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Zur Hure erzogen 135 – Tag drei – Nachmittag

Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag



Ich ging also ins Badezimmer und wusch mir die Pisse vom Körper. Dabei enthaarte ich mich auch, und dass ich mir nach dem Duschen auch Fotze und Arschloch mit Vaseline eincremte, war bereits Routine.
In den Genuss von Babsis Leckkünsten kam ich dann doch nicht, weil schon ein neuer Gast auf mich wartete.
Es war der vierte heute – und es war keiner von der gemütlichen Sorte.

Es war ein eher untersetzter Mann, dem Mirko wohl angedeutet hatte, dass er hier seine Aggressionen ausleben könnte. Anders war es wohl nicht zu erklären, dass mir der kleine Kerl – da ich Schuhe mit zehn Zentimeter hohen Absätzen trug, war ich sogar etwas größer als er – gleich links und rechts eine heftige Ohrfeige pfefferte.

Nicht dass mich so etwas schockierte – ich war eine Hure und da war ich es schon gewohnt, dass Typen mit Minderwertigkeitskomplexen sich bei mir abreagierten -, aber ich war überrascht.
Und bevor ich mich erfing, packte mich der Kerl an den Haaren und wieder knallte mir eine Ohrfeige ins Gesicht.

„Damit du weißt wo es langgeht!“ brüllt er mich an, grapscht ihr an meinen nackten Arsch und drückte mich unmissverständlich in Richtung „Arbeitszimmer“, also des kleinen Raumes neben der Küche.

Dort angekommen presste er mich sofort auf die Knie, spuckte mich wie ein Stück Dreck an und verpasste mir die nächste Ohrfeige.
„Los fang an zu blasen, du Miststück, fang an zu arbeiten, du kannst doch eh nur blasen! Billige Hure du!“

Ich war immer noch etwas perplex, aber wie er mich behandelte, machte mich auch heiß. Es war schon immer so, dass mich dominante Männer, die mich wie das letzte Fickstück behandelten, scharf machten.
„Herr, bitte … bitte lass mich billige Hure deinen Schwanz blasen!“, gab ich mich unterwürfig.
Ich sagte das aber nicht nur, um dem Kunde eine Freude zu machen, sondern weil ich geil drauf war. „Ich verspreche, dass ich ihn tief in den Mund nehme. Ich bin nur dazu da, um dich zu befriedigen“, setzte ich noch eins drauf und schaute untertänig zu dem Mann über mir hoch.

So wie es mich geil machte, wenn ich dominiert wurde, erregte es den Mann, wenn er mich erniedrigte. Das sah man deutlich als er seinen Schwanz auspackte – der Fotzenhobel war bereits bretterhart.

Kaum war er in meiner feuchten Mundhöhle, da legte er auch schon los.
Tief und fest fickte er in meine Maulfotze und stieß jedes Mal gegen mein Gaumenzäpfchen. Ich hatte genug Routine um nicht mehr würgen zu müssen, aber wie üblich sorgte der Mundfick zu einer erhöhten Speichelproduktion, die sich ihren Weg nach außen suchte. Der Sabber hing mir am Kinn, und wenn er zu schwer war, tropfte er mir auf die Brüste.

Als er nach ein paar Minuten wohl der Ansicht war, dass er dieses Loch genug benutzt hatte, wandte er sich dem nächsten zu.

„Aufs Bett mir dir und zieh die Knie hinter deine Ohren, damit ich dich ordentlich in deinen Hurenarsch ficken kann“, befahl er.
Ich beeilte mich, mich auf den Rücken zu legen und die gewünschte Position einzunehmen. Ich legte mich weit zurück und machte ihm mein Hinterloch zugänglich.

Auch er verlor keine Zeit, kniete sich vor mich und setzte seinen Steifen an meinem Schließmuskel an. Ich war froh, dass ich mir die Rosette vorhin noch eingecremt hatte.

„Hast du einen Einlauf gemacht?“, wollte er wissen.
„Äh… nein“, musste ich zugeben.
„Geil, ich steh‘ drauf, meinen Schwanz in deinen mit Scheiße gefüllten Arsch zu stecken“, meinte er.
Jedem das Seine, dachte ich mir.

Schon kniete er vor mir und hielt seinen Schwanz in der Hand. Er drückte leicht die Eichel gegen mein Arschloch als wollte er probieren, welcher Widerstand zu erwarten war. Ich war aber entspannt und erwartete ihm in meinem Po.
Dann richtete er sich auf und versenkte sich in meinem Darm. Wie heißer Stahl in Butter drang sein Lendenspieß in meine Analpassage.

„Boah… Das ist gut! Steck mir deinen harten Schwanz in den Arsch! Komm… tief rein“, stöhnte ich. In Erinnerung seiner Vorliebe ergänzte ich: „Steck ihn in meine Scheiße! Total geil, wenn er dann voll mit meiner Scheiße ist!“

Er lehnte sich noch mehr nach vorne um noch tiefer in meinen Darm vordringen zu können. Trotz seines geringen Gewichts konnte ich mich jetzt kaum bewegen, weil er mich mit seinem Körper auf das Bett drückte.
Er bewegte sich zurück, sodass nur mehr die Spitze seines Schafts in meinem Rektum war, hielt kurz inne und drückte mir dann wieder seine ganze Länge in den Darm bis ich seine Eier an meinem Hintern spürte .

„Du willst also einen ordentlichen Arschfick?“, fragte er. „Ist es das was du willst? Eine Analschlampe sein? Nur dazu da, um in den Arsch gefickt zu werden?“
„Ja, ich bin deine Anal-Fickschlampe! Nimm mich, fick meinen Arsch… fick ihn voll durch!“, forderte ich ihn auf und legte meine Füße auf seine Schultern um ihn dazu einzuladen, mich noch tiefer zu ficken.

Wieder zog er sich zurück, um mir gleich darauf seinen Fickknochen wieder in den Arsch zu jagen.
„Au!“, schrie ich auf, beeilte mich aber gleich hinzuzufügen: „Ja! Du geiler Fickhengst! Ramm ihn mir in den Arsch! Ich liebe das! Zieh ihn nicht raus… beweg ihn in meinem Arsch! Mach ihn ordentlich braun!“

Da landete wieder eine Ohrfeige in meinem Gesicht.
„Du blöde Drecksau, du brauchst mir hier keine Anweisungen zu geben!“, herrschte mich der Kerl an. Aber er tat das, was ich gesagt hatte und ließ seine Hüften rotieren, sodass sein Steifer in meinem Arsch herumrührte.
Dann zog er ihn fast ganz heraus, um ihn mir gleich wieder in den Scheißkanal zu jagen.
Es tat weh – aber ich genoss es.

Ein paarmal holzte er noch in das enge Loch, dann zog er sich zurück und befahl:
„Jetzt saug ihn, du verschissene Arschhure!“
Dabei stand er auf und drückte mich auf den Fußboden.

Ich kniete nun vor ihm, seinen steif abstehenden Fickpfosten genau vor meinen Augen. Das Rohr war tatsächlich braun von meiner Scheiße.
„Du wolltest ja deine Scheiße auf meinem Schwanz“, lachte er hämisch, „da hast du sie. Und jetzt mach ihn sauber, du versaute Scheiße-Fresserin!“

Ich schluckte angeekelt und nahm dann das Fleisch vorsichtig zwischen meine Lippen.
„Nicht so zaghaft, Drecksau. Lutsch in ordentlich ab!“, kam der Befehl.

Ich versuchte den Scheißegeschmack zu verdrängen und begann zu saugen.
„Aber ordentlich! Wenn ich ihn wieder rausziehe und sehe da noch was Braunes drauf, dann schlag ich dir die Fresse ein!“, drohte er.

Ich traute ihm durchaus zu, dass er mich windelweich prügeln würde, wenn ich seinen Pimmel nicht richtig rein bekommen würde und legte mich kräftig ins Zeug. Mit viel Spucke wusch ich das Ding regelrecht, und als er es wieder aus meinem Mund zog, glänzte es von meinem Speichel, die braune Schicht war aber verschwunden. Erleichtert schluckte ich – dass ich dabei auch meine Scheißereste in meinen Magen beförderte, fiel mir gar nicht richtig auf.

„Da hast du Glück gehabt“, sagte der Typ. „Und jetzt blas mich fertig.“
Das war mehr nach meinem Geschmack als einen dreckigen Pimmel sauber zu lecken.

Geil saugte ich den Harten in mich ein. Mit meinen langkralligen Fingern umfasste ich den Hintern des Freiers und zog ihn dich an mich heran.
Und dann begann er meine Fresse immer wieder auf seine steife Stange zu rammen.

Seine Hoden schlugen gegen meine Stirn, seine Schamhaare drangen mit jedem Stoß in meine Nase ein und immer wieder wurde ich mit kräftigen Stößen in sein Becken getrieben.

Dann kam er. Er zog seinen Prügel zurück, und in Erwartung des Kommenden hielt ich mein Maul offen. Da schoss auch schon seine Ladung aus dem Schlitz seiner Eichel. Der erste Strahl traf mein linkes Auge, die nächsten landeten direkt in meinem verfickten Hurenmaul. Als nichts mehr kam, leckte ich mir über meine Lippen, riss mein Maul weit auf und schluckte.

Als der Mann aus der Zimmertür trat, kam die nackte Babsi herein.
„Du Carina, ich habe da zwei Typen, die wollen einen Vierer machen. Komm gleich rüber!“

Ich stand mühsam auf, bürstete schnell meine Haare und erneuerte notdürftig mein Makeup. Dann ging ich ins Wohnzimmer.
Auf dem Bett saßen zwei Männer Ende zwanzig, die bereits ihre Hosen abgelegt hatten. Babsi kniete bereits vor ihnen und lutschte abwechselnd ihre Schwänze, während sie den jeweils anderen mit der Hand wichste.
Als sie mich sah, stellte sie mich vor; dabei wichste sie nun mit jeder Hand eine der beiden Fickruten: „So, da ist jetzt meine Freundin Carina. Das sind Lukas und Geri. Wir haben schon mal angefangen.“

Wie ich es gewohnt war, checkten die beiden Typen meinen Körper ab. Ich merkte wie sie kurz ein paar Blicke wechselten, dann winkte mich Geri – Oder war es Lukas? Ich hatte mir nicht gemerkt wer von den beiden wer war. – zu sich heran. Mir hätte Lukas – oder eben Geri – ein bisschen besser gefallen, aber ich war ja nicht zum Vergnügen hier – und ich war, was in diesem Job wesentlich ist, nicht heikel mit wem ich ins Bett ging.

„Dann wollen wir euch mal nackert machen. Gleiches Recht für alle!“, sagte Babsi und begann Lukas auszuziehen. Ich half Geri aus der Kleidung, und bald darauf lagen wir zu viert nackt auf dem großen Bett.
Ich beugte mich über Geri – bleiben wir bei diesem Namen – und begann sein Gesicht zu küssen. Ich saugte an seinen Ohrläppchen und bohrte meine Zunge in sein Ohr, während er meine Brüste streichelte.

Dann küsste ich mich nach unten und achtete darauf, dass meine Brustwarzen dabei über seine Haut strichen. Die Nippel reagierten sofort und wurden bretterhart, aber auch ihm schien es zu erregen, wie man an seinem Liebesrohr deutlich erkennen konnte.

Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Babsi ihre wesentlich größeren Wonnebälle ebenfalls über den Körper ihres Kunden gleiten ließ. Wir lächelten einander kurz an, bevor wir uns wieder auf den jeweiligen Mann konzentrierten.

Ich war nun an Geris Gemächt angekommen. Sein Penis hatte bereits eine brauchbare Härte und die rote Eichel drängte aus der Vorhaut. Ich umschloss die Spitze mit meinen Lippen und massierte dabei mit der Hand seinen Schaft. Während ich ihn so verwöhnte, blickte ich ihm unentwegt in seine blauen Augen, die ich jetzt recht anziehend fand.

Ich wichste und saugte ihn gleichzeitig, und er begann mir seinen Unterleib entgegen zu bewegen. Immer noch sahen wir einander an. Ich konnte spüren, wie seine Lust sich in seinen Eiern sammelte und über die Harnröhre aufstieg.
„Ja, du… mir kommt’s gleich!“, warnte er mich, aber ich machte einfach weiter.
Schon bäumte sich mir sein Leib entgegen und überflutete meinen Mund mit seinem Nektar.
„Jaaa!“, seufzte er, während ich seinen Erguss hinunterschluckte. Ich hatte genug Routine, um alles aufzunehmen, aber ich ließ absichtlich etwas von dem Sperma über meine Lippen laufen und über meine wichsenden Finger nach unten rinnen.
So konnte ich ihm noch ein bisschen eine Show bieten als ich ihn noch genüsslich ableckte.

Zurück aus unserem Rausch lächelte ich meinen Gast strahlend an. Er zog mich nach oben und zärtlich küsste er meinen spermaverschmierten Mund. Das gefiel mir und ich kuschelte mich in seine Arme.
Gemeinsam sahen wir zu, was Babsi und Lukas miteinander trieben.

Auch meine blonde Kollegin hatte ihren Freier mit dem Mund verwöhnt. Im Gegensatz zu mir hatte sie ihn aber nicht vor Vollendung gebracht.
Es war von Anfang offensichtlich gewesen, dass er scharf auf ihre großen Titten war, und nachdem Babsi ihn mit ihrem Blasmaul nochmal ordentlich aufgegeilt hatte, wollte er, dass sie sich auf den Rücken legte und kniete sich über ihren Oberkörper.

Sie wusste, was nun erwartete wurde. Bei so viel Holz vor der Hütte war sie es wohl gewohnt, dass viele Freier es „Spanisch“, also Busensex, mit ihr machen wollten.

Sie grinste den Typen an und nahm ihre Melonen mir beiden Händen. Auffordernd presste sie das Fleisch wie bei einem Tunnel zusammen.
„Komm, steck ihn rein“, forderte sie ihn auf das zu tun, was er ohnehin wollte.

„Geil“, sagt er und legte seinen pochenden Schwanz zwischen die voluminösen Hügeln.
Genüsslich begann er auf ihr vor und zurück zu rutschen und seinen harten Schwanz zwischen ihren Brüsten zu reiben.
Sie beugte ihren Kopf nach vorne, sodass er jedes Mal, wenn er zwischen ihren Gebirgen oben herausglitt, in ihren geöffneten Mund eindrang.

„Weißt du, wie geil das ist?“, wandte sich Lukas an seinen Freund.
Der aber griff mir in den Hintern, zog mich näher an sich und meinte: „Sicher, aber mir reicht die kleine Fickmaus hier.“
Ich freute mich, trotzdem musste ich mir eingestehen, dass ich auf Babsis geile Titten neidisch war, denn es war klar, dass solche Wonneberge Männer scharf machten.

Lukas fickte Babsis Möpse und beobachtete dabei fasziniert, wie seine Eichel jedes Mal in ihren Mund eintauchte.
Und dann stöhnte er auf und spritze ihr seinen Samen zwischen die Lippen, ritt aber weiter, sodass sich der klebrige Saft auch im Tal zwischen ihren Möpsen verteilte.
Erschöpft kippte er zur Seite, aber Babsi begann den Liebesschleim in ihre Haut zu massieren. Ich beobachtete ebenso fasziniert wie die beiden Jungs wie sie ihre geilen Euter knetete.

Während die Männer aber nur zusahen, rückte ich zu ihr und half ihr beim Verteilen von Lukas‘ Geilsaft.
Mit der rechten Hand massierte ich das Sperma in das pralle Fleisch, mit der linken packte ich sie mit am Hinterkopf und küsste sie hart.
Fordernd drang meine Zunge in ihren Mund ein, wo sie bereits freudig erwartet wurde: Gierig drückte mir Babsi ihre Zunge entgegen und erwiderte meinen Angriff. Ihr gieriges Kussmaul saugte sich an meinem fest, immer härter lutschte sie an meiner in ihrem Mund steckenden Zunge. Ich schmeckte ihren Speichel und vernahm ihr lautes Schnaufen, während sie ihre Glocken meiner Hand entgegenreckte.

Wie vorhin beim Dreier mit unserem Zuhälter hatten wir nicht genügend Zeit, um uns länger unseren lesbischen Spielchen zu widmen. Aber unsere kleine Show hatte ihren Zweck erreicht: die beiden Männer waren bereit für die nächste Runde und hatten ihre Schwänze wieder hochgewichst. Jetzt war es an uns Mädls wieder das Zepter in die Hand – oder besser in unsere Fickfotzen – zu nehmen.

„Gib mir einen Gummi rauf“, verlangte Geri von mir.
„Willst du das wirklich? Du kannst mir gerne reinspritzen!“, bot ich ihm an.
„Nein… ich möchte….“
„Schon klar“, sagte ich. Er hatte wohl Angst, sich bei mir etwas einzufangen.
Widerwillig griff ich zu der Dose am Nachtkästchen und langte nach einer Kondomverpackung. Eine zweite gab ich Babsi, da wohl auch deren Gast darauf bestand.

Sobald ich den Gummi über die Latte gerollt hatte, schwang ich mich auf Geris Sattelhorn und führte den Steifen in meine Lustgrotte ein. Sofort fanden wir den gleichen Rhythmus und er stieß von unten her in mein enges, aber auslaufendes Loch.
Ich umklammerte ihn mit meinen schlanken Schenkeln und ritt wild auf seinem Lustspender auf und ab, dabei rann mir heißer Saft aus meiner Muschi und benetzte seine Eier.

Neben uns hatte Babsi begonnen es mir gleichzutun und ritt ihren Gast ebenfalls. Ich starrte fasziniert auf ihre auf und ab wogenden Titten. Sie merkte es und wir grinsten einander wieder an.

Dann wurde sie schneller. Wie eine Furie ritt sie jetzt auf ihrem Stecher, gab ihm die Sporen und er bockte unter ihren Bewegungen.
Da wollte ich nicht nachstehen und erhöhte ebenfalls das Tempo.
„Ja, ja, ja!“, feuerte ich mich im Rhythmus meiner Bewegungen selber an.
Fest massierte ich den Liebesbohrer mit meinen Scheidenmuskeln und immer heftiger prallten unsere Intimzonen aufeinander, bis ich wild auf ihm reitend explodierte.
„Mooahhh! Shhiiitt!“, schrie ich.

Bevor auch er die Kontrolle verlor, schmiss er mich mit einer Drehbewegung aus dem Sattel und warf sich auf mich.
Er spießte mich in der Missionarsstellung auf seinen Samenspender und drang wieder tief in meine enge Fickspalte.
Mit harten Stößen vögelte er mich, keuchend und stöhnend gaben wir uns unserer Lust hin.

Wieder kopierte uns das Paar neben uns, sodass Babsi jetzt neben mir lag. Sie sah mich an, und während wir beide die Beine anhoben, um unsere Hengste möglichst tief aufzunehmen, streckte sie mir ihre Hand entgegen und wir hielten einander fest.

Der Geruch von Schweiß und Sex heizte uns alle vier weiter an, und wir Mädchen feuerten die Jungs noch an, es uns tiefer und härter zu besorgen.
Als mich meiner daraufhin an den Hüften packte und noch härter zustieß, musste ich Babsi loslassen und krallte mich in die Schultern des Mannes.

Der war bereits am Point of no Return, und schon schnaufte er orgasmusgeschüttelt auf. Schub um Schub verströmte er seine Liebesmilch in das schützende Kondom, das mit seinem Harten in meinem Leib steckte.

Die beiden hätten gerne noch ein bisschen geschmust, aber Babsi und ich war bewusst, dass wir die halbe Stunde, die uns Mirko pro Kunden zugestanden hatte, bereits überzogen hatten. Und während unseres Ritts war auch deutlich zu hören gewesen, dass im Vorraum bereits jemand wartete.

Zu unserer Überraschung war es der kleine, bierbäuchige Slobo, einer von Mirkos Schergen, mit einem weiteren Mann.
„Was ist mit euch? Wo seid ihr die ganze Zeit? Ihr könnt da nicht auf Kuschelrock machen. Es gibt noch andere Freier, die bedient werden müssen“, fuhr er uns an.
Bevor wir etwas sagen konnten, ergänzte er: „Wir haben im Laufhaus einen personellen Engpass, weil ein paar von den Mädchen krank sind. Wir wollen die Kunden aber nicht enttäuschen. Die meisten können eure Kolleginnen im Stundenhotel übernehmen, ein paar werden wir aber hier herleiten. Im Klartext heißt das, dass ihr jetzt nicht eine halbe Stunde Zeit habt, sondern maximal eine Viertel. Aber ich bleib‘ da und koordiniere das.“

„Wie sollen wir denn das schaffen? Manche brauchen ja alleine zum Ausziehen so lange. Und wenn man sie dann noch steif blasen muss …“, protestierte Babsi.
„Red‘ nicht so viel. In der Zeit könntest du es dem Herrn hier schon gut besorgen“, schnitt ihr Slobo das Wort ab und schob sie zu dem hinter ihm stehenden Mann. Es war ein ekelig aussehender Kerl mit schiefen Zähnen, der ob Babsis üppigem, nacktem Fleisch in Vorfreude grinste.
Sie sah ein, dass sie höchstens ein paar Ohrfeigen einfangen würde, wenn sie weiter herumdiskutierte, nahm den Mann an der Hand und zog ihm ins große Zimmer.

„Ihr braucht jetzt nicht auf Girlfriend-Sex machen! Das dauert zu lange. Einfach hinhalten und die Beine breit. Mehr müsst ihr nicht tun!“, rief Slobo noch hinterher. Dann umfasste er meine Hüfte und kniff mich in den nackten Hintern. „Na? Und du, Kleine?!“, grunzte er, während er mit der anderen Hand meine Brüste betatschte.

Ein Klopfen an der angelehnten Tür bewahrte mich davor, es dem kleinen Dicken besorgen zu müssen.
„Nur herein!“, rief Slobo.
„Entschuldigung, bin ich hier richtig? Man hat mich… vom Hotel… hergeschickt.“ Der Mann, der durch die Tür kam sah aus wie ein Frühpensionist. Auf jeden Fall machte er nicht gerade einen wohlhabenden Eindruck. Wahrscheinlich seit Jahren geschieden und möchte einmal billig einen wegstecken, dachte ich mir.

„Du bist goldrichtig!“, grinste ihn Slobo an, der angesichts eines Geschäfts die Enttäuschung, dass er mich nun nicht vögeln würde können, schnell weggesteckt hatte. „Das Finanzielle habt ihr schon im Hotel erledigt?“, fragte er sicherheitshalber nach.
„Ja“, sagte der Mann und nannte das Passwort des Tages, „ich habe schon dreißig bezahlt.“
Jetzt erfuhr ich also einmal, wie viel ich wert war. Dreißig für eine Viertelstunde. Das war ziemlich billig – zumal ich jung und knackig war.
Das fiel auch dem Freier auf als Slobo mich jetzt zu ihm hinschob.
„Das ist die Carina, gerade 18 geworden. Sie freut sich schon darauf, mit dir Spaß zu haben“, stellte Slobo mich vor.

Der Mann hatte wohl erwartet, dass er um das Geld eine abgefuckte alte Hure in seinem Alter bekommen würde. Dass er so günstig ein junges Mädchen vor den Schwanz bekommen könnte, hatte er wohl nicht zu hoffen gewagt. Umso gieriger war er jetzt auf mich. Wenn ich nicht bis auf meine High-heels schon nackt gewesen wäre, dann hätte ich gesagt, dass er mich mit seinen Blicken auszog. Man konnte ihm richtiggehend ansehen, was er in seinem Kopfkino gerade mit mir anstellte.
Nun gut, er würde gleich die Möglichkeit haben, es in die Tat umzusetzen – zumindest das, was sich in einer Viertelstunde ausgehen würde.

„Komm, ich freu mich drauf, wenn du mich ordentlich durchpuderst“, lachte ich ihn an und freute mich darüber, dass ihm meine derben Worte nicht nur erregten, sondern dass es ihn wohl auch ein wenig schockierte, dass ein hübsches, junges Mädchen so dreckig redete.
Ich zog ihn an der Hand und bugsierte ihn in das kleine Zimmer.

Dort setzte ich mich auf das Bett und zog ihm die Hose herunter, die Feinripp-Unterhose nahm ich gleich mit. Den Rest seiner Kleidung sollte er anbelassen – ich mochte es zwar, wenn die Männer, die mich begatteten, nackt waren, aber das Ausziehen hätte zu viel Zeit gekostet.
Sein Pimmel war nicht gerade ein Vorzeigeexemplar, außerdem roch er auch nicht gerade fein. Aber wenigstens wurde er schnell steif, als ich ein paar Wichsbewegungen mit der Hand machte.
Wir hatten nicht viel Zeit zu verlieren – sobald er genügend Härte hatte, legte ich mich zurück und öffnete meine Beine.
„Komm, mach’s mir“, lud ich ihn ein.

Er kniete sich zwischen meine Schenkel, zögerte aber. Ich übernahm die Initiative, griff nach seinem Schwanz und rieb die Unterseite der Eichel über meinen Kitzler. Das war die Stimulation, die ich brauchte – meine Muschi begann zu saften und war wieder bereit, penetriert zu werden.
Wieder einmal staunte ich über meinen Körper. Noch vor fünf Minuten hatte ich genug Sex für den Tag gehabt und die Aussicht mich von so einem alten Kerl vögeln zu lassen schien mir wenig attraktiv – aber sobald ich einen harten Schwanz am meinem Feuchtloch spürte, waren solche Gedanken wie weggeblasen und ich gierte tatsächlich danach diesen Schwanz in meine Weiblichkeit aufzunehmen.

„Steck ihn rein“, forderte ich ihn nochmal auf und spreizte die Beine noch ein bisschen weiter. Seine Eichel war jetzt genau vor meiner Pforte.
Langsam glitt er über mich und drang langsam in meine Scheide ein, die ihn warm und feucht erwartete. Dabei schnaufte er angestrengt, aber voller Genuss.

„Ein bisschen noch… ich will dich ganz tief in mir spüren“, ermunterte ich ihn. Immer tiefer grub er sich in mich hinein, und meine Fotzenmuskulatur gab ihm wohl das Gefühl, dass mein Loch ihn aufsaugen wollte.

„Woaahh, ist das geil … und so eng!“, keuchte er und stütze die Arme neben meinen Schultern ab.
Dann zog er sich wieder zurück, um gleich darauf wieder in meinen Honigtopf einzutauchen.
Er begann, mich mit langen Bewegungen zu ficken – immer wieder zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus, sodass nur mehr seine empfindliche Eichel von meiner Muschi umklammert wurde, und dann wieder ganz hinein bis unsere Becken aneinandertrafen.

Als er in den Armen nicht mehr genug Kraft hatte, um sich abzustützen, legte er sich mit vollem Gewicht auf mich. Sein Kopf war neben meinem und er schnaufte in mein Ohr. Nur mehr sein Becken bewegte sich und pumpte in meinen Unterleib.
Ich hob die Beine an und umfasste damit seinen Unterkörper während ich den Oberkörper mit den Armen umschlang und an mich drückte. Zwischen unseren Leibern bildete sich nasser Schweiß, der bei jeder Bewegung quatschende Geräusche machte. Schwer atmend und eng umschlungen bewegten sich unsere Körper wie ein einziger Organismus.

Ich war weder beim Fick mit unserem Zuhälter noch bei der Nummer mit den beiden jungen Kerlen zum Höhepunkt gekommen. So war es kein Wunder, dass eine enorme sexuelle Energie in mir brodelte und heraus wollte. Und da war es auch egal, dass das nicht der Fick des Jahrhunderts war. Schon bald begann ich das typische Ziehen in meinem Unterleib zu spüren, das einen Orgasmus ankündigte.

„Mir kommt’s gleich“, flüsterte ich ihm ins Ohr.
Das war ein Fehler. Denn die Vorstellung, dass er eine junge Teeny-Nutte zum Höhepunkt bringen konnte, war in Kombination mit meiner so engen Mädchenmöse zu viel für den unterfickten Frührentner.
Kaum, dass ich es gesagt hatte, wurden die Bewegungen seines Beckens hektisch und ohne dass er sich aufbäumte schnaufte er mir seinen Orgasmus ins Ohr. Ich konnte fühlen, wie mehrere Strahlen seine befriedigte Eichel verließen und tief in meinem Unterleib verschwanden.
Mit letzter Kraft stieß er noch zweimal zu, dann war es endgültig vorbei,

Scheiße, da lag ich nun unter dem keuchenden Mann und blieb wieder unbefriedigt.
Ich hatte keinen Zweifel, dass ich seinen Schwanz mit Mund und Fingern wieder hochbekommen würde, aber dazu hätte ich ein bisschen Zeit gebraucht – und die hatte ich nicht.
Sogar noch weniger als ich gedacht hätte. Denn noch als der erschöpfte Gast seinen schrumpfenden Pimmel in mir hatte, ging die Tür auf und Slobo kam herein. Offensichtlich hatte er draußen gelauscht und mitbekommen, dass mein Feier zum Ende gekommen war.
„Sehr gut… Und jetzt muss ich dich leider bitten, Platz zu machen. Der nächste Kunde für das junge Fräulein wartet schon“, sagte er und deutete dem Mann sich zu erheben.

Der stand mit deutlichem Widerwillen auf und begann sich anzuziehen.
Slobo dauerte das zu lange. Er drückte dem Mann seine Kleidung in die Hand und schob ihn nach draußen. „Das kannst du draußen machen!“, sagte er. Dass dem Kunden die Situation vielleicht unangenehm sein könnte, schien ihm egal zu sein.

Ich lag immer noch mit gespreizten Schenkeln und klaffender Fotze auf dem Rücken. Erst jetzt merkte ich, wie schweißnass mein Körper war – hauptsächlich war es aber der Schweiß des Kunden.

Kaum dass der Gast von mir heruntergestiegen war, hatte ich mir unwillkürlich an das spermafeuchte Loch gegriffen und begonnen die Muschi zu massieren. Ich hatte noch nie Hemmungen gehabt, mich vor anderen Leute zu befriedigen und jetzt, da mein Körper sich nach einem Orgasmus sehnte, masturbierte ich ganz automatisch.

Als mein vorhergehender Freier aus dem Raum war, führte Slobo schon seinen Nachfolger herein. Er schien etwas jünger zu sein, war aber auch nicht gerade ein Top-Klasse-Gast. Die Tattoos an seinen Armen sahen verdächtig nach Gefängnis aus.
„Du brauchst nicht zu wichsen, du dauergeile Schlampe. Der Herr hier wird es dir schon ordentlich besorgen“, sagte Slobo zu mir. Und an den Mann gewandt:
„Die Kleine ist den ganzen Tag geil. Die ist nur auf der Welt um gefickt und besamt zu werden. Das ist ihr einziger Lebensinhalt. Sie können sie ruhig ordentlich durchputzen!“
Dann zog sich der Zuhälter-Stellvertreter zurück.

„Du scheinst es ja wirklich dringend zum brauchen!“, sagte der Tätowierte. „Dreh dich um, ich mach’s dir von hinten.“
Ich beeilte mich auf die Knie zu gehen und ihm die Hündin zu machen.
Er brauchte keinerlei Vorspiel und bohrte sich gleich von hinten in mein schon vorbesamtes pinkfarbenes Zentrum.

Tief drang sein Schwanz in mich ein, nur um sofort wieder aus mir heraus zu gehen. Und wieder bekam ich den Schwanz in voller Länge in die Fotze gerammt, dann zog er sich zurück.
Mit schnellen Stößen begann er mich nun durchzunehmen. Er hielt mich an der Hüfte und stieß immer wieder kräftig zu. Es war wirklich geil, wie er mich vögelte, besser als beim vorhergehenden Freier.

Ich musste mich um nichts kümmern. In der Stellung konnte ich das ja de facto auch nicht. Er nagelte mich wie eine Maschine mit einem ziemlich ausgeklügelten Programm.
Ich hatte nur Angst davor, dass auch er, wie der vorige Kunde, abspritzen würde, bevor ich diesen Fick vollständig genossen hatte.
Aber der Typ war weit davon entfernt, zu kommen.
In meinem Innersten tat sich bereits wieder etwas. Ausgehend von meiner Fotze, die so gut bedient wurde, breitete sich eine Wärme in meinem Körper aus. Ich merkte, dass meine Beine anfingen zu zittern und dass mein Atem keuchend und schnell ging. Immer noch fuhr der geile Schwanz in mir hin und her.
Dann war ich soweit. Ohne Vorwarnung und ohne Anzeichen, breitete sich die Welle meines geilen Orgasmus in mir aus.
Mein ganzer Körper schien plötzlich nur noch aus Fotze zu bestehen, ja eine große Fotze zu sein, die fortwährend gefickt wurde.
„Jaaaaaa, jaaaaa, jaaaaaa!“ Der Schwanz rammte mich weiter und ich schrie meine Geilheit laut hinaus.
An den Mann dachte ich nicht, nur an den Schwanz.
Und der Schwanz hörte nicht auf, mich zu ficken.
Rein und raus ging es, immer weiter, auch als die Wellen meines Höhepunkts schon abgeebbt waren. Es tat so unsagbar gut.

Ich wusste, wenn ich Glück haben würde, würde er mir noch einen weiteren Orgasmus bumsen. Und richtig, langsam stiegen die Wellen wieder in mir empor und entluden sich in einem Feuerwerk der Geilheit.

Der Schwanz stieß unverändert weiter zu, aber ich merkte, dass seine Stöße unregelmäßig wurden. Mal schneller, mal langsamer, mal kräftiger, mal sanfter. Plötzlich hielt der Mann einen Moment inne, gerade, als der Schwanz mal wieder tief in mir steckte.
Er zog ihn so halb heraus und legte dann los, wie eine Nähmaschine. Mit kurzen, harten, schnellen Stößen brachte er mich zur Raserei und sich zum Orgasmus. Die erste Welle seines heißen Spermas traf mich unvorbereitet. Dann, als ich es realisiert hatte, dass er abspritze, setzte ich meine Muskeln ein und molk ihm den Schwanz leer. Mit einem letzten Stoß brachte er sich wieder so tief in mich, wie es nur irgend ging. Dann blieb er wo er war und wartete bis auch der letzte Tropfen seines Samens in meine Weiblichkeit abgegeben war.
Sobald sein Schwengel zu schrumpfen begann zog er ihn zurück, wischte ihn am meinem Hintern ab und war auch schon in seine Hosen geschlüpft.
Ich war ob der kurz hintereinander folgenden Ficks mit verschiedenen Männer schon ziemlich geschlaucht und blieb einfach am Bauch liegen – und da lag ich auch noch als wenige Augenblicke danach der nächste Freier hereinkam.

Der etwa 60-jährige, bierbäuchige Kerl entkleidete sich gemütlich. Sein schrumpeliger, dünner Pimmel, unter dem ein langer, faltiger Sack hing, war nicht dazu angetan, meine Stimmung zu verbessern. Ich hatte heute schon einen Gast gehabt, der wohl älter war als dieser, aber trotzdem noch frischer ausgesehen hatte.

Ergeben drehte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine, um ihm mein Fickparadies zu zeigen. Ich hatte überhaupt keine Lust, aber das interessierte niemanden – ich war eine Abficknutte, dazu da, Männer zu befriedigen. Das war mein Lebenszweck, meine einzige Existenzberechtigung.

Unverhohlen glotze der Alte auf meine klaffende Fotze, auf der das Sperma der vorhergehenden Kunden glänzte. Dabei leckte er sich auf widerwärtige Art über die Lippen, während er langsam seinen Schwanz steif massierte. Als das Rohr halbwegs hart war, zog er einen Cockring hervor und legte ihn an. Wenigstens waren damit keine Probleme mit seiner Erektion zu erwarten.

Steif kletterte er in das Bett und fasste mich an den Fußgelenken, die er grob auseinander zog. Dann legte er sich flach auf mich, sodass ich mich fast erdrückt fühlte, und schob seinen dünnen Prügel in meine glitschige, spermagefüllte Fotze.
Wie eine Sexpuppe begann er mich zu nageln, ich hielt nur hin und ließ ihn machen.
Ich hatte öfters von meinen Kunden gehört, dass sie frustriert waren, weil ihre Frauen beim Sex einfach nur die Beine breit machten, aber nicht bei der Sache waren. Bisher hatte ich das nie verstanden, weil mich einfach jeder Fick erregte. Aber in diesen Momenten war ich wohl übersättigt und hatte das Gefühl, dass ich die Situation wie eine Außenstehende betrachtete: Da lag eine junge Frau auf dem Rücken und auf ihr ein alter Mann, der verbissen in sie hineinvögelte. Ich war so passiv, dass er eigentlich nur in meine Möse hineinwichste. Ihn schien das aber nicht zu stören – heftig keuchend pumpte er unablässig in meinen Unterleib.
Nach knapp fünf Minuten war alles vorbei. Schnaufend entleerte er seinen Schwanz in meine Grotte und sorgte für die Zufuhr neuer Nässe in mein Feuchtgebiet.

„Schon fertig?“, hörte ich Slobo draußen fragen als der Mann mein Zimmer verließ. „Da kannst du gleich reingehen“, sagte er, und Sekunden später betrat der nächste Freier den Raum.

Ich lag praktischerweise noch auf dem Rücken und musste nur wieder breit machen. Ich sah den Typ, der da jetzt über mich drüberstieg, nicht einmal an.
Er wichste sich hoch, stocherte nach meinem Eingang und sobald er ihn gefunden hatte, schob er mir seine Latte ins Loch.

Dann stütze er sich mit den Händen ab und begann, mich in schnellem Tempo zu nageln.
An den quatschenden Geräuschen, die bei jedem Stoß hörbar waren, merkte man, dass mein Scheidenkanal bereits mit Sperma vollgefüllt war. Mit Verwunderung registrierte ich, dass meine Muschi durch die ständigen Penetration nicht weiter wurde, sondern sich immer noch eng um das eindringende Fleisch legte.

Auch für diesen Stecher war es offensichtlich kein Problem, dass ich kaum eine Reaktion zeigte. Er murmelte nur etwas wie „verdammt eng“, ansonsten hatten wir keine Konversation. – Das war kein Girlfriendsex, das war einfach anonymes Ficken zum schnellen Stressabbau.
So wunderte es mich auch nicht, dass er unmittelbar nachdem er abgesaftet hatte, zu seiner Hose griff und das Zimmer verließ.

Bevor mir Slobo den nächsten Kunden schickte, musste ich dringend pissen. Mühsam erhob ich mich – vor allem meine Schenkel taten weh, weil ich sie bei den Ficks in der Missionarsstellung immer angehoben hatte – und schlurfte in den Vorraum.
„Ich muss aufs Klo“, sagte ich dem fragend dreinblickenden Zuhälter-Gehilfen.

Die Badezimmertür ließ ich offen. Warum sollte ich auch irgendwelche Schamgefühle haben? Ich war hier ohnehin ständig nackt, und jeder konnte mich ficken.
Während ich am Klo saß und pinkelte, kam Slobo herein.
„Beeil dich, nächster Kunde ist gleich da!“, mahnte er mich zur Eile.
Ich ließ mich aber nicht hetzen, wischte mich in Ruhe ab, wobei ich sah, wie viel Sperma bereits rund um meine Fickspalte klebte, und richtete mir kurz die Haare.

Als ich wieder ins Vorzimmer kam, sah ich, wie gerade ein junger Schwarzer ins Wohnzimmer ging, wo Babsi auf den nächsten Freier wartete.

Slobo lugte neugierig durch die Tür, die der Schwarze einen Spalt offengelassen hatte.
Als ich dazukam, hatte sich der Kerl gerade nackt ausgezogen.
Er sah verdammt heiß aus. Der dunkelbraune, muskulöse Körper schien zu glänzen. Seinen Schwanz konnte ich nicht gut sehen, aber soweit ich es erkennen konnte, erfüllte er das Klischee des gutgebauten Negers.
Ich beneidete Babsi um die Aussicht sich gleich von dem leckeren Burschen bumsen lassen zu können.

Wortlos kniete er sich auf das Bett, griff nach ihren Knien und drehte sie auf den Rücken.
Wie ich sah auch sie von den vielen Ficks des heutigen Tages schon etwas geschlaucht aus. Jetzt lächelte sie aber und öffnete lasziv ihre Schenkel.
Der junge Schwarze glitt sanft über ihren Körper. Die Blondine mit den ausgeprägten weiblichen Rundungen schien ihn enorm zu erregen.

Er nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte seine dicken Lippen auf ihren Mund. Man hörte schmatzende Kussgeräusche und plötzlich ein tiefes, inbrünstiges Stöhnen aus Babsis Kehle. An den Bewegungen seines Hinterns merkte ich, dass er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein geschoben hatte.

Ganz langsam und ohne jede Hektik fing er an Babsi zu ficken.
Verdammt sah der Bursche gut aus! Ich fand es irre geil, wie sich seine Muskeln unter der glatten Haut bewegten.

Sein knackiger Po bewegte sich auf und ab, als Babsi ihre Beine um ihn wickelte.
„Jaaaahhh, jaaaahh!“, hauchte sie. Der Bursche vögelte sie in den siebten Himmel, denn plötzlich ergriff sie mit beiden Händen ihre Fußspitzen. Ihre Beine versteiften sich und fingen an unkontrolliert zu zittern.
Die Laute aus ihrer Kehle waren jetzt eher Lustschreie. Ich dachte erst, es hört nicht mehr auf, doch nach einer Weile entspannte sich ihr Körper wieder. Dafür fing aber der Schwarze an sie wie wild in die Matratze zu vögeln. Er nagelte den erschlafften Körper der jungen Hure mit solche Vehemenz als sei sie sein Eigentum. Seine runden schwarzen Arschbacken zogen sich zusammen, als er etliche Male stöhnte. Es war offensichtlich, dass er ihr gerade sein aufgestautes Sperma tief in den Schoß spritzte.
Dann lag er ganz ruhig auf ihr. Sein Lockenkopf ruhte auf ihrer Schulter. Mit einer Hand streichelte sie zärtlich seinen Hinterkopf.

Ich hätte gerne weiter zugesehen, denn die beiden waren sicher noch nicht am Ende, aber Slobo schloss leise die Tür.
„Genug gespannt“, sagte er zu mir und schob mich wieder in das kleine Zimmer, „mach dich bereit für deinen nächsten Gast.“
Als wäre das das Stichwort gewesen, läutete es.

Babsi und dem schwarzen Hengst zuzusehen, hatte wieder neues Leben in mir geweckt: Da es wieder, meine altbekanntes Bedürfnis nach Penetration, der Wunsch, einen Penis in meinen Körperöffnungen zu spüren – auch wenn es kein so ein Prachtexemplar war, wie es die schwarze Perle vorzuweisen hatte.
Dass ich bei meinen letzten beiden Gästen keine Lust auf Sex gehabt hatte, hatte mich irritiert, weil ich dieses Gefühl nicht kannte. Jetzt war sozusagen wieder der Normalzustand hergestellt, und ich hatte, wie üblich, Hunger nach Sex.

Der Kunde, der für mich angekommen war, war kein Adonis wie Babsis schwarzer Stecher, aber das war mir komplett egal. Ich lag nackt am Bett und wartete, wie er es wollte, aber zu meiner Überraschung fragte er mich, was ich machen wollte.

„Du hast bezahlt, also bedien‘ dich“, antwortete ich. „Mach schon, fick mich durch, wie du es brauchst!“
„Worauf du einen lassen kannst“, höhnte er. „Ich will dich von hinten.“

Kaum hatte ich mich auf alle Viere begeben, da drang er schon in meine Fickritze ein. Und gleich darauf hämmerten seine Hüften gegen meine Arschbacken als er mich kraftvoll zu stoßen begann.
„Ja, so passt das, du rossige Stute! Dein Hengst besorgt es dir jetzt!“, geilte er sich mit seinen eigenen Worte auf und drängte sich tief in meinen Schoß.

Nach einigen schnellen Stößen legte er das ganze Gewicht seines Oberkörpers auf meinen Rücken. Dadurch war es mir unmöglich, noch länger in der Hundestellung zu bleiben. Er drückte mich nach unten und ich musste mich auf das Bett legen.

Und er fickte unablässig weiter.
Nicht nur, dass er mich zwischen der Matratze und seinem schweren Körper plattdrückte, nicht nur, dass es sich geil anfühlte, wie er gegen meinen Po hämmerte und wie sich mein Kitzler bei jedem Stoß an der Matratze reibt – nein, wie mein voriger Gast packte mich auch dieser wie eine Sexpuppe, krallt die Finger der einen Hand in mein Haar und hält mich mit der anderen Hand Kinn fest.

Aus seinem Mund kam kein Wort mehr, er ließ sich vollkommen in seine Lust fallen, grunzte und stöhnte nur gelegentlich, wenn er mich besonders gut bearbeitete.
Ich war zwar wieder geil, spürte wieder das typische heiße Kribbeln in meinem Schoß, aber es war doch noch ein bisschen anders als sonst.
Ich war noch nicht soweit, dass die Geilheit mich wieder total benebelte. Irgendwie konnte ich klarer sehen, konnte ich wie unter dem Mikroskop all die kleinen Dinge spüren, die mich erregten: Schöne Dinge, wie das Reiben an meinem Kitzler und sein Schaft in meinem Scheidenkanal, und schön-böse Dinge wie die rücksichtslose Härte seiner Stöße und sein Ziehen an meinen Haaren.

Tatsächlich zerrt er mir den Kopf in den Nacken und zog mein Kinn in die entgegengesetzte Richtung als wolle er mich auseinanderreißen.
Seine Grobheit turnte mich an.
„Ja, komm, gib’s mir!“, feuerte ich ihn an, „reib dich in mir! Ich will spüren, wie du in mir kommst, wie dein Saft durch mich durchschießt!“

Sofort stieß er noch wilder zu, zog mich noch fester an den Haaren, ließ aber mein Kinn los und steckt mir stattdessen zwei Finger tief in den Mund.
Jetzt konnte ich nur noch unartikuliert stöhnen und seine Finger lecken, bis mir der Sabber aus dem Mund und das Kinn herunter lief.

Er packte mich, fickte mich, wälzte mich unter sich platt und durchbohrte meinen Schoß wie flammend heißer Stahl. Ich spüre alles ganz genau, jedes lustvolle Streicheln, jedes schmerzhafte Ziehen und Drücken, jedes Reiben seines steifen Schwanzes in meiner Fotze und seiner wüsten Finger an meiner Zunge. Doch vor allem spüre ich genau, wie mich das alles erregt, wie heiß es mich wieder machte durchgefickt zu werden wie eine Gummipuppe, nein, wie die Hure, wie die billige Nutte, die ich war und die für ein paar Euro ihre Fotze hinzuhalten hatte.

Es brodelt in meiner Muschi, eine kribbelnde Spannung, die tief in mich hineinkroch als wäre ich die zum Zerreißen gespannte Sehne eines Bogens – bis das Brodeln plötzlich wieder herausbrach, die Spannung sich auf einen Schlag löste und ein Orgasmus durch mich hindurchschoss wie ein Pfeil, der von der Sehne schnellte.
„Hrghn, hrghn, hrghn!“, grunzte ich wegen der Finger in meinem Mund, aber der Mann verstand auch so was Sache war.
Er spürte wohl intensiv meine Muschi zucken und wie meine Scheidenmuskeln seinen Schwanz massierten. Prompt ließ er Haar und Mund los, drückte meinen Kopf in die Kissen und raunte mir ins Ohr: „Kommt die Ziege doch tatsächlich vor mir! Jetzt reicht’s, jetzt wirst du vollgespritzt!“

Ich war noch mit den Nachwehen meines Orgasmus‘ beschäftigt, sodass ich nur undeutlich registrierte, wie ich gepackt und umgedreht wurde.
Er riss mir die Beine auseinander und setzte seinen Schwanz an meinem Fotzeneingang an. Brutal drücket er ihn hinein – was mich aber keineswegs störte, denn zu den schon etwas eingetrockneten Spermaladungen, die die vorherigen Freier hineingespritzt hatten, produzierte meine Vagina auch schon wieder reichlich Sekret, um einem eindringenden Penis Lust zu verschaffen. Wir stöhnten beide auf.

Ich packte den Mann am Hinterkopf und zog ihn zu mir herunter. Gierig stieß ich ihm meine Zunge in den Mund.
Während wir uns küssten, umschlang meine warme Fotze seinen Schwanz, presste, drückte, melkte und massierte ihn. Als er wieder und wieder in mich hineinstieß, begann es zu schmatzen.
„Fick mich durch, komm, ich brauche deinen Saft!“, feuerte ich ihn an.

Plötzlich knallte eine Ohrfeige in mein Gesicht.

„Oh ja….das hab‘ ich verdient!“, stieß ich hervor.
„Ja, das glaube ich auch!“, keuchte er und schlug mich auf die andere Seite.

Ich hatte die Unlust des frühen Nachmittags abgelegt und wollte jetzt für den Kunden das schlimme Mädchen sein, das er offensichtlich haben wollte.
Ich drückte ihn zur Seite, sodass sein Schwanz aus meinem Loch rutschte.
Bevor er protestieren konnte, kniete ich mich hin – den Hintern hoch gereckt, den Kopf auf die Matratze gedrückt.
„Leck meinen Arsch!“, forderte ich ihn auf.

Es war ein Risiko, das von einem Kunden zu verlangen, denn nicht alles Kerle sind scharf darauf, eine Nutte den Arsch zu lecken. Dieser war es zum Glück aber.

Er presste meine Pobacken auseinander und vergrub sein Gesicht dazwischen. Wie ich es intensiv geahnt hatte, war er scharf darauf mich zu rimmen, und so wie es sich anfühlte, macht er das auch nicht zum ersten Mal

„Das fühlt sich gut an. Das ist so geil dreckig mit dir“, hauchte ich lustvoll als seine Zunge über meinen Schließmuskel schlabberte.
Durch meine Worte ermuntert, steckte er mir einen Finger ins Arschloch und fickte mich damit.
Noch während er das tat, kniete er sich hinter mich und rammte mir seinen Kolben in die Fotze.
„Ja! Gut!… du geile Sau!“, schrie ich auf.
Er begann mich zu rammeln und bohrte dabei seinen Finger in meinen Arsch.

Er führte bis zum Anschlag aus, und ich krallte mich aufs Bett, um seinen Stößen stand zu halten. Wir leisteten beide Schwerarbeit und schnauften heftig. Schmatzende Geräusch begleiteten das Aufeinanderprallen unserer Geschlechtsorgane.
Mein von den vielen Ficks schon überreizter Körper kapitulierte als erster. Mit einem Aufschrei erreichte in den Orgasmus. Ich bäume mich auf. Dann verließ mich die Kraft und ich ließ Kopf und Oberkörper auf die Matratze sinken.
Ihn war es vollkommen egal, ob ich erschöpft war. Mit eiserner Hand hielt er mein Becken und verhinderte dadurch, dass ich ihm entschlüpfte. Unablässig nagelt er in mein Schlampenloch bis auch er explodierte und seine Spermafuhre in meine Weiblichkeit ergoss.

Kurz darauf waren Babsi und ich im Badezimmer. Auch wenn unser Zuhälter unsere Kundenfrequenz drastisch erhöht hatte, würde uns der allabendliche Gangbang nicht erspart bleiben. Und so abgefickt wie wir aussahen, mussten wir uns vorher ein wenig herrichten.

„Wie viele hast du heute schon gehabt?“, fragte mich Babsi während sie gerade am Klo saß und pinkelte.
„Mit Mirko waren es zehn“, antwortete ich und versuchte die Kruste eingetrockneten Spermas von meiner Muschi zu säubern.
„Bei mir waren’s neun, wenn ich richtig mitgezählt hab‘“, sagte sie und setze sich neben mich auf den Rand der Badewanne, um die nachwachsenden Stoppeln ihres Schamhaars zu rasieren. „Inklusive Mirko und Slobo für den ich mich vorher noch über den Tisch habe beugen müssen.“

Ich hatte mich an dem Tag auch noch nicht enthaart und schnappte mir einen Einwegrasierer. So saßen wir nebeneinander und arbeiten konzentriert rund um unsere Lustritzen. Meine Schamlippen waren von den teilweise heftigen Ficks stark gerötet. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass das bei Babsi ebenso war.

„Das brennt schon ziemlich“, meinte sie, und nach kurzem Nachdenken: „Aber auf jeden Fall besser als mein Job im Supermarkt.“
Ich hatte ja noch nie einen „normalen“ Job gehabt, und ich hätte mir auch nie vorstellen können, etwas zu arbeiten, wo ich viel Kleidung hätte tragen müssen oder wo ich nicht einen großen Teil der Arbeitszeit im Bett verbracht hätte.

Und ich fand es gut, dass Babsi ebenfalls ihren Weg gefunden hatte. Sie war nicht die schlaueste und hätte wohl nie eine große berufliche Karriere gemacht. Vor allem wäre sie in einem gutbürgerlichen Job nie glücklich geworden, denn wie auch ich war sie einfach zum Ficken geboren. Oder um es anders zu sagen: sie taugte zu nichts anderem. Als Fickstute konnte sie sich ausleben.
Wir lebten rein für unsere Lust. Geld bekamen wir keines, das steckte unser Zuhälter ein. Unsere Belohnung waren etliche Höhepunkte, die sich über den ganzen Tag verteilten.

Slobo, der kleine, dicke Zuhälter-Gehilfe, hatte, nachdem er in Babsi abgespritzt hatte, das Wohnzimmer verqualmt. Als es jetzt an der Türe klingelte, scheuchte er uns aus dem Bad. Während wir ins Zimmer gingen, öffnete er.

„Wo sind die Mädls?“, hörte man gleich darauf eine Männerstimme.
„Warten schon. Sind schon ganz geil auf euch!“, versprach Slobo.

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Erotische Geschichte

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