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Episode IV – Haralds Fickmaschine oder die Kamera

Episode IV – Haralds Fickmaschine oder die Kamera



Einige Tage nach dem ich bei Bernd war, erhielt ich schließlich eine Mail von Harald, dem letzten der vier Freunde im Bunde. Mit dem Hintergrundwissen, dass sich die vier Freunde über die Handlungen, die sie mit mir ausgeführt hatten, austauschten, öffnete ich mit zittriger Fingern diese Mail.

Hallo Teddy du Schlingel,

du machst ja echt viele Sachen mit, was ich von meinen Kumpels erfahren habe. Dann wirst du meine Wünsche sicherlich auch nachkommen. Ich würde gerne etwas filmen, dabei ein geiles Gerät bei dir testen.
Ich würde dich daher gerne zu mir einladen am nächsten Samstag um 14 Uhr. Komme in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Riemenbody. Du darfst einen Jogginganzug darüber tragen, weil meine Gegend etwas prüde ist und du mit einem langen Ledermantel Aufsehen erregen würdest.
Worauf ich ganz großen Wert lege würde, reinige bitte deinen Darm ganz besonders gründlich und so tief wie möglich.

Liebe Grüße von Harald

PS: Zieh den Jogginganzug im Treppenhaus aus und komme ohne die Treppe hinauf.

Ich konnte mit der Mail nicht viel anfangen. Mir schwebten nur die Worte „filmen”, „Gerät” und „gründliche, tiefe Darmreinigung” im Kopf rum. Dann zum Schluss noch der kleine Widerspruch. Ich soll nicht im Ledermantel kommen, da ich Aufsehen erregen könnte, soll aber im Treppenhaus meinen Jogginganzug ausziehen und fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Riemenbody die Treppe hinauf gehen. Wobei ich wusste, das Harald im 6 Obergeschoss wohnt, ohne Fahrstuhl. Also könnten mir einige Anwohner entgegen kommen.
Aber egal dachte ich schließlich. Harald wird schon wissen was er tut.
Was mich jedoch etwas stutzig machte, dass ich meinen Darm so tief wie möglich reinigen sollte. Was hat Harald denn wirklich vor? Ich wollte jedoch nicht nach Einzelheiten fragen, da die vier Freunde, diese ganz selten erzählt hätten.

Ich stand am Samstag sehr früh auf, da ich mir einige Einläufe verabreichen wollte, damit ich wirklich total sauber von innen bin. Nach einigen Füllungen, erinnerte ich mich an meine Internetrecherche, als ich mich schlau machte, wie viel Flüssigkeit in einen Darm passen würde.
Auslöser war für diese Recherche, die Anfrage von Klaus, wegen einer intensiven Druckbefüllung. Ich erinnerte mich, dass in einem Forum stand. Wenn man tiefer in den Darm vordringt, passe mehr Flüssigkeit hinein. Mir kam es nun aber nicht darauf an, so viel wie möglich an Flüssigkeit in meinen Darm zu bekommen, sonder um mein Darm so tief wie möglich zu reinigen.
Kurzerhand nahm ich den Brauseschlauch, drehte den Duschkopf ab und schob mir den Schlauch in meine Arschfotze. Bei jeder Füllung ein kleines Stückchen tiefer. Um mich dann richtig zu spülen, kam ich auf den Einfall, mein Loch mit einem Spekulum, oder auch Entenschnabel genannt, weit zu öffnen, um den Schlauch einfacher rein und raus zu bekommen.
Ohne es richtig bemerkt zu haben, da ich schon total geil war, hatte ich den Entenschnabel bis zum Anschlag in meine Arschfotze geschoben und langsam geöffnet, bis auch dieser ganz auf war.
Nun war mein Loch auf ca. 7 cm geöffnet und ich konnte problemlos den Duschschlauch tiefer in mich hinein schieben. Immer tiefe bin ich nun in meinen Darm vorgedrungen und hab das Wasser einfach laufen lassen. Nach einem Weilchen war der Schlauch schon über 50 cm in mich verschwunden. Mittlerweile kam auch nur noch klares Wasser aus meiner Arschfotze.
Ich hatte ein seltsames Bauchgefühl, aber auch ein Gefühl der totalen Sauberkeit. Schließlich beendete ich dieses extreme Spülung. Befestigte den Duschkopf wieder an den Duschschlauch. Lies den Entenschnabel jedoch noch weit geöffnet in meiner Arschfotze und duschte mich.
Wenn ich schon mal unter der Dusche stand, dachte ich mir, kann ich mich auch gleich duschen. So hatte das noch befindliche Wasser in meinem Darm Zeit, aus mein weit geöffnetes Loch zu fließen.
Als ich fertig mit Duschen war, entfernte ich den Entenschnabel. Mein Loch war nach dieser extremen Dehnung noch ein Weilchen leicht geöffnet, was mich erneut geil werden ließ. Ich spielte etwas mit meinen Finger an meinen leicht geöffneten Loch. Schob erst einen Finger hinein, anschließen einen zweiten und dritten. Ich fingerte mich so ein Weilchen und wichste meinen steifen Schwanz.
Kurz bevor ich spritzte, hab ich mein Handeln eingestellt, weil ich meine Ladung nicht so verschleudern wollte, wer weiß was Harald vor hatte.

Ich zog meine Finger aus meine Arschfotze, reinigen brauchte ich sie kaum, da mein Loch so was von sauber war. Machte mich langsam fertig um rechtzeitig zu Harald zu kommen. Also zog ich meine halterlosen Strümpfe und die Stiefel an. Anschließend den Riemenbody, wobei mir aufgefallen war, dass ich mir nichts in meine Arschfotze schieben sollte. War mir jedoch nicht ganz sicher, so las ich die Mail erneut.
Nein, in meine Arschfotze sollte nichts rein. So verschloss ich den Riemen, an dem Riemenbody, zwischen meinen Beinen. Zog die Jogginghose an und zum Schluss die Joggingjacke. So machte ich mich dann auf den Weg zu Harald.

Nach ca. einer Stunde Fahrzeit mit Tram und U-Bahn, hatte ich noch einen Fußmarsch von 15 Minuten vor mir. Um so näher ich zu Harald seinem Haus kam, um so mehr bekam ich Herzklopfen, wie bei jedem Treffen zu dem ich ging.
Ich wusste ja nie, was wirklich auf mich zu kam. Schließlich stand ich vor Harald seiner Haustür. Ich drückte den Klingelknopf, kurz darauf hörte ich Haralds Stimme. „Ja”, sagte er nur kurz. „Ich bin´s, Teddy”, sagte ich. Schon hörte ich den Türsummer und die Worte: „Denk daran wie du hoch kommen musst”. Ich sagte nur kurz: „Ja”.
Ging ins Treppenhaus und verschloss die Eingangstür. Es war ganz still im Treppenhaus. Ich zog als erstes meine Jogginghose aus, da kam mir der Gedanke. Harald schrieb in seiner Mail, unter PS: „Zieh den Jogginganzug im Treppenhaus aus und komme ohne die Treppe hinauf.” War es nun so gemeint, dass ich in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Riemenbody, mit dem Jogginganzug in der Hand, die Treppe hoch laufen soll, oder war damit gemeint, dass ich den Jogginganzug unten im Treppenhaus verstecken sollte und ohne hoch kommen muss.
Ich war etwas unsicher. Kurzerhand öffnete ich die Haustür einen Spalt und drückt erneut den Klingelknopf. Meine Joggingjacke war wie ein kleines Minikleidchen und bedeckte weitgehendst meinen fast nackten Körper. Meine Beine mit den Stiefeln waren zwar sichtbar, aber mein Schwanz und Arsch waren bedeckt.

„Ja”, ertönte erneut die Stimme von Harald. „Soll ich den Jogginganzug mitbringen, oder im Treppenhaus verstecken?”, fragte ich kurzerhand. „Leg den Jogginganzug unter die Treppe, ganz hinten in die Ecke und komme endlich hoch”.
Die Stimme von Harald hörte sich etwas erbost an. Ich zog schnell meine Joggingjacke aus. Legte beides zusammen zu einem kleinen Paket und schob alles unter die Treppe. Ging nun zügig, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und dem Riemenbody, die 6 Etagen nach oben. Ohne mit Hausbewohner in Berührung gekommen zu sein, kam ich in der 6. Etage an, wo Harald schon in seiner offenen Wohnungstür stand. Als mich Harald sah, strahlte sein ganzes Gesicht. Mich hatte die ganze Situation wieder geil gemacht, was an meinem steifen Schwanz gut zu sehen war.

„Hallo Teddy, hast du deine Sachen gut versteckt?”, war die erste Frage von Harald. Ich sagte: „Ich hab sie ganz hinten in die Ecke unter der Treppe gelegt”. „Na hoffentlich sind sie dann noch da, sonst musst du wohl so nach Hause fahren”, grinste Harald und griff nach meinen steifen Schwanz. Harald machte noch keinerlei Anstalten, mich in seine Wohnung zu bitten.
Wir standen beide im Treppenhaus. Harald spielte ein wenig mit meinen steifen Schwanz und zwirbelte meine Brustwarzen abwechselt. Als ob er auf etwas, oder jemanden warten würde. Doch dann sagte Harald: „Dann lass uns mal rein gehen”. Harald ging in die Wohnung, ich folge ihm und schloss die Wohnungstür hinter mir. Harald ging weiter bis in die Stube, welche ganz normal eingerichtet war, mit Couchecke, Essecke und Schrankwand. Vor der Schrankwand stand etwas mit einem großem Tuch abgedeckt. Was dies war sollte ich später erfahren und vor allem spüren.

Wir standen nun beide in der Mitte der Stube. Harald griff erneut zu meinem steifen Schwanz und zwirbelte wieder meine Brustwarzen. „Du siehst echt geil aus in diesem Outfit. Ich finde das steht dir wirklich gut”. Ich schaute Harald an und bedankte mich. „Du wirst dich bestimmt fragen, wie ich dich filmen will und was ich für ein Gerät bei dir testen will” sagte Harald plötzlich und ließ meinen Schwanz los. „Ja, das würde mich schon interessieren”. „Dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen. Aber eins noch, hinten oder vorne?”
Ich schaute Harald fragend mit großen Augen an. „Wie meinst du das, hinten oder vorne?” „Wo du zuerst gefilmt werden möchtest”, antwortete Harald und ging an die Schrankwand. Ich verstand die Frage immer noch nicht ganz. „Wie meinst du das denn, hinten oder vorne?”, fragte ich erneut. Harald griff nach einem Karton in der Schrankwand. Ich konnte ein Bild und die Aufschrift auf dem Karton erkennen. Mir stocken der Atem.

Harald hielt eine Karton, mit einer Endoskop-Kamera in seiner Hand, welche er bei Lidl erworben hatte. Die Kamera bestand aus einem Griffteil, woran Harald sein Smartphone befestigte und einem langen flexiblen Schwanenhals, der ca. 80 cm lang war, mit einer Wasserdichte Kamerasonde (Ø 8 mm) mit 4 weißen, dimmbaren LEDs in 8 Helligkeitsstufen, wie es mir Harald auch gleich erklärte. „Was willst du denn damit?” fragte ich erschrocken, wobei ich mir schon denken konnte, was Harald damit vor hatte.
„Ich will ein paar geile Aufnahmen von deinem Inneren machen”, sagte Harald mit ganz ernster Mine.
Oh Gott dachte ich. Auf was für Ideen die vier Kerle alles so kommen. Jetzt verstand ich auch die Frage, hinten oder vorne. „Sag mal”, fragte ich Harald mit zittriger Stimme. „Willst du etwa mit dem Teil vorne in meinen Schwanz?” „Na klar, was hast du denn gedacht. Ich geh durch dein Mund”. Harald grinste dabei und vor fort. „Obwohl das auch keine schlechte Idee wäre”. Ich schluckte gleich und es wurde mir auf einen Schlag gleich Angst und Bang.

Harald legte das Endoskop auf den Couchtisch und verließ kurz den Raum, um gleich darauf wieder rein zu kommen, mit einer Flasche Gleitmittel und einer kleinen Spritze, in seiner Hand.
Der meint das wirklich ernst, stellte ich nun leider fest. Harald will mir wirklich die Microkamera in meine Pissröhre schieben. „Ich hätte dir wohl noch die Metallfesseln verpassen sollen, aber ich denke es wird auch ohne gehen, oder?” Ich schaute Harald sprachlos an. Was sollte ich denn darauf antworten? Im Grund war das Endoskop auch nicht viel anders als ein langer Schlauchdilator, oder überlanger Katheter.

Da das Teil 8 mm dick war, sah ich nicht all zu große Probleme und willigte schließlich ein. Harald strahlte wieder über das ganze Gesicht und füllte die kleine Spritze mit Gleitmittel. Was mich aber die ganze Zeit zusätzlich beschäftigte. Warum eigentlich sollte ich den Riemenbody tragen?
Kurzerhand fragte ich Harald einfach. „Gibt es einen bestimmten Grund, warum ich den Riemenbody tragen soll?” Harald hatte nun die gefüllt kleine Spritze, welche ein Füllvermögen von 50 ml hatte und einen ganz kleinen Einfüllstutzen von ca. 2 cm, in seiner Hand. „Ich finde das Teil so geil an dir”, antwortet Harald. Streichelte über einzelne Riemen auf meinen nackten Körper.
„Ich weiß, man kommt nicht so schnell an deine Arschfotze, aber der kleine Riemen zwischen deinen geilen Beinen, ist schnell geöffnet”. Harald griff meinen steifen Schwanz, drückte meine Eichel, so das sich mein Pissschlitz etwas öffnete. Steckte den kleinen Einfüllstutzen in meine Pissröhre und drückte sofort den Spritzenkolben in den Spritzenkörper. Ich spürte wie das Gleitmittel in meine Pissröhre eindrang. Es entstand ein leichter Druck in meiner Pissröhre. Ganz anders als es bei einer Blasenbefüllung war.
Harald drückte die Hälfe des Inhaltes der kleinen Spritze in meinen Schwanz, entfernte den Einfüllstutzen aus meiner Pissröhre. Legte die halbvolle Spritze auf den Tisch, neben dem Endoskop. Verlies erneut das Zimmer. Irgendwie war Harald nicht so gut vorbereitet wie seine drei anderen Freunde, viel mir dabei auf.

Harald kam wieder in das Zimmer mit einem Etui, welches einen Satz Dilatoren enthielt. Harald nahm ein 6 mm starken Dilator der ca. 16 cm lang war in seine Hand. „Ich werd deine Pissröhre erst mal etwas vor dehnen und das Gleitmittel tiefer in deinen Pissröhre verteilen”, sagte er als er erneut meinen Schwanz griff und sofort den Dilator in meine Pissröhre schob. Schön langsam und genussvoll schob Harald den Dilator immer tiefer in meinen Schwanz. Ich wurde unbeschreiblich geil dabei. „Ah, das macht dich wohl geil”, sagte Harald und fickte meinen Schwanz nun mit dem Dilator und zwirbelte eine meiner Brustwarzen.
Ich biss mir auf die Unterlippe und spannte meine Bauchmuskel an und lies sie wieder locken vor Geilheit. Wusste nicht wohin mit meinen Händen, legte sie schließlich auf meine Arschbacken.
„Ja du geile Sau”, sagte Harald. „Das macht dir Spaß, wenn ich deinen geilen Schwanz mit einem Dilator ficken”. Ich stöhnte leise und sagte: „Jaaaa”. Harald zog den 6 mm starken Dilator ganz aus meinen Schwanz, legte diesen auf den Tisch und griff aus dem Etui einen 7 mm starken Dilator und schob nun diesen sofort in meine Pissröhre.
Als dieser immer tiefer in meinen Schwanz eindrang, stöhnte ich erneut, rieb meine Arschbacken und streckte meinen steifen Schwanz Harald weiter entgegen. Harald fickt meinen Schwanz nun immer schneller mit dem Dilator. Meine Pissröhre gab schmatzende Geräusche von sich.

„Das macht ja richtigen Spaß”, sagte Harald und schob den Dilator noch einige male rein und raus. Anschließend zog Harald den Dilator ganz aus meinen steifen Schwanz. Griff zu der halbvollen Spritze mit dem Gleitmittel. Steckt den kleinen Einfüllstutzen in mein geweitetes Pissloch. Drückte die restliche Füllung in meine Pissröhre. Schon spürte ich das etwas kühle Gleitmittel in meine heiße Pissröhre. Legte die leere Spritze zurück auf den Tisch und griff aus dem Etui nach einen 8 mm starken Dilator.
Dabei dachte ich, dass wäre wohl die Größe, welche die Microkamera entsprechen würde. Schon schob Harald den Dilator ganz langsam in meine Pissröhre. Ich glaubte er hat es besonders langsam gemacht, um das gerade eingeführte Gleitmittel, tiefer in meine Pissröhre zu befördern und um zu vermeiden, wenn er den Dilator schneller in meinen Schwanz schieben würde, dass das Gleitmittel vorne wieder raus käme.
Harald schob den 8 mm dicken Dilator bis fast zum Anschlag in meine Pissröhre, ließ ihn los und er gleitet von allein wieder raus. Dieses Spiel wiederholte Harald nun eingemale. Meine Pissröhre wurde immer flutschiger. Harald drückt nun den Dilator ganz rein. Ich erschrak im ersten Moment. Hatte Angst er käme nicht wieder raus, doch meine Angst war unbegründet. Harald wusste wohl was er tat.

Ich wurde immer geiler. Was Harald nicht entgangen war. „Du bist schon eine kleine geile Sau”. Als Harald erneut den Dilator ganz in meine Pissröhre schob, sagte er: „Drück mal vorne auf deine Eichel, damit der Dilator in dir bleibt”. Ich schaute Harald fragen an, tat aber worum er mich bat.
Ich drückte mit meinem Zeigefinger auf mein Pissloch. Harald verließ erneut den Raum. Diesmal brauchte er jedoch etwas länger bis er zurück kam. Harald hatte einen steril verpackten Katheter in seiner Hand, als er den Raum wieder betrat. Legte diesen ohne ein Wort zu verlieren auf den Tisch. Griff zu der leeren Spritze und füllte diese erneut mit dem Gleitmittel.
Harald öffnete die Verpackung des Katheters. „Nimm deine Hand weg”, sagte Harald nur kurz”. Ich folgte sofort seiner Anweisung, nahm meinen Finger von meinem Pissschlitz. Der eingeführte Dilator kam langsam aus meinen Schwanz. Harald fing diesen auf, legte den Dilator zu den anderen zwei bereits benutzen auf den Tisch. Griff zu dem Katheter und steckte das Einführende in meine Pissröhre.
Langsam schob Harald den Katheter, welcher ca. 30 cm lang war in meine Pissröhre. Als dieser Katheter über die Hälfte in meiner Pissröhre war, jedoch noch nicht in meiner Blase, griff Harald zu der Spritze mit dem Gleitmittel. Stöpselte diese an das etwas dickere Ende von dem Katheter und drückte die Füllung in den Katheter. Ich spürte dabei jedoch nichts in mich eindringen. Harald wiederholte dies zwei mal. Beim zweiten Mal spürte ich tief in mir einen gewissen Druck, ähnlich wie bei der ersten Füllung, mit dem Gleitmittel, in meiner Pissröhre. Ich verzog etwas meinen Mundwinkel. Harald füllte die leere Spritze erneut mit Gleitmittel, legte sie jedoch gefüllt auf den Tisch. Ohne ein Wort verließ Harald erneut das Zimmer. Der Katheter blieb in meiner Pissröhre stecken.

Was hat er denn nun wieder für einen Einfall, dachte ich mir und schaute Harald nach. Harald kam mit einem leeren Messbecher wieder in das Zimmer. Grinste mich an und sagte: „Nun werd ich mal deine Blase entleeren”. Schob mit einer Hand den Katheter bis zum Anschlag in meinen Schwanz, wobei der Katheter in meine Blase eindrang. Kaum war er ganz in meiner Pissröhre, lief schon die erste Pisse aus den Katheter in den Messbecher. Etwas Gleitmittel war auch dabei, welches noch im Katheter war.
Als kein Tropfen mehr aus dem Katheter kam, zog Harald diesen langsam aus meiner Pissröhre. Als der Katheter ganz aus meinem Schwanz war, griff Harald erneut zu einem Dilator. Diesmal war dieser 9 mm dick.
Harald grinste, griff meinen steifen Schwanz und schob den Dilator in einem Zug ganz in meine Pissröhre. Ich stöhnte wieder, drückte meine Hände fester auf meine Arschbacken und schob mein Schwanz dem Dilator entgegen. Meine Pissröhre war so flutschig, dass der Dilator ohne Schwierigkeit ganz schnell bis zum Anschlag in meinem Schwanz verschwand. Harald drückte ihn wieder bis zum Anschlag in meine Pissröhre und ließ ihn anschließend von alleine ein Stück raus gleiten. Dieses Spiel wiederholte Harald einige male. Dann griff er zu der Endoskop-Kamera. Oh Gott, dachte ich. Nun kommt das Teil in meine Pissröhre.

Harald lies den eingeführten Dilator ganz aus meine Pissröhre gleiten. Legte diesen zu den anderen, die bereits in meiner Pissröhre waren, auf den Tisch. Dann griff Harald an die Kamerasonde und steckte diese in meine Pissröhre. Ich hielt die Luft an. Das Handy war schon eingeschaltet. Auf dem Display war meine Eichel ganz groß zu sehen. Dann mein Pissschlitz und als die Kamerasonde in meine Pissröhre eindrang wurde es dunkel. Harald stellte irgendetwas ein und es wurde heller auf dem Display.
Nun war auf dem Display das Innere von meiner Pissröhre zu sehen, oder besser gesagt, es war etwas rotes zu sehen. Harald schob die Kamerasonde immer tiefer in meine Pissröhre. Es war das gleiche Gefühl wie bei den Dilatoren, oder Katheter.
Doch mehr als etwas Rotes, hatte Harald nichts auf dem Display von seinem Handy erkennen können. In Harald seinem Gesicht konnte ich Enttäuschung sehen. Was hatte sich Harald erhofft? Was wollte er sehen? Harald schob die Kamerasonde immer tiefer in meine Pissröhre, plötzlich zuckte ich zusammen. Harald passierte mit der Kamerasonde einen meiner inneren Schließmuskeln, auf den Weg in meine Blase.
Wollte Harald etwa mit dem Teil bis in meine Blase eindringen? Mir überkam ein ungutes Gefühl. Ich hatte meine Hände immer noch auf meine Arschbacken und streichelte etwas aufgeregt darüber.
Harald starte auf das Display seines Handys, wobei er die Kamerasonde immer tiefer in mich rein schob. Ich spürte wie die Kamerasonde meinen Blaseneingang erreichte. Ich hielt erneut die Luft an. Biss mir auf die Unterlippe. Dann spürte ich keinen Widerstand mehr. Harald war mit der Kamerasonde in meiner Blase.

Oh Gott, dachte ich. „Ahhh, so siehst du also von innen aus”, hörte ich Harald plötzlich sagen. Auf dem Display seines Handys war ein Hohlraum zu erkennen, wobei Harald die Kamerasonde etwas bewegte. Nun spürte ich, wie sich die Kamerasonde in meiner Blase bewegte.
In der Kamerasonde war ein kleiner Motor eingebaut, mit dem Harald über das Menü seines Handys, den Kopf der Kamerasonde bewegen konnte. Harald erforschte so das innere meiner Blase. Es war ein ganz merkwürdiges Gefühl. Teils hatte es mich noch geiler gemacht, aber Teils musste ich etwas zusammen zucken, wenn Harald die Kamerasonde tiefer in meine Blase schob und den Kamerasondenkopf bewegte.
Als Harald an die oberen Innenwand meiner Blasen mit der Kamerasonde stupste, zuckte ich ganz stark zusammen, weil es mir etwas weh tat. Harald hörte sofort auf die Kamerasonde noch tiefer in meine Pissröhre und Blase zu schieben.
„Oh, entschuldige bitte”, sagte Harald. „Ich wollt dir nicht weh tun, aber es ist schon geil zu sehen wie du von innen aussiehst.
Bin gespannt wie du von hinten aussiehst”. Ich schaute Harald mit großen Augen an. Wollte er denn das Endoskop auch in meinen Darm schieben? Ach nun begriff ich erst, warum ich meinen Darm besonders tief reinigen sollte. Harald will wohl eine persönliche Darmspiegelung bei mir durchführen. Mir wurde es gleich ganz anders, da die Kamerasonde ca. 1 Meter lang war, wovon ca. 40 cm in mir waren.

„Wir werden erst mal etwas trinken”, sagte Harald. Ich schaute Harald erneut mit großen Augen an, als er das Griffteil mit dem Handy auf den Tisch legte. „Soll die Kamerasonde etwa in meiner Blase bleiben?” „Ja, na klar. Ich finde es so geil dich von innen zu betrachten”. Ich schaute Harald fragend nach, als er das Zimmer verließ.

Ich hörte dann Harald von draußen rufen: „Was möchtest du trinken? Bier, Wein oder was alkoholfreies?” Ich stand wie angewurzelt im Zimmer. „Ein Bier wäre vielleicht ganz gut”. Harald kam mit zwei Flaschen Bier in der Hand zurück ins Zimmer. Stellte die Flaschen auf den Couchtisch. Nahm das Griffteil mit dem Handy wieder in seine Hand und sagte: „Komm lass uns auf die Couch setzen”.
„Ob ich mich mit dem Teil in meiner Blase wirklich sitzen kann, glaube ich nicht”. „Versuche es doch einfach mal”. Harald ging mit dem Griffteil in der Hand um den Couchtisch, ich folgte ihm. Harald setzte sich auf die Couch. Ich ließ meine Arschbacken los und wollte mich gerade neben Harald setzen, als ich plötzlich ein leichten Schmerz in meiner Blase und Pissröhre verspürte. „Ich glaube nicht, dass ich mich hinsetzen kann, solange die Kamerasonde tief in meiner Blase steckt”.
„Okay”, sagte Harald. „Dann bleibst du halt stehen”. Griff zu einer Flasche Bier und reichte sie mir. Ich schaute Harald etwas böse an und nahm das Bier. Harald griff zu der anderen Flasche Bier. „Dann prost du geile Sau”. Ich holte tief Luft und wir stießen mit den Flaschen aneinander das es leicht klirrte.
Wir tranken ein Schluck. Harald stellte seine Flasche auf den Couchtisch, ich behielt meine in der Hand.
Harald beschäftigte sich weiter mit der Kamerasonde in meiner Blase. Er betätigte den kleinen Motor in der Sonde, so das sich der Kamerakopf bewegte. Ich zuckte immer wieder etwas zusammen, wenn der Kamerakopf meine Blase von innen berührte. „Trink dein Bier”, sagte Harald. Ich trank und trank, plötzlich schoss mir ein Gedanke in den Kopf. Hatte Harald vielleicht vor, mich pissen zu lassen mit der Kamerasonde in der Blase? Harald drängelte mich immer stärker mein Bier zu trinken.

So trank ich die Flasche Bier aus. Kaum war sie leer, stand Harald auf und holte eine neue Flasche Bier für mich. Als er sie mir reichte, fragte ich Harald. „Sag mal, soll ich etwa pissen mit der Kamerasonde in meinem Schwanz?” „Du hast es erraten.” „Na ob das so einfach funktioniert?” „Lass es uns doch einfach ausprobieren”. Harald nahm seine Flasche Bier vom Couchtisch und wir stießen erneut an. Ich trank zügig das Bier. Oh Gott dachte ich beim trinken.
Als auch diese Flasche Bier leer war, hatte ich einen leichten Druck in der Blase und teilte dies Harald auch gleich mit. Harald berührte meine rasierte Scharm und drückte von außen auf meine Blase. „Wir warten mal noch ein Weilchen, damit ein richtig großer Druck in deiner Blase entsteht”. Harald schaute auf das Display von seinem Handy. Ich spürte wieder die Kamerasonde in meiner Blase, wie sie sich bewegte. „Wo soll ich eigentlich pissen, hier?” „Nein, dafür gehen wir dann ins Bad, zum Klo”, sagte Harald und schmunzelte mich an.

„Wenn ich mit deiner Blase fertig bin, werd ich mir deinen Darm vornehmen, aber da will ich ganz rein mit der Kamerasonde”. Ich schaute auf das lange Endoskop, welches 1 Meter lang sein musste.
Oh Gott dachte ich. Der Druck in meiner Blase wurde immer heftiger. Dazu kam noch die Bewegungen der Kamerasonde, welche das Pissgefühl noch erhöhte.
“Okay”, sagte Harald. “Wir gehen mal auf Toilette. Ich will mal sehen, wie das nun aussieht, wenn die Pissen von innen nach außen kommt”. Harald ist aufgestanden, langsam in Richtung Bad gegangen und ich mit dem Endoskop in meiner Pissröhre und Blase hinterher.
Im Bad angekommen, hatte Harald den Klodeckel hochgeklappt und gesagt: “So, nun piss mal schön”. Ich sofort an die Kloschüssel, mein Schwanz mit dem Endoskop darüber gehalten und meine Schließmuskeln ganz locker gelassen. Erst kam kein Tropfen.
Ist schon nicht einfach, mit etwas in der Pissröhre, pissen zu müssen. Doch dann kam es aus meinem Schwanz rausgeschossen. An dem Gesichtsausdruck von Harald konnte ich jedoch erkennen, dass er sich wohl mehr erhofft hatte. Als kein Tropfen mehr aus meiner Pissröhre kam, zog Harald nach einem Weilchen die Kamerasonde langsam aus meiner Blase und anschließend ganz aus meiner Pissröhre.

“Da bin ich jetzt aber gespannt, was ich in deinem Darm sehe”, dabei fasste Harald mit der flachen Hand auf meinen Bauch und streichelte darüber. Wir gingen wieder in die Stube. Kaum angekommen, sagte Harald: “Du kannst dich gleich auf den Boden knien, in der Hundestellung”. Ich schaute Harald an. “Warum in der Hundestellung, willst du mich etwa auch ficken?” “Oh, das wäre auch eine gute Idee, aber nein. Ich will dir die Kamerasonde schön tief einführen und dann hab ich noch eine kleine Überraschung”. Harald zog das Tuch weg, was über dem Gegenstand war, welcher vor der Schrankwand stand.

Ich traute meinen Augen nicht. Es kam eine Fickmaschine zum Vorschein, woran schon ein großer Dildo angebracht war. “Ich werde dich mit diesem geilen Gerät ordentlich rammeln lassen, bis deine Arschfotze glüht”. Ich war total sprachlos. “Aber zuvor werd ich dich erst mal von innen betrachten”. Ich ging in die Hundestellung und Harald machte den kleinen Riemen zwischen meinen Beinen auf, damit er ungestört an meine Arschfotze gelangen konnte. Anschließend nahm Harald eine große Flasche mit Gleitmittel und schmierte das komplette Endoskop ein. Als ich das sah, wie Harald das lange Teil einschmierte, wurde mir gleich etwas anders in der Magengegend. “Muss denn das lange Teil ganz bei mir rein?”, fragte ich leise. “Hab keine Angst”, sagte Harald und schmunzelte dabei. “Ich werd dir das Endoskop schön langsam einführen und wenn es dir weh tut, oder sonst etwas ist, sagst du Bescheid und ich höre auf, es dir tiefer in dein Darm zu schieben.
Apropo Darm, hast du dich denn auch schön tief gereinigt?” Ich holte tief Luft und sagte: “Ja, ich hab es zumindest versucht mit dem Duschschlauch”. “Aha, mit dem Duschschlauch”, erwiderte Harald. “Und wie tief hattest du den Schlauch in deinem geilen Arsch?” Harald kniete schon neben mir und hatte Gleitmittel auf seinen Finger. Als ich gerade antworten wollte, spürte ich den Finger an meiner Rosette und kurz darauf in meine Arschfotze eindringen. Unter leichtem Gestöhne sagte ich: “Ich glaube der Schlauch war ca. 50 cm in meinem Darm”. “Oh, geil”, sagte Harald und schob seinen Finger bis zum Anschlag in mein Loch. Harald bewegte seinen Finger einige male rein und raus, bis er schließlich einen zweiten Finger dazu nahm und gleichzeitig meinen Schwanz und Eier mit der anderen Hand knetete. Ich wurde immer geiler durch Harald´s Aktivitäten.

Harald zog plötzlich seine Finger ganz aus meinem Arsch und lies auch meinen Schwanz und Eier los. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und sah wie Harald das Endoskop in den Händen hielt. “So, nun will ich doch mal sehen, wie du von innen aussiehst”. Harald hatte dies kaum ausgesprochen, da fühlte ich den Kamerakopf an meine Rosette stupsen und kurz darauf in meine Arschfotze eindringen. “Ah”, sagte Harald. “Hier sehe ich doch schon mehr. Das ist ja geil”. Harald schob das Endoskop immer tiefer in mich hinein. “Du hast dich ja echt gründlich gereinigt”. Ich spürte wieder seine Hand an meinem Schwanz und Eier. Abwechselnd schob Harald nun das Endoskop tiefer in mich rein und spielte an meinem Schwanz.
Ich spürte wie das Endoskop immer tiefer in mich eindrang. Es tat nicht weh, aber es war ein ganz komisches Gefühl. Plötzlich sagte Harald: “Wow, das Endoskop ist echt ganz in deinem Darm”. Harald wichste meinen Schwanz. “Jetzt werd ich dich mal geil ficken lassen”. Wichste meinen Schwanz dabei noch kräftiger. Unter lautem Gestöhne sagte ich: “Ja, fick mich”. Aber Harald wollte mich ja nicht selbst ficken, sonder mich durch die Fickmaschine ficken lassen. Ich spürte nun das Harald das Endoskop langsam aus meinen Darm zog. Ich war jetzt etwas verwirrt. Dachte er wollte das Teil tief in meinem Darm lassen.
Harald sagte: “Ich werd dir das Endoskop soweit aus deinen Darm ziehen, damit ich sehen kann, wie der Dildo dich kräftig durchfickt”.
Ich hatte ja schon einiges erlebt, aber das ich ein Endoskop im Arsch hatte und dann mit einem Dildo per Fickmaschine gefickt werden soll, das hatte ich noch nie gehabt.

Harald lies meinen steifen Schwanz los. Holte die Fickmaschine, stellte diese zwischen meinen leicht gespreizten Beine. Er fummelte an der Maschine, bis ich plötzlich den Dildo an meiner Rosette spüren konnte. Harald griff zu dem Gleitmittel. Denkmal, er hatte damit den Dildo flutschig gemacht, denn ich spürte etwas feuchtes an meiner Rosette und kurz darauf ein Stück in meine Arschfotze eindrang. Harald fummelte noch an der Fickmaschine rum. Ich spürte wie der Dildo sich leicht rein und raus bewegte. Dann hörte ich den Motor der Fickmaschine und der Dildo drang tief in mich ein. Ich stöhnte laut dabei. Harald sagte: “Das sieht ja klasse aus, wie der Dildo in deinen Arsch vor dringt”. Ich drehte meinen Kopf wieder etwas zur Seite und sah, wie Harald sein Handy in der Hand hielt und sehen konnte was in meinem Inneren vor sich ging.
Harald stellte die Fickbewegungen mal langsam und mal schnell ein. Wenn er sie auf schnell einstellte, vibrierte mein ganz Arsch und Bauch mit.
Ich wurde immer geiler, was mich wohl dazu brachte, mit einer Hand meinen Schwanz leicht zu wichsen. Harald sah dies und sagte: “Oh ja, wichs deinen geilen Schwanz”. Harald legte das Handy auf den Boden und stellte sich vor mich. Ich blickte nach oben und sah wie er langsam seine Hose öffnete. Dann sank er auf seine Knie. Sein Schwanz war vor meinem Gesicht.
Ich zögerte nicht lange, machte meinen Mund auf und saugte Harald´s Schwanz hinein. Um so tiefer ich ihn in meinen Mund saugte, um so schneller stellte er die Fickmaschine ein, die mich durchfickte.

Ich wichste weiter meinen Schwanz, saugte an Haralds Schwanz und wurde immer geiler. Das muss wohl auch Harald unbeschreiblich geil gemacht haben, denn er stöhnte immer lauter und plötzlich schoss sein Sperma in meinen Mund.
So schnell konnte ich den Schwanz gar nicht aus meinen Mund bekommen. Die zweite Ladung von Harald landete jedoch dann auf dem Boden.
Ich wichsten meinen Schwanz nun auch etwas kräftiger und spritzte auch auf den Laminatboden.
Harald stand langsam auf. Schloss seine Hose. Die Fickmaschine jedoch fickte mich unaufhörlich weiter. Harald wollte es wohl wahr machen, meine Arschfotze zum glühen bringen.
Nach einem Moment jedoch, wurden die Fickbewegungen der Fickmaschinen immer langsamer, bis sie schließlich ganz aufhörten. Harald zog den Dildo aus meinem Arsch, anschließen das Endoskop. Brachte das Endoskop in die Küche und kam sofort in die Stube zurück mit etwas glänzendem in seiner Hand.
“Ich habe für deinen geilen Arsch noch ein Geschenk”. Harald hielt mir einen großen Metallplug vor mein Gesicht. Das Teil war ca. 10 cm lang und 4 cm dick. Bevor ich etwas sagen konnte, war Harald schon zu meiner Rückseite gegangen und mir den Plug mit einem Rutsch in meine Arschfotze versenkt.
Als das dicke Teil meine Arschfotze passierte stöhnte ich wieder laut. Dann gab mir Harald einen Klaps auf meine Arschbacken und schloss den Riemen zwischen meinen Beinen, von dem Riemenbody wieder, der nun den Plug sicher in meinem Arsch hielt.

“Komm steh auf”, sagte Harald. “Ich richtete mich langsam auf und stand schließlich mit etwas zittrigen Beinen vor Harald. “Hast du noch Lust auf ein Gläschen Wein?” Dabei spielte mir Harald an meinen schlaffen Schwanz und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich willigte ein und wir saßen kurz darauf zusammen auf der Couch bei einem Glas Wein.
Harald schaute auf die Spermaflecken, auf dem Laminatboden.
“Du bist echt eine geile Sau”, sagte Harald und streichelte meine strumpfbekleideten Beine. Seine Hand glitt zwischen den halterlosen Strümpfen und meiner nackten Haut. Ab und an berühre seine Hand meinen Schwanz, welcher langsam immer steifer wurde. Harald wurde langsam auch wieder geil.
Ich sah das seine Beule, an der Hose, immer größer wurde. Ob Harald ein zweites Mal kommen will? Ich griff nach der Beule und fragte: “Na, willst du noch einmal spritzen?” Harald schmunzelte.
“Wenn du es wieder mit deinem Mund machen würdest, würde ich bestimmt noch einmal kommen”.
Ich öffnete Haralds Hose. “Würdest du vor mir knien, während ich stehe? Das würde den Schein geben, du wärst mein Sklave und müsstest deinem Herrn dienen”. Ich schmunzelte Harald an.
“Okay, wenn du das gerne möchtest”. Harald stand langsam auf, schob den Couchtisch ein Stück bei Seite, so das ich vor ihm knien konnte. Ich holte seinen etwas steifen Schwanz aus seiner Hose und begann ihn sofort mit meinem Mund zu bearbeiten.
Leise fragte mich Harald; “Würdest du diesmal meinen Schwanz im Mund behalten wenn ich komme”. Ich schaute hoch zu Harald. “Soll das heißen, dass ich dein Sperma schlucken soll?” “Genau das soll es heißen”.
Ich holte tief Luft und saugte an Haralds Schwanz. Harald schob mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mundhöhle. Stellenweise bekam ich sogar einen leichten Brechreiz. Diesmal dauerte es etwas länger bis Harald schließlich seine Ladung in meinen Rachen schoss. Nur gut das es nicht so viel war, wie beim ersten Mal. Harald strich mir über meinen Kopf und verstauten seinen Schwanz wieder in seiner Hose.
Ich griff nach meinem Weinglas und spülte das Sperma herunter. Wir tranken noch die Flasche Wein aus. Es wurde langsam spät und ich wollte nun nachhause. Ich hatte mich von Harald verabschiedet.
Harald bedankte sich für den geilen Nachmittag und Abend, dass er alles machen durfte, was ihm vorgeschwebt war. An der Wohnungstür streichelte er noch mal über meinen steifen Schwanz.

Ich bin wieder geil geworden, weil ich nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und dem Riemenbody 6 Stockwerke nach unten gehen musste und der Metallplug tat sein übriges.
Meine Gedanken waren jetzt nur bei meinem Jogginganzug. Hoffentlich liegt er noch dort, wo ich ihn deponiert hatte, doch meine Bedenken waren unbegründet.
Als ich unten angekommen war, lag der Jogginganzug genau noch dort. Rasch holte ich ihn unter der Treppe hervor und zog als erstes die Jacke an. Als ich die Jacke geschlossen hatte und diese wie ein Minikleid meinen fast nackten Körper bedeckte. Von meinem nackten Arsch und Schwanz nichts zu sehen war, beschloss ich kurzerhand, ohne Hose das Haus zu verlassen. Harald schaute oben aus dem Fenster. Sah mich, ich winkte ihm noch mal zu. Er schüttelt nur mit seinem Kopf.
Kurz vor der Bahn, zog ich schließlich schnell meine Hose an und bin nachhause gefahren.

=== ENDE ===

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Erotische Geschichte

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