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Erziehung einer Schwanzstute 3 ([email protected]

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Während sich die Vier noch immer über mich amüsierten, begutachtete ich das mir unbekannte Pärchen etwas näher. Sie waren beide noch nackt und ich schätzte sie etwas jünger ein als Gassner und meine Herrin. Die blondmähnige Frau war gertenschlank, was ich bereits vermutet hatte, während sie zuerst auf meinem Sch****z und danach auf meinem Gesicht gesessen war. Sie hatte auch einen eher kleinen Busen, der mir aber gut gefiel. Ihre Möse war glattrasiert, was mir ebenfalls schon zuvor aufgefallen war. Der Typ war ebenso wenig dick und leicht muskulös. Ich vermutete, dass er wohl irgendeine Art Ausdauersport betreiben würde. Er war am ganzen Körper enthaart, so dass mir sein im schlaffen Zustand immer noch recht imposanter Penis noch größer erschien. Da konnte mein Mini-Zipfel nie mithalten, was mir in dem Moment seltsamerweise überaus peinlich war.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf das Gespräch des Quartetts als der Mann meine Herrin ansprach: „Ich weiß nicht, jedes Mal wenn ich gefi**kt habe, muss ich dringend pissen. Hm. Ist eure Kitty denn auch zur Toilettensau ausgebildet?“ „Ehrlich gesagt, habe ich das noch gar nicht ausprobiert.“, antwortete meine Herrin, fügte dann aber hinzu: „Aber es gibt ja immer ein erstes Mal. Daher: Lass Dich nicht aufhalten!“ Oh nein, das wollte mir nicht gefallen. Der Mann kniete sich direkt über meinem Gesicht, so dass ich seinen Penis direkt vor meinem Mund hatte. „Also, kleine, läufige Kitty. Mach doch mal Dein süßes Honigmündchen auf“. Ich wollte dies aber im Moment absolut nicht. Ich hatte zwar in diversen Momenten der Selbstgeiselung meinen eigenen Urin getrunken, doch von einer anderen Person noch nie. Ich schüttelte mit fest gepressten Lippen leicht meinen Kopf. „He, Maria.“, wendete sich der Mann an meine Herrin. „Kitty, weigert sich.“ Sie kam näher, scheuerte mir ordentlich eine und drohte mir sofort:“ Mach Dein Maul auf, Kitty. Willst Du mich blamieren? Los auf, sonst binde ich Dir Deine Eier wieder an die Bank und Du bleibst bis morgen früh hier liegen.“ „Heute Nacht soll es sehr kühl werden.“, erwähnte die blonde Frau trocken.

Na gut, diese Art von Motivation hatte ich wohl gebraucht. Ich öffnete zögerlich den Mund und sofort drückte ihn meine Herrin weiter auf. „Danke.“, meinte der Mann, fixierte mit seiner Hand seinen Sch****z über meinen offenen Mund und pisste los. Der Strahl ergoss sich in meinen Rachen und ich nahm den bitteren, salzigen Urin-Geschmack wahr. „Schlucken.“, wies mich meine Herrin an, was ich auch tat, während der Mann über mir unvermindert weiter seine Blase entleerte. Er war schneller, so dass mir links und rechts meines Mundes die Pisse über die Wangen lief. Der Strahl ebbte ab, der Mann drückte noch ein paar Reste raus, die er mir teilweise über mein Gesicht verteilte, dann war Schluss. Ich schluckte den restlichen Urin in meinem Rachen hinunter und leckte anschließend die Eichel des Mannes sauber.

„Das war ja echt geil.“, meldete sich Gassner zu Wort, „Das will ich auch machen.“ Oh nein! Aber gesagt, getan. Die beiden Frauen halfen Gassner aus Hose und Slip und mit einem steifen Sch****z wechselte er die Position mit dem anderen Mann. Er ragte nun über mir, konnte aber mit der Erektion mir nicht wirklich in den Mund pissen. „ Da helfen wir schnell ein wenig nach.“, meinte meine Herrin. Sei packte Gassners Sch****z und fing an, ihn zu wichsen. Gleichzeitig drückte sie Gassner leicht nach hinten, so dass er nun direkt über meiner Brust kniete. Seine Sch****zspitze war direkt über meinem Gesicht. „Sag mir, wenn es soweit ist.“, sagte meine Herrin zu ihrem Mann und er kam schon kurze Zeit später ihrer Anweisung nach. „Jetzt… Jetzt!“, stöhnte er. In dem Moment richtete meine Herrin Gassners Sch****zspitze direkt in mein Gesicht. Ich sah für einen Sekundenbruchteil, wie das erste Sperma herausgeschossen kam. Ich erschrak mich ein wenig, danach war alles ziemlich verschwommen. Meine Herrin hatte dafür gesorgt, dass mir Gassner direkt in die Augen wichste. Ich versuchte zu blinzeln, doch durch das Sperma verklebten sich meine Wimpern, weswegen ich die Augen komplett schloss.

„Und nun wieder Mund auf, Kitty“. Ich gehorchte sofort. „Hopp, jetzt piss ihr ins Maul.“ Gassner atmete tief, danach breitete sich erneut ein sehr ähnlicher Geschmack wie vorhin in meinem Mund auf. Ich überlegte, ob ich schlucken sollte, als meine Herrin „Stopp“ sagte. „Seine Mundfo***e ist voll. Also, Kitty, schluck es runter, danach geht es weiter. So geht nichts verloren.“ Ich schluckte die große Urinladung herunter. Es würgte mich leicht, ich hatte kurz das Gefühl, ich müsste mich übergegen. Ich wollte nicht noch mehr Pisse saufen und winselte blind ein „Bitte“. Doch das war meiner Herrin egal. Sie klopfte mit einem Finger gegen meine Unterlippe. Ich schluckte nochmals kurz, dann öffnete ich meine Lippen. Ein weiteres Mal füllte sich meine Mundhöhle mit der salzigen Flüssigkeit, auch sie schluckte ich inzwischen äußert angewidert hinunter. Dann war Gott sei Dank Schluss. Gassner ging ein paar Schritte zurück und meiner Herrin machte sich daran, meine Fesseln zu lösen.

Als ich mich endlich wieder frei bewegen konnte, erhielt ich sogleich den Befehl, mich auf alle Viere zu begeben. Ohne meinen Rock zurechtzurücken oder meine Bluse zuzuknöpfen gehörte ich. Die Blondinne schlug vor, ob wir nicht alle ins Haus gehen sollten, ihr würde es so nackt langsam kalt werden. Das Quartett setzte sich in Bewegung des Hauses, das nur wenige Schritte von der Hofeinfahrt des Grundstücks entfernt war. Ich tappte auf Händen und Knien wie das dazugehörige Hündchen hinterher. Bereits nach ein paar Schritten meinte der Mann des Hauses, dass er mich so verdreckt und stinkend eigentlich nicht mit rein nehmen möchte. „Dann machen wir sie erst sauber!“, meinte seine Lebensgefährten fröhlich. „Ich spritze sie hinten mit dem Gartenschlauch ab.“ Diese Idee wurde allgemein positiv aufgenommen. Wie ich darüber dachte, wollte keiner wissen.

Während wir ums Haus herum gingen, setzte sich die Blondinne auf mich. Sie missbrauchte mich als ihre „Reitstute“ und mit ihren Händen in meinen Haaren dirigierte sie mir den Weg. Schließlich blieben wir vor einem Wasserhahn stehen, der an der Außenfassade des Hauses angebracht war. An ihm hing wiederrum ein längerer Gartenschlauch, dessen anderes Ende im Rasen lag. Die Blondine ging von mir herunter, holte sich den Schlauch und richtete die Spritzdüse auf mich. „Darf ich?“, fragte sie meine Herrin und die nickte zustimmend. Gassner drehte den Wasserhahn auf und sofort spritze eiskaltes Wasser auf meinen Körper. Was für ein Schock. Ich versuchte aufzustehen, hörte aber sofort die harsche Stimme meiner Herrin. „Unten bleiben, Kitty!“ Also kniete ich mich wieder auf Füße und Hände hinunter. Der Wasserstrahl wanderte über meinen Rücken, meinen Kopf, meinen Bauch und schließlich auch meinen Arsch. Während die Blondine hinter mir stand, kam sie immer näher und richtete den harten Straht zwischen meine Po-Backen. „So geht das nicht, dummes Ding. Zum Waschen zieht man sich aus.“ Also streifte ich die pitschnasse Bluse, den Bambi-BH und den Rock ab. „ So. Und jetzt bring ich Dir mal bei, dass ein braves Mädchen auch immer ihre dreckige kleine fo***e sauber machen muss.“ Der Strahl richtete sich direkt auf meine Rosette und drückte sie sogar ein wenig auseinander. Ein seltsames, gutes und mir nicht ganz unbekanntes Gefühl. Ich habe bei mir zuhause selbst schön öfters den Duschkopf abmontiert und mir den Schlauch an das Arschloch gehalten oder ihn sogar eingeführt. Und dies fühlte sich ganz ähnlich an – mit dem Unterschied, dass ich normalerweise lauwarmes Wasser benutzte. Ich gewöhnte mich aber an das kalte Wasser und fühlte einmal mehr, wie die Lust wieder die Oberhand über Verstand und Scham gewann.

Die Frau führte derweil die längliche Spritzdüse immer näher an meinen Arsch und steckte sie laut kichern schließlich komplett rein. Ich spürte, wie mein Darm voll lief und konnte nicht anders, als das Wasser sogleich wieder herauszudrücken. „Ah, igitt!“, hörte ich es hinter mir. Die Düse verschwand aus meinem Loch, dafür klatschte eine Hand auf meinen Arsch. Autsch! „Was fällt Dir ein, Dich über meine Hand zu entleeren. Die ekliges Dreckstück.“ Ich sage es täte mir leid, was mir aber nicht half. Sie versohlte mir mit mehreren heftigen Schlägen den Hintern, der trotz der kalten Dusche bald heiß brannte. „Jetzt dreh Dich um. Mach totes Hündchen.“ Ich gehorchte und legte mich mit dem Rücken in das feuchte Gras. Die Frau richtete den Strahl genau zwischen meine Beine, direkt auf meine Eier. Autsch, was für ein Schmerz. Instinktiv wollte ich mit meinen Händen meine Hoden beschützen, doch ein strafender Blick meiner Herrin, die inzwischen direkt neben mir stand, belehrte mich eines besseren. Ich erduldete die weiteren Sekunden der Qual, bei der mir zumindest die Kühle des Wassers zu Gute kam. Sie betäubte den Schmerz ein wenig.

Schließlich war ich wohl irgendwann sauber genug, um mit ins Haus zu dürfen. Die beiden Männer waren vorangegangen, so dass ich mich ausschließlich in der Obhut der beiden Frauen befand. Noch immer vor Nässe triefend durfte ich aufstehen und wurde durch die Haustür in einen Raum geschoben. Dieser war eindeutig das Reich der Blondine: Kleiderschrank, Schminktisch und die zarte rosa Wandfarbe sprachen eine eindeutige Sprache. Die Frau holte ein Handtuch aus dem Schrank und ich durfte mich vor den beiden Frauen abtrocknen. Die Blondine zog sich derweil an, so dass ich nun der einzige Nackte in dem Raum war. „Oh weh, die kleine Kitty hat überhaupt keine Sachen mehr zum anziehen.“, heuchelte die Blondine bedauern. „Wie wäre es, wenn sie etwas von mir kriegt.“ Die Vorstellung gefiel mir, auch wenn die Sachen der schlanken Frau zu eng waren. „Ja, klar. Warum nicht.“, stimmt meine Herrin zu, meinte aber einschränkend: „Aber gib ihr ruhig gebrauchte Sachen. Das reicht für sie und sie steht außerdem drauf.“ Meine Herrin erzählte ihrer Gastgeberin, wie ich früher am Tag für den gebrauchten Slip einer Verkäuferin 100 Euro bezahlt hatte. Allerdings stellte sie es so hin, dass die Idee von vornherein von mir ausgegangen wäre und meine Herrin mir diesen perversen Wunsch gnädig gewährt hätte. Die Blondine amüsierte sich sehr über die Geschichte, blickte mir immer wieder belustigt ins Gesicht und meinte abschließend. „So eine bist Du also. Na, da werde ich doch sicherlich etwas für unser kleines Schweinchen finden.“ Ich schwieg und schlug beschämt meine Augen nieder.

Die jüngere meiner beiden Peinigerinnen ging kurz aus dem Zimmer. Meine Herrin schenkte mir keine Beachtung, sondern überprüfte im Spiegel des Schminktisches ihr Make-Up. Die Blondinne kam mit einem pflaumenfarbenen, mit Karos bedruckten Slip zurück, der mit seinem Spitzenbesatz und den Zierschleifchen ideal zu mir passte. „Hier riech mal dran.“ Sie drückte in mir direkt ins Gesicht und ich nahm einen leichten Urin-Geruch wahr. Sie gab ihn mir und ich schlüpfte hinein. Er war eng genug, dass er sich fast wie einer meiner Mädchen-Höschen anfühlte. „Na geht doch wunderbar!, freute sich die Blondinne. „Und hier noch der BH dazu“. Auch den zog ich an. Die Blondinne wandte sich an meine Herrin: „Maria, wie wärs? Überlass Kitty doch ein wenig mir. Ich werde sie herrichten und sie Dir dann wieder präsentieren. Was hältst Du von so einer Überraschung.“ Meine Herrin war sehr angetan. Sie meinte, sie würde die Männer suchen, die vermutlich in der Küche nach was Essbaren suchten. Sie ging und so waren wir nur noch zu Zweit.

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