Fick geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Beim Gynäkologen

Beim Gynäkologen



webfund!
Die Story ist von mir.

„Steig aus!”, sagtest du, das Auto an der Straßenseite parkend.

„Du hast einen Termin. Zwei Eingänge weiter findest du eine Frauenarztpraxis. Der Arzt ist ein Bekannter von mir. Du wirst machen, was er sagt. Keine Angst, es handelt sich nur um ein paar Tests.”

Allein dein Tonfall duldete keinen Widerspruch.

Leise murmelte ich: „ Ich habe einen Gynäkologen.”

„Ja, ich weiß. Aber ich vertraue diesem.”

„Aber ich kann doch unmöglich so…” protestierte ich an mir heruntersehend. Jetzt wurde mir klar, warum ich diese durchsichtige Bluse und den eigentlich nicht vorhandenen Rock anziehen sollte. Als wir losfuhren, beruhigte mich noch der Mantel. Den würde ich wohl kaum da drin anbehalten können.

Ein leichtes zynisches Grinsen erschien auf deinem Gesicht.

„Das ist doch viel praktischer so. Musst du nicht so viel ausziehen.”

Verzweifelt versuchte ich deinen Blick zu fixieren. Mir war mehr als unbehaglich bei dem Gedanken in diesem Aufzug zwischen lauter Schwangeren und alten, brillenbestückten Damen zu sitzen. Ich sehe doch aus wie frisch vom Straßenstrich.

Langsam ungeduldig werdend schlugst du mir vor, mich auch begleiten zu können.

Das, nein das wollte ich doch nicht.

Ich kannte dich. Das könnte peinlich werden.

Auf dem kurzen Weg in die Praxis überlegte ich, was du wohl mit Tests gemeint haben könntest. Dann stand ich schon im Vorzimmer.

Die Sprechstundenhilfe sah aus wie eine alternde Domina. Statt üblichem Weiß trug sie ein schwarzes hautenges Kleid, Stiletts. Ihr Haar streng nach hinten gekämmt und das Lächeln hätte jedes Kind an Hexen glauben lassen.

„Ich habe einen Termin.”

Sie schaute mich kurz über den Brillenrand an.

„Ja. Und wer sind Sie?” Sie wirkte wirklich einschüchternd auf mich.

„Johanna. Johanna Faust”

„Ach,” sagte sie bedeutungsschwanger. „Sie sind das…”

Langsam wurde mir wirklich mulmig. Aber Diese Art regte mich auch auf und so setzte ich mein arrogantestes Lächeln auf:

„Ja, ich bin das.”

Sie deutete an, dass ich mich setzen soll und wandte sich wieder wichtigeren Dingen zu, einer bunten Illustrierten bei deren Durchblättern ich sie offensichtlich gestört hatte.

Unschlüssig stand ich einen Moment im Wartezimmer, bevor ich den Mantel auszog. Alle Augen auf mich gerichtet, stöckelte ich unbeholfen zum nächsten freien Stuhl und ließ mich fallen. Während ich hilflos an meinem Rock zupfte, der nicht länger wurde dadurch, verfluchte ich dich still und leidenschaftlich. Vor allem leidenschaftlich.

Lange warten musste ich nicht, dann bat die Vorzimmerlöwin mich ins Sprechzimmer. Noch mal ein kurzer Schaulauf vorbei an lauter luftanhaltenden Muttis und schon saß ich vor dem Arzt.

Ein kleiner, älterer, glatzköpfiger Herr, der mich aus ebenso kleinen und misstrauischen Augen anblinzelte.

„Was kann ich für Sie tun?”

„Das wüsste ich auch gern,” entgegnete ich „Mich schickt der Herr Domburg.”

„Ach so”, sichtlich interessiert musterte er mich „die Tests … ach Sie sind das.”

Nun wurde es mir aber doch zu bunt und mehr als bissig gab ich ein: „Ja, ich bin das.” zurück.

„Ich bin ein alter Kunde von Herrn Domburg.”

„Ja und? Gibt ´s Probleme mit der Heizung?” giftete ich ihn an.

„Nein. Ich fühle mich ihm nur sehr verpflichtet.”

„Na, dann passen Sie schön auf, dass nichts schief läuft. Sie wissen, er kann sehr ungemütlich werden.”

Ich leider auch, aber das musste ich dem alten Trottel ja nicht auf die Nase binden. Äußerlich entspannt lehnte ich mich zurück.

Schweigen.

„Ziehen Sie sich bitte aus.” Also ich war ja schon oft beim Frauenarzt, aber hier war irgendetwas eindeutig anders.

„Alles”.

Ich hatte es befürchtet. Da Angriff noch immer die beste Verteidigung tat ich es besonders provozierend. Er stand auf und verriegelte die Tür. Jetzt wurde es mir endgültig unheimlich und ich fragte mich, was dieser Zwerg wohl vorhätte mit mir. Wenn das ein Arzt ist, heiße ich Rotkäppchen.

In der Mitte des Raumes stand der übliche Gynäkologenstuhl, unschlüssig stand ich davor.

„Worauf warten Sie?”

„Sie müssen mir schon sagen, worum es geht. Ich weiß nicht, welchen Tests ich mich hier unterziehen soll.”

„Wenn Sie zunächst mal auf den Stuhl klettern, ist uns schon geholfen.”

Während ich tat, was er sagte, bemerkte er Frauen von Herrn Domburg wären normalerweise nicht so frech.

„Nun, das liegt wohl daran, dass ich nicht seine Frau bin.” Spie ich ihm entgegen während ich zähneknirschend die Beine spreizte.

„Da hat er nicht zuviel versprochen. Eine sehr schöne Möse.”

Das verschlug mir die Sprache und wieder einmal mehr, fragte ich mich, ob es nicht ein Fehler war, dir so zu vertrauen.

Sichtlich erfreut machte er sich an die Untersuchung dessen, was er eben so bewundert hat. Ich wunderte mich nicht mehr, war nur noch wütend.

Er kippte den Stuhl in einen Winkel, dass ich nicht sehen konnte, was er da tat. Aber ich fühlte es. Das reichte. Das reichte auch um zu fühlen, was unaufhaltsam mit mir zu beginnen schien. Diese ganze bizarre Situation regte mich auf. Leider nicht nur meine Gedanken, sondern auch meine Gefühle, die sich bald ausschließlich auf das untersuchte Areal meines Körpers zu konzentrieren schienen. Er grinste, hatte es natürlich bemerkt.

„Ja, Sie sind ein spezieller Fall. Begegnet einem nicht alle Tage.”

„Man sollte doch meinen, dass Sie so was öfter zu Gesicht bekommen.”

Jetzt lachte er, während er irgendetwas Kaltes in meine Möse stopfte und langsam hin und her bewegte. Ich dankte dem Himmel für meine mangelnde vaginale Erregbarkeit, als er mir der anderen Hand plötzlich anfing, meinen Kitzler zu stimulieren.

„Das reicht. Ich glaube kaum, dass das zu Ihrem job gehört. Finger weg.” schrie ich jetzt fast.

Unbeirrt machte er weiter und meinte amüsiert, das sei schließlich alles eine Frage des Preises und der würde beim Herrn Domburg immer stimmen.

Für einen Moment überlegte ich, einfach aufzustehen und zu gehen. Aber ich musste davon ausgehen, dass dieser alte Sack Rapport bei dir abstatten würde. Den Preis für Ungehorsam kannte ich. Dieser Greis auch, hatte er doch die unübersehbaren Striemen auf meinem Hinterteil bereits vorhin mit einem amüsierten Grinsen bemerkt.

„ja, daran müssen wir wohl etwas länger arbeiten. Das ist nicht so leicht, wie ich dachte. Ich lasse Sie jetzt kurz allein und bitte Sie sich in der Zwischenzeit so auf den Bauch zu drehen, dass ich Sie anal untersuchen kann.”

Ich habe das ganz einfach nicht gehört, dachte ich. Ich habe das nicht gehört und schloss die Augen.

Bitte hilf mir. Das kann unmöglich dein Ernst sein.

Doch. Das war es. Du machst keine Scherze, niemals.

Die Tür fiel ins Schloss und ich kletterte von diesem Stuhl. Langsam fühlte ich die Tränen aufsteigen und biss mir heftig auf die Lippen. Nicht, nicht weinen.

Als ich die Tür wieder aufgehen hörte, lag ich bereits bäuchlings über den Stuhl gebeugt. Jetzt wirklich froh diesem Perversen nicht in die Augen sehen zu müssen.

Einige Minuten lang passierte gar nichts. Dann plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Arsch. Sie streichelte mich kurz. Für mich fühlte es sich an wie Schläge. Ich atmete kaum. Etwas feuchtes, Hartes rieb an meinem Hintertürchen. Ein Finger, ganz eindeutig ein Finger, der sich langsam aber unerbittlich seinen Weg suchte. Ich hatte meine Gedanken längst ausgeschaltet, mein Kopf fühlte sich an wie Watte, wie brennende Watte.

Das Geräusch, das ich jetzt hörte, ließ mich endgültig sterben. Ein Reisverschluss, Nesteln an Kleidung. Ich wusste, was mich erwarten würde und ballte die Hände zu Fäusten. Als der Schwanz in mich eindrang schrie ich tatsächlich. Hart und brutal fickte er mich und ob ich wollte oder nicht begann mein Körper zu antworten. Ich starb zwischen Lust und Scham und konnte Beides schon längst nicht mehr trennen.

Stille.

Ein fester Griff in mein Nackenhaar zog mich nach oben. Bereits im Umdrehen realisierte ich die Identität meines Vergewaltigers.

Du warst es, der mich lächelnd an sich zog noch die deutliche Spur der Lust in deinen Augen.

„Nun komm schon Prinzessin, nicht weinen. Du hast den Test ja bestanden. Es ist gut. Ich bin da.”

An deiner Schulter kauernd dachte ich, ich würde dich hassen.

Was weiß schon der Verstand, wenn die Engel fliegen lernen.

Written by: laisvonkorinth

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar