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Wie der letzte Urlaubstsag etwas besonderes wurde.

Kirmesbekantschaft



Alle Personen sind älter als 18 Jahre!

Ich wusste es war der letzte Tag unseres Kurzurlaubes, den wir zu viert gewonnen hatten, als ich meine Augen auf schlug.

Mein Blick wanderte durch das Zimmer. Es war eines von zwei, zwei Bett Zimmern. In dem einen schliefen Marie und Rebecca, in dem anderen Patrick und ich.

Ich schlief nicht mit ihm in einem Zimmer weil wir ein Paar waren sondern weil ich mich nicht zierte, mich vor ihm um zu ziehen.

Als ich weiter durch das Zimmer schaute sah ich, das Patrick noch schlief. Das kam mir recht, so brauchte ich mich nicht zu bemühen , ihn zum weg schauen auf zu fordern.

Ich stand also so leise wie möglich auf und streifte mein Nachthemd über den Kopf. Meine D Körbchen kamen zum Vorschein. Sie waren prall und hingen kaum, hatten große Höfe und spitze Nippel. Ich verdeckte sie mit einem schwarzen BH.

Dann zog ich auch meinen Slip aus. Zum Vorschein kam ein dunkles gelocktes Dreieck, welches ab der -Bikini-Zone peinlich genau rasiert war. Da meine äußeren Schamlippen weit auseinander standen konnte man immer einem Rosa schimmer durch meinen Busch erkennen. Ich stieg aus meinen benutzen Slip und nahm einen frischen.

Dann ging ich aus dem Zimmer hinaus und machte noch auf den weg, um zu schauen ob die anderen schon wach waren. Tatsächlich waren sie es.

Als ich das Zimmer betrat standen beide nackt neben ihren Betten und zogen sich an. Wir kannten uns schon so lange, dass wir uns voreinander nicht genierten. Nur Patrick war da als Junge außen vor.

„Guten Morgen Sarah”, begrüßte mich Rebecca.

Sie war, wie wir alle noch Jungfrau, aber ihr sah man das extrem an. Ihre äußeren Schamlippen schlossen sich eng zusammen und ihre Haare entfernte sie penibel, was ihr ein sehr jugendliches Aussehen verlieh.

Von uns Mädels hatten sie auch die kleinsten Brüste.

Größe B mit kleinen hellen Nippeln und kaum Vorhof.

„Morgen”, grüßte ich zurück

„Gut geschlafen?”, fragte jetzt Marie.

Ihre Brüste hatten Größe C, hingen aber etwas, was ihr ein reifes Ausehen verlieh. Auch ihr Schamhaar das unrasiert und struppig in alle Richtungen wuchs trug dazu bei.

Ihr Slip vermochte auch nicht, dieses ganz zu verbergen.

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Wir redeten noch ein wenig über dies und das, bis wir hörten das Patrick aufstand. Dann gingen wir in die Küche der Ferienwohnung um zu frühstücken.

Nach einem reichlichen Essen beschlossen wir, das Schwimmbad der Anlage zu benutzen, und bestellen für danach einen Tisch in einem der unzähligen Restaurants.

Während wir Mädchen den Tisch abräumten, ging Patrick ins Bad um sich seine Badehose zu suchen.

Rebecca fing plötzlich an zu Kichern: „Mein Rasierer liegt noch im Bad.”, erklärte sie „Der fragt sich bestimmt wem von uns Dreien der wohl gehört.”

„Ich glaube, ds du die einzige mit hellen Haaren bist, und zwar überall, kommt der da, schon drauf.”, lachte Marie.

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Als wir dann im Schwimmbad aus den Kabinen traten bemerkten wir, dass wir die einzigen Besucher waren

Das kam uns recht so konnten wir tun und lassen was wir wollten

Eine Zeit lang tollten wir durchs Wasser wir kleine Kinder, aber als wir müde wurden beschlossen wir uns unter dem infrarot Licht noch ein wenig auszuruhen und zu sonnen.

Wir Mädchen drehten uns auf den Bauch und öffneten unsere Bikini-Oberteile. Nach einiger Zeit regte Marie sich plötzlich

„Ich hab kein Bock auf diese weißen ränder nacher.”, murmelte sie und zog ihr Höschen ein Stück nach unten. Sie zog es soweit, dass man ein gutes Stück ihrer Po-Ritze sehen konnte.

Auch Patrick schien das zu sehen und er starrte recht auffällig auf ihren Arsch. Dann legte er die Hände unter seinen Bauch und von da aus noch ein Stück nach unten. So blieb er liegen.

Nach und nach schliefen wir dann auf unseren Liegen ein.

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Ich war die erste die wieder wach wurde.

Ich sah mich schlaftrunken um. Als die große Uhr, die von der Decke hing, in mein Blickfeld fiel, wurde ich blitzschnell wach.

„Los! Hop! Aufstehen!”, weckte ich die anderen Drei.

Es waren noch 20 Minuten bis wir zum Essen erscheinen wollten. Schnell zog ich mein Bikini-Oberteil an ubd rüttelte alle wach.

Marie zog ihr Höschen hoch, ihr Oberteil an und stand ebenfalls auf. Dann erhob sich Patrick und schließlich Rebecca. Diese vergaß allerdings ihr Oberteil an zu ziehen und richtete sich mit nackter Brust auf.

Erst als sie Patricks Blick sah bemerkte sie ihren Fehler.

„Huch!”, rief sie aus und legte ihre Hände schützend über ihren Busen. Beschämt tappste sie uns voraus zur Umkleide. Ich frage mich ob sie die Beule in Patricks Hose auch bemerkte hatte.

Erst jetzt viel mir auf, dass wir immer noch alleine waren. An den Umkleiden angekommen erwartete uns ein gewisser Lärm der uns verriet, dass wir nicht mehr lange allein gewesen wären. Es schien als hätten sich alle Kinder der Anlage zum Schwimmen verabredet.

So mussten wir festesllen, dass nur noch 2 Kabinen frei waren. Zu dritt hätten wir Mädchen aber nie in eine gepasst und zum warten war keine Zeit. Also schlug ich vor, mir mit Patrick eine Kabine zu teilen. Er müsse sich halt wegdrehen.

Dieser nickte nur. Die Beule in seiner Hose schien zu wachsen.

In der Umkleide zogen wir uns schnell aus, rücken an rücken.

„Was hat dir Besser gefallen?”, fragte ich. „Maries Arsch oder Rebeccas Titten?”

„Wie Bitte?” fragte Patrick entgeistert.

„Jetzt tu nicht so.”, erwiderte ich. „Ich habs doch gesehen.”

„Aber…”

„Nix aber!”, fuhr ich fohrt. „Bei dem Lärm hören die uns eh nicht.”

„Also wenn ich ehrlich bin Maries Arsch.”, stammelte Patrick.

„Und warum?”, hakte ich nach

„Naja, ihre Ritze hoch konnte man noch Schamhaare sehen.”

„Verstehe…”, murmelte ich und fragte dann: „Hast du immer noch einen Dicken?”

„Ja”, gab Patrick zögernd zu.

„Dann dreh dich um!”, forderte ich ihn auf

Er zögerte

„Mach jetzt!”, befahl ich.

„Und warum?”, wollte er wissen.

„Naja”, gab ich zu. „Ich bin noch Jungfrau und

wirklich gesehen, also richtig angeguckt habe ich noch keinen Penis.”

„Ok, aber nur wenn du dich nicht anziehst.”, gab Patrick nach.

Ich antwortete: „Klar hatte ich nicht vor, er soll ja hart bleiben.”

Labgsam drehte sich Patrick um. Sein Glied stand stramm nach oben. Er war bescnitten und rasiert.

Ich bemerkte wie er mich musterte und wie sein Blick zwischen meinen Schenkeln hängen blieb. Ich spreizte die Beine um ihm besser Sicht zu gewähren.

Nach einiger Zeit ging ich vor im auf die Knie. Ich sah mir alles genau an, von der Maserung seiner Eichel bis zu den Adern seines Schaftes. Dann Stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz.

Ich fuhr mit meiner Zunge um seinem Penis und legte eine Hand an seinen Stab und begann noch zusätlich zu wichsen. Meine andere Hand führte ich zu meiner Möse und massierte mich zum Höhepunkt. Mir kam es als Patrick sein Sperma in meinen Mund ergoss.

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Später am Abend, saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer unserer Ferienwohnung und sahen fern. Wir hatten nicht mehr vor heute weg zu gehen und wollten uns einen gemütlichen Abend machen.

Patrick hatte zwar lieber einen Action-Film schauen wollen aber wir überstimmten ihn die Wahl zur „Miss Deutschland” zu schauen, und als er die Damen, knapp bekleidet, nur in Bikini sah beschwerte er sich auch nicht mehr. Bald erfuhren wir auch warum. In seinener Hose zeichnete sich eine deutliche Delle durch seine Jogginghose ab.

Marie bemerkte es als erste und lachte: „Die scheinen dir ja gut zu gefallen.”

„Stehst du eher auf deren Arsch oder Titten?”, fragte Rebecca

Mehr als ein: „Bitte was?”, brachte Patrick nicht hervor.

Da fing ich an zu erklären was Sache war: „Ich hab ihnen von heute Mittag im Schwimmbad erzählt und sie damit neugieriger gemacht als ich dachte.”

Patrick sah mich nur verdutzt an

„Und im Endeffekt ist es daraus hinausgelaufen, das wir uns überlegt haben heute unsere eigene Miss Wahl veranstalten wollen.”

„Wie kann ich dass verstehen?”, wollte Patrick wissen.

„Eine Wahl mit uns dreien, in drei Kategorien.”, erklärte nun Marie.

„Erzählt mir mehr!”, Patricks Interesse war geweckt.

„Gerne.”, grinste Rebecca. „Es läuft wie folgt:

Es gibt drei Kategorien.

Die Kategorien sind: Po, Brüste und Vagina.

Als gewinn steht die sexuelle Stimmulation besagter Körperteile mithilfe deines Penises aus.

Und, du musst natürlich auch als juror nackt sein.”

„Dann lasst uns anfangen!”, rief Patrick kaum das Rebecca zu ende erkärt hatte.

Er shop den kleinen Couchtisch zur Seite und begann sich auszuziehen, als wir ins bad verschwanden, um uns einheitlich schwarze wäsche an zu ziehen.

Dann traten wir auf.

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Patrick saß nackt, mit seinem Penis in der Hand auf dem Sofa. Wir stellten ins in eine Reihe vor ihn. Eine nach der anderen, von ihm aus gesehen von links nach rechts, zogen wir unsere BHs aus. Zuerst ich dann Marie und dann Rebecca. Bei un allen war die Erregung an den großen Nippeln zu erkennen.

Dann verkündete Patrick sein Urteil: „Rebecca deine Brüste sind schön straff, aber für meinen Geschmack etwas zu klein. Marie auch du hast absolut geile Titten aber weil sie etwas zu viel hängen, geht diesr Runde an Sarah. Sie hat für mich die optimale kombination aus größe und Form.”

Die ersre Runde ging also an mich. Aufgeregt legte ich mich auf den Boden.

„Den Preis gibt es hier unten!”, rief ich Patrick zu

Dieser wiederum stand sofort auf und kam mit wippendem Schwanz zur mir, stellte sich breitbeinig über mich und setze sich auf meinen Bauch. Ich konnte seine wärme spüren.

Dann schob er sein Becken vor. Ich grif meine Brüste und drückte sie um seinen Penis herum zusammen. Patrick schop seinen Penis vor und zurück, während ich an meinen Nippeln spielte. Er stöhnte und rieb seinen Penis immer schneller an mit, bis er sich lustvoll grunzend auf mir endlud.

Sofort beugten sich Rebecca und Marie vor und leckten über meine Brüste und Patricks Penis das Sperma weg. Ihre nackten Brüste hingen in meinem Gesicht.

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Wir stellten uns wieder vor Patrick auf, drehten uns aber um. Dann hakten wir unsere Daumen im den Bund unserer Höschen und zogen diesr wieder nach einander aus.

Dann kam Patricks Urteil: „Marie auch wenn ich deinen Arsch sehr geil finde hängt er mir zu viel, sitzt zu wenig straff. Dein Hintern Sarah ist auch ziemlich heiß aber an Rebeccas süßen Knackarsch kommt ihr leider nicht ran.”

Rebecca grinste mich und Marie an dann gab sie aber zu: „Ich hab so was noch nie gemacht.”

„Wir fangen langsam an.”, beruhigte sie Marie

Rebecca nickte und kniete sich auf boden und beugte ihren Körper vorn über. Da sie ja die einzige rasierte war konnte man ihre Spalte gut erkennen.

Aus der Küche kam Marie mit Butter.

Sie rieb ihre Finger und Rebeccas Rosette großzügig mit Butter an. Dann führte sie den ersten Finger ein.

Rebecca stöhnte zwischen Schmerz und Lust. Nach einiger Zeit war der erste Finger von Marie ganz in Rebeccas Arschloch verschwunden und nachdem dieser gut ein und aus glitt wiederholte Marie den Vorgang mit 2 weireren Fingern. Als auch diese nach geraumer Zeit gut rein und raus flutschten, begleitet von Rebeccas stöhnen, nahm auch ich etwas butter und rieb Patricks Penis damit ein.

Dann kniete er sich hinter Rebecca. Langsam Stück für Stück drang er in sie ein. Rebecca schrie vor geilheit und Schmerz. Als sein sein Fickstab ganz in ihr verschwunden war, verharrte er einen kurzen Moment. Aus Rebeccas Fotze tropfte es geil heraus. Dann zog Patrick seinen Schwanz wieder zurück.

„Jetzt geht es!”, stöhnte Rebecca und Patrick glitt wieder nach vorne.

Jetzt wurde er mutiger und fing an Rebecca richtig in den Arsch zu ficken. Beide stöhnten und schrien wie in Extase, dann entlud Patrick seinen Saft in ihren Anus. Mit sem zuckenden Luststab in ihrem Hintern, konnte sich such Rebecca nicht mehr halten und. Sie kam schreiend zum Höhepunkt und verteilte, ja verspritze ihren Mösensaft regelrecht auf dem Packett. Schwall um Schwall kam aus ihr raus.

Als Patrick dann endlich von ihr abließ beeilte ich mich und legte mich unter sie, drückte ihr becken in mein Gesicht um möglichst viel von ihrem Saft zu bekomen. Meine Haare lagen in einer Pfütze aus Squirt.

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Da wir alle schon nackt waren stellten wir uns einfach vor Patrick auf, nur diesmal mit dem Gesicht zu ihm. Von meiner Brust klebten immer noch Sperma Reste und aus Rebeccas Arsch lief es ihr Bein hinunter.

Dann verkündete Patrick sein letzes Urteil: „Rebecca auch wenn du so geil aussiehst, da du rasiert bist, bist du raus. Sahra ich finde deinen Buch so geil, das glaubst du mir nicht aber Maries Busch ist einfach noch eine Spur heißer und ihre inneeren Schamlippen gucken zwischen den äußeren hervor, das ist einfach zu geil.”

„Oh ja.”, freute sich Marie, „aber denk dran ich bin noch Jungfrau.”

Sie legte sich Breitbeinig auf den eben beiseite geschobenen Tisch und Patrick drang ohne zu zögern in sie ein. Marie zuckte einmal Kurz zusammen, dann grinste sie. Dann fing sie an zu stöhnen. Er grunzte und stöhnte auch mir Marie im Takt. Der Geruch purer geilheit lag in der Luft.

Dann kam Marie. Ihre Muschi zuckte als wolle sie das Sperma aus Patricks Schwanz heraus Pressen aber dieser war noch nicht fertig. Sanft zog er seinen noch steifen Prügel aus ihr heraus und, streichelte noch einmal Sanft ihre Fotze und legte sich dann auf den Rücken.

Danach griff er mich und zog mich auf seine Lanze.

„Ich bin auch noch Jungfrau.”, warnte ich ihn.

Er nahm es nickend zur Kenntnis.
Langsam aber bestimmt drang er in mich ein. An meinem Hymen angekommen durchzuckte mich ein Kurzer Schmerz, der sofort der Lust wich. Langsam fickte er mich und dann immer schneller und schneller.
Rebecca legte sich mit gespreizten Beinen so Hinter Patrick das ich ihre, schon wiedet feuchte Möse gut sehen konnte. Sie begann ihren Kitzler zu reiben und wir beide kamen einem Höhepunkt immet näher.
Als Rebecca dann laut stöhnend ihren Orgasmus hatte und sich schüttelte als sie Patrick und mich voll squirtete, kam es auch mir und mit einem spitzen Schrei begann meine Möse zu zucken, was aich Patrick den Rest gab der sich ungewöhnlich lange in mir entlud. Schwall um Schwall des warmen Spermas güllten meine Fotze.
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By : amateurseite.blog
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Ich freue mich immer über konstruktive Kritik.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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