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Die Löcher meiner Lehrerin Teil 2

Die Löcher meiner Lehrerin Teil 2



“Danke Dir” sagte Julia lächelnd, ging aus der Duschkabine heraus, griff unsere beiden großen weißen Saunatücher und öffnete die Tür zum Badebereich. Ich folgte ihr gespannt durch die offene Türe, während Julia die Saunatücher an einen Ständer hing, der seitlich neben der Tür aufgestellt war. “Lass uns ins Wasser gehen”, sagte Sie. Ich nickte und lies meinen Blick durch den Raum schweifen. Zum ersten Mal sah ich das neu umgebaute Thermalbad. Mein letzter Besuch war bereits einige Jahre her und meine Erinnerungen verschwommen.
Auf der rechten Seite gab es nun einige Schwimmbecken, teilweise miteinander verbunden, in der Mitte des Bades und links vom Eingang erkannte ich verschiedene Inseln auf denen Ruheliegen standen und auf der linken Seite am Ende des Gebäudes konnte ich einen größeren Whirlpool erkennen, dessen Gestaltung an eine Felsgrotte erinnerte. Ich erinnerte den Instagram-Post eines deutschen Models, das vor einiger Zeit mit ihrem Freund verbotenerweise in einer Grotte in Italien geschwommen war und fragte mich instinktiv wieder, ob die beiden damals wohl nicht nur in der Grotte geschwommen, sondern dort auch miteinander geschlafen hatten.

Bezogen auf meine Erektion war ich erleichtert, dass mein Schwanz nun bedeutend weniger sichtbar in meiner Badeshort lag als noch einige Momente vorher, ging in Richtung des Whirlpools und sagte zu Julia “Der Umbau hat sich doch wirklich gelohnt, sieht doch sehr schön aus. Ein bisschen wie im Urlaub.”. Julia kam mir mit einem schnellen Schritt hinterher, nahm zärtlich meine Hand und lächelte. Leise sagte sie “Urlaub kann ich gebrauchen.”

Wir schritten vorbei an etwa zwanzig Ruheliegen, von denen die meisten nicht besetzt waren und die wenigen Badegäste wirkten tatsächlich in ihre Gedanken, Träume, Bücher, Zeitungen oder leisen Gespräche vertieft, so dass niemand von Julia und mir Notiz zu nehmen schien.

Am Whirlpool angekommen sah ich keinen anderen Badegast und ließ Julia den Vortritt. Sie stieg den ebenerdigen Einstieg einige Stufen hinab ins Wasser und schwamm die kurze Distanz bis zur anderen Seite durch das aufgeschäumte Wasser. Ich beobachtete ihre Bewegung im Wasser, sah ihren Arsch, ihre Beine, ihre Fußsohlen. Sie bewegte sich äußerst elegant im Wasser, schien eine gute Schwimmerin zu sein und überhaupt ein gutes Körpergefühl zu haben. Das Wasser und das gedämpfte Licht ließen ihre Haut noch etwas gebräunter wirken.
Auf der anderen Seite des Whirlpools befanden sich sogenannte Unterwasserliegen. Liegeflächen, die unter die Wasseroberfläche gebaut wurden, aus denen ebenfalls Luftblasen entwichen und das Wasser in sprudelnde Bewegung setzten.

Ich schwomm Julia hinterher und legte mich rücklings neben sie, drehte meinen Kopf nach rechts in ihre Richtung und betrachtete ihre Brüste, die nicht ganz unter Wasser lagen, sondern sich im aufgeschäumten Wasser hin und her bewegten. Julia hatte die Augen geschlossen, umfasste mit ihrer linken Hand meinen Oberschenkel, atmete tief, blickte mich daraufhin an und sagte “Es ist wirklich schön hier. Tatsächlich wie im Urlaub.” Sie fragte, ob ich es auch schön fände und und glitt dabei mit ihren Fingerspitzen auf die Innenseite meines Oberschenkels. Ich spürte ihre Fingernägel immer näher an meinen Eiern und meinem Schwanz und glaubte ein Funkeln der Erregung in Julias Augen zu bemerken.

“Was machen wir hier, Julia? Natürlich finde ich es auch schön, du wirst es schon bemerkt haben, nehme ich an. Aber wohin führt das ganze. Wir kennen uns kaum, haben uns lange nicht mehr gesehen, du bist verheir..” sagte ich und Julia ließ mich das Wort verheiratet noch nicht einmal aussprechen und sagte “Verheiratet nur noch auf dem Papier. Fremdgefickt und gelogen hat er. Kennst du Susi aus der Bar am Bahnhof”, rief Julia erbost und sauer.
Natürlich kannte ich Susi, die Kellnerin aus der Bar am Bahnhof. Jeder aus unserer Stadt kannte Susi. Immer leicht angetrunken, unterdurchschnittlich attraktiv aber vor allem überdurchschnittlich verbraucht vom jahrelangen Nachtleben, den vielen Drinks und noch mehr Zigaretten. Jeder kannte die Gerüchte, dass Susi nach einer durchzechten Nacht für ein größeres Trinkgeld gerne bereit war auch andere Wünsche, als Getränkewünsche zu erfüllen. Nicht immer nur, weil ihre Deckel in den üblichen Kneipen mal wieder größer waren als gedacht, sondern vor allem, weil Susi sich aufgegeben hatte. Susi war es egal, ob und wer sie ein paar Minuten fickte. Sie fühlte sich kurz geliebt, gebraucht und geachtet. Das reichte ihr für den Moment.

“Du meinst Susi, die sich für einen Zehner bückt oder was? Klar kenn ich die, die kennst doch jeder”. “Markus hat die gefickt” sagte Julia ruhig. “Für mich ist die Sache seitdem vorbei. Markus sucht sich gerade eine neue Wohnung und ich hab die Scheidung eingereicht. Hätte der Wichser wenigstens eine Geile gefickt, hätte ich möglicherweise damit umgehen können. Aber mich mit einer asozialen, verbrauchten und tausendfach benutzten Stadtschlampe zu hintergehen, kann ich nicht entschuldigen”.

Julia sprach entschlossen und ich erkannte einen großen Stolz in ihren Augen. Sie hegte keinen Zweifel an ihrem Entschluss und schien für ein neues Leben bereit zu sein.

Julias linke Hand immer noch an der Innenseite meines Oberschenkels, als sie mir tief in die Augen blickte und weiter sprach. “Jede Seite hat zwei Medaillen, Alex, und es gibt doch eigentlich immer Sieger und Verlierer. Und du, mein kleiner neuer Freund, bist heute der Gewinner.” waren ihre Worte, als sie mir mit der linken Hand ganz leicht über meinen Schwanz strich. “Und so klein bist du ja Gott sei Dank nicht mehr”, fügte sie lachend hinzu.

Mir war nicht vollends klar, ob und wie weit Julia mit mir spielte. Julia war fast zwanzig Jahre älter als ich, meine ehemalige Lehrerin und ich hatte nicht das Gefühl noch die Kontrolle über die Situation zu haben.

“Ich will, dass du mich fickst. Ich will gefickt werden, verstehst du?”, flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange. Mein Herz pochte, mein Schwanz auch. Die Situation schien nicht nur real, sondern ziemlich ernst. Julia spielte kein Spiel, zumindest keines, dessen Ausgang sie nicht deutlich kommunizierte.

Julia drehte sich auf ihrer steinernen Unterwasserliege auf die linke Seite, blickte mich an und berührte mit ihrer rechten Hand meinen Bauch. Mit ihren Fingerspitzen bewegte sie ihre Hand langsam zum Bund meiner Badeshort. Mein Herz schlug auf maximaler Schlagzahl, als sie mit ihrer Hand in meine Badeshorts glitt. Ihr Unterarm war bis zum Ellenbogen im sprudelnden Wasser, ich lag immer noch auf dem Rücken und Julia glitt mit ihren Fingerspitzen an meinem steifen Penis entlang. Sie formte mit ihren Fingerspitzen einen Kreis und fuhr an meiner Eichel entlang, striff hinunter und umfasste meine Eier. Mit ihrer gesamten Hand hielt sie meine Eier und drückte zu.

“Fickst du mich, Alex? Ich hab keine Lust auf Spielchen. Wenn du keinen Lust hast, dann sag es jetzt. Ich brauche einen Schwanz, ich möchte gefickt werden. Findest du mich geil?”, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich wollte gerade antworten, als ich ein Geräusch von der anderen Seite des Whirlpools hörte. Ein anderes Pärchen betrat das Wasser und nickte uns leicht zur Begrüßung zu. Erschrocken spürte ich weiter meine Eier in Julias festem Griff. Das Wasser schäumte und das andere Pärchen kam uns langsam näher. “Lass mich los” flüsterte ich erschrocken und gleichzeitig erregt vom Gedanken der theoretischen immer größer werdenden Gefahr der Enttarnung. Julia biss in mein Ohrläppchen und hauchte mir ins Ohr “Ja oder Nein Alex? Fickst du mich oder nicht?”. Das andere Pärchen war nur noch etwa einen halben Meter von uns entfernt, statt ihre Hand von meinen Eiern zu nehmen, nahm Julia nun meinen völlig harten Schwanz in die Hand und drückte zu. “Ja!”, sagte ich leise. “Was ja?” antwortete Julia und musste wieder lachen. Das andere Pärchen war bereits an uns vorbei gegangen und hatte es sich einige Meter entfernt bequem gemacht ohne uns weiter zu beachten. Das aufgeschäumte Wasser hatte wohl das nötigste versteckt gehalten oder das andere Pärchen war eben mit eigenen Dingen beschäftigt.

Julia begann meine Vorhaut langsam über den Rand meiner Eichel zu bewegen, bis ich flüsterte “Ja, ich ficke dich, aber hör auf ich komme sonst”. Julia nahm ihre Hand von meinen Schwanz, guckte mich zufrieden an, flüsterte “Alles klar. Das wollte ich hören, aber kommen kannst du erst später mein kleiner Freund. Vorher wirst du noch gebraucht” und schwamm dann langsam zum Ausstieg des Whirlpools. Ich atmete durch und auf und anschließend noch einmal tief durch. Dieser Tag hatte eine Wendung genommen, die ich nicht in meinen kühnsten Träume hätte vorhersehen können. Jetzt musste ich liefern.

Ich war wie elektrisiert. Julia und ich standen voreinander, hielten uns an den Händen und guckten uns in die Augen. Ein Außenstehender hätte uns aufgrund des Altersunterschieds sicherlich nicht auf Anhieb für ein Paar gehalten. Irgendwie aber fühlte es sich so an. Vielleicht nicht wie ein Ehepaar, doch schon wie ein Liebespaar, das bereit war sich Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken. Vielleicht nicht für immer, aber sicherlich für eine gewisse Zeit. Wir guckten uns immer noch schweigend in die Augen, als Julia mein Gesicht in ihre beiden Hände nahm, sich auf ihre süßen Zehenspitzen stellte und mich zu küssen begann.

Wir standen etwas abseits einem kleineren Durchgangsweg, das indirekte Licht ließ eine besondere Art von Intimität aufkommen. Julia küsste erst meine Lippen, dann meinen Hals, dann wieder meine Lippen. Ich spürte ihre vom Wasser noch kalten Hände, ihre feuchten Lippen auf meiner Haut. Ihre Küsse fühlten sich sonderbar vertraut und gleichzeitig verboten fremd an. Aber was früher falsch gewesen wäre, spielte am heutigen Tag keine Rolle mehr. Julia drückte ihren Körper noch näher an meinen. Ich spürte ihre prallen nassen Brüste, die sich an meinen Oberkörper drückten. Sie strich mit ihrem Zeh ganz leicht über meinen Fußknöchel und setzte nun auch ihre Zunge ein. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie schob ihre rechte Hand in meinen Badeshort und berührte meinen Arsch. Erst zaghaft und dann immer intensiver drückte sie zu und holte sich was sie wollte. Mein Schwanz pochte und zuckte, ich war bereit für mehr. Jetzt hatte ich das Gefühl begehrt und geführt zu werden und genoß diese Leichtigkeit.

Julia wandte sich geschickt von mir ab, als wir Stimmen hörten, die immer lauter wurden. Gerade rechtzeitig schaffte ich es meinen harten Schwanz möglichst unauffällig in meiner Hose zu tarnen und mich so hinter Julia zu stellen, dass meine Erregung für das Pärchen, das im Gang auf uns zu kam, nicht auf den ersten Blick sichtbar wurde. Als wir wieder alleine waren, sagte Julia leise “Lass uns in das Aromabad dort drüben” und zeigte auf eine Glastüre aus Milchglas, durch die nur wenig Licht zu scheinen schien.
“Ich kann meine Hose auf keinen Fall jetzt sofort ausziehen Julia. No way” sagte ich leise schmunzelnd. “Bleib locker, im Aromabad darfst du zumindest offiziell die Klamotten anlassen, du Dummerchen” antwortete Julia, zwinkerte mir zu, öffnete die Tür und machte den ersten Schritt in den vom Dampf vernebelten Raum.

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Erotische Geschichte

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