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Die Moderatorin

Die Moderatorin



Seit ein paar Jahren arbeite ich in einem Fernsehstudio als Elektrotechniker überwiegend in der Nachtschicht weil die keiner haben will. Mir macht das nichts aus da ich eher ein Nachtmensch bin. Seit einigen Monaten haben wir eine neue Moderatorin der Spät und Nacht Nachrichten. Sie ist eine wirklich hübsche nicht so Mager wie die jungen Dinger die des öfteren schon durchgereicht wurden. Ihr Auftreten ist selbstbewusst und Höflich immer gut gelaunt und zu einem kleinen Spaß zu haben. Durch die unzähligen kleinen Unterhaltungen mit ihr wusste ich das sie bereits zwei mal geschieden ist und auch einige Feste Freundschaften gelöst hat. Einen Abend hatten wir die Spätnachrichten schon gesendet und eine Stunde bis zu den nächsten Zeit. Wir gingen ins Café und setzten uns. Unsere Unterhaltung war schnell wieder beim Thema Nummer eins. Ihre Beziehungen brachen da sie keiner so richtig befriedigen konnte. Nicht das sie keinen Orgasmus hätte oder das es ihr keinen Spaß machen würde nein viel eher war es das keiner ihr den letzten Kick gab. Tja nur welchen das hat sie mir nicht gesagt. Auch heute knisterte es zwischen uns wie schön öfters aber diesmal waren wir beide Solo. Mich hatte meine Freundin mal wieder wegen mangelnder Zeit verlassen und ihr Lover wurde zum Teufel geschickt der hatte nebenbei noch eine andere. Unsere Unterhaltung wurde durch die Maske je unterbrochen denn wir hatten die Zeit vergessen und uns schön verplappert. Sie ging in die Garderobe und ich ins Studio. In dem ich den Raum betrat knallte natürlich noch ein Scheinwerfer durch und ich musste schnell noch einen Strahler wechseln. Sie kam und setzte sich an ihr Pult und ich konnte nicht mehr raus denn es waren nur noch Sekunden bis zur Übertragung. Bei uns sind die Nachrichten immer noch Live und so musste ich mich still verhalten. Die Regieassistentin riss ungeschickter weise das Mikro um und riss das Kabel ab. Geistesgegenwärtig hechtete ich in das Pult und steckte die Verbindung wieder zusammen. Gerade noch rechtzeitig nur 3 Sekunden später hörte ich sie sagen „Guten Abend”. Jetzt war ich für 15 Minuten hier gefangen denn durchs Bild laufen wollte ich nicht. Ich machte es mir etwas bequemer und legte mich auf die Seite. So konnte ich ihre schönen langen Beine von ganz nah begutachten. Ihr Kleid gab genug von ihnen frei um ein äußerst positives Urteil ab zu geben. Makellos epiliert und ihre Haut glänzt wie die Chromstangen der Studioeinrichtung. Ihre Füße stecken in goldenen halb offenen recht hochhackigen Schuhen die ihre wunderbaren Beine beim gehen schön strecken. Ihre Zehen schauen vorne raus und Sie wippt mit dem großen Zeh ihren Takt. Das sieht lustig aus und ich kann nicht anders ich muss meinen Zeigefinger drauf halten das sie im ersten Moment etwas aus der Fassung bringt aber gekonnt überspielt wird. Ich nehme meinen Finger weg und sie wippt sofort wieder los. Ich den Finger wieder drauf und fest drücken nicht so feste aber spürbar. Ich rutsche natürlich ab und gleite zwischen ihre Zehen das ihr ein scharfes Luft einziehen verursachte. Langsam öffne ich ihren Schuh und entblöße ihren Fuß. Er fühlt sich zart und zerbrechlich an. Vorsichtig massiere ich ihre Zehen einzeln nacheinander. Sie Atmet etwas schwerer lässt sich aber nichts anmerken. Ich stelle den Fuß auf die Stange ihres Hockers und nehme den anderen. Langsam ziehe ich ihr auch den Schuh aus und verfahre genauso wie zuvor mit dem einen. Sie wackelt mit den Zehen denn sie ist kitzelig was ich ausnutze und in ihrer Stimme ist ein leichter Unterton zu hören. Mit den Fingerspitzen streichle ich mich von ihren Fesseln zu ihrer Wade hoch und wiege diese in meinen Händen. Ich mustere ihre Fußsohle und ich kann einfach nicht anders meine Zunge kommt zum Vorschein und berührt ganz zaghaft ihren dicken Zeh an der Außenseite. Langsam ziehe ich eine feuchte Spur zu ihrem Knöchel. Ihre Zehen spreizen sich und um etwas Fassung zurück zu erlangen Räuspert sie sich. Jetzt kommt ein Bildbeitrag und sie ist nicht auf Sendung. Ich denke noch jetzt kommt die Abrechnung aber weit gefehlt. Sie rutscht etwas auf ihrem Hocker nach vorne und spreizt ein wenig ihre Schenkel und gibt mir die Sicht auf ihren Slip frei. Ihre Füße hat sie jetzt beisammen und reibt abwechselnd mit den Zehen über die anderen. Ich halte sie fest und presse die Fußsohlen aufeinander das die Zehe sich berühren. Ich nehme Beide großen Zehe in den Mund und habe somit beide Hände frei die ich zu ihren Waden wandern lasse. Sanft massiere ich ihr die gut trainierten Muskeln und sauge an ihren Zehen. Sie wird immer unruhiger und rutscht noch mehr nach vorne um etwas bessere Beweglichkeit zu erlangen. Ihre Schenkel öffnen sich vollends und sie muss es wissen das ich ihr ins Himmelreich gucken kann. Meine Hände wandern langsam an ihren strammen Beinen empor und machen an ihren Kniekehlen halt. Mit den Mittelfingern mache ich kreisende Bewegungen in ihnen und mit dem Daumen massiere ich ihre Kniescheiben. Sie muss wieder Moderieren und ich genieße ihre Wärme und ihren Duft. Die Zehe lasse ich aus meinem Mund und die Zunge wandert zuckend zu ihrem Schienbein hoch. Kurz unterhalb ihres Knies wechsle ich etwas nach hinten um in die Kniekehle zu kommen. Abermals muss sie sich Räuspern und ihr Atem wird Schwerer. Ihren Fuß habe ich auf meinen Bauch abgesetzt und meine Finger wandern weiter zu ihren Schenkeln. In der Mitte angekommen prüfe ich die Festigkeit ihres Fleisches und Sie stellt ihren Fuß auf die Zehenspitze und lässt diesen dann kreisen. Jetzt kann ich deutlich den feuchten Fleck in ihrem Slip sehen und küsse ihren Innenschenkel. Weiter rutscht sie nach vorne und ihre Beine spreizen sich noch mehr. Mit beiden Händen streichle ich ihre Innenseiten und beobachte ihre Muskelkontraktionen. Etwas drücke ich ihre Schenkel noch auseinander und küsse sie abwechselnd links und rechts. Der nächste Bildbeitrag und ich denke alles oder nichts. Mein Mund nähert sich ihrem Venushügel und haucht einen Kuss darauf. Ihr entlockt es einen kleinen Seufzer und ihr Körper zittert. Sie Moderiert weiter und meine Zunge schmeckt ihren nassen Fleck. Ihre Zehen nesteln an meinem Hosenbund entlang und treffen auf meinen Ständer. Gekonnt umreißt sie die Konturen mit ihrem dicken Zeh und klopft ein wenig darauf. Als ich mit meiner Zunge ihren Slip zwischen ihre Lippen presse setzt sie ihren Fuß ganz auf und reibt sanft über meine Beule. Deutlich kann ich ihren Kitzler spüren der aus den Lippen vorwitzig hinaus schaut und verweile etwas auf ihm. Mittlerweile war ihr ganzer Slip schon nass und durchsichtig geworden. Reine glatte Haut und zwei dick geschwollene Schamlippen ließ er mich sehen damit ich sogleich mit der Zunge darüber streifen konnte. Ihre Bemühungen an der Ausbeulung meiner Hose nahmen zu und mein Penis schwoll bis zur Endgröße an. Nur mit der Zungenspitze zwirbelte ich an ihrer Klitoris und sie zuckte unwillkürlich jedes mal zurück wenn ich ihren Punkt getroffen hatte. Ich konnte hören das sie das Wetter ansagte so blieben mir nur noch Sekunden bis das Spiel ein ende hatte. Ich streichelte noch ein letztes mal über die Innenseiten ihrer schönen Schenkel und schon war der Raum erfüllt mit Gerede und Klatschen. Sie griff unter das Pult in meine Haare zog mich darunter hervor nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. In ihrer Garderobe verschmolzen wir sofort zu einem innigen Kuss und ihr linkes Bein umschlang mich als ob sie mich nie wieder gehen lassen wollte. Mit einer Hand öffnete sie meine Hose und mein bestes Stück sprang ihr förmlich entgegen. Mit beiden Händen suchte ich den Saum ihres Kleides um es ihr über ihren Körper zu streifen. Zwei wohlgeformte und feste Brüste mit deutlich erregten Brustwarzen kamen zum Vorschein.ihren Slip hatte sie selber schnell zu den Knöchel gleiten lassen und rieb ihre Vulva an meinem bis zum platzen geschwollenem Penis. Sie setzte ihn an ihrer Pussi an und er flutschte von alleine in sie. Ich griff nach ihren Backen und setzte sie auf den Schminktisch langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. Sie keuchte bei jedem Stoß und kurz darauf kam es ihr mit einem erleichterten Ausruf. Auch bei mir war es soweit doch ich wollte es noch ein wenig hinaus zögern und drehte sie um. Mit Leichtigkeit drang ich von hinten in sie ein und an ihrem Gesichtsausdruck den ich im Spiegel beobachten konnte kam es ihr erneut. Ich stieß in sie das ihre Backen jedes mal Wellen schlugen und hatte ihre schönen Brüste in beiden Händen. Mit voller Wucht entlud ich mich und es hatte den Anschein es hört niemals auf zu spritzen. Eine wahre Überschwemmung zwischen ihren Beinen war das Resultat. Mir wurde Schwarz vor Augen und ich musste mich an ihr fest halten. Einige Augenblicke später wurde es wieder klarer und mein Penis flutschte aus ihr raus. Meine Lippen fanden die ihre und unsere Zungen verknoteten sich. Sie drehte sich langsam um und hielt meinen Kopf fest. Ich streichelte sanft über ihren Rücken und drückte sie fest an mich. Wir blieben noch eine ganze weile so zogen unsere Sachen an küssten uns zwischendurch noch einige male sehr intensiv und trafen uns auf dem Parkplatz vor dem Studio. Zusammen sind wir zu ihr gefahren und heute sind wir zusammen gezogen. Wir sind fest in der Nachtschicht zusammen und ich immer noch ihr Techniker vom Dienst. Und wenn nicht zu viele Leute da sind verstecke ich mich im Pult und warte auf die Nachrichten.

Wenn ihr das nächste mal spät im Fernsehen Nachrichten seht guckt euch die Moderatorin mal etwas genauer an vielleicht sitze ich ja unter ihrem Pult.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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