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Prozeduren der Selbstbefriedigung

Prozeduren der Selbstbefriedigung



Kommentare und Anregungen sind sehr willkommen!

 Wie letztens schon angekündigt, liste ich hier mal auf, welche Prozeduren der Selbstbefriedigung für meinen Abmelk-(Halb-)Marathon ich mir überlegt habe.

“Der kleine Gummi-Ring in der Badewanne”
– Was:  Ich trage einen kleinen Gummi-Ring um den Schaft des Schwanzes, lege mich in die Badewanne, wichse bis ich abspritze, höre aber rechtzeitig vor dem Orgasmus auf.

– Warum:  Wenn ich lange genug vorher nicht abspritze, haben meine Eier genug Zeit, um eine schöne, fette Ladung dickflüssiger Soße zu produzieren. Durch den Ring wird mein Pimmel schön steif und prall. Wenn das dickflüssige Sperma abgespritzt wird, drückt es von innen gegen Schwanz und Eichel und geilt mich zusätzlich auf. Ich hoffe, daß durch die lange Enthaltsamkeit der Druck in den Eiern so groß ist, daß die Soße schön weit nach oben gespritzt wird, und nicht nur doof und langweilig einfach raus fließt. Hoffentlich sieht das so geil aus wie in den Abmelkfilmen von Mistress T und anderen…

– Wann: Am besten ganz zu Anfang des Marathons, damit ich die fette Ladung auch nutzen und genießen kann.

 Falls ich vorher schon mal Gelegenheit habe, das auszuprobieren, kann ich das beim Marathon weglassen, und die erste fette Ladung für was anderes nutzen.

“Der Sklave”
– Was: Ich lege meinen Sklavenharnisch aus Lederriemen mit Penisring aus Metall an. Dazu Stiefel, Hand- und Fußfesseln, Halsband und eine Halbmaske (keine Vollmaske, ich will die Brille aufbehalten um was sehen zu können). Ich setze mich auf die Kniee auf den Fußboden, fessle die Füße an einander und eine Hand an das Halsband. Ich melke meinen Schwanz ab und lasse die Soße auf den Fußboden spritzen/fließen.

– Warum: Auch hier will ich ausnutzen, daß am Anfang noch eine richtig fette Ladung dickflüssigen Spermas nur drauf wartet, in einem fetten Strahl aus der Eichel zu schießen. Ich darf also nichts am Schwanz oder Eiern anbringen, was den Spermafluss zu sehr behindert. Das kann ich später noch machen, wenn die Soße nur noch dünnflüssig und wässrig ist. 😉

– Wann: Am besten natürlich auch ganz zu Anfang, oder gleich als erstes am zweiten Tag, wenn ich am ersten Tag nur einmal abgespritzt habe.

“Gemütlich”
– Was: Ich trage gemütliche Kleidung (gerne auch Sexklamotten wie Lack- und/oder Netzoberteil, String, vielleicht Buffalos), und irgendwas für Schwanz und/oder Eier, daß ich länger tragen kann, ohne daß es unangenehm wird (z.B. das Gummirohr, oder den Hodenteiler-Riemen), Vielleicht auch noch meine Halbmaske. Ich edge schön lange zu Pornos und Bildern. Dann wird mit oder ohne Orgasmus abgespritzt, je nachdem…

– Warum: Wichsen, bzw, edgen zu Pornos macht Spaß. aber nur, wenn der Pimmel noch frisch ist und nicht vom vielen abspritzen wundgewichst. Da ich sturmfreie Bude habe, kann ich dabei Klamotten tragen, die meine Frau doof findet, oder deren Kombination irgendwie albern wäre (aber trotzdem irgendwie geil).

– Wann: Abends am ersten oder zweiten Tag. Je nachdem wie viele und welche Tage, Wochenende oder Werktage, ich sturmfrei habe, gönne ich mir dann auch gleich einen Orgasmus oder nicht.

“Das Gummirohr”
– Was: Ich trage das Gummirohr unter der Kleidung und gehe damit einkaufen. Wenn ich wieder zuhause bin, melke ich als allerstes meinen Schwanz ohne Orgasmus ab.

– Warum: Mit dem Gummirohr habe ich schon oft gewichst, ge-edged und gefickt, diesmal will ich es ausnutzen, daß man das Ding auch ohne Probleme und ohne gesundheitliche Risiken etwas länger tragen kann. Das beim Einkaufen zu machen und mich daran aufzugeilen, mir vorzustellen, wie ich es mit den einzelnen Frauen zu treiben die mir dabei begegnen, ist der Tatsache geschuldet, daß ich eigentlich doch nur ein perverser, (mittlerweile) alternder Lustmolch bin. 😉 Sofort und ohne Pornos, edgen oder sonst was abzuspritzen, ist als Strafe dafür gedacht, sowas albernes zu mache, wie mit Sexspielzeug für den Schwanz einkaufen zu gehen… 😀

– Wann: Entweder unter der Woche abends beim Einkaufen oder vormittags am Wochenende beim Brötchen holen. Aber auf jeden Fall nur während des Marathons wenn ich komplett sturmfreie Bude habe. Wenn ich während des Halbmarathons nur Vormittag für meine Spielchen Zeit habe, lohnt das nicht. Da mache ich lieber was anderes.

“Die Sissy”
– Was: Ich trage eine weiße Gummimaske, rosa Gummilippen (die hier hoffentlich noch irgendwo rumliegen) und einen Knebelball. Dazu High Heels mit Plateau (die auch noch in irgend einer Kiste sein müßten (zur Not Buffalos)) und die eher milden Nippelklemmen mit Kette. Meinen Schwanz binde ich mit einer rosa Schnur ab und die Eier mit einer Rosa Schleife. Ich bin auf allen vieren auf dem Fußboden, habe den Kopf gesenkt und wichse meinen Schwanz, bis der Saft ohne Orgasmus auf den Fußboden fließt.

– Warum: Ok, bedingt durch Maske, Knebel, Nippelklemmen und abgebundenen Schwanz ist es eigentlich nur eine Variation des Sklaven-Themas. Aber wenn man schon mal solchen Spielzeug wie die Gummilippen hat, kann man es auch ruhig mal benutzen. Die rosa Schnur und die Schleife muß ich allerdings erst noch besorgen. 😉
 Die Sissy wird dafür bestraft, daß sie etwas so albernes und jämmerliches wie “Das Gummirohr” gemacht hat. Paradoxer Weise ist das in den meisten meiner Planungen (Wochenende/Werktags, mit/ohne “Gummiring in der Badewanne” das erste mal, daß ich mir einen Orgasmus erlaube. Ist aber irgendwie auch gleich entwürdigender/demütigender, wenn ich ausgerechnet während der Sissy-Nummer einen Orgasmus habe. 😉

– Wann: Während des Marathons immer nach “Das Gummirohr”, also werktags spät abends oder am Wochenende am frühen Abend. Während des Halbmarathons, bei dem ich das Rohr ja nicht benutze, wird es wahrscheinlich die letzte Nummer am zweiten Tag werden, wenn ich mir den ersten Orgasmus gönne/erlaube.
 Falls ich in ein paar Monaten tatsächlich ein paar ganze Tage am Stück sturmfreie Bude habe und vorher den Halbmarathon durchziehen konnte, kann ich das auch als Alternative zu “Der Sklave” machen, und die Sissy darf dabei zusehen, wie eine große Ladung fetter Sissy-Soße aus ihrem kleinen Pimmelchen heraus fließt. 😉

“Metallringe und fiese Nippelklemmen”
– Was: Ich trage um die Wurzel meines Schwanzes einen großen Penisring aus Metall, um den Schaft über den Eiern einen kleinen Metallring, und unter der Eichel den Kugelring und den breiten Eichelring. Die Eier werden sehr fest mit einer Lederschnur abgebunden. An den Nippeln trage ich die fiesen Klemmen mit Kette. Ohne Pornos, warme Gedanken und edgen wichse ich und spritze ohne Orgasmus in Klo.

– Warum: Das wird alles scheiße weh tun, und mich deswegen so geil machen, daß ich auch noch nach ganz viel abspritzen und ziemlich spät während des ganzen (Halb-)Marathons eine ordentliche Latte haben werde und schnell abspritzen werde.
 Da ich etwas sehen können muß, um die Klemmen anlegen zu können, kann ich vorher leider weder Maske noch ein breites Halsband tragen. Und wenn die Klemmen erstmal dran sind, will ich es nur noch hinter mich bringen. 😉

– Wann: Da es so weh tun wird, daß ich mich nicht auf das Gefühl von dicker Soße in der Eichel oder ähnliches konzentrieren kann, eignet sich diese Prozedur natürlich super, um ziemlich Spät in der Woche betrieben zu werden. Da ich davon sofort geil und hart werden, braucht es auch kein langes edgen oder Pornos vorne weg. Währe sogar eher hinderlich, versucht mal, einen Matallring über einen steifen Pimmel zu bekommen. 😉
 Ich kann es also machen, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme oder direkt nach dem Aufstehen.

“Sklave II”
– Was: Ich trage meine Riemenharnisch mit dem Penisring, den Riemen-Hodenteiler und darüber einen zweiten Riemen-Harnisch (der hat zwar keinen echten Penisring, dafür ist aber einer der kleineren Ringe die die Riemen halten genau an der Stelle, wo der Schwanz sitzt ;-)). Dazu Stiefel und die lockeren Nippelklemmen. Ich trage eine Stoffmaske, darüber die weiße Gummimaske und einen Knebelball mit extra Riemen für den oberen Kopf, ganz zum Schluß darüber eine schwarze Ledermaske nur mit Augenschlitzen. Ich kniee auf allen vieren und wichse meinen Schwanz bis zum abspritzen.

– Warum: Ok, eine weitere Variation, bzw. Kombination von “Der Sklave” und “Die Sissy”. Aber so wie beschrieben habe ich es mir früher, als ich noch alleinstehend war, öfter mal gemacht, und würde gerne die Gelegenheit der sturmfreien Bude nutzen, um es mal wieder zu erleben.
 Durch den zweiten Riemenharnisch wird das ganze recht schnell unbequem, und ich bin so in der Bewegung eingeschränkt, daß es zum echten ficken echt nichts taugt. Noch nicht mal zum unten liegen und geritten werden.

– Wann: Eher Spät während der Aktion. Da mich ähnlich wie bei den “Metallringen” das Anlegen der Spielsachen schon geil und hart werden läßt, wären Pornos und edgen dabei Quatsch.

“Sklave IIb”
– Was: Wie oben nur mit anderen Spielsachen. Z.B. mit der gepolsterten Taub-Stumm-Blind-Maske.

– Warum: Wenn ich echt viel Zeit habe (weil ich z.B. die Sache mit dem Gummiring in der Badewanne schon früher erledigen konnte, und ich deswegen eine Tag früher anfangen kann, weil ich ja weniger Saft zum fett abspritzen brauche), kann ich mir den Spaß auch ein zweites mal, mit kleinen Variationen gönnen. 😉

– Wann: Wenn, dann wahrscheinlich als Vorletztes, bevor ich mir den zweiten Orgasmus gönne.

“Brutal”
– Was: Eigentlich wie “Metallringe”, nur eben daß ich statt die Metallringe zu benutzen mir den Schwanz mit der Leder-Riemen-Eiertrenner-Kombi brutal abbinde. Die der Sack wird durch den zweiten Riemen gedehnt, und die Eier durch einen dritten Riemen getrennt und dabei sehr eng eingequetscht. Durch den ersten Riemen wird der ganze Schwanze mit Sack abgebunden, und alles so prall und dick, daß sich die Vorhaut nicht mehr richtig bewegen läßt.

– Warum: Ist genauso wie “Sklave IIb” ein Lückenfüller, wenn ich echt viel Zeit. Durch die Brutalität wird auch die schlaffste Nudel hart und steif. Daß der Pimmel so prall wird, daß der Saft nicht mehr richtigraus fließen kann, und ich mich nicht an dem Anblick aufgeilen kann, macht nichts, da spät in der Woche eh nicht mehr mit dickflüssiger Soße zu rechnen ist. 😉

– Wann: Am letzten Tag, direkt nach der Arbeit. Vor-vorletzte Nummer, direkt vor “Sklave IIb”.

“Die Gummihülle”
– Was: Ich trage eine Gummihülle, die den ganzen Schwanz, außer Sack und Eier, umschließt. Ich Edge zu Pornos und Bildern, bis ich in der Hülle mit einem Orgasmus abspritze.

– Warum: Das ding ist eigentlich zu klein für meinen Pimmel. Des wegen sieht es doof aus und läßt sich nicht gut tragen. Aber weil es so klein ist, ist es auch wahnsinnig eng und hüllt die Eichel ganz wunderbar fest ein. Macht einen wunderbaren Orgasmus! Außerdem hab ich danach erstmal keine Sauerei und kann abspritzen wo ich will, ohne um mir das groß Reinemachen hinterher Gedanken machen zu müssen.
 Ich benutze die Hülle nur deswegen nicht ständig, weil der Schwanz nach dem abnehmen aussieht wie die Hauptdarstellerin in einem Bukake-Film, und die Wichse natürlich aus dem Teil rauslaufen will. Also erledige ich das am liebsten am Waschbecken. Aber das ist natürlich keine Situation, in der man von einem der Blagen überrascht werden will, das mitten in der Nacht im Badezimmer was trinken will. 😉

– Wann: Ganz. Zum. Schluß. Echt, taucht in jeder Planung ganz zum Schluß auf. Einfach nur, weil der Orgasmus so sensationell ist, und ich mir das beste für den Schluß aufheben will.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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