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Amelos Glück

Amelos Glück



Ein Amelotatist, kurz ein Amelo, ist jemand mit sexueller Präferenz für Menschen mit fehlenden Gliedmaßen. Meist sind es Männer, die auf amputierte Frauen stehen, es gibt es aber auch umgekehrt. So ein Mann, wie zum Beispiel ich, hat den unbändigen Wunsch mit einer Partnerin mit etwa nur einem Bein oder keinen Händen zusammenzuleben. Bei den wenigsten Amelos geht dieser Wunsch in Erfüllung, denn es gibt sicher mehr Amelos als Frauen mit fehlenden Gliedmaßen. Wobei „fehlen” hier nicht am Platz ist, denn eben dies macht sie für solche Menschen erst vollständig.
Ich bin einer dieser Glücklichen, ich habe eine amputierte Frau gefunden, mit der ich nun schon sehr lange zusammenlebe. Das ist nicht selbstverständlich denn es müssen viele Faktoren, nicht nur der Umgang mit der Behinderung, zusammenpassen. Es ist wohl für keinen Menschen einfach, ein Bein oder andere Körperteile zu verlieren und auch all die zwischenmenschlichen Beziehungen, die für jedes Paar gelten, müssen hier – in vielleicht noch höherem Ausmaß – stimmen. Aber daran hatte ich mich vorsichtig herangetastet.
Bei einer Jugendveranstaltung trafen wir uns zum ersten Mal. Marion war da 16, ich 17 Jahre alt. Obwohl ich damals schon meine sonderbare Vorliebe hatte, verliebte ich mich nach und nach in sie, obwohl sie mit zwei Händen und zwei Beinen vor mir stand. Ihr liebes Gesicht, ihre gute Figur, vor allem aber ihre humorvolle und liebenswürdige Art hatten mich gefangen genommen. Erst Wochen später war mir, als ob sie leicht hinkte. Aber ich tat es mit Einbildung ab, vielleicht hatte sie eine kleine Verletzung.
Es war Sommer mit richtigem Sommerwetter und ich schlug Marion vor, baden zu gehen. Schließlich wollte ich das Mädchen auch einmal in Badebekleidung sehen. Sie trug immer nur Hosen und ich war neugierig, ob sie auch hübsche Beine hat.
Marion war nach kurzem Zögern einverstanden und wir vereinbarten, dass ich sie am nächsten Tag um 13 Uhr abholen sollte. Schließlich hatte ich ja ein Mokick, was uns den kilometerweiten Fußweg zum Strandbad erleichtern sollte. Kryptisch sagte Marion noch: „Aber erschrick nicht, ich werde Dich überraschen. Wenn Du dann mit mir nicht ins Strandbad willst, bin ich Dir auch nicht böse.”
17 Jahre, da denkt man über solche Aussagen nicht weiter nach, obwohl ich schon neugierig war, womit mich Marion überraschen will. Vielleicht mit einem besonders knappen Bikini? Ich kurvte also Punkt 13 Uhr lässig in die Gasse, in der sie wohnte und beinahe wäre ich vor Schreck gestürzt. Nein, eigentlich war ich nicht erschrocken, sondern die Überraschung war gelungen. Vor ihrem Haus stand Marion auf zwei Krücken gestützt! Sie stand da, bekleidet mit einem weißen Leibchen und einer kurzen – sehr kurzen Jeans – und nur aus dem linken Hosenbein kam ein Bein heraus, aus dem rechten lugte nur die Kuppe von einem Stumpf.
„Na, willst Du noch immer mit mir ins Bad?” fragte sie mit kessem Unterton. Ich war wie erstarrt und sofort war mein eigenartiger Tick wieder da. Marion hat nur ein Bein! Sie ist genau so ein Mädchen, von dem ich in meiner Phantasie immer träumte! Mein Herz drohte mir beim Hals heraus zu hüpfen. Ich war so von Sinnen, dass ich nicht einmal wahrnahm, wie hübsch ihr einziges Bein ist. Dabei war ich ja gerade darauf schon so neugierig.
„Nun? Keine Lust mehr?” riss mich Marion aus meiner Starre. „Doch, doch”, beeilte ich mich zu sagen, „ich weiß nur nicht, wie wir die Krücken unterbringen.” Ich war selbst erstaunt, dass mir das einfiel. „Ach komm, lass das meine Sorge sein!” sagte Marion und schon saß sie hinter mir auf der Sitzbank und hielt die Krücken vor ihr quer zur Fahrtrichtung. Halb benommen lenkte ich das Mokick zum Strandbad.
Als wir auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen für unsere Decke die Liegewiese durchquerten, waren natürlich viele Augen auf das Mädchen gerichtet, das da einbeinig auf Krücken daherkam. Ich war stolz mit einem Mädchen zu sein, dass alle Blicke auf sich zieht. Der Amelo in mir hatte sich wieder voll entfaltet.
Etwa 15 m vom Wasser entfernt fanden wir dann ein Plätzchen, welches Marion zusagte. Sie ließ ihre Krücken zu Boden gleiten und nahm den kleinen Rucksack ab, den sie am Rücken getragen hatte. Gemeinsam breiteten wir die Decke aus und entledigten uns unserer Kleidung. So wie ich die Badehose hatte auch Marion darunter schon den Bikini an. Dann ließen wir uns auf die Decke nieder und packten noch Utensilien wie Sonnencreme und Handtücher aus.
Für mich war es höchste Zeit, mich niederzulassen. Marion war während unserer Tätigkeiten auf ihrem einen Bein herumgehüpft, nicht nur einmal musste sie dabei um ihr Gleichgewicht kämpfen. Ich musste mich zusammenreißen, um auch etwas zu tun, sosehr war ich fasziniert davon, wie sie mal auf ihrem Bein, mal auf Händen und ihrem Bein herumhopste. Mit ihrer Figur allein wäre ich vielleicht noch zurechtgekommen, aber ihre Einbeinigkeit dazu erzeugten bei mir eine Erregung, die man als Mann oft nur schwer verbergen kann. Da half nur hinsetzen und Beine zusammen.
Marion klärte mich auf, dass ihr das rechte Bein infolge Krankheit abgenommen wurde, als sie 14 Jahre alt war, also ziemlich genau vor zwei Jahren. Ihre Sc***derungen, wie es ihr anfangs mit nur einem Bein erging, trugen keinesfalls zu einem Abklingen meines Steifen bei. Als sie dann noch aufstand und zum Wasser hüpfte, hielt ich „wie zufällig” meine Hand über mein Geschlecht und war froh, ins Wasser eintauchen zu können.
Nun war für mich ein neues Problem erstanden. Wie sollte ich mich Marion gegenüber verhalten? Ein „normaler” Mensch wird das nicht verstehen können, aber für mich ist ihre Einbeinigkeit eine sehr erotische Angelegenheit. Auch wenn ich mich nicht als Stumpffetischist bezeichnen möchte, ist dieser doch für mich von ähnlicher erotischer Bedeutung wie ihre Brüste. Ich konnte nicht umhin, bei unserem ersten intimen Beisammensein musste ich ihn befühlen, erkunden. Ich dachte immer, so kurze Beinstümpfe seien fest und straff, aber dieser war weich und geschmeidig, fast ein wenig schwammig.
Jedenfalls rief es bei mir meist eine kräftige Erektion hervor, wenn sie vor mir herumhüpfte. Und das geschah nun immer öfter, wenn wir – allerdings viel zu selten – allein waren. Ganz ungezwungen streifte sie dann ihre Prothese ab und oft genug verzichtete sie auch auf ihre Krücken. Wenn ich sie beobachtete, während sie auf ihrem einzigen Bein in der Küche stand und Snacks zubereitete, wurde es bei mir eng in der Hose. Es schien ihr auf Dauer nicht verborgen geblieben zu sein, wie ungeschickt ich meinen Zustand zu verbergen versuchte. Am liebsten hätte ich es ihr gesagt, was mich an ihr zusätzlich so anmacht. Aber wie würde sie reagieren? Ich konnte mir gut vorstellen, wie enttäuscht sie wäre, wenn sie erfahren müsste, dass mich ihre Behinderung so erregt. Dass ich das, was ihr Leben schwieriger macht, so toll finde.
Kann man einer Frau was vormachen? Kann man vor einer Frau was verbergen? Irgendwann, als ich wieder nicht wusste wohin mit meiner Männlichkeit, hüpfte sie einfach zu mir her und mit den Worten: „Na komm schon, befreien wir diesen aufgeregten Kerl”, öffnete sie meinen Hosenschlitz. Da sie mit Jean und Pullover straßentauglich bekleidet war mir klar, dass sie mein Problem durchschaut hatte. Wie sie mir später einmal erzählte, wusste sie, dass es Männer gibt, die auf einbeinige Frauen stehen. Zwei von der Sorte hätten auch versucht an sie heranzukommen, aber der eine war zu alt und der andere machte es zu plump. Mit der Zeit bekam sie mit, dass sie sich nicht auszuziehen brauchte, um bei mir eine Erektion hervorzurufen, bloßes herumhüpfen genügt.
Ich hatte befürchtet, dass Marion von mir nun enttäuscht sein würde. Ich entschuldigte mich für mein Verhalten und versuchte, meine bizarre Leidenschaft zu erklären. Aber Marion winkte schon nach den ersten Sätzen ab.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich habe schon seit längerem beobachtet, dass Du kein Auge von mir lässt, sobald ich die Prothese abgelegt habe. Ich wusste nur Anfangs nicht ob Dich das stört, oder ob Du nur neugierig bist. Als ich dann merkte, dass Du dabei eine Erektion hast war das sehr beruhigend für mich.” Sie hatte sich in den zwei Jahren oft gefragt, welchen Sinn es hätte, dass sie nun nur ein Bein hat. Ja, ohne Amputation wäre sie vielleicht gestorben. Vielleicht haben sie bisher die Einschränkungen, die mit ihrer Einbeinigkeit einhergehen, vor schlimmen Erlebnissen bewahrt. Nun aber sieht sie etwas Sinnvolles darin, nämlich eine erfüllte Partnerschaft. Eine Partnerschaft, die durch ihr scheinbares Manko gestärkt wird, indem sie etwas bieten kann, was mir eine andere Frau nicht oder nur sehr unvollkommen erfüllen könnte.
Als Marion 19 Jahre alt war, bezogen wir mit finanzieller Unterstützung unserer Eltern eine eigene Wohnung. Besonders Marions Vater zeigte sich dabei sehr großzügig, er konnte aber auch schlecht seine Dankbarkeit verbergen. Dankbar, dass ich seine Tochter liebe obwohl sie nur ein Bein hat. Leider konnte ich ihm nie erklären, dass gerade dieser Umstand eine besondere Faszination auf mich ausübt, er hätte es sicher nicht verstanden.
Von da an änderte sich unser Zusammenleben grundlegend. Nun brauchte sich Marion keine Zurückhaltung wegen anwesender Familienmitglieder mehr auferlegen und legte es nun richtig darauf an, mich verrückt zu machen. Die Prothese kam in unserer Wohnung so gut wie nicht mehr vor. Egal ob kochen, aufräumen oder bügeln, alles geschah nun auf einem Bein, oft genug nur in normaler Oberbekleidung und sonst nur Slip oder Höschen. Liebend gern hopste sie provokant vor meiner Nase herum und bald schon war sie dahintergekommen, dass ich wie elektrisiert reagierte, wenn sie mit ihrem Stumpf auf mein Gemächt tappte.
Eines Abends saßen wir nebeneinander auf der Couch. Marion hatte ihre Hose bereits ausgezogen, aus Bequemlichkeit, wie sie vorgab. Verführerisch setzte sie ihr einzelnes Bein in Szene und spielte wie zufällig mit ihrem Stumpf. Sie drückte ihn und streichelte ihn und streckte mal ihr Bein von sich um es sogleich wieder einzuziehen. Logisch, dass ich begann, sie auszuziehen. Erst die Bluse, dann den BH. Marion tat so, als würde sie sich dagegen wehren und es entstand eine liebevolle Rangelei. Fast hätte ich ihren Nylonstrumpf nicht runtergebracht. Ich weiß nicht, warum ich ihr den partout auch ausziehen wollte, er hätte ja nicht gestört beim Liebesspiel. Wahrscheinlich reizte der kleine Kampf, den ich mit ihr deshalb ausfechten musste.
Endlich hatte ich gesiegt und ihren Strumpf in der Hand. Marion saß, nur mehr mit ihrem Höschen bekleidet, neben mir und sah mich kokett an. Wie von fremder Hand geführt machte ich aus dem Strumpf eine Schlaufe und legte sie um Marions Handgelenk. Dann langte ich um die andere Hand und band die beiden hinter ihrem Rücken zusammen. Marion ließ alles ohne Gegenwehr geschehen.
Jetzt saß sie mit auf den Rücken gefesselten Händen neben mir und sah mich erwartungsvoll an. Ich beugte mich über sie und wir versanken erst einmal in eine Kussorgie. Ich betastete ihre zarten Brüste, auf der die Brustwarzen bereits steif geworden waren. Zärtlich streichelte ich ihre Taille, währenddem Marion versuchte, mit ihrem Stumpf meinen Schwanz zu erreichen. Normalerweise hätte sie den längst in der Hand gehabt und ihn kräftig massiert, diesmal ging das nicht. Ich merkte wie sie das anmachte, ihre Hände nicht zur Verfügung zu haben. „Zieh deine Hose aus!” befahl sie und ich folgte. Sie glitt von der Couch und kniete sich vor mich hin. Das ist mit nur einem Bein nicht so einfach und sie suchte mit ihren Schultern halt zwischen meinen Knien. Dann suchte ihr Mund nach meinem Penis und sie begann, mich auf diese Art zu verwöhnen.
Nein! Ich wollte sie auf höchste Touren bringen! Ich schob sie von mir, stand auf und zog sie mit hoch. Dann stützte ich sie, indem ich meine Hände an ihre Hüften legte und dirigierte sie in die Mitte des Zimmers. Folgsam hopste sie vor mir her, nicht, ohne dass nun ihre gefesselten Hände die Gelegenheit nutzten und meinen Schwanz ergriffen. In der Zimmermitte stellte ich sie ab und entzog mich ihres Griffes.
Ich machte ein paar Schritte zurück und betrachtete dieses traumhafte Wesen. Ihre Haare waren von der Rangelei etwas zerzaust und sie hatte einen betörenden Blick aufgesetzt. Ein schlanker Hals hält das kleine Köpfchen und geht in sanften Schwüngen in die Schultern über. Diese werden ebenso wie ihre Brüste durch die nach hinten gebundenen Arme noch mehr betont. Diese Brüste! Zu klein um zu hängen, aber groß genug um mit ihnen zu spielen. Gerade passend zu dieser Figur, die sich nun zur Taille verschmälert, um danach in eine sehr weibliche Hüftbreite überzugehen. Aus diesem Becken entspringen endlich zwei Beine, von denen das eine aber schon kurz danach wieder endet. Ein Schlitz, gesäumt von zwei fleischigen Wülsten, scheint die Beiden auseinanderzuhalten. Das vorhandene Bein senkt sich schräg zu Boden, wo es genau unter besagtem Schlitz in einem zarten Fuß endet.
Ich kniete nieder und legte meine Hände auf ihren Fuß. Dann tat ich sie schalenförmig auseinander und ließ sie nach oben gleiten, langsam über den Knöchel die Wade hoch, ihre Haut kaum berührend. Beim Knie näherten sich meine Hände etwas um gleich darauf der Konizität des weiblichen Schenkels zu folgen. Erst als ich mit dem Winkel zwischen Daumen und Zeigefinger meiner Hand ihre Schamlippe berührte, endete die Reise meiner Hände.
Marion seufzte tief, als sie meine Hand spürte. Sie war von dem Vorgang ebenso erregt wie ich, immer wieder kam sie ins Wanken, konnte sich oft nur mit Mühe auf ihrem Bein aufrecht halten, was ihr durch ihre gebundenen Hände zusätzlich erschwert wurde. Ich erlöste sie von ihrer Fesselung, Marion wendete und hüpfte ins Schlafzimmer. Dort vollendeten wir das Begonnene…
Der Sommer nahte und wir brauchten einige neue Kleidungsstücke. In die Öffentlichkeit begab sich Marion immer nur mit Prothese. Umso erstaunter war ich, als Marion auf Krücken vor mir stand und keck fragte: „Wann gehen wir endlich?” Ich hatte die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie ihre Prothese ansteckt. Auf meine erstaunten Augen und den offenen Mund setzte sie neckisch hinzu: „Willst Du so mit mir nicht ausgehen?” Ich hatte sie schon oft genug angebettelt, einmal ohne Prothese auszugehen. Aber jetzt, ausgerechnet zum Einkaufen war sie dazu bereit? Egal, für mich ging damit ein Wunsch in Erfüllung.
Den Weg durch unser kleines Städtchen zum Einkaufszentrum (EKZ) legten wir leicht in 10 Minuten zu Fuß zurück. Manche Leute starrten Marion an als dürfte es das gar nicht geben, dass eine junge Frau mit nur einem Bein auf Krücken unterwegs ist. Im Erdgeschoß des Einkaufszentrums befindet sich ein Supermarkt, ein Café und ein Fastfood-Restaurant. Also ab in die nächste Etage. Ich schlug den Weg zum Lift ein, aber Marion ging auf die Rolltreppe zu. Ohne Prothese ist Marion noch nie Rolltreppe gefahren. Da stand sie nun davor und getraute sich nicht, die Krücken auf eine Stufenplatte zu stellen. Also drückte sie mir die Krücken in die Hand und war mit einem Satz auf einer der Treppenstufen. Triumphierend grinste sie mich an. Oben angekommen wieder ein Satz auf festen Boden. Der fiel so schwungvoll aus, dass sie noch ein paar Hüpfer anschließen musste, bis sie wieder ihre Krücken entgegennehmen konnte. Natürlich eine gelungene Showeinlage für erstaunte Passanten.
Marion blieb bei einem Rundständer mit duftigen Sommerkleidern stehen. Wieder einmal drückte sie mir ihre Krücken in die Hand und begann ein paar auszuwählen. Mit den Kleidern in der Hand konnte sie natürlich die Krücken nicht verwenden und so hüpfte sie kurzerhand die etwa 8 bis 10 Meter zu den Probierkabinen. Sie probierte ein Kleid nach dem anderen und kam dabei jedes Mal aus der Umkleidekabine, um meine Meinung einzuholen. Dann hüpfte sie noch die paar Meter zu dem großen Spiegel und drehte und wendete sich, um sich von allen Seiten zu betrachten und verschwand danach wieder in der Kabine. Das wiederholte sich, bis sie alle drei, vier mitgebrachten Kleider durchhatte. Erst auf dem Weg zur Kassa stützte sie sich wieder auf ihre Krücken. Wieder eine gelungene Einlage für die anderen neugierigen und erstaunten Kunden.
Das Binden ihrer Hände wurde zu einem fixen Bestandteil unserer Sexspielchen. Nicht jedes Mal, Marions Begeisterung dafür hält sich in Grenzen, aber sie hat auch nichts dagegen. Das schließe ich daraus, dass sie immer willig ihre Arme am Rücken verschränkt, wenn ich mit der Binde komme, die wir uns eigens dafür zugelegt haben.
Wenn Marion dann gebunden vor mir steht, nähere ich mich von der Seite und streichle erst ihren Stumpf. Auch sie spürt dabei ihre ersten erogene Empfindungen. Langsam rutscht dann meine Hand zwischen ihre Schenkel und meine Finger beginnen das lüsterne Spiel. Während mein Zeigefinger ihre Klitoris stimuliert, wenn sie so richtig in Stimmung kommt, hat sie größte Mühe, sich auf ihrem Fuß zu halten. Die empfangene Lust treibt ihren Unterkörper zu unkontrollierbaren Zuckungen und da sie zum notwendigen Ausgleichen ihre Arme nicht zur Verfügung hat, versucht sie das mit dem Beinstumpf zu machen, indem sie ihn so weit wie möglich abspreizt, um ihn etwa gleich wieder über den Schenkel ihres einzigen Beins zu werfen. Er zuckt vor und zurück und Marion hat größte Mühe, „standhaft” zu bleiben, während meine Finger ihr die größten Wonnen verschaffen. Für mich ein ungemein erregendes Spiel!
Nun, die größten Wonnen verschafft ihr immer noch mein Schwanz, aber dazu will sie nun wirklich ins Bett. Aber alles lässt sich toppen, nämlich indem ich ihr auch die Augen verbinde. Wenn wir das praktizieren, muss ich sie natürlich zum Bett hinleiten, sie soll sich ja nirgends stoßen. Wir lagen also im Bett und meine Finger spielten weiter an ihrer Möse, die andere Hand beschäftigte sich mit ihren herrlichen Brüsten. Nun ist Marion keine Frau, die das Liebesspiel passiv hinnimmt. Irgendwann wollte sie auch an meinen Luststab herankommen. Die Arme am Rücken verschnürt, die Augen verbunden und nur ein Bein, wurde das zu einem schwierigen Unterfangen. Mit den Schultern und ihrem Bein schaffte sie es dann doch, sich zu drehen und wie eine Robbe auf meinen Unterleib zuzukommen. Als sie an meiner Seite lag, schlug sie ihr Bein über mich und brachte ihren Körper auf den meinen. Gerade so, dass ihre Möse nun genau vor meinem Mund war. Während ich mir den Kopfpolster so unterschob, dass meine Zunge ihre Scham erreichen konnte, spürte ich, wie die Lippen ihres Mundes nach meinem Glied suchten.
Etwas mühsam aber doch ließ ich meine Zunge an ihrer Klitoris tanzen. Ich saugte ihre kleinen Schamlippen ein und biss zärtlich in ihren Schamhügel. Währenddessen hatte auch sie gefunden was sie suchte und stülpte ihre Lippen über meinen steil aufgerichteten Penis. Wellen wohligen Schauers jagten durch meinen Körper, als ihre Zunge über meine Eichel leckte.
War es schon ungemein geil, wie sie sich wendete und in Position brachte, ihr Blowjob gab mir den Rest. Ich wollte mich noch zurückhalten, aber umsonst, mein Sperma explodierte in ihren Mund. Ich spürte wie Marion schluckte und sie gab erst auf, als ich ermattet zusammensank. Dann sprang sie auf und hastete trotz gebundener Arme Richtung Bad. Ich lief ihr nach und befreite sie von der Bondage und Marion spülte ausgiebig ihren Mund aus.
Ich entschuldigte mich für das, was passiert war, aber Marion meinte nur, so schlecht war es gar nicht, besser als ich hätte ihr den Quatsch ins Gesicht gespritzt. Und so war unser sexuelles Repertoire durch Zufall wieder um eine Facette bereichert.
Es war ein wunderschöner Spätsommertag und Marion meinte, es wäre gerade das richtige Wetter, um endlich diese Klamm zu durchwandern, von der wir schon so lange redeten. Die war eine schwache Autostunde von zuhause entfernt. Als wir ankamen war der Parkplatz schon gut gefüllt, aber wir fanden noch ein Plätzchen. Ich hatte schon zuhause gemerkt, dass sich Marion wieder ziemlich neckisch angezogen hatte. Durch die enge Short drückten sich nicht nur ihre Pobacken ab, auch die Nähte ihres Slips waren deutlich zu erkennen. Von vorne konnten Interessierte unverkennbar die Anatomie zwischen ihren Beinen studieren und aus dem einen Hosenbein lugte keck ihr Beinstumpf heraus. Dazu ein T-Shirt, welches erkennen ließ, dass ihre Bällchen von keinem BH gestützt werden. Den Fuß schützte ein vernünftiger Trekkingschuh.
Begeistert bin ich ja nicht von so einem freigiebigen Outfit, aber mit ihrer Figur kann sie sich das leisten. Ich weiß auch, dass sie damit zeigen will, dass sie eine vollwertige Frau ist, auch wenn sie nur ein Bein hat. Außerdem behauptet sie, sich so von der Masse abzuheben, nicht auszusehen wie alle anderen Frauen. Mittlerweile ist sie auch der Meinung, ohne Prothese freier zu sein, da sie nichts mehr drückt, sich kalt anfühlt oder in deren Schaft sie schwitzt. Freilich, mit Prothese hätte sie die Hände frei, aber die hat sie auch frei, wenn sie die Krücken zur Seite stellt.
Vom Eingang zur Klamm geht es noch ein Stück auf einem Güterweg dahin. Bis heute habe ich ein eigenartiges Gefühl, wenn ich neben Marion dahingehe. Ich gehe ganz normal und diese wunderbare Frau muss sich auf zwei Gehhilfen fortbewegen. Ich halte das für ungerecht, gleichzeitig fasziniert es mich aber. Und ich weiß, dass es Marion hasst, wenn sie jemand wegen ihrer Einbeinigkeit bedauert.
Nach etwa 200 Metern wird der Weg schmal und beginnt leicht anzusteigen, um ein Stück vor dem Wasserfall richtig steil zu werden. Marion kämpfte sich tapfer nach oben, wo der Weg kurz zu einem schmalen Steig wird. Zu schmal, um einfach mit den Krücken weiterzugehen. Marion musste sich seitwärts weiterbewegen. Nicht lang, dann wurde der Weg wieder breiter, stieg dafür nun mäßig an und Baumwurzeln querten den Steig und Felsbrocken erforderten nun Aufmerksamkeit beim Gehen. Eine solche Felsstufe war besonders hoch und der Boden davor schief. Marion stand davor, eine Krücke höher, eine tiefer und nahm alle Kraft zusammen um diesen Absatz zu überwinden. Inzwischen kamen schon Wanderer entgegen, die nun etwas warten mussten. Eine Frau bemerkte spöttisch ob es klug ist, mit nur einem Bein durch eine solche Klamm zu gehen. Marion gab zurück: „Ich habe nur dieses eine Bein, möchte aber trotzdem diese Klamm erleben.” Widerwillig schüttelte die Frau den Kopf, ließ uns aber trotzdem passieren.
Der Rückweg war für Marion noch schwieriger. Bei einem Absatz streifte sie mit dem Fuß eine Wurzel. Das brachte sie aus dem Konzept, sie ließ die Krücken fallen und hüpfte mit hoher Geschwindigkeit den Weg hinunter. Zum Glück konnte sie sich an einem Baum abfangen, sonst wäre sie gestürzt.
Ich darf mich glücklich schätzen, ich habe eine sexuell aktive Frau. Das heißt, dass nicht immer ich mit dem Liebesspiel beginnen muss. Wenn sie sich an meine Seite setzt, ahne ich bereits was kommt. Bald reibt sie ihren Stumpf an meinem Schenkel, indem sie ihn auf und ab bewegt. Damit beginnt bei mir als Amelo der Testosteronspiegel zu steigen. Ich lege meinen Arm um ihre Schultern und meine Hand taucht in ihr Shirt oder ihre Bluse und spielt mit ihrer Brust, während ihre Hand meinen Penis aus seiner Verpackung nestelt. Der steht da mittlerweile ohnehin aufrecht wie ein neugieriger Bär. Sie rückt mit einer Pobacke auf meinen Schenkel und drückt meinen Schwanz gegen die weiche Haut ihres Stumpfes. In leicht kreisenden Bewegungen drückt sie ihn mit der flachen Hand weiter gegen den Stumpf und rutscht dann ganz auf meinen Schoß. Nun klemmt sie den Kerl zwischen Stumpf und ihren Schenkel und drückt ihn gleichzeitig mit der Hand gegen ihre schon feuchten Lippen.
Da ist der Zeitpunkt gekommen, meinen Unterleibstorpedo dorthin zu bringen, wo er hingehört. Langsam sinken wir in die Horizontale und ein wilder Ritt beginnt. Doch meist bleiben wir nicht lange in den Varianten der Missionarsstellung. Marion liebt es, von hinten genommen zu werden. Anfangs dachte ich das ginge nicht, da sie sich nur auf ein Knie stützen kann. Aber es gibt für alles eine Lösung und wir haben eine Stellung gefunden, bei der wir beide unseren Genuss haben. Und schließlich hat sie ja notfalls auch meine Wurzel als Stützpunkt.
Während ich mit meinem Luststab in ihrer Muschi wühle, spielt meine Hand mit einer ihrer Brüste, die, obwohl nicht zu groß, doch auch in den Jahren der Erdanziehung Tribut zollen mussten. Die Finger meiner anderen Hand verwirbeln ihre Klitoris, was fast immer Garantie für einen fulminanten Orgasmus ist. Nur wenn wir es ganz wild treiben, stützt sich Marion mit ihrem Beinstumpf in meiner Hand ab. Da quillt ihre Grotte aber meist schon über und der Schwall ihres Liebessaftes ergießt sich über meine Beine. Wenn nun auch ich mein Sperma abschießen kann, war dieses Liebesspiel für uns wieder perfekt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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