Erotische am Arbeitsplatz Sexgeschichten auf Deutsch

Im Parkhaus verführt (Teil 3)

Im Parkhaus verführt (Teil 3)



Weil uns die Luft etwas knapp geworden war, hatten wir schon kurz nach dem Einsteigen beide Seitenfenster eine Handbreit geöffnet. Es blieb also nicht aus, daß das junge Paar auf uns aufmerksam wurde. Ich hatte freien Blick ins Parkhaus (obwohl ich ja nicht schlecht abgelenkt war).

Die beiden hatten gesehen (gehört?), daß in unserem Wagen nicht gerade der Autoschlüssel gesucht wurde. Er sagte ihr etwas ins Ohr, sie winkte ab und ging ein paar Schritte zur Seite. Er näherte sich vorsichtig, sah sich nach allen Seiten um.

“Wir kriegen gleich einen Zuschauer” sagte ich. Meine Hexe unterbrach ihre wunderbare Blasmusik und richtete sich auf. Endlich konnte ich mit der linken Hand ihre Fotze erreichen, was vorher nicht möglich war. Während ich meinen klebrigen Finger genüßlich ableckte, sagte sie in Richtung zu dem jungen Mann: “Komm näher, Du störst nicht.” Er drehte sich nochmal nach seiner Begleitung um, die inzwischen nicht mehr zu sehen war war. “Ihr stört beide nicht!”

Er trat vorsichtig ein par Schritte vor, war noch etwa 2 Meter von der Fahrertür. Meine Hexe öffnete ihr Seitenfenster ganz und sprach ihn direkt an: “Vielleicht kannst Du ein paar Anregungen mitnehmen.” Mir schwante, daß ich einem ganz wilder Feger begegnet war. Sie drückte meinen Oberkörper wieder nach unten und kletterte erneut auf meinen Schwanz.

Er war sofort drin. Ich genoß ihren Ritt und hatte keinen Blick für den jungen Mann draußen. Aber der hatte angefangen, sich durch seine Hose zu wixen und leise zu stöhnen. Sie konnte ihn nicht sehen und sagte: “Geh etwas dort rüber, ich will auch was davon haben.” Er stellte sich hinter den Kofferraum ans Heck des Autos und holte seinen Prügel aus der Hose.

“Jasmin komm her, das ist geil,” rief er ins Dunkel des Parkhauses. “Die ficken richtig”. Meine Hexe sah nun durch das Heckfenster, und ich konnte mir vorstellen, was sie sah, während sie immer heftiger auf meinem Schwanz ritt. Ich knetete ihre herrlichen Möpse und hörte das Stöhnen der beiden.

Er kam schnell und spritzte wohl gegen das Autoheck. Dann kam er mit offener Hose wieder an die Fahrertür, während die Hexe und ich auf den Höhepunkt zu schaukelten. Jasmin tauchte übrigens nicht auf, was den jungen Mann anscheinend beunruhigte. Er packte sein Gemächt wieder ein und verschwand grußlos.

“Du wirst denken, daß ich es öfter so mache”, sagte sie als sie von mir herunterkletterte. “Aber das ist nicht so! Ich habe einen Komplex wegen meiner Brüste und als ich Deine große Kamera sah, sah ich eine Chance.” Wir stiegen beide aus und zupften unsere Klamotten zurecht.

“Heute bei der Hitze habe ich keinen BH angezogen, und irgendwie ging es dann ganz schnell. Ich wollte mal Fotos von meinen Brüsten haben, und die Gelegenheit kommt nicht wieder.” Ich brachte erst keinen Ton heraus. Es war ein prächtiger Fick mit seltenen Zutaten. Das hätte ich gern gesagt, aber sowas klingt immer blöd beim Anziehen hinterher.

Sie war noch nicht fertig mit ihren Erklärungen, die sie offenbar loswerden wollte. “Wir müssen über die Fotos reden. Am liebsten hätte ich die Speicherkarte.”

“Kommt nicht infrage, ein Fotograf gibt nie seine Originale heraus”, sagte ich fast zu geschäftlich. “Offenbar wolltest Du ja nicht nur Fotos von Deinen Titten……”. Pause.

“Ich frage Dich jetzt nicht, ob es Dir gefallen hat”, sagte sie schnippisch. “Aber mir hat es gefallen. Als ich merkte, wie Du anspringst, habe ich mich einfach treiben lassen”. Wir saßen inzwischen wieder – brav wie ein altes Ehepaar – nebeneinander züchtig auf den Autositzen. “Was ist mit den Fotos? Ich will mich so natürlich in keiner Porno-Zeitschrift oder im Internet wiederfinden. Ich will übrigens auch keine Wiederholung. Dies war ein einmaliger, äh , sagen wir Zwischenfall”.

Ich beugte mich zu ihr hinüber und küßte sie auf die Wange. “Obwohl…”

“Obwohl was?” fragte ich.

“Ich verspreche Dir bei meiner Berufsehre”, sagtre ich mit fester Stimme, daß diese BIlder niemand sehen wird. Wirklich niemand! Und ich kann Dir die Speicherkarte kopieren, oder Dir die Fotos per mail schicken.”

“Meine mail-Adresse kriegst Du nicht. Mir würden auch ein paar Papierabzüge reichen. Aber wie willst Du sie mir zukommen lassen? Dann müßten wir uns ja verabreden, und wer garantiert uns, daß die Hormone dann nicht wieder …”

Ohne den Satz zu vollenden, küßte sich mich auf die Wage – in der gleichen flüchtigen Geste wie ich zuvor. Ich umfaßte ihren Hals, und mein Mund suchte ihren. Es folgte ein inniger Zungenkuss. Nach ein paar Sekunden ließ sie den Wagen an.

(Fortsetzung folgt)

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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