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Strand und mehr

Strand und mehr



Auch wenn der Abend draußen grad etwas kühl ist könnte ich jetzt noch ein bisschen von der Stimmung in einem Cafe in der Nähe des Meeres träumen. Bei 30°C in der Sonne gäbe nur ein paar Schäfchenwolken am stahlblauen Himmel.. Was könnte so alles passieren, wenn wir uns beide an einem schönen Strand treffen würden und eine Weile am Wasser entlang zusammen spazieren gehen würden?

Stell Dir doch vor, es ist ein heißer Tag gewesen, die Sonne geht gerade rot am Horizont langsam unter. Obwohl es noch recht schwül ist, geht doch ein angenehmer Luftzug vom Meer her. Langsam wird es auch ruhiger, die vielen Stimmen die es tagsüber gab sind verschwunden, nur ein paar Leute sind noch hier. Vögel fliegen umher und wir bemerken nicht, wie es um uns herum immer noch weniger Menschen werden. Die Wellen umspülen unsere Füße und die Zehen hinterlassen unsere beiden Fußabdrücke im Sand. Arm in Arm schlendern wir so dahin. Ich hätte jetzt Lust mich ein wenig im Wasser abzukühlen. Aber weißt Du was, dazu braucht es weder Badehose noch Bikini. Ohne Dich zu fragen ziehe ich Dir die Schlaufe an Deinem Oberteil und an Deinem Höschen auf und innerhalb von zwei Sekunden stehst Du splitternackt vor mir.
Du grinst mich an und Deine Augen beginnen zu leuchten, denn auch Du ziehst mir nun mit einem Ruck meine Badehose aus. Wir springen zusammen in die Fluten und lassen uns von den Wellen ein Stück mit hinausziehen, bis wir gerade noch stehen können. Das Wasser ist noch warm genug, gerade richtig. Wir nehmen uns in den Arm, es ist ein schönes Gefühl unsere Körper so aneinander geschmiegt zu spüren. Ich schaue Dir in Dein Gesicht, unsere Augen finden sich und gleich darauf finden sich auch unsere Zungen. Wir lieben dieses endlose Spiel, das ständige hin und her unserer Zungen und können gar nicht genug davon bekommen. Auch unter Wasser tut sich etwas, denn mein kleiner Freund ist inzwischen auch aufgewacht und stößt schon mal zur Voranmeldung an Deinen Oberschenkel. Deine Hände halten mich fest, wir genießen jede Sekunde, so zusammen zu sein. Wir blödeln noch eine Weile miteinander herum. Ich sehe Dein Gesicht das mich anlacht und ab und zu ragen die Knospen Deiner schönen Brüste neugierig aus dem Wasser hervor. Ich mag das, wenn Du so ein bisschen Verstecken mit mir spielst. Nun bin ich doch neugierig geworden, ob Du wohl genauso heiß geworden bist wie ich. Mit meiner Hand fühle ich zwischen Deinen Schenkeln nach, hui, es scheint tatsächlich in Deiner Liebesmuschel auch schon viel viel glitschiger zu sein, als wenn das nur vom Wasser käme. Auch Dein Blick verrät das Verlangen und Du grinst mich verstohlen an.
Wieder aus dem Wasser zurück, gehen wir noch ein Stück weiter weg von allen anderen und steuern plötzlich beide zielsicher auf eine Gruppe großer Felsbrocken in einem kleinen Wäldchen zu. Unser Badezeug haben wir gar nicht erst wieder angezogen, Du meintest, das wäre jetzt nicht unbedingt nötig. Tja, ich muss sagen, Du machst mich auch viel mehr an so ohne alles.
Der Wind trocknet unsere Haut, etwas Sand bleibt auch noch kleben. Hinter den Felsen angekommen, suchen wir nach einer versteckten Stelle, wo wir uns in den Sand legen. Mir scheint, Du kannst es kaum erwarten, so heiß bist Du, denn kaum liegen wir nebeneinander, da öffnest Du auch schon ganz leicht Deine Schenkel um mir Deine Lustgrotte zu zeigen. Hui Nora, bist Du aber heiß, eng umschlungen liegen wir da, spüren unsere Haut, spüren unser Verlangen füreinander. Ich drehe mich um und nun kannst Du Dich um meinen kleinen Freund kümmern, während meine Zunge an Deiner kleinen roten Kirsche zwischen Deinen Schenkeln zu spielen beginnt. Deine Clit ist vom ersten Moment an hart als ich sie vorsichtig mit der Zungenspitze berührt hatte. Wie ein Schmetterling tanzt meine Zunge auf Deinem Lusthügel. Dir gefällt es sichtlich, Du beginnst mit Deinen Hüften zu rollen. Ich habe eine ziemlich neugierige Zunge, die sich auch immer wieder zwischen Deine feuchte glitschige Spalte schiebt. Unsere Erregung nimmt zu, auch Deine Zunge war nicht faul und Du lutschst genüsslich an meinem Harten. Aber dann drehst Du Dich plötzlich um, nimmst meinen kleinen Freund in die Hand und Du ziehst ihn förmlich zu Deiner Lustgrotte hin und möchtest dass ich ihn tief in ihr versenke. Uhhh ja gerne meine liebe Nora und ich gebe ihn Dir mit viel Kraft und Leidenschaft. Wir halten uns fest umschlungen, sehen uns lange Zeit tief in die Augen. Dein Lächeln gefällt mir, Deine Augen gefallen mir, Du gefällst mir immer mehr. Wow, es ist toll, so mit Dir zusammen zu sein. Du schließt Deine Augen, um alles in Dir aufzusaugen, den schönen Spaziergang, das Spiel im Wasser und vor allem jetzt diese Augenblicke voller Leidenschaft. Auch ich genieße Dich und überhaupt ist es wunderschön eben. Mein kleiner Freund fühlt sich in Deiner heißen, feuchten Lustgrotte auch sehr wohl, er wird langsam auch immer frecher. Immer härter stoße ich zu, Du zitterst und schlingst Deine Beine hinter meinem Rücken zusammen, ja komm, komm Nora komm…. Immer mehr steigert sich unsere Erregung und immer mehr nähert sie sich ihrem Höhepunkt. Du zitterst und bebst oh ja komm liebe Nora komm Dein ganzer Körper bebt vor Lust und auch ich bin voller Erregung, genieße jede Sekunde die mein kleiner Freund in Deiner heißen, erregten Lustgrotte verbringt. Oh ja komm, jeden Moment können wir beide zur Explosion kommen, ja komm, komm Nora, Nooooraaa komm ja komm oh ja komm, es ist nicht mehr zum Aushalten, lustvolle Wellen durchströmen unsere Körper, unser Stöhnen wird heftiger, der Atem kommt nur noch gepresst und dann ja, ja, ja, ja, kkoooooooooooooommmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeennnnnn wir beide zusammen hinter dem Felsen…..Wir versinken zusammen in einem Meer voller Lust, Träume und Phantasie.
Welch lustvoller Spaziergang liebe Nora, ich würde gerne noch mehr solcher Spaziergänge mit Dir zusammen erleben……

So nun bin ich auch ganz schön heiß geworden beim Tippen und ich wünsche Dir dass es Dir beim Lesen genauso ergangen ist. Wenn Du magst, dann kannst Du ja jetzt Deine flache Hand unter Dein Höschen schieben, Dein Zeigefinger findet Deine Lustkirsche die inzwischen richtig hart und feucht geworden ist…. und was dann wohl so alles weiter passiert….

Es ist schon fast dunkel bis wir wieder zu uns finden. wir ziehen uns wieder an und laufen zurück in unsere Hütte. wir gehen erst mal zusammen duschen, denn wir sind über und über voll mit Sand. und auch dort können wir nicht von uns lassen die Lust überkommt uns schon wieder. Wir lieben uns heftig unter der Dusche. Das Wasser prasselt heiß auf uns nieder, Du schlingst Deine Beine um meine Hüfte. Ich drücke Dich gegen die Wand und stoße immer heftiger immer tiefer in Dich hinein. Du umklammerst mich mit Deinen Beinen. So trage ich Dich schließlich ins Bett.
Wir fallen beide in einen tiefen traumlosen Schlaf. Du weißt nicht wie lange Du geschlafen hast, der Mond wirft kleine Schatten auf meine Haut. Du zeichnest mit den Augen meine Adern nach, webst ein Kunstwerk auf meinem Körper. Du wagst nicht, die Hand auszustrecken und dieses Kunstwerk zu zerstören. Ich schlafe ganz ruhig, eine Strähne von meinem Haar ist in meine Stirn gefallen. Du pustest sacht dagegen. Meine Hand liegt auf Deinem Schenkel. So bin ich eingeschlafen, und da liegt sie noch. Du bewegst Dich nicht, liegst ganz starr neben mir und spinnst Dich ein in Dein Netz von Träumen. Du liebkost meine Augen meinen Körper. Du atmest den Duft meiner Haut, frisch und herb zugleich und Du zählst die winzig kleinen Härchen auf meinem Körper. Sie sind weich und flauschig wenn Du sie berührst, doch Du fasst mich nicht an. Du kannst mein pulsierendes Herz unter der Brust sehen, lauschst meinem Herzschlag und versuchst Deines mit mir in Einklang zu bringen. Aber es schlägt viel zu schnell, Du bist aufgeregt und Dein Schenkel zittert unter der leichten Berührung meiner Hand.

Ein Vibrieren fährt Dir bis in die Zehenspitzen. Du siehst meine sinnlich geschwungenen Lippen, die Dich vorhin noch zärtlich geküsst haben und spürst immer noch den Hauch meiner Zunge auf Deinen Brüsten Deinem Bauch auf Deinen Schenkeln. Dein Blick wandert tiefer, in meinen Schoß ruht mein ermüdeter kleiner Freund, der Dich vorhin noch in eine ohnmächtige Ekstase getrieben hat. Du beugst Dich ganz langsam vor senkst den Kopf zwischen meine Schenkel und legst Deinen Mund an meinem Bauch nur ganz leicht und gleitest mit der Zunge vom Bauchnabel hinab bis an den Haaransatz. Ich zittere etwas. Ganz zärtlich liebkost Du mich mit Deiner Zunge, Du siehst wie das Blut durch meine Körper schießt, wie es hinab fließt in meine Männlichkeit. Du schließt die Lippen um mich, spürst mich in Deinem Mund und fühlst wie mein kleiner Freund immer größer wird. Du umspielst ihn mit Deiner Zunge, schmeckst ihn, schmeckst mich selbst. Meine Lenden vibrieren und Du presst Dich gegen mich. Dann spürst Du die Feuchtigkeit auf Deinen Schenkeln. Ich stöhne leise auf, Du schlingst die Beine um meine Hüften presst Deinen Po gegen meinen Schoß, ich spüre Deine Erregung zwischen den Schenkeln. Du spreizt Deine Beine, sinkst auf mich und nimmst meinen harten kleinen Freund in Dir auf. Du bewegst Dich nicht, ruhst auf mir und spürst mich tief in Dir. Du küsst meinen Mund , fährst mit der Zunge über meine Lippen und presst Dein Becken gegen mich. Wir verschmelzen miteinander, Du und ich, ich und Du…. Du bewegst Dich so auf mir wie es Dir gefällt, leidenschaftlich in Deinem Tempo. Du spürst das Klopfen in Deinem Schoß und Du fühlst die Feuchtigkeit die zu fließen beginnt, den Saft der Dich und mich nässt. Ich stöhne noch einmal auf und dann fühlst Du es in Dir. Du fühlst die heiße Flüssigkeit die stoßweise in Dich eindringt, Dein Körper ist ein einziges Beben Du bist eine pulsierende Masse. Du schließt die Augen und presst Deine Hüften ein letztes mal gegen mich, bis Du zitternd über mir zusammenbrichst. Deine Hand fährt über meinen Rücken, ganz leicht. Du liegst auf mir, müde und erschöpft und Du fühlst mich in Dir wieder weich werden, schmelzen. Du küsst meinen Mund und denkst morgen werden wir wieder wach sein….. ein Traum oder Wirklichkeit ?????……

….Am nächsten Morgen wache ich auf als mich die Sonne im Gesicht kitzelt. Irgendwas war in der Nacht, aber ich kann mich nicht so genau erinnern was. War es ein Traum oder war es Wirklichkeit? Wenn es ein Traum war, dann war es ein sehr schöner und erotischer Traum, denn ich kann mich noch an Deine zärtlichen Hände und Deine liebevollen Streicheleinheiten genau erinnern. Ich erinnere mich auch noch genau daran, daß ich dabei auf dem Rücken lag und Du auf mir geritten bist, erst langsam und mit sehr viel Gefühl, dann wild und leidenschaftlich, so lange bis alle unsere Sinne explodierten und wir uns nach einem wundervollen Orgasmus in den Armen lagen. Fast habe ich das Gefühl als wäre dies Wirklichkeit gewesen, aber ich glaube, es war ein Traum. Oder doch nicht?
Du liegst nackt neben mir, atmest noch ganz ruhig, es ist so ein richtig schöner Morgen mit ganz viel Zeit. Nach dem Kaffe machen und Frühstück richten schaue ich nochmal nach Dir. Du liegst noch immer auf dem Bauch im Bett. Zärtlich bedecke ich Deinen Rücken mit lauter Küssen, bis hinab zu Deinem Po. Du wachst dabei auf, schließt Deine Augen gleich wieder um Dich von noch mehr Küssen wecken zu lassen. Dann drehst Du Dich um, streckst Dich noch ein bisschen, ich sehe Dich, Dein Gesicht das mich anlächelt, Deine wunderschönen Brüste und das Bermuda-Dreieck Deiner Lust zwischen Deinen Beinen. Ich muss wieder an den Traum von heute Nacht denken. Noch immer meine ich zu spüren, wie Du Dir meinen heißen Liebesstab genommen hast, ihm den Weg in Deine Lustgrotte gezeigt hast und richtig genüsslich auf ihm geritten bist. Warum kommt mir das alles nur so real vor, wo ich das ganze doch nur geträumt habe.

Dann verschwindest Du im Bad, während ich mich schonmal an den Frühstückstisch setze. Du kommst gleich darauf wieder zurück. Wow, besonders viel hast Du in der Zwischenzeit nicht angezogen bekommen, denn Du trägst gerade mal zwei schwarze halterlose Nylons als Du wieder zur Tür reinkommst. Hej Du, so viel Reize am frühen Morgen, erst die Erinnerung an den Traum, dann diese tolle Frau, die mich mit schwarzen Nylons, die ihre dunkle Lustgrotte so richtig zur Geltung bringen, gerade schon wieder ganz nervös werden lässt. Ich spüre meine Erregung in mir, spüre wie ich mich zurückhalten muss nicht wie ein hungriger Löwe über Dich herzufallen und ich spüre wie sich mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen zu regen beginnt.
Als Du Dich mir gegenüber an den Tisch setzt, schaust Du frech und neugierig erst mal unter den Tisch und Du entdeckst darunter gewisse harte Tatsachen. Du grinst mich an und fragst mich, wie ich denn geschlafen hätte. Ich erzähle Dir ausführlich von meinem Traum, was Dich wohl auch erregt, denn ich sehe, wie die Knospen Deiner beiden herrlichen Brüste plötzlich spitz aufgerichtet da stehen. Als ich Dir meinen Traum erzählt habe fragst Du mich nur ganz frech, ob ich denn genau wüsste, ob es nur ein Traum war, oder ob das nicht die Realität war? Doch ich kann es nicht genau sagen und Du verrätst es mir leider nicht. Aber auf alle Fälle, wenn es ein Traum war, hätte ich absolut nichts dagegen, wenn dieser Traum Wirklichkeit werden würde. Nach dem Frühstück verschwindest Du wieder im Bad. Irgendwie scheint es heute sehr lange zu dauern, ich bin jedenfalls längst fertig angezogen, weil wir heute noch wegfahren wollen. Als Du fertig bist, kommst Du mir mit Mini und den schwarzen Nylons entgegen. Ich protestiere etwas, denn eigentlich wollten wir ein wenig wandern gehen und das ist ja wohl nicht die passende Kleidung dazu. Doch Du lässt Dich nicht abhalten und versicherst mir, Du hättest im Auto noch was passenderes.

Also los komm, dann geht es zu zweit los. An der ersten roten Ampel rutschst Du etwas nach vorne, so dass ich die Spitzen Deiner Nylons sehen kann. Oh oh, es ist zwar nicht die passende Kleidung um Wandern zu gehen, dafür ist es die passende Kleidung mich nervös werden zu lassen. Der kurze Blick zwischen Deine Schenkel unter Deinem Mini erregt mich jedenfalls schon sehr. An der nächsten roten Ampel rutschst Du noch etwas weiter vor und Dein Mini noch etwas höher. Noch ein klein wenig mehr und ich hätte fast Dein Höschen sehen können denke ich und dieser Gedanke macht mich so richtig an.
In diese erregenden Gedanken versunken biege ich an der nächsten Kreuzung doch glatt falsch ab, obwohl ich genau weiß, wo es hingeht.
Aber es sollte noch viel aufregender kommen. Als wir wieder kurz an ner Ampel warten müssen, schiebst Du den Mini vollends nach oben, so dass der Blick zwischen Deine Beine frei ist. Mir stockt der Atem, von wegen Höschen, ich sehe, dass Du wohl die ganze Zeit noch gar kein Höschen getragen hast und nichts mehr drunter anhast. Oh wow, jetzt kann ich wirklich nicht mehr geradeaus denken, mein Herz klopft wild, meine Knie werden weich.

Gemeinheit, jetzt bedeckst Du mit dem Mini fast noch Deine Knie. Doch ich fahre einfach mit meiner rechten Hand an Deinen Schenkeln entlang nach oben. Als ich an Deiner Lustgrotte angekommen bin bemerke ich, dass Du schon richtig feucht geworden bist, was mich natürlich nur noch mehr anmacht. Du nimmst meine Hand und streichst mit ihr über Deinen samtig weichen Venushügel. Deine Haut fühlt sich gut an, es ist aufregend, zu spüren wie glatt diese Stelle bei Dir sein kann. Wow, diese Überraschung ist Dir ehrlich gelungen. Am liebsten würde ich jetzt sofort anhalten und Deiner heißen rasierten Liebesmuschel mit meinem kleinen Freund einen Besuch abstatten. Du lehnst Dich zurück und rutschst dabei auf dem Sitz ganz nach vorne, so dass ich nun wieder Deine rasierte, glänzende Lustgrotte sehen kann.

Dann legst Du Deine Hand auf Deinen Venushügel, auch Dich erregt es sehr, diese glatte, samtig weiche Haut an dieser Stelle zu spüren. Dein Zeigefinger beginnt langsam Deine rote Kirsche zu massieren. Ich sehe wie Dein Gesichtsausdruck dabei immer genießerischer wird. Du stöhnst leise, während Du Deine Clit streichelst. Auch meine Erregung nimmt zu,ich sehe Dich neben mir sitzen, Deine Augen sind geschlossen und Dein Stöhnen wird immer lauter, weißt Du wie unfair das von Dir ist? Klar weiß ich das meinst Du und weißt Du dann sagst Du noch was dass Du hoffst, dass ich auch richtig schön heiß bin, bis wir ankommen. Ich glaube darüber brauchst Du Dir jetzt keine Gedanken mehr zu machen. Dein Stöhnen wird immer lauter, ich mag diese lustvollen Seufzer die da von Deinen Lippen kommen. Immer heftiger werden Deine Bewegung auf dem Sitz neben mir, voller Erregung wird auch Dein Finger mit dem Du Dich streichelst immer schneller. Du spürst Deine Schenkel zittern oh ja komm, ich möchte es so gerne sehen wie Du jetzt neben mir gleich Deinen Höhepunkt erlebst. Mit meiner Hand auf Deinem Schenkel fühle ich, wie Du bebst, alles in Dir bebt, meine Ohren sind erfüllt von Deinem Stöhnen, das immer wilder nimmt. Jaja komm kommmmm, wow es ist toll Dich so zu sehen, Deine Erregung zu spüren kommmmm, kommmm ja ja ja kommmm, Dein Körper bebt, Du fühlst Deine blanke Muschi, wie sie bebt und zittert, kooommmm ja ja ja und dann gibt es kein Halten mehr für Dich, Du spürst wie Du beim nächsten Mal wenn Deine Clit gedrückt wird eine Welle auf Dich zukommt, die Dich mitreißt und die Dich zum Orgasmus bringt. UUUUUuuuuuuuuuuhhhhhhhhh, ich sehe an Deinen geschlossenen Augen wie Du diesen erregenden Moment und diesen heißen Orgasmus der Dich eben mitgenommen hat immer noch mit allen Deinen Sinnen genießt und in Dir aufnimmst.

Nach dem was Du eben auf dem Sitz neben mir erlebt hast, braucht es wirklich alles um mich noch konzentrieren zu können. Zum Glück sind wir auch bald da. Kaum sind wir ausgestiegen fallen wir uns auch schon in die Arme. Es geht jetzt einfach nicht anders, ich kann meine Hände nicht mehr zurückhalten, sie beginnen ein wildes Spiel unter Deinem Mini. Ich will Dich jetzt, ich begehre Dich heiß und mit allen meinen Sinnen. Am liebsten würde ich Dir jetzt ungestüm die Klamotten vom Leib reißen, Dich an Ort und Stelle ins Gras drücken, mich auf Dich stürzen und meinen harten kleinen Freund tief in Deiner Liebesmuschel versenken, die noch immer ziemlich feucht von vorhin ist. Doch dafür ist der Parkplatz dann doch zu öffentlich. Aber wir halten es jetzt beide nicht mehr aus, gehen noch ein Stück vom Parkplatz weg, auch Du bist jetzt ganz drängelig und kaum sind wir weit genug weg, verschwinden wir etwas abseits im Gebüsch. Es dauert keine Minute bis Du Deine Klamotten ausgezogen hast. Wow Dich jetzt so vor mir zu sehen, Deine roten Knospen Deiner herrlichen Brüste, Deine rasierte Muschi und überhaupt Du mit Deinen ganzen weiblichen Kurven machst mich immer heißer. Ich begehre Dich immer mehr und auch ich bin kurz nach Dir ausgezogen. Deine Hände umfassen meinen harten kleinen Freund ziehen ganz heftig an ihm und Du flüsterst mir mit Deiner erotischsten Stimme ins Ohr, dass Du ihn jetzt gleich und auf der Stelle in Dir spüren möchtest. Auch ich bin ganz wild drauf. Kaum kniest Du Dich mit allen Vieren auf den Boden schiebe ich ihn Dir auch schon von hinten tief in Deine feuchte, warme Liebesmuschel. Während Deine Muschi meinen Harten von hinten bekommt, muss ich immer wieder mit einer Hand über Deinen glatt rasierten Venushügel streicheln. Es macht mich total heiß oh ich bin grad so scharf auf Dich flüstere ich Dir ins Ohr. Du scheinst es auch sichtlich zu genießen, heute so begehrt zu werden. Lange werden wir das Spiel heute aber nicht miteinander machen können, dafür sind wir beide schon zu erregt. Dafür genießen wir dieses sinnliche, leidenschaftliche Spiel mit Haut und Haaren. zumindest mit denen, die Du noch hast… mit meinem Finger komme ich immer öfters an Deiner Clit vorbei und nun massiere ich sie Dir sanft und zärtlich. Das bringt Dich noch viel mehr in Erregung. ich spüre, wie mein großer harter Liebesstab ganz leicht in Deiner Lustgrotte raus und rein fährt.

Wir sind beide total feucht, immer heftiger und schneller werden unsere Bewegungen. Wir können uns nicht mehr bremsen und spüren schon wie eine Welle immer näher auf uns zukommt. Du spürst meinen Harten immer mehr und immer wilder. Ich stoße ihn jetzt richtig heftig zwischen Deine beiden Schamlippen in Deine Liebeshöhle. Oh Sven gib ihn mir noch mehr, höre ich Dich stöhnen. Und wie gerne ich das mache, oh ich komme gleich, ja jajaaahhh. Auch Du bist nicht mehr weit von Deinem Orgasmus entfernt. Ja komm, ich fühle Deinen Po zittern, lasse den Finger an Deiner Clit immer leichter und schneller kreisen, kommm ja ja koommm, oh ich kann das nicht mehr länger aushalten, ich komme gleich. Wir sind beide in höchster Erregung, ja ja komm komm komm, iiiiiiiiiiiieeeeeeeeejjjjjjjjaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhdann kooooommmmeeeeeennnn wir beide zusammen. Mein heißes weißes Sperma schießt in Deine zuckende Lustgrotte und Du spürst auch wie mein großer harter Liebesstab wild in Dir zuckt. Wir liegen eine Weile eng umschlungen miteinander da, spüren unsere wild pochenden Herzen genießen uns einfach und finden es schön so zusammen zu sein. Wow es ist einfach toll wenn wir uns so leidenschaftlich und wild lieben. Ich mag das sehr, Du bist echt eine tolle Frau… Ich ziehe Dich ganz eng zu mir her und wir genießen uns einfach eine ganze Weile…. Während wir so da liegen und unsere Sinne langsam wieder in unsere Körper zurückkehren hören wir plötzlich leise lustvolle Seufzer, die an unsere Ohren dringen. Oder haben wir uns da getäuscht, schweben wir noch immer auf den Wellen des Orgasmus von eben? Nein, es ist eindeutig, da ist noch jemand. Du bist heute aber auch ganz schön neugierig und gehst noch nackt wie Du bist in Richtung der lustvollen Liebesäußerungen. Das Stöhnen wird lauter, wir nähern uns dem Pärchen, aber als Du jetzt vorsichtig durch die Äste des Gebüschs siehst, erkennst Du eine auf dem Boden liegende Frau, die sich mit gespreizten Beinen der tanzenden Zunge einer anderen Frau hingibt……..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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