiseite, kümmere dich um eine gute Massage und die anderen Dinge die andere Menschen nicht sehen/spüren können.”
Sie streichelte meine Wange und erklärte mir: „Du hast doch alles gespürt und erkannt, das es zwei sind! Also was verstehst du nicht? Es ist eine Gabe und du musst nur an dich glauben und alles findet seinen Weg!”
Ja, jetzt war ich genauso schlau wie vorher.
Als ich mit Gunnar darüber sprach, hatte er auch mehr Fragezeichen in seinem Blick als mir Antworten gegeben wurden.
Wir hatten unsere Sortiermaschinen auf die neuen Anforderungen umgebaut und konnten jetzt auch Weizen sortieren. Die Erntemengen nahmen stetig zu und damit auch unsere Auslastung.
Der Umsatz stieg, damit auch der Gewinn und die Anzahl der Mitarbeiter. Wir konnten zufrieden sein, nur ich war es nicht und wartete ungeduldig auf das Wochenende an der Uni.
Am Abend wollte Jette die Sauna anheizen und einen gemütlichen Abend mit mir verbringen.
Ich legte Klassik in den CD-Player und hatte den Kaminofen angefacht.
Nach dem zweiten Saunagang lagen wir vor dem Kamin und Tjalf wollte unbedingt dabei sein! Er schnappte sich die linke Brust und ich die rechte, wir beiden nuckelten um die Wette! Grinste mich dieser kleine Kerl gerade an? Ja, er entließ Mamas Brust und lachte aus tiefer Seele. Dieser Schlingel, hatte er seinen Vater beim Mundraub erwischt.
Aber ich musste zugeben, geschmeckt hatte es. Ich schaute Jette an und sie lächelte ebenfalls.
Mach ruhig weiter, ich muss ja schon mal daran gewöhnen das da zwei Mäuler saugen!!
Dann konnte ich mich nicht mehr halten und prustete laut los.
Jette! Ich liebe Deinen Humor!
Tjalf hatte seine Rolle als Mitspieler aufgegeben und war nach einem kleinen Rülpser eingeschlafen. Jette brachte ihn ins Bett und kam zurück vor den Kamin, ich hatte noch ein wenig Holz nachgelegt und es war sehr warm vor dem Feuer.
Jette führte meine Hand zwischen ihre Beine und sie war nicht feucht, sondern naß und sie wollte jetzt von ihrem Germanen gefickt werden.
Mein kleiner Großer machte einen Luftsprung und schon schob ich ihn tief rein. Derart viel Gleitmittel hatte ich bei Jette auch noch nicht erlebt und es war ein Genuss, genau die richtige Reibung um meinen Schwanz groß zu halten, aber nicht soviel um auf den Höhepunkt zu kommen.
Ich hatte sie gedreht und konnte sie von hinten nehmen, diesen langen Rücken und den traumschönen Arsch vor Augen, gibt es etwas schöneres? Ich nahm sie an der Hüfte und die klassische Musik steigerte sich in ein Allegro Furioso, diese Idee nahm ich gerne auf und steigerte auch mein Tempi und brachte es in Einklang mit der Musik.
Meine Lenden klatschten an ihrem Arsch Beifall und dann war es für uns beide soweit.
Jette und ich waren wohl recht laut und Tjalf schrie seine Eltern zusammen.
Jette konnte unserem Nachwuchs nachweisen, das wir noch am Leben waren und wir machten uns dann auf ins Bett. Dieses Mal für mich völlig neu, ich konnte mit Jette kuscheln und der Erstgeborene schlief in seinem eigenen Bett!!
Das Wochenende stand vor der Tür und ich verabschiedete mich von Jette und Tjalf.
Als ich zum Eingang der Uni kam, sah ich bereits einen Rotschopf auf mich warten.
Als sie mich sah, rannte sie auf mich zu und fiel mir um den Hals.
Die anderen Kommilitonen/Innen schauten etwas irritiert, aber ich war froh, das die Frage nach: -kann ich den auch haben- damit geklärt waren und ich meine Ruhe hatte.
Ich nahm Catleen in den Arm und gab ihr einen Kuss.
Ja, ich liebe Jette über alles, aber sie hatte mir auch den Kontakt zu anderen Frauen prophezeit.
Catleen war mehr als begeistert mich wieder zu sehen und ich freute mich auf die nächsten Tage mit ihr und dem Team.
Als wir im Hörsaal ankamen, hatte ein anderer Prof. am Pult seine Stellung bezogen.
Er teilte uns mit, dass das Projekt abgeschlossen ist und nunmehr nationales und internationales Recht auf dem Lehrplan steht. Die nächsten Tage werden wir uns durch die Gesetze des Landes und der internationalen Wirtschaftsgemeinschaft. Meinte er.
Na toll, Catleen saß neben mir und hatte bereits ihre Hand zwischen meinen Beinen und wollte die Beule noch größer kriegen.
Catleen! Stop now! Or i drive at home as soon as possible, right now!
Schwups war ihre Hand verschwunden und sie schenkte mir die ganze Vorlesung keinen Blick!
So war der Freitag mit Paragraphen und Gesetzestexten gefüllt und mein Kopf platzte.
Am Abend wollte dann niemand mit uns zum Essen gehen und ich musste wohl Catleen Gesellschaft leisten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, begann ich das Gespräch mit ihr.
Oh no Sir! Thanks a lot, but I’ m not in Mind to talk! Sie stellte den Teller beiseite, stand auf und erklärte dem Kellner: “He pays today!” Schon war ich mit meinem fast vollen Teller alleine.
Tja, da stand der große Germane alleine in Oslo und hatte wohl einiges versemmelt.
Auf dem Weg zu meinen Hotel, fand ich eine ansprechende Bar und es sollte auch Whiskey und Guiness geben! Cool, die Vorlesung findet morgen erst gegen 10:00 Uhr statt, also Zeit genug um einen kleinen Schlummertrunk zu nehmen.
Ich also rein und fand einen kleinen Tisch und eine Ecke in der ich mich wohlfühlen konnte.
Zigaretten brauchte ich hier nicht, mit jedem Atemzug hatte ich den Rauch von mindestens 10 Zigaretten in der Lunge und bekam einen Hustenanfall vom Feinsten.
Zwischen Husten und Luft holen konnte ich dann doch noch meine Bestellung platzieren und saß etwas später vor den gewünschten Getränken.
Als ich meinen Blick durch die Bar streifen ließ, sah ich an der Bar einen Rotschopf sitzen und sie hatte ihre Zunge im Hals von einem Glatzkopf neben ihr. Nichts gegen Glatzköpfe, sorry, aber diese Haare kannte ich nur zu gut.
Ich leerte meinen Whiskey und auch mein Guiness war fast am Ende! Mit zwei Finger zeigte ich dem Kellner meinen Wunsch und schon war alles frisch gefüllt.
Hatte der Glatzkopf jetzt seine Hand zwischen ihren Beinen?
Nee, die rechte Hand war zwischen ihren Beinen und die Linke auf ihrem Hintern.
Ich beschloß mir die Show weiter anzusehen und nippte genüßlich an meinem Whiskey und Bier.
Als sie dann ihre Hand in seinen Schritt schob und die mächtige Beule knetete, drückte meine Blase recht stark und ich suchte das Sc***d zu den Toiletten.
Na gut, dachte ich, direkt an den beiden vorbei! Also los.
Ich kam wohl unerkannt an beiden vorbei und fand eine freie Kabine, alles andere war belegt.
Also setzte ich mich brav wie von meinen Eltern erzogen auf die Brille, natürlich habe ich die vorher abgewischt!
Ich wollte mich gerade setzen, da polterte es neben mir und die weiteren Geräusche waren eindeutig!
Ich hatte gerade den letzten Tropfen in die Schüssel entlassen, da wurde das Hörspiel lauter, ich spülte, zog mir die Hose wieder an und stieg auf die Kloschlüssel um über die Trennwand zu sehen.
Ich blickte Catleen direkt in die Augen und der Glatzkopf hatte seinen Schwanz tief in ihr versenkt.
You are a very nasty Girl!! Sagte ich ihr und zog mich zurück. Beim Waschen meiner Hände konnte ich noch mit anhören, dass die Beiden wohl weiter gemacht haben und sie voll in ihrer Rolle als „Nasty Girl” aufging.
Zurück an meinem Tisch, sah ich neben den alten halbvollen Gläser zwei neu stehen.
Ich nahm Platz und genoß diese Getränke. Nach einer gefühlten halben Stunde kamen die zwei zurück und verließen das Lokal. Catleen war sah sehr desolat aus, als hätte sie es mit mehren Männer gleichzeitig getrieben, mir war es mittlerweile egal.
Ich bestellte meine Rechnung und es kam eine Frau auf mich zu und reichte mir meine Rechnung. Kastanienbraune Haare bis auf den Hintern, braune tiefgründige Augen und ein Gesicht, ach nicht von dieser Welt, sondern von meinem Saufen!
Ich gab ihr ein paar hundert Kronen und sie strich mit ihrem Finger über meine Hand: „Jeg har også service i morgen!”
OK, aber ich will morgen nicht schon wieder trinken!
Ich nickte ihr zu und wollte das Lokal verlassen, drehte mich aber nochmal um und sah direkt in ihre Augen, sie sah mir nach, kein Zweifel. Und da die Augen auf einer Höhe waren, auch keine kleine Frau! Warum ich dann meine Lippen zu einem Kuss formte weiß ich nicht, aber auch sie hauchte mir einen Kuss zu.
Teil 13
Doreen und die neue Erfahrung