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Der Vertrag Teil 7

Der Vertrag Teil 7



7. Teil

Monika und ich wir folgten dem Araber, immer darauf achtend dass wir
nebeneinander gingen, denn die Kette die uns verband, war nicht allzu lang.
Wir liefen wieder diesen sehr langen Gang entlang, aber nicht in die
Richtung aus der wir hierher gebracht worden waren, sondern in die
entgegengesetzte. Vor einer Tür blieb er dann stehen. Wie von Geisterhand
öffnete sich diese. Ich erkannte eine Fahrstuhlkabine, die wir schliesslich
betraten. Ohne weiteres Zutun von ihm schloss sich die Tür wieder und der
Aufzug setzte sich in Bewegung. Ich konnte sechs Etagen zählen als der
Aufzug wieder in seiner Bewegung inne hielt. Die Tür öffnete sich und wir
verliessen die Kabine. Wir befanden uns nun in einer Art Wintergarten. Die
Wand hinter uns mit der Aufzugstür war das einzige was undurchsichtig war.
Alles andere war eine Konstruktion aus Glas und Metall. Das Dach des
Wintergartens war in einer Höhe von zwanzig Metern und der Garten an sich
hatte bestimmt auch etwa dreihundert Quadratmeter. Ausser uns dreien konnte
ich niemand weiter sehen. “Das ist der Wintergarten unseres Herrn,” sagte
der Araber. “Bitte folgen Sie mir weiter, meine Damen.” Und es ging weiter
durch den Garten. Ich konnte sehen, dass hier alle nur erdenklichen
Pflanzen und Bäumchen zu sehen waren. Auch vieles was ich nicht kannte. Wir
verliessen den Garten durch eine grosse Tür und liefen einige Stufen hinab
zu einem wartenden Auto. Der Araber steuerte darauf zu und öffnete die
hintere Wagentür. “Würden Sie bitte einsteigen, den Rest des Weges werden
Sie gefahren. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag.” Das hätte er
sich sparen können. Wir stiegen in das Auto. Monika hatte so ihre Probleme
damit, denn sie konnte mit der Stange, zwischen den Fuss-schellen und ihrem
Schritt die Bewegungen ihrer Beine nicht so richtig koordinieren. Auch die
Hände konnte sie nicht so einsetzen wie sie das gern getan hätte. Als sie
es dann geschafft hatte, wurde die Wagentüre geschlossen und der Wagen
setzte sich in Bewegung.

Zum Glück war es eine sehr grosse Limousine, sonst hätte Monika mit ihren
Beinen, die sie nicht anwinkeln konnte, keinen Platz gehabt. Ich schaute
mich um und sah dass im Inneren des Wagens keine Türklinken waren. Sie
waren nicht etwa entfernt worden, nein, es waren bei diesem Modell
anscheinend keine vorgesehen. Ich konnte auf jedem Fall nichts ausmachen,
wo sie einmal hätten gewesen sein können. Zum Fahrer trennte uns eine dicke
Glasscheibe. “Ich bin ja mal gespannt wo es hingehen wird?” sagte ich zu
Monika. “Na, und ich erst,” entgegnete sie mir. Wir fuhren wieder in
Richtung der grossen Mauer und nicht etwa in die des Palastes, wie ich erst
annahm. Dann verliessen wir das Territorium des Palastes durch das grosse
Portal in der Mauer und fuhren die Sonne im Rücken nach Westen. Ich sah
nach hinten und konnte noch sehen, wie sich das riesige Tor wieder schloss.
Wohin der Wagen fuhr, wusste ich nicht, denn überall wo ich hinsah, war nur
Sand zu sehen, durch den sich diese kleine Strasse schlängelte. Mein
Keuschheitsgürtel drückte fürchterlich gegen meine Scham. Ich rutschte im
Sitz umher um irgendwie den Sitz zu verändern, aber es nützte nichts. Der
Gürtel lag an wie eine zweite Haut, nur dass die eben aus Metall war. Er
bewegte sich keinen Millimeter auf meinem Körper. Ich hob mein
Plastikröckchen an und griff mit den Händen nach dem Schrittband, um es
vielleicht doch irgendwie zu verschieben, aber auch das hatte keinen
Erfolg. “Was ist denn mit dir los?” fragte Monika, als sie meine Bemühungen
bemerkte. “Das Ding sitzt so fest auf mir und drückt gegen meine, na, du
weisst schon, dass ich eine Erregung nicht mehr lange aufhalten kann.
Dieser ständige Reiz macht sich bemerkbar.”

“Mach dir nichts daraus, mir geht es ähnlich. Da hast du es aber noch
besser wie ich, denn mein Körper ist etwas mehr eingehüllt wie deiner. Und
ich habe nicht einmal die Möglichkeit meine Hände in die Näher der erregten
Stellen zu bringen.”

“Meine Ketten lassen mir auch nicht gerade viel Bewegungsfreiheit, wie du
sehen kannst. Wenn ich nicht sitzen würde hätte ich auch dazu keine
Chance.”

Nach etwa dreissig Minuten sah ich am Horizont Türme über den Sandhügeln,
und nach ein paar weiteren Minuten konnte man eine Stadt erkennen. “Monika,
wir sollen doch nicht etwa in diesem Aufzug in die Stadt da gebracht
werden?”

“Ich hoffe nicht!” Aber der Wagen hielt immer noch auf die Stadt zu und
machte keine Anstalten die Richtung zu ändern. Nach weiteren Minuten hatten
wir dann Gewissheit, dass wir genau in diese Stadt fuhren, denn an dem
Strassenrand standen die ersten Häuser. Keine kleinen, es waren schon
kleine Paläste, an denen wir vorbei fuhren. Dann kamen wir an eine Kreuzung
die sogar mit einer Ampelanlage ausgerüstet war. Wir hatten rot und mussten
halten. Ich schaute nach den Autos die über die Kreuzung rollten. Es war
nicht ein einziger Kleinwagen dabei, nur grosse Limousinen kreuzten unseren
Weg.

Monika stiess mich plötzlich in die Seite und wies mit dem Kopf nach links.
Zuerst sah ich nur das riesige Haus, umgeben von einem sehr grossen Garten.
Doch dann erkannte ich ein Mädchen oder eine Frau, das Alter war nicht
auszumachen aus dieser Entfernung. Sie trug einen silbernen Bikini und ihre
Hände waren mittels Ketten verbunden. Eine weitere Kette führte von einem
Halsband zum Boden und verlor sich da irgendwo im Garten. Nun war mir auch
klar, dass dies kein Silberner Bikini sondern ebenfalls Sachen aus Metall
sein mussten, die diese Frau da trug. Sie pflügte Blumen aus einem Beet und
kümmerte sich nicht um das was um sie herum geschah. Der Wagen fuhr wieder
an, und die Frau verschwand aus unserem Blickfeld. Wir fuhren weiter und
die Gebäude wurden dann auch langsam grösser. Nach weiteren zehn Minuten
Fahrt kamen wir auf einen grossen Platz an. Dieser wurde umrahmt von sehr
hohen Gebäuden. Ich konnte auch einige Werbeflächen sehen, aber alles was
da an Logos und Firmenadressen zu sehen war, war mir unbekannt. Vor einem
der Gebäude hielt unser Gefährt. Sehr belebt war der Platz nicht,
allerdings sah man einige Araber in ihren typischen weissen Gewändern. Auch
einige Frauen waren zu sehen in Schwarz mit verschleiertem Gesicht. “Was,
sollen wir hier in diesem Aufzug aussteigen?” rief Monika empört. “Ich
denke, wir sollen,” antwortete ich ihr. Und da kam auch schon ein Mädchen,
unter dem Baldachin vor dem Eingang des Gebäudes, auf den Wagen zu. Auch
sie war bekleidet mit einem Keuschheitsgürtel und einem BH aus Stahl.
Darüber trug sie ein durchsichtiges Plastikkleid. Ihre Füsse waren
ebenfalls gefesselt. An den Handgelenken trug auch sie Stahlmanschetten
deren Ketten zu ihrem Halsband gingen. Eine weitere Kette führte vom
Halsband nach oben unter den Baldachin. Sie öffnete die Tür des Wagens und
half Monika beim aussteigen. Auch ich verliess den Wagen und stand nun mit
Monika vor dem Gebäude. Das Mädchen das die Wagentür geöffnet hatte, griff
sofort nach der Kette die Monika und mich miteinander verband. “Würden Sie
mir bitte folgen, Sie werden bereits erwartet.”

Ohne weitere Worte zog sie an der Kette und wir folgten ihr. Keiner der
passierenden Männer oder Frauen störte sich an unserem Anblick. Es schien
für sie völlig normal, dass Mädchen und Frauen in durchsichtigen
Plastikkleidern, mit Keuschheitsgürteln und Metallkorsetts in der Gegend
herum liefen. Das Mädchen zerrte so an der Kette, dass Monika Mühe hatte,
ihr zu folgen. Die Kette des Mädchens endete unter dem Baldachin in einer
Schiene, die es ihr ermöglichte das Gebäude in den Grenzen der Schiene zu
verlassen. Diese Schiene führte bis zu einer Art Rezeption, wo ein Araber
auf uns wartete. “Guten Tag, meine Damen, ich darf Sie im Namen Ihres
Herrn, recht herzlich begrüssen. Sie werden hier in diesem Haus bis auf
Widerruf arbeiten, und so Ihren Vertrag erfüllen. Ich werde Sie nun zu
Ihrem Arbeitsplatz bringen und Ihnen erläutern, was Ihre Aufgaben sind.
Würden Sie mir dazu bitte folgen!”

Langsam ging er auf eine Rolltreppe zu, Monika hatte diesmal nicht soviel
Mühe ihm zu folgen. Trotzdem, die Stange zwischen ihren Beinen bereitete
ihr immer noch viele Schwierigkeiten. Langsam ging es mit der Rolltreppe
nach oben. Da angekommen, befanden wir uns in einem weiteren kleinem
Office. In diesem sass ein weiterer Araber. Hier sah ich nur drei Türen
eine links, eine rechts, und eine genau hinter dem Schreibtisch. Durch ein
kurzes Kopfnicken gab der Araber, der uns nach oben gebracht hatte, dem im
Office ein Zeichen. Der betätigte eine Taste und die Tür links neben dem
Schreibtisch öffnete sich. Wir gingen hindurch und hinter uns schloss sich
diese wieder. Beim hindurchgehen hatte ich gesehen, dass dies keine
einfache Tür war. Sie war mindestens fünfzehn Zentimeter stark und schien
auch aus Metall zu sein. Wir waren nun in einem Gang und zum erstem Mal sah
ich weitere Mädchen, die das gleiche zu erdulden hatten wie wir, aus der
Nähe. Alle die ich sah, waren genau so gekleidet wie Monika. Sie trugen ein
Metallhalsband, das mit einer Kette verbunden war, die zu einer Laufschiene
an der Decke des Ganges führte. Wir gingen den Gang entlang und an uns
vorbei kamen sechs dieser Mädchen. Alle sprachen kein Wort und nahmen auch
nur insofern von uns Notiz, indem sie, wenn sie auf gleicher Höhe mit dem
Araber waren, den Kopf streng nach unten senkten. Ansonsten hörte man nur
das Rasseln der Ketten.

Nach etwa zwanzig Metern machte der Araber Halt und öffnete eine Tür. Wir
gingen in einen voll ausgestatteten Büroraum. Vor einem grossem Fenster
stand ein Schreibtisch und rechts davon ein Konstruktionsbrett. Es gab auch
ein Faxgerät und ein Telephon. Auch sah ich einen riesigen Kopierer, eben
alles was man in einem Büro brauchte um zu arbeiten. “Das, meine Damen, ist
Ihr Büro. Hier werden Sie die anfallenden Arbeiten erledigen. Ich hoffe, es
sagt Ihnen zu.” Dabei schaute er mich an. Ich nickte und gab damit mein
Einverständnis zu diesem Büro.

“Ich möchte Ihnen noch etwas zeigen bevor Sie mit der Arbeit beginnen
können.” Er öffnete eine weitere Tür in, nun meinem Büro und zeigte uns
einen kleinen Raum der die Toilette beherbergte. “Würden Sie sich bitte
einmal auf die Toilette setzen.” Er schaute wieder mich dabei an, und ich
kam seiner Aufforderung nach. Langsam ging ich in den Raum und setzte mich
vorsichtig auf die Toilette. Als ich sass, hörte ich ein kleines Klicken
und merkte wie das Schrittband meines Keuschheitsgürtels breiter wurde. Ich
sah hinunter und hob meinen Plastikrock an. Das Schrittband hatte sich
geteilt und ich konnte nun ohne Mühe sämtliche Geschäfte erledigen die man
so auf einer Toilette erledigt. “Beachten Sie bitte, dass sich das
Schrittband beim Erheben sofort wieder schliesst, denken Sie bitte daran.
Es ist auch verboten bei dieser Gelegenheit sich selbst zu befriedigen. Ihr
Puls wird ständig kontrolliert, sollte er sich über normal bewegen wird
eine Kamera aktiviert. Werden Sie bei der Selbstbefriedigung erwischt,
führt das zu Strafmassnahmen für Sie beide.”

Wir gingen zurück und das Schrittband hatte sich sofort wieder geschlossen,
als ich mich von der Toilette erhoben hatte. Wir gingen dann zu dem
Schreibtisch. Er löste die Kette, die mich mit Monika verband. Monika wurde
an eine Laufschiene an der Decke angekettet und ich wurde mit einer langen
Kette an der Wand verbunden. Diese wurde an meinem Keuschheitsgürtel
befestigt. An mich adressiert sagte er: “Sie können sich hier im Büro
bewegen, sollten Sie etwas benötigen wird Ihnen Ihre Sklavin behilflich
sein.”

“Sie kann die anderen Büros erreichen und auch die Kantine hier auf den
Gang. Ihre Arbeitsanweisungen finden Sie auf Ihrem Schreibtisch. Ich
wünsche Ihnen einen angenehmen Tag.” Mit diesen Worten verliess er das Büro
und wir waren mal wieder allein.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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