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Markus, mein erstes Mal – Teil1

Markus, mein erstes Mal - Teil1



Markus, mein erstes Mal mit einen Jungen

Hier, die wahre Geschichte über mein erstes Erlebnis mit einem Jungen. Dies ist nun auch schon ca. 30 Jahre her. Mein Name ist Patrik und ich war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt und in Ausbildung zum Industrie-Schlosser. Das ich auf Jungs stehe, war mir, seit mir die ersten Haare am Sack wuchsen, schnell klar. Ich versuchte dies aber stehts zu unterdrücken und mir nicht anmerken zu lassen. Ich spielte in meiner Freizeit Handball und war als harter Hund bekannt. So kam auch keiner auf die Idee, dass gerade ich, der Macho, auf Jungs stehen könne. Ich war recht groß, 191cm und eher schlank, aber durchtrainiert, mit hellblonden gelockten Haaren und blauen Augen. Ein anderer Azubi meiner Gruppe war Markus. Er hatte einen schweren Stand in der Gruppe, da er trotz seiner 17Jahre nur 155cm groß und zierlich war. Mehr wie 35-40 Kilo hat der kleine Blondschopf bestimmt nicht gewogen. Ich glaube, er war eine Form von Kleinwüchsigkeit. Seine Eltern waren wohl auch sehr klein. An seiner Werkbank mussten sie ihm sogar eine Palette unterstellen, dass er richtig an den Schraubstock kam. Dazu war er ein extremer Spätentwickler. Man sah nicht mal Flaum auf seiner Oberlippe. Alle hänselten ihn nur und spielten ihm Streiche. Er war das typische Opfer, welcher auch noch zu schüchtern war um sich zu wehren. Ich hatte die Werkbank neben ihm und war der Einzige, der ihn anständig behandelte und ihn ab und zu in Schutz nahm. So kam es, dass er sich hauptsächlich, nur mit mir abgab. Er konnte ja nicht wissen, dass ich jeden Abend mir einen von der Palme wedelte wenn ich an ihn dachte. Ich bekam ihn einfach nicht aus dem Kopf und ich dachte mir alle möglichen Situationen aus, wie ich ihm, näher kommen könnte. Das war aber alles natürlich nur Unsinn, denn die Chance, dass er auf Jungs stehen würde war ja verschwindend gering. Im 3. Lehrjahr machten wir dann eine Studienfahrt ins Bayrische, da war Markus nun auch gerade 18 geworden. Dort angekommen wurden wir in Doppelzimmer aufgeteilt. Markus fragte mich ob ich mit ihm ein Zimmer teilen würde, da er wusste, dass sonst keiner der Anderen das wollte. Klar sagte ich, ohne mir anmerken zu lassen wie sehr ich das auch wollte. Denn ich hoffte so eine Gelegenheit zu bekommen in auch mal nackt zu sehen. Wir räumten unsere Sachen ins Zimmer und gingen zum Essen. Nach den, so üblichen Gemeinschaftsspielchen, wollte ich gegen 22 Uhr dann ins Bett gehen und Markus schloss sich mir an. Im Zimmer angekommen meinte ich zu ihm nur, dass er nun wohl nach dem Geschwitze im Bus, bestimmt auch duschen wolle und fragte ich ob er zuerst wolle oder ob ich zuerst gehen soll. Es war ihm anzusehen, dass ihm die Situation sehr peinlich war. Daher meinte er ich solle zuerst. Ich war sehr enttäuscht, weil ich es nicht erwarten konnte ihn nackt zu sehen. Plitzschnell legte ich mir einen neuen Plan zurecht. Ich fing an mich vor ihm auszuziehen, als sei es das normalste der Welt. Es war gar nicht so einfach keinen Steifen zu bekommen. Er schaute, ganz verlegen, gegen Wand und man sah, dass seine Wangen ganz rot wurden. Das war ja wohl nichts, dachte ich mir. So fing ich an, ihn in ein Gespräch über den morgigen Tag zu verwickeln. So schaffte ich doch, dass er beim Antworten zu mir rüber schaute. Ich merkte sofort, dass er mir auf meinen 13cm Penis schaute. Zwar nur ganz kurz, aber er schaute hin und wurde noch roter im Gesicht. Ok, dachte ich mir und ging unter die Dusche. Was nun, dachte ich mir beim Duschen. Ich beeilte mich, um schnell wieder raus zu kommen, um nun ihn beobachten zu können. Also abgetrocknet, Handtuch um die Hüfte und raus. Jetzt kannst du, sagte ich zu ihm und war nun gespannt was geschehen würde. Er fing an sich zögerlich auszuziehen. Er hatte nun die Socken aus und den Oberkörper frei. Es war kein Haar auf seiner schmalen, fast kindlichen Brust zu sehen und ich fragte mich, ob er überhaupt schon in der Pupertät sei. Ich erinnerte mich daran, dass Frank im 1.Lehrjahr nach den Pinkeln rausgerannt kam und sich totlachte, weil er bei Markus keine Haare untenrum gesehen hatte, als Markus neben ihm pinkelte. Markus ist vor Scham fast im Boden versunken als ihn alle auslachten und lief heulend davon. Es dauerte einige Zeit, bis er sich wieder gefangen hatte und wieder zurück kam. Aber das war ja schon 2 Jahre her und mit 18 sollte er ja nun auch so weit sein. Ich konnte es kaum erwarten ihn nun endlich nackt zu sehen. Aber was war das, er ging mit Jogginghose ins Bad und zerstörte meine Hoffnungen. So eine Scheiße, dachte ich mir. Ich hörte kurze zeit später das Wasser prasseln. Ich überlegte was ich nun machen sollte. Da viel mir ein, dass ja der Föhn noch im Bad war und die Tür nicht abschließbar war. Ohne groß weiter darüber nachzudenken stürmte ich ins Bad. Tür auf und da stand er nun, so wie Gott ihn schuf. Aber was war das, er hatte voll die Latte. Es waren zwar nur so 12cm, die aber wunderschon. Ein paar Haare waren auch darüber, also war dies nun geklärt, ob er schon in der Pupertät ist. Er war total erschrocken und bedeckte seinen Penis sofort mit seiner Hand. Ich stammelte noch schnell, dass ich nur den Föhn bräuchte und ging wieder raus. Ich war spitz wie sonst noch was. Das war das geilste was ich bis jetzt erleben durfte. Ich föhnte mir die Haare und kaum als ich fertig war, kam auch Markus aus dem Bad. Er d**gste herum und bittete mich dann ganz leise, ob ich bitte keinem was davon erzählen könnte, weil er sonst das Gespött aller Anderen wär. Er wirkte schon sehr verzweifelt. Ich antwortete, dass ich das eventuell machen könne, aber er solle erst mal herkommen und sich erstmal neben mich aufs Bett setzen. Er schaute verlegen nach unten und ich fragte ihn, ob er so erregt war, weil er mich nackt gesehen hatte. Er leugnete ganz aufgeregt. Darauf erwiderte ich nur, er müsse schon ehrlich sein, wenn ich nichts sagen solle. Nun gab er kleinlaut zu, dass es schon der Grund gewesen war. Ich wollte wissen, ob er noch nie zuvor, einen Anderen als sich, nackt gesehen hat. Er antwortete nein, er hätte keine Geschwister und seine Eltern wären sehr verklemmt. Ich meinte nur darauf, da kann ich deinen Erfahrungsschatz etwas erweitern und öffnete mein Handtuch. Sofort sprang ihm mein nun Stahlharter 17cm Jungschwanz entgegen. Sein Blick war wie versteinert auf meinen Harten gerichtet. Ich meinte nur, er könne sich alles ganz genau anschauen und ihn auch anfassen. Zögerlich nahm er ihn zwischen zwei Finger und betastete ihn. Ich war im siebten Himmel. Er begann langsam meine Vorhaut zurück zu schieben, und zum Vorschein kam eine, schon vom Vorsaft, nasse Eichel. Ich musste mich so beherrschen, dass ich ihn nicht gleich abspritzte. Nun war das Eis gebrochen und ich machte mich an seinem Handtuch zu schaffen. Schon lag seiner wieder frei und endlich konnte ich ihn mir in Ruhe ganz genau anschauen. Er war gerade mal ca. 2,5cm breit und wie gesagt 12cm lang im harten zu stand. Vorne hatte er einen kleinen, ca.1cm langen Rüssel. Seine kleinen Eier hingen drall in einem keinen gerillten Säckchen gespannt darunter. Ich sagte ihm, er solle sich hinlegen, die Augen schließen und alles genießen und drückte seinen Oberkörper zurück. Da lag er nun in seiner vollen Pracht. Ich schob ihn langsam die Vorhaut zurück, was er mit einem Zucken am ganzen Körper quittierte. Seine Eichel lag nun knallrot und lecker vor mir. Langsam begann ich ihn zu wichsen. Er zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Ich merkte, dass ich langsam machen musste, wenn ich nicht wollte, dass er sofort kommt. Ich damit hörte auf, spreizte seine Beine und kniete mich dazwischen. Mit der Zungenspitze begann ich sein schrumpeliges, stramm anliegendes Säckchen zu lecken. Sein Pint zuckte dabei immer wieder und ich konnte seinen Sack, dann auch wegen seiner kleinen Größe, komplett in den Mund nehmen. Mein Puls war mindestens auf 180. Meine Zunge wanderte nun aufwärts zu seinem Schaft um dann danach bei zurückgezogener Vorhaut, ihn ganz in den Mund zu nehmen. Da er frisch geduscht war schmeckte er klasse und es war nur ein leichter salziger Geschmack wahrzunehmen. Sein Stöhnen wurde immer hektischer und mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern kann. Das war mir aber egal. Ich konnte einfach nicht aufhören nicht aufhören um es zu verzögern Ich war wie ferngesteuert. Und schon bäumte er sich auf und spritzte mir einen kleinen Spritzer in den Mund. Es war zwar noch nicht so viel, aber es schmeckte mir einfach unbeschreiblich. Ich saugte noch eine Weile weiter, bis ich merkte das er abschlaffte. Nun war er auch nur noch so 8cm groß. Glücklich aber noch ziemlich unbefriedigt lag ich noch immer mit einer Latte neben ihm. Das musste ich ändern und meinte nur, wenn er mich nun auch glücklich machen wurde, wäre sein Geheimnis bei mir für immer sicher. Er wusste ja jetzt wie es geht und fing zögerlich an, nun auch meinen Sack zu lecken und nahm auch recht schnell meinen Pimmel ganz in den Mund. Bei mir drehte sich alles und ich dachte mir noch, aha so fühlt sich das also an. Ich zog meine Vorhaut zurück und konnte so endlich seine Zunge an meiner blanken Eichel spüren. Mir liefen mehrere Schauer über den Rücken. So gut wie der erste Blowjob hat sich nie mehr etwas angefühlt. Ich wollte nur noch zum Höhepunkt kommen und hektisch nahm ich seinen Kopf in beide Hände und half seinen zögerlichen Bemühungen etwas nach. Ich rammelte wie wahnsinnig in seinen kleinen Mund und explodierte richtig. Anders als bei ihm überflutete ich seinen Mund geradezu, mit meinem Saft. Ich drückte ihn weiter auf meinen Harten und sagte zu ihm, dass er alles schlucken müsse. Dies tat er dann auch bis auf das was ihm aus dem Mund gelaufen ist. Den Rest schleckte ich dann ab und verpasste ihn noch einen satten Zungenkuss. So toll hatte sich noch nie etwas angefühlt und ich dachte sofort daran, dass wir ja noch 2 Übernachtungen vor uns hatten. Dies ist aber einen andere Geschichte.

Ich hoffe ihr euch hat mein Erstlingswerk gefallen und seit schon neugierig was sonst so noch lief.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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