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Beziehung mit Kathrin Teil 6

Beziehung mit Kathrin Teil 6



Alles frei erfunden.

Hier die Fortsetzung von

Fünfter Tag

Ich wachte als erster von uns beiden auf. Draußen war es hell und die Sonne schien. Es wird wohl wieder ein schöner Tag. Da kam mir mal wieder eine Idee. Ich schlich mich mit meinen Sachen raus und ging in das Bad. Die Idee war, dass Frühstück fertig zu machen. Gerade aber als ich mit dem Tablett runtergehen wollte, kam mir Kathrin entgegen. Sie hatte sich ein T-Shirt drüber gezogen. „Ich wollte gerade zu dir runter kommen und frühstücken” sagte ich. Kathrin lächelte und sagte: „Schöne Idee. Aber jetzt bin ich ja hier.” Sie gab mir noch einen Kuss und wir stellen die Sachen auf den Tisch.
Als wir fertig waren räumten wir zusammen den Tisch noch ab. Dabei tat ich gerade die letzten Sachen in die Spülmaschine und in die Schränke, da fing Kathrin an den Tisch abzuwischen. Ich drehte mich gerade um, da streckte sich Kathrin etwas, um den Ende des Tisches abzuwischen. Dabei zog sich das T-Shirt nach oben und entblößte ihren Po. Ich und mein Schwanz waren gleich Feuer und Flamme.
Ich drückte Kathrin runter, sie quickte erschrocken, und ich zog meine Hose etwas herunter. Ich nahm noch etwas Spucke in die Hand und machte es auf meinen Schwanz. Das Gleich machte ich dann noch bei Kathrin zwischen den Beinen. Es gelang mir nicht gleich in sie einzudringen, aber mit etwas mehr Druck, war ich in ihr drin. Ich nahm sie schnell und hart. Meine Hand lag jetzt auf ihrer Hüfte und unterstütze meine Bewegungen. Kathrin war am Stöhnen. Aus irgendeinem Grund schaute ich dabei aus dem Fenster. Gegenüber war das Haus von unseren Nachbarn. Ich sah eine Bewegung und tatsächlich, jemand stand da am Fenster mit einem Fernglas. Es schien als sehe ich dabei etwas Grünes. Ich legte meine Hände auf Kathrins Schultern und nahm sie jetzt langsamer, aber dafür heftiger. Bei jedem Stoß, hob Kathrin ihren Kopf etwas an, so dass der Kopf auch im Fenster zu sehen war. Die Person stand immer noch am Fenster. Jetzt fickte ich Kathrin wieder schnell. Kathrins Kopf war wieder tiefer. Da zog ich an ihren Haaren, so dass der Kopf jetzt permanent oben blieb. Ich merkte, dass ich gleich kommen würde und da kam auch schon Kathrin. Ein paar Stöße später, kam ich dann.
Ich stieß noch ein paar Mal leicht in sie rein und zog sie dann hoch zu mir. Kathrin drehte sich um und wir küssten uns. Wir gingen dann noch gemein duschen und cremten uns dann wieder für den Tag mit Sonnencreme ein.
Bevor wir zum Strand gingen, brachte ich noch den Müll weg. Da sah ich bei unseren Nachbarn jemand aus dem Haus kommen und sich draußen auf einen Stuhl setzten. Es war Melanie und sie hatte ein grünes Top an. Die hat uns also vorhin beobachtet. Das Luder, dachte ich mir.
Kathrin und ich gingen zum Strand und legten uns dort wieder in die Sonne.
Nach einer Stunde kam dann jemand auf uns zu. Es war Melanie. Sie hatte noch das grüne Top an. Dazu trug sie nur noch den schwarzen Bikini.
„Kann ich mich zu euch legen, meine Eltern wollen heute nicht an den Strand?” fragte sie. „Na klar” sagte ich. „Alles gut bei dir? Du siehst geschafft aus.” sagte ich noch zu ihr. „Ich konnte die Nacht nicht so gut schlafen.” war ihre Antwort. Sie legte sich, wie ich schon dachte, genau neben mich. Kathrin schaute etwas böse, aber legte sich dann auf den Rücken. Kathrin hatte, wie in den letzten Tagen, kein Oberteil an. Ich sah, dass Melanie interessiert schaute.
„Kannst du mir bitte den Rücken noch eincremen” fragte Melanie mich. Ich schaute erst gar nicht zu Kathrin rüber. Den Blick konnte ich schon fühlen. „Kein Problem” sagte ich. Ich nahm etwas Sonnencreme und cremte ihr den Rücken ein. Ihre Figur war sehr gut. Ich legte mich dann wieder hin und döste etwas weg. Kathrin gab mir einen kleinen Stups und fragte: „Kommst du mit ins Wasser?” „Na klar” war meine Antwort. Ich schaute zu Melanie rüber und da bekam ich fast Stielaugen. Sie hatte sich auch von ihren Oberteil getrennt. Ihre Brüste waren schön. Kleine Nippel und noch sehr fest Brüste.
„Kommst du auch Melanie?” fragte ich. Melanie setzte sich hin. Meinen Blick konnte ich nicht ganz von ihr abwenden. Ich war aufgestanden und blickte zu den beiden Frauen, Kathrin stand auf. Melanie beugte sich etwas vor um auch aufzustehen. Ihre Brüste wurden dadurch noch größer, als sie nach unten hingen. Da bemerkte ich, dass sich etwas in meiner Badehose regte. Ich drehte mich rum und rannte schon mal los, um als erster im Wasser zu sein. Als ich im Wasser war und schon komplett nass war, kamen die beiden Mädels so langsam auch ins Wasser. Dies war wieder so ein geiler Anblick. Zwei Frauen die nur einen Slip anhatten, kamen langsam auf mich zu.
Als das Wasser ihnen bis kurz über die Knie ging, sprang Kathrin ins Wasser und tauchte bis zu mir. Sie kam bei mir hoch und gab mir einen Kuss. Dann griff sie mir zwischen die Beine. „Melanie, ich hatte Recht. Er ist, weil sich etwas geregt hat, in seiner Hose, schnell ins Wasser gelaufen” sagte Kathrin. „Darf ich auch mal fühlen?” fragte Melanie und tauchte. Ich schob Kathrin etwas beiseite, sprang weg und tauchte ein paar Meter. Als ich wieder auftauchte, waren ca. fünf Meter zwischen uns. Melanie stand neben Kathrin. „Was soll das denn?” fragte ich. Die Beiden grinsten nur. „So schnell wird also aus einem Biest eine gute Freundin?” sagte ich. Kathrin schaute zu Melanie und zuckte mit den Schultern. „Tja, da hatten wir ja auch noch nicht dich als Feind” sagte Kathrin und grinste. „Ach so ist das. Und was ist mit dir Melanie? Du hast uns doch heute Morgen beim Sex beobachtet.” sagte ich. Kathrin schaute wieder zu Melanie. Aber diesmal zuckte Melanie mit den Schultern und grinste. Dann schauten beide wieder zu mir. „Wenn das so ist, dann werde ich jetzt mal ein böser Feind sein” sagte es und sprang und schwamm Richtung des offenen Gewässers, aber nur bis zur nächsten Sandbank, um mir da etwas zu überlegen für die Beide.
Kathrin kam dann auf mich zu geschwommen. Melanie blieb, wo sie war, aber nur ihr Kopf schaute noch raus. Kathrin kam die letzten Meter zu mir gelaufen. Ich saß auf der Sandbank. Sie beugte sich gerade runter, da stand ich plötzlich auf und legte sie mir auf die Schulter und hielt sie fest. Ich machte ein paar Schritte ins tiefere Wasser. Während der ganzen Aktion, schrie sie etwas herum. Aber nicht zu laut. Als das Wasser tief genug war, schmiss ich sie ins Wasser. Dabei versuchte ich aber ihr Bikinihöschen auszuziehen. Es gelang mir nicht ganz, aber mit einem zweiten festen Ruck, hatte ich das Höschen in der Hand.
Ich sprang und schwamm schnell außer Reichweite von Kathrin. Ich hörte Kathrin etwas meckern. Ich schwamm so weit bis ich wieder stehen konnte und schaute mich nach Kathrin um. Sie war ein kleines Stück hinter mir. Als nächstes war dann Melanie dran. Sie war nicht weit weg von mir. Als sie mich sah, versuchte sie weg zu kommen. Aber sie hatte keine Chance. Das Wasser ging uns bis zu den Knien. Als sie ein Bein aus dem Wasser hatte griff ich danach und sie kam ins Straucheln. Sie landete im Wasser. Ich verlor keine Zeit und griff nach ihrem Bikinihöschen. Diesmal hatten wir beide Pech. Ich machte es kaputt.
Jetzt versuchte ich schnell an den Strand zu kommen. Bis ich bei unseren Decken war, drehte ich mich nicht um. Ich warf die beiden Slips in den Sand und schnappte mir mein Handtuch. Dann drehte ich mich zum Wasser um. Die beiden Mädels, waren noch im Wasser. Es schauten nur die Köpfe raus. Ob sie wohl aus dem Wasser kommen würden und das ganz nackt. Das wusste ich nicht. Ich trocknete mich ab. Die Mädels waren immer noch an der gleichen Stelle. Langsam machte ich mir Gedanken, ob ich was tun sollte. Vielleicht ihnen doch einen Schritt entgegen kommen. Wenn ich den Beiden die Handtücher bringen würde, könnte ich sie damit etwas beruhigen und sie den größten Teils ihr Gesichts waren.
Ich legte mein Handtuch weg und nahm mir die Handtücher der Mädels. Da es aber recht frisch war, machte ich mir das Handtuch um die Hüfte. Dann machte ich mich auf den Weg zum Wasser. Die Mädels schauten schon zu mir. Sie waren noch ca. 20m vom Strand entfernt. Ich schaute mich links und rechts um, ob viele Leute unterwegs waren. Rechts war alles frei. Nur Links kamen ein paar Leute. Die waren aber schon so dicht, dass sie gleich vorbei waren.
Ich winkte mit den Handtüchern und fragte: „Wollt ihr nicht raus kommen?” Kathrin und Melanie schauten sich an und standen dann beide Gleichzeit auf. Was für ein Anblick. Sie waren noch bis über die Knie im Wasser. Ihre Brüste hüpften schön auf und ab. Als sie näher waren, sah ich auch, dass Melanie nur einen kleinen Streifen hatte zwischen den Beinen. Bei Beiden waren die Nippel hart. Ich schaute mir Beide noch einmal genüsslich von unten nach oben an. Als sie dann auf dem Sand standen, reichte ich ihnen die Handtücher. Beide Bedankten sich und schlugen die Handtücher um ihre Körper.
Bei Melanie war das Handtuch recht kurz. Ich sah noch den Ansatz ihres Po, als ich hinter den beiden Mädels lief. Bei unserem Lager angekommen, sahen sie Beide, dass ihre Unterhöschen im Sand lagen. Melanie beugte sich nach unten, um die die Höschen auf zu heben. Dabei konnte man ihr natürlich schon auf den Po und zwischen die Beine schauen. Sie gab Kathrin ihres zurück und sah, dass ihres kaputt war. „Den wirst du mir ersetzen” sagte sie. „Muss ich dann wohl machen. Welche Größe hast du?” war meine Antwort.
„Ich habe jetzt keine Lust mehr mich in die Sonne zu legen” sagte Kathrin. Melanie stimmt zu. Damit nicht noch mehr Spannung sich aufbaute, bot ich gleich an die restlichen Sachen mit zu bringen. Die Mädels gingen los und ich nahm alles einfach mit. Ich folgte den Mädels. Da ich ja auch die Decke von Melanie hatte, folgte ich ihr zu ihrem Haus. „Ich legte deine Sachen hier auf den Stuhl hier” sagte ich zu Melanie und verabschiedete mich. Als ich in unserem Haus war, war Kathrin etwas am Trinken. Ich legte die Sachen in den Flur und sagte: „Ich geh gleich mal duschen.” „Ja klar” kam noch von Kathrin.
Ich war duschen und rasierte mich dann auch gleich überall. Kathrin öffnete die Tür und fragte: „Warum brauchst du so lange?” „Ich rasiere mich noch” sagte ich. Kathrin sagte noch etwas, was ich aber nicht verstand. Als ich fertig und abgetrocknet war, trat ich aus dem Bad raus und ging ins Wohnzimmer. „Kathrin. Wo bist du?” fragte ich. Da bekam ich kurz einen Schock. Beide Mädels saßen auf dem Sofa, mit Blickrichtung zu mir. „Hier bin ich” sagte Kathrin grinsend. „Und frisch rasiert ist er auch noch. Fragt sich bloß, wo er sich rasiert hat?” gab Melanie noch zum besten. „Überall, denke ich” sagte Kathrin. „Was machst du denn eigentlich hier?” fragte ich Melanie. Melanie zuckte mit den Schulter: „Meine Eltern sind weggefahren und ich habe keinen Schlüssel für das Haus. Aber ich denke, das ist gerade nicht so schlimm.” und schaute mich auch genüsslich von unten nach oben an. Dabei biss sie sich leicht auf die Lippen.
Ich verabschiedete mich mit den Worten: „Ich geh mich mal anziehen.” und drehte mich um. Von beiden Mädels war ein „Ach Schade” zu hören. „Ok, spiele ich mal etwas mit” dachte ich mir und drehte mich wieder zu ihnen. „Besser so?” fragte ich. Von Kathrin kam: „Na ja, geht so” und von Melanie kam: „Ach sieht doch gut aus.” „Hast ja recht” sagte Kathrin. Kathrin stand auf und sagte „Ich geh jetzt duschen.” „Darf ich mitkommen?” fragte Melanie. Kathrin drehte nur den Kopf zu ihr und sagte „Gerne doch.” Beide Mädels standen jetzt, da ließ Kathrin ihr Handtuch fallen und war nackt. Melanie tat es ihr gleich. Jetzt standen zwei nackte Mädels im Wohnzimmer, die gleich duschen gehen wollten. Sie gingen dann an mir vorbei. Melanie schaute dann noch mal an mir herab und sagte erstaunt: „Wow, ist ja ein nettes Teil.” Ich schaute an mir herunter und sah, dass ich einen Steifen hatte. Kathrin bemerkte noch dazu: „Ich weiß.” Ich schaute den Mädels noch hinterher, bis sie im Bad verschwunden waren. Was soll das noch werden mit den Mädels.
Ich zog mich dann an. Es klingelte an der Tür. Alex stand an der Tür. „Hallo, ist Melanie hier?” fragte er. „Ja, sie ist gerade duschen.” sagte ich. „Wir sind jetzt wieder zu Hause.” sagte Alex und ich sagte noch: „Ich werde es Melanie sagen.” Er verabschiedete sich und ich schloss die Tür. Da kam auch schon Kathrin aus der Dusche. Sie hatte ein Handtuch, um ihren Körper gemacht. Sie fragte: „Wer war an der Tür?” „Es war nur Alex und sagte, dass sie wieder da sind.” Von Kathrin kam ein „Schade.” Da kam auch schon Melanie aus der Dusche. Sie hatte wieder ihr Handtuch um, was ihr aber zu kurz war. Ich schaute wieder sehr interessiert zu ihr. „Deine Eltern sind wieder da” sagte ich zu Melanie. Sie schaute etwas traurig rein und sagte wie Kathrin „Schade”. Melanie sagte „Tschüss” und ging zu ihrem Haus.
Kathrin stand noch immer mit dem Handtuch bekleidet da. Ich schaute zu ihr und ging auf sie zu. „Weißt du eigentlich wie scharf ihr ihr Beide seid” sagte ich zu Kathrin. Ich ließ ihr aber keine Zeit um zu antworten. Ich griff nach ihrem Handtuch und riss es runter. Die andere Hand legte ich auf ihre Schulter und drückte sie runter. Sie folgte ohne sich zu beschweren. Kathrin griff nach meiner Hose und zog sie runter. Mein Schwanz schnellte hart und steif aus der Hose. Ich spürte schon ihre Lippen auf meiner Spitze, aber ich wollte mehr und es schneller haben. Ich legte beide Hände auf ihren Kopf und schob sanft. Ihre Lippen öffneten sich und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Kathrin drückte jetzt aber mit ihren Händen gegen mein Becken. Sie wollte ihn wieder rausholen. Ich zog mein Becken zurück, aber gleich darauf drückte ich meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Dies tat ich jetzt immer wieder. Da ich schon den ganzen Tag von den beiden Mädels so gereizt wurde, kam es mir recht schnell. Meine Hände drückte Kathrins Kopf wieder gegen mein Becken und ich kam tief in ihrem Mund. Als ich merkte, dass sie schluckte, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus. Ich genoss noch den kurzen Moment. Kathrins Kopf vor meinem harten Schwanz.
Dann zog ich sie zu mir hoch. Wir schauten uns in die Augen. „Ich will mehr” sagte ich zu Kathrin. Ohne ein Wort, drehte sich Kathrin rum und ging Richtung Schlafzimmer und ich folgte ihr. Sie stellte sich im Vierfüßlerstand auf das Bett. Ich stand noch im Türrahmen. Kathrins Kopf drehte sich zu mir und sagte: „Komm fick mich. Wie du möchtest.” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm noch das Gleitgel und stellte mich hinter sie. Das Gleitgel legte ich aber nur, auf das Bett. Ein lauter Klaps ertönte, als ich ihr auf den Po schlug. Kathrin Stöhnte. Ich griff ihr zwischen die Beine. Sie war feucht. So setzte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi und drang, mit einem heftigen Ruck, in sie ein. Sie stöhnte laut. Hart rein und langsam wieder raus, war jetzt, was ich mit ihr machte. Ab und zu gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern, dabei stöhnte sie immer. Ich war gerade dabei das Tempo etwas zu erhöhen, da kam Kathrin. Das störte mich aber nicht. Ich stieß schneller in sie rein. Mit den Händen, die auf ihrer Hüfte lagen, versuchte ich schneller zu werden. Ich fing an zu schwitzen. Da machte ich etwas langsamer. Als ich ganz in ihr drin war, legte ich eine kleine Pause ein und nahm mir die Flasche Gleitgel. Jetzt fickte ich sie langsam, ohne heftig in sie einzudringen. Kathrin schien auch das zu genießen. Ich machte etwas von dem Gleitgel zwischen ihre Pobacken und auf meine Finger. Mein Zeigefinger lag auf ihrem Poloch und drang sogleich in sie ein. Von Kathrin kam ein tiefes Stöhnen. Immer wenn ich in sie eindrang, drang auch mein Finger in ihren Po ein. Ich nahm den Mittelfinger noch dazu. Kathrin zog hörbar die Luft ein. Meine Finger steckten ganz in ihr dring. Meine freie Hand legte ich auf ihre Schultern. Mit einem schnell Stoß, drang ich wieder schneller in sie ein. Kathrin war am Stöhnen und ich kam. Kathrins Oberarme gaben nach und sie lag mit dem Kopf auf dem Bett. Sie war auch wieder gekommen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus. Er wollte aber immer noch nicht kleiner werden. Ich griff von hinten nach Kathrins Oberkörper und zog sie zu mir hoch. Ich küsste ihren Nacken und massierte ihr die Brüste. Ihr Kopf drehte sich soweit es ging zu mir und wir küssten uns. Ihre Hand spürte ich plötzlich an meinem Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück und vor, immer wieder. Sie wollte wohl auch noch eine Runde.
Ich zwirbelte kräftig an ihren Nippeln, Kathrin stöhnte, und drückte sie dann wieder auf das Bett. Das Gleitgel hatte ich schon wieder in der Hand. Ich machte wieder etwas auf ihren Po und auf meine Hand. Da ich gleich mit zwei Finger, ohne Probleme, in sie eindringen konnte, nahm ich einen dritten Finger noch dazu. Ich bekam sie aber nur bis zur Hälfte rein. Aber das sollte reichen.
Ich zog meine Finger aus ihr zurück. Ich machte mir jetzt das Gleitgel wieder in auf die Hand und verrieb es auf meinem Schwanz. Gleich darauf, war meine Spitze auch schon vor ihrem Loch. Ich drückte langsam zu und sah wie meine Spitze darin verschwand. Ohne großartig zu warten, stieß ich ihn rein, bis zum Anschlag. Kathrin schrie kurz auf, aber da sie ins Kissen schrie, was es nicht so laut. Ich fing langsam an, sie in den Arsch zu ficken. So ging es eine ganze Weile. Ich weiß nicht mehr wie lange, ich sie so gefickt habe. Aber es schien eine Ewigkeit gedauert zu haben. Ich machte es kurze Pause, um wieder zu Atem zu kommen. Mein Schwanz war ganz in ihr drin. Da beugte ich mich etwas nach vorne und griff nach ihren Handgelenken.
Ich zog sie nach hinten und fing sie wieder an zu ficken. Diesmal schnell und hart. Immer wenn ich zustieß, zog ich gleichzeitig an ihren Handgelenken. So dauerte es bei uns beiden nicht mehr lange und wir kamen beide. Wir sanken erschöpf auf das Bett und schliefen ein.
Ich wurde so gegen 22 Uhr noch einmal wach, aber ich war zu müde und wollte nichts mehr machen. Kathrin schlief ganz ruhig neben mir.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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