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Mein erster BBC – Teil 1 von 2

Mein erster BBC – Teil 1 von 2



Mein erster BBC – Teil 1 von 2

Mein erster BBC …Big Black Cock…
Nein das soll nicht abwertend, oder Diskriminierend klingen.
Männer haben für Frauen (und deren Geschlechtsteile) viel Derbere Bezeichnungen
und oftmals ist schon die Ansprache sehr beleidigend.
Hautfarbe spielt für mich keine Rolle.
Ich habe keinen Fremdenhass in mir, sondern nur eine Gesunde Art Fremde Menschen
auf Distanz zu halten, bis ich sie einschätzen kann und näher an mich heran lasse.

– – –

Es ist eine ganze Weile her, da hatte ich einen Nebenjob,
noch bevor ich zu dem Überging was in den Geschichten „Die Hure” erzählt wird.
Dort lernte ich schnell eine ganze Menge von Menschen kennen, die vom Leben völlig
unterschiedliche Meinungen hatten. Manche hatten schon abgeschlossen
und irrten ihren Weg entlang, andere waren voller Pläne und scheinbar lagen hunderte
von Möglichkeiten vor ihnen. Einer von diesen Menschen war Alpha.
Ein Ghanaer, der ein ausgezeichnetes Deutsch sprach, genau wie seine eigene Muttersprache
natürlich, sowie auch noch andere Fremdsprachen.
Alpha war immer fröhlich.
Lächelte selbst bei noch so viel Arbeit und brachte auch andere dazu,
das Leben immer positiv zu sehen. Mir imponierte dies schon vom ersten Tag an,
als wir zusammen arbeiteten. Er war nicht sonderlich groß für einen Mann,
eher Breit und Robust. Aber nicht Dick… er schien Kräftig, aber wirkte deswegen noch nicht
durchtrainiert. Seine Haut schimmerte wie frischer Kakao und er roch nach einer Creme
die ich bis dahin noch nicht kannte.

Alpha war sehr höflich. An dem Tag als ich das erste Mal in dieser Firma mitarbeitete,
nahm er sich meiner an und zeigte mir viel.
Er nahm mir auch ein wenig die Bedenken der Arbeit gegenüber und versicherte mir,
dass die Mädels nicht so hart arbeiten müssen wie die Jungs.
Wobei… „harte Arbeit” war es nicht, es war eine Frage der Konzentration.
Alpha beobachtete mich und bei jedem Augenkontakt strahlten seine weißen Zähne mir entgegen.
Was mir natürlich schon mal sehr gut gefiel… schöne Zähne sind etwas ganz tolles und
mit Sicherheit etwas auf das ich achte…. neben den Händen.
In der Halle war es heiß und über das Laufband liefen an diesem Tag so viele Päckchen,
wie noch nie seit ich dort arbeitete.
Noch vor Arbeitsbeginn hörte ich vom Jammern der anderen Schicht.
Wir hatten als Aushilfen dort keine Arbeitskleidung… was wir trugen, behielten wir auch bei der
Arbeit an. Deswegen trug ich nie etwas wirklich unpraktisches… eher so etwas wie Sneakers,
Jogginghose und nur ein T-Shirt.
Seit zwei Wochen arbeitete ich nun mit dem Scanner am Band und inzwischen erledigte ich die
Arbeit wie ein Profi. Alpha und ich waren heute das erste Mal an einem Band… das heißt,
er legte die Sendungen vom Auto aus, auf das Band, welches an mir vorbei lief in die Halle hinein.
Ich war Alphas, „Kätzchen” … denn ich war schnell und geschmeidig wie eine Katze,
wenn ich über das Band kletterte um hier und da einen Code zu scannen.
Er war aber immer noch schneller und feuerte mich an… dafür schwitzte er aber auch
mehr und seien Haut glänzte verführerisch.
Die Bänder neben uns hatten auch eine tolle Besetzung… wir lachten und sangen…
Alpha mochte es, wenn ich zu seinem Heimatlichen Gesang,
meine eigene Choreografie tanzte.
In der Pause ging in zum Wasserspender. Verschwitzt war ich auch inzwischen,
denn es war ohnehin sehr Warm und die Motoren der vielen Bäder in der Halle trugen dazu bei.

„Alpha scheint dich gern zu haben…” sagte eine etwas ältere Kollegin am Wasserspender zu mir.
„Ja… wir verstehen uns sehr gut”
„Naja… wer würde das nicht mögen”
„Was?!? … das?!
„Alpha mag große Brüste…besonders heute” lache Sie.
„Ach so… ja… weil ich keinen BH anhabe… „ hustete ich in mich hinein.
„Genau… das wirkt”
„Ja… ehrlich… ich hab´s vergessen” lachte ich und erntete auch ein lachen.
„Ja sicher… aber ehrlich… sieht toll aus und die Jungs machen alles für dich”
„Ach was… das meinst du nur”
„Nein…. versuch es… ich wette mit dir”
„Okay…. „ lachte ich.
Langsam schlenderte ich zurück zu meinem Band.
Alpha hing von außen halb darauf und scannte weiter,
während er auch immer wieder ein Päckchen oder Umschläge aus dem Auto fischte.
„Geht´s?” fragte ich ihn….
„Ja klar!!” und Schweißperlen kullerten über seine Stirn.
Unser Supervisor kam zwischen den Bändern zu uns gelaufen und sein Grinsen,
konnte man auch schon von weitem sehen.
Ich glaube er hieß Harry… ein ganz ein netter, der dies alles auch schon gemacht hatte,
bevor er in der Firma aufstieg.
„Na Leute… sind wir in der Zeit?!”
Ich zuckte mit den Schultern und lies dabei meine Brüste hüpfen.
Natürlich sah ich, dass sein Blick nicht in meine Augen führte, sondern auf meinen Ausschnitt.
„… wir liegen gut in der Zeit” bestätigte er sich dann selber,
um mit verdrehten Augen weiter zu gehen.
Alpha rotierte wie Wild und irgendwie hatte ich den Eindruck,
dass er sich nicht über meine Pause beschwerte, weil ich es war… nicht weil er es so wollte.
Langsam setzte ich mich auf die Kante des Bandes und schaute einigen Päckchen zu,
wie sie im inneren der Halle verschwanden.
„Du Alpha…” säuselte ich…
„Ja mein Kätzchen” hechelte er, und warf ein Packet auf das Band,
über das ich gerade mal so drüber schauen konnte.
„Darf ich dich was fragen?!”
„Ja klaro!!” lachte er und summte ein Liedchen, trotz der Arbeit.
„Alpha…. Du sag mal…”
„Ja bitte?! lachte er mich.
„Ist dein Schwanz Groß, oder Klein… oder Durchschnitt?!”
Sein Liedchen, das er summte … verstummte.
Er drückte einen Knopf am äußeren des Bandes und es blieb sofort stehen.
„Was sagst du?!”
„Naja… ich hab mich das schon immer gefragt… weiß du”
„Also… meine Katze… was stellst du denn für Fragen?!”
„Ja ich weiß… ich bin frech”
„Das bist du….” lachte er.
Alpha schaute etwas verlegen zum Nachbarband, wo die ersten Umschläge vom Band fielen,
weil man wie gespannt auf eine Antwort wartete.
Aber beim Blick hinüber, doch weiter gearbeitet wurde.
„Sag ich dir nicht” lachte Alpha leise und sein Kichern verriet,
dass es ihm nicht Peinlich, aber wohl doch etwas unangenehm war.

Ich beigte mich zu ihm hinunter und meine Brüste schaukelten etwas hin und her dabei,
als sich mein vom Schweiß klebriges Shirt von meiner Haut löste.
Natürlich starrte Alpha in meinen Ausschnitt und seine Dunklen Augen wurde größer…
„Ach sag doch mal… büdde”
Alpha lachte wieder… löste des Schalter für das Band und lies es wieder anfahren.
„Vielleicht ein andermal” lachte er und drehe sich wieder in das Auto.
Das war mir schon genug, denn ich konnte sehen wie er sich immer wieder in den Schritt fasste,
wenn er davon ausging das niemand ihn beobachtete und sein Gehänge richtete.
Ich wusste dass ich etwas ausgelöst hatte und war erst einmal zufrieden.
Elegant schnappte ich mir meinen Scanner und grinste zufrieden und vielleicht auch
ein wenig lüstern.
„Alpha??! Rief ich nochmals zu ihm hinunter….
„Ja?!?” grinste er mich an….
„Bist du rasiert da unten?!”
Sein lachen hallte schallend durch die Halle, so dass sich manche sogar zu uns drehten,
in der Hoffnung etwas von dem erahnen zu können, was bei uns vorging.
„Okay … okay.. ich sag nix mehr” lachte ich auch und zog mir mein Shirt etwas zurecht,
weil eine meiner Brüste fast heraus zu hoppeln drohte als ich mich wieder leicht
zu ihm hinunter gebeugt hatte.
Wir dachten natürlich an unsere Arbeit… die Sonne war schon lange untergegangen
als wir endlich Ende hatten und gemeinsam ging unsere Schicht zum Ausgang,
wo wir einer kleinen Taschenkontrolle unterzogen wurden… rein aus Sicherheitsgründen.
Vergnügt hüpfte ich von einem Kollegen zum anderen um sie zu fragen,
ob mich jemand bis zur U-Bahn mitnehmen könnte… während die meisten eher schlapp
und Müde zu sein schienen, war natürlich Alpha einer derer, der schon von weitem andeutete,
mich gerne etwas mitzunehmen. Alle parkten in einer Reihe, in der Seitenstraße,
in der sich die Firma befand. Es war dunkel… nur wenige der PKW wurden durch die
wenigen Laternen auch sichtbar. Alpha stand recht weit hinten… nur deswegen,
weil er immer recht spät dran war. Freudig hüpfte ich Alpha an
und er trug mich sogar ein Stück… wohlwissend, dass es ihm sicher nichts ausmache,
das sich meine großen Brüste auf seinem Rücken drückten und er sie so heiß
und auch fest spüren konnte, als ich mich an ihn drückte.
Auch ich steckte Alpha mit meiner guten Laune zu später Stunde an und er fing wieder an
etwas aus seiner Heimat zu singen… ich hüpfte von ihm herab um tanzend den Weg zum
Auto durch das dunkle zu finden.

„Du tanzt gut.. „
„Danke… liegt mir im Blut… dafür kann ich nicht kochen”
Alpha lachte… „Ich kann Kochen… meine Rezepte”
„Ist das eine Einladung?!” fragte ich.
„Ja vielleicht magst du mal”
„Klaro…” ahmte ich ihn nach, denn er antwortete immer mit diesem einen Wort.
Endlich an seinem Auto angekommen, war ich nicht überrascht davon,
dass er einen recht runtergekommenen BMW fuhr. Aber es war dunkel…
ich war sowieso verschwitzt, also konnte ich nichts im Wagen sehen und es war mir auch egal,
ob ich mich nun in Krümel setze oder was auch sonst immer.
Ich beugte mich an der Beifahrerseite um in den Wagen zu sehen,
als Alpha schon darin saß und mir die Türe öffnete. Wissentlich,
wieder meine großen Glocken zu zeigen, schien ihn dies jetzt nichts mehr auszumachen
und erschaute direkt in meinen Ausschnitt und genoss dies auch sehr.
„Schön schön… „ kicherte er.
„Was denn Alpha”
„Na du Nina” … das erste Mal nannte er meinen Namen. Ich setzte mich in den Wagen…
der nach Vanille und frisch gekochtem Reis roch.
Alpha fuchtelte mit den Schlüsseln herum und etwas wiederwillig ließ sich der Schlüssel
auch in das Zündschloss stecken. Er bleib aber stehen.. machte nur etwas Musik,
als ich mich noch anschnallte. Der Gurt zog sich zwischen meinen Brüsten hindurch und
betonte meine Brüste enorm, weil mein Shirt verschwitzt war und in der lauen Abendluft,
dies sich auch nicht so schnell änderte.
Ich schaute ihn an… legte meine Hände auf meine Knie und drückte diese zusammen.
Brav und anständig lächelte ich ihn an … ohne an mir herunter zu schauen,
wie meine großen Möppel ihn verrückt machten.
„Du hast sehr schöne Busen” sagte er.
„Danke… „ sie sind nicht zu übersehen… ich weiß”
„Du magst großen Schwanz?!”
„Alpha… hey…. Das war doch nur Spaß” gab ich vor,
wobei ich genau wusste, dass er die Frage sehr ernst genommen hatte und wohl auch wusste…
oder ahnte… dass es mich wirklich sehr interessierte, was er da zwischen seinen Beinen hat.
„Okay…. Kein Problem für mich” sagte er… hob seine Hüfte ein bisschen an,
und zog seine schwarze dreiviertellange Hose bis zu seinen Knien herunter…
um sich dann wieder in den Sitz sinken zu lassen.

Schlagartig war die Stimmung im Auto eine andere… ein knistern lag in der Luft und ich
starrte in seinen dunklen Schoß. Erst konnte ich es nicht ganz zuordnen,
weil Alpha einige Narben an den Oberschenkeln hatte… doch dann sah ich im diffusen
Licht einer Laterne und der Beleuchtung der Armaturen, was für ein Schlauch zwischen
seinen Muskulösen Oberschenkeln lag.
„Oh mein Gott”…. stammelte ich und ich sah nur seine Zähne und Augen,
im Dunkeln des Wagen. Instinktiv strich ich über seinen Schenkel,
um mit meinen Fingerspitzenden dunklen Schlauch abzutasten der sich warm und weich anfühlte.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, auch wenn ich wenig sah…
tastete ich mit meinen kleinen Fingern an dem schon jetzt sehr beachtlich großen Schwanz
entlang um dann auch eine trockene und klobige Eichel zu finden.
Alpha nahm seinen Schwanz und hob ihn an… so das sein ganzes Gehänge zum Vorschein kam
und durch ein ziehen am Schwanz, seine Eichel dunkel leichtend zur Geltung kam.
Ich betrachtete ihn mir und dadurch, dass sich meine Augen immer mehr an die Dunkelheit
gewöhnt hatte…. konnte ich auch immer besser seinen Monsterschwanz sehen.
„Ist er Groß?” fragte Alpha mich… wissend um die Antwort.
„Naja… „ kicherte ich
„Waaaas?!” musst er auch lachen.
„Ja, der ist echt groß”… den werde ich nicht hinein bekommen.
„Bist du noch Jungfrau??” stotterte er.
„Nein… nein!!! wehrte ich gleich ab”
„Bist du so eng?… das tut dir weh??”
„Hmm??” schaute ich ihn irritiert an…
„ach soooo”… nein ich meine ich bekomme den wohl nicht ganz in meinen Hals”
… das meinte ich. Alpha musste tief schlucken und starrte mich verdutzt an.
„Was?!… das machst du?”
„Joa…. Kann ich ganz gut…bei den meisten”
„Versuch es”… sagte er mir und fasste mich an meine Schulter.
„Soll ich … hier?!”
„Ja Nina.. versuch es ein bisschen”
Inzwischen war sein dunkler Kolben gewachsen…
seine Eichel glänzte mehr und einige Adern zeichneten sich ab als sein Schwanz in einem Bogen
weit über seinen fetten Eiern hing. Meine Hand tastete sich wieder entlang an seinem Schwanz.
Ich hob ihn leicht an und suchte seine prallen Hoden deren Haut sich zu bewegen schien,
als der Schwanz mehr und mehr wuchs. Ich löste den Gurt wieder und Alpha strich von meiner
Schulter über meine Brüste um mit der Hand unter mein Shirt zu tauchen.
Seine Finger strichen über meine Haut und meine Nippel zeichneten sich im leicht feuchten
Shirt schnell ab. Langsam beugte ich mich nach vorne und zog mein Shirt dabei nach oben.
Meine Titten klebten daran fest, doch als ich es weit genug nach oben gezogen hatte,
plumpsten diese wie zwei volle Milchtüten nach unten
und klatschten dabei auf das Armaturenbrett. Fest und rund stellten sie sich auf und ich rieb
sie ein wenig über den festen Kunststoff des Wagens. Meine Hände strichen darüber…
langsam hob ich sie etwas an und drückte sie fest zusammen
um meine harten Nippel zu betrachten.
Der Bogen in Alphas Schwanz wurde immer gerader und richtete sich nun auch auf…
eine glutrote fette Eichel streckte sich empor und verleitete mich,
mich doch nun endlich zu ihm hinüber zu beugen und das zu tun,
was ich schon den ganzen Abend machen wollte.
Den Schwanz von Alpha zu liebkosen und zu blasen.

Danke für´s lesen

Ende, Teil 1 von 2

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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