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Akzeptiere das du Schwul bist

Akzeptiere das du Schwul bist



Ich lebe bei meinem Vater im Haus, meine Mutter hat sich vor Jahren scheiden lassen. Warum weiß ich nicht. Seit einiger Zeit bemerkte ich mein Vater öfters Besuch hat, das wäre an sich nichts ungewöhnliches, aber meistens sind es Herren. Ich wollte schon meinen Vater darauf ansprechen, ob das Kollegen oder ob er Schwul ist. Aber ich konnte mir das Donnerwetter vorstellen, also lies ich lieber die Frage sein.

Ach nebenbei bin der Felix, Ausbildung zum Kaufmann, und ein Durchschnittstyp, auch mein Schwanz ist normal groß. Da ich ziemlich schüchtern bin, wage ich es nicht jemanden der mir gefällt anzusprechen. Dies mag daher kommen das ich meine wahre Sexualität noch nicht erkannt habe. Aber dies sollte sich schnell ändern, als ich Morgens zur Dusche wollte, bemerkte ich erst als ich die Tür geöffnet hatte das diese von meinem Vater und einem anderen Mann besetzt war. Nur das mein Vater den Schwanz des anderen blies, und ihm dann seinen Arsch anbot. Man hat der meine Vater durchgefickt “Na gefällt dir das du Schwule Sau, oder brauchst du es härter. Dann komm heute Abend in die Schwulen-Bar, da sind genügend Schwänze dies dir besorgen.”

Ich verzog mich erstmal in mein Zimmer, um meine Gedanken zu sortieren. Mein Vater ein Schwuler Bock, der sich jedem anbot. Dann kam ich zu der alles entscheidenden Frage bin ich auch Schwul. Darauf konnte ich mir keine Antwort geben. Da ich ja eine Woche Urlaub hatte, beschloss ich erst mal an den Waldsee zu fahren. Dieser war zum Schwimmen freigegeben, und da ich gerne mich nackt Sonne, bin ich immer im FKK-Bereich. Als ich ankam fand ich auch schnell eine schöne Stelle. Zog mich aus und cremte mich ein. “Hallo Felix, soll ich dir den Rücken und auch deinen Hintern eincremen?” “Hallo Herr Bernhard, ja das wäre nett.” Unbewusst besah ich mir den Körper von Herrn Bernhard, und war erstaunt was er für ein Gehänge hat. Ich wusste nur das er allein lebte, mehr nicht.

Während Herr Bernhardt, mich eincremte meinte er nur: “Du hast doch was, das sehe ich dir doch an. Wenn du willst reden wir darüber.” “Herr Ber….” “Stopp da ich dich eincreme Felix ich bin der Günther verstanden.” “Ja Günther ist nur ungewohnt. Also heute hab ich etwas erfahren, das mir praktisch von den Socken gehauen hat.” “Was war denn so schlimm Felix?” “Heute hab ich durch zufall erfahren das mein Vater, wie sein Ficker meinte >>>Wenn du Schwule Sau es härter brauchst komm in die Schwulen-Bar da wären genügend Schwänze für Ihn<<<. "Also wusstest du nicht das dein Vater Schwul ist.” "Günther du sagst das so als ob es nichts neues für dich ist.” Ich hatte gar nicht mitbekommen das Günther meine Nippel und meine Arschloch mit den Fingern verwöhnte. "Tja deshalb hat sich deine Mutter scheiden lassen, bis dahin hat er es gut verbergen können. Aber nach der Trennung stieg er mit jedem Schwulen ins Bett. Und heute hast du es mitbekommen.”
In diesem Moment hatte ich einen geilen Orgasmus, Günther hatte mein Arschloch mit 2 Fingern gleichmäßig gefickt. Ich musste mich am Arm von Günther festhalten. Da gab mir Günther einen geilen Zungenkuss, mir lief ein geiler Schauer durch den Körper, und ich stöhnte wollüstig. “Na wieder bei mir Felix.” “Ja Günther, jetzt ist mir auch klar was mit mir bis jetzt los war. Danke jetzt weiß ich das ich wie Vater auf Schwänze stehe. Apropos darf ich deinen lecken und blasen.” “Natürlich du heißer geiler Felix, nimm dir deinen ersten Schwanz. Aber blas Ihn schön er freut sich auf dich.” Man war das ein herrlicher Prachtschwanz, als ich das pulsieren merkte hoffte ich nur, das ich alles schlucken könnte. Als ich danach den Schwanz und die Eier sauber leckte meinte Günther “Bist ein Naturtalent, komm wir fahren zu mir, damit wir uns verwöhnen können.” Daraufhin meinte ich “Du meinst wohl, das du meinen Arsch ficken kannst, Günther.” “Du bist ein Blitzmerker, aber schau mal da ist ja die Fotze von deinem Vater, pünktlich auf die Minute wie jeden Tag.”

“Aber seine Arbeit.” “Tja das ist seine Arbeit seit drei Jahren, dein Alter schafft an.” Das war der Hammer mein Vater eine Schwule Hure. Dann fuhren wir bei uns vorbei, als Günther meinen Blick sah, du holst jetzt was du brauchst, ab jetzt wohnst du bei mir. Nicht das du auch da rein rutscht. ” Ich brauchte nicht viel, nur die Unterlagen für die Ausbildung, mein Sparbuch und den Perso. Neben bei schreib ich eine Notiz das ich bei einem Bekannten erstmal wohne. Als wir bei Günther eintrafen war ich überrascht was für ein schickes Haus er hatte, sogar mit Indoor-Pool. “Morgen kleiden wir dich erst mal ein, und dann sehen wir weiter. Was für eine Ausbildung machst du den.” “Ausbildung zum Kaufmann bei Hermann und Söhne.” “Das kannst du auch bei mir machen, das klären wir Morgen ab. So und jetzt unter die Dusche wir Zwei Süßen. Und dann auf unser Lotterbett.” Man Günther war so zärtlich beim einseifen, da sagte mein Schwanz ihm sofort guten Tag. Nach einem geile Zungenkuss sagte er “Jetzt wollen wir mal meinen Felix rasieren damit er eine schöne glatte Haut hat.” Das ging sehr schnell da ich wenige Haare am Körper habe. “So jetzt wird die süße Pussy gesäubert , damit mein Schwanz sich wohlfühlt.” Dieses klistieren war schon gewöhnungsbedürftig aber nach dem 4 mal kam nur klares Wasser raus.

Da hob mich Günther hoch und trug mich zu unserem Lotterbett. Ich kann euch sagen Günther ist ein liebevoller zärtlicher Liebhaber, aber als ich vor Geilheit wimmert “Günther fick deinen süßen Felix endlich zu deinem Frauchen.” Da wurde er zu einem geilen Hengst der seine rosige Stute fickt. Ich kann euch sagen meinen Anstich werde ich so schnell nicht vergessen. Aber wie viele Orgasmen ich diese Nacht hatte weiß ich nicht mehr. Als wir morgens aufwachten, gab es erst mal eine wahre Kussorgie, ehe ich mir Günthers Prachtschwanz in meine Arschfotze schob und ihn abritt, bis er mir mit einem urigen schrei seine Sperma Ladung in meine Fotze pumpte. “So mein süßer Felix, ab duschen und dann frühstücken.” Als wir beim Frühstück saßen bekam mein Günther, wie sich das anhörte, ja für mich war er mein Mann.

Einen Anruf auf sein Smartphone, er stellte auf laut da hörte ich meinen Vater “Ist Felix bei dir, du geiler Bock” “Und wenn, immer noch besser bei mir, als bei dir du bist doch schon bekannt als Schwule Dorfmatratze. Weißt du überhaupt noch wer dich gefickt hat. Bei mir macht Felix die Ausbildung fertig, und ist dann mein Partner und Fickmäuschen. Jetzt kannst du rumhuren wie du es schon bei Irmgard wolltest.” Mein fragender Blick sagte alles “Ja Felix ich kenne deine Mutter schon eine Ewigkeit, sie ist meine Schwester. Ich hatte Sie gewarnt vor Egon, da ich schon vieles wusste, aber sie wollte es mir nicht glauben. Bis sie eines Tages früher nach Hause kam, und Egon mit einem fremden Kerl im Ehebett erwischte. Den Rest kennst du ja.”

“Komm fahren wir dich erst mal einkleiden.” Ich wusste ja gar nicht das Günther ein Bekleidungsgeschäft hatte. Da wurde ich erstmal chic eingekleidet, die Hosen und Hemden waren so geschnitten, das man mehr erahnen konnte. Aber auch die Unterwäsche vieles waren Strings, aber auch manche die meine Arschfotze frei zugänglich ließen. Als ich meinen Günther fragte wieso dieses wären, da grinste er dann kann ich meinen Süßen schnell mal ficken. “Schreib das auf mein Privatkonto. So das mit dem Ausbildungswechsel ist auch geklärt. Und jetzt zeig ich dir noch die anderen Läden. Das eine war ein Porno-Shop, und ein Schwulen Kino.
Wenn ihr meint mein Günther wäre nachsichtig, nur weil ich sein Frauchen bin, pffft weit gefehlt so streng war keiner bei Firma Hermann. Aber es hatte auch sein gutes den wie heißt es ohne Fleiß kein Preis. Nach 1 1/5 Jahren konnte ich die Prüfung mit einer glatten 2 abschließen. Günther war so stolz auf mich, das er mir anbot unsere Partnerschaft einzutragen, und als beweis das wir zusammen gehören hatte er gleiche Weißgoldringe für uns besorgt. Seit 4 Jahren lebe ich jetzt mit Günther wie Frau und Mann zusammen. Da es ja jetzt gesetzlich möglich ist zu heiraten, aber wir sind auch so glücklich. Bei unserer Partnerschaft hat er mich zu seinem Begünstigten eingesetzt damit ich ab gesichert wäre.

Von meinem Vater hab ich nur ab und zu gehört, das er öfters auf dem Schwulenstrich oder als GangBang-Hure benutzt wurde.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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