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Janine und ihr Lehrkörper – Teil 1

Janine und ihr Lehrkörper - Teil 1



Also bei der Kategorieauswahl war ich mir nicht ganz schlüssig.
Wenns nach mir gegangen wäre, hätte ich sie unter “Dirty-Talk” ver-
öffentlicht, aber diese Kategorie gibt es ja leider nicht. Obwohl gerade
das die Sache ist, die mich persönlich mit am meisten anregt.

Aber bittschön nicht so geschrieben, wie in den meisten Ero-Chats die
Frauen angeschrieben werden:
“Hi!” – “Lust? bist schon feucht?” – “Telen?”
So etwas oder ähnliches ist leider Realität, auch ausserhalb des Chats
ändert sich das Niveau viel zu selten. Entweder man(n) schämt sich dann
und wann für seien Geschlechtsgenossen, oder man grinst sich eins und
freut sich über die positiven Reaktionen des anderen geschlechts, wenn
man eben anders ist…. *sfg* Und nun zur Geschichte……:

Janine war eine junge Frau von 19 Jahren. Ihr dunkelbraunes Haar, unter dem die smaragdgrünen Augen blitzten, trug sie in einer Lockenpracht, die bis
über ihre Schulterblätter hinab. Aufgrund des jahrelangen Leichtathletik-
trainings hatte sie einen schlanken, biegsamen Körper mit herrlich
definierten Muskeln und endlos lang scheinenden Beinen. Ein Betrachter
wusste meist nicht, wo er zuerst hinstarren sollte: auf ihren knackigen Po,
auf ihre festen Brüste (85 c), die von 5 Markstück großen Brustwarzen mit dunkelbraunen Höfen gekrönt wurden, oder in ihr Gesicht mit seinen sinn-
lichen Lippen und den herrlichen Augen, das einen anlachte und alle
Sünden dieser Welt verhieß.
Janine brauchte keinen BH und genoss die Blicke die sie auf sich zog,
wenn sie mit wippenden Brüsten, und durch die Reibung am Stoff hart
gewordenen Nippeln, durch die Straßen ging. Gefiel ihr der Betrachter,
dann wackelte sie noch gerne besonders provozierend mit ihrem Po.

Aber ihr blendendes Aussehen hatte auch einen Nachteil: jeder dumpfe Möchtegernmacho in ihrem Alter meinte, sie auf noch so eine blöde Art
anmachen und rumkriegen zu können. Nicht, dass sie die Aussicht auf sexuelle Abwechslung gestört hätte, aber es wurden dadurch auch einige vielleicht wirklich nette, aber schüchternere junge Männer mit Hirn abgeschreckt. Sie musste ein Mal auch einen sehr direkt verführen, da er der Meinung war, eine so gut aussehende Frau sei bestimmt in festen Händen.

Zurzeit waren ihr alle gleichaltrigen Männer aber egal. Janine hatte nur Augen für den neuen, etwa 26 Jahre alten Referendar in ihrer Berufsschule. Mit seinen dunkelblonden, kurzen Haaren, den hellblauen Augen, seinem schlanken, aber kräftigen Körper, seinem offenen Lächeln und dem immer aus seinen Augen blitzenden Schalk hatte Frank Wollmann Janine völlig den Kopf verdreht. Doch bei allen Scherzen und Jugendlichkeit in seinem Auftreten bewahrte er stets den gebotenen professionellen Abstand zu seinen Schülern und Schülerinnen.
Auch eine zufällige Begegnung im Freibad und die damit verbundene gemeinsam verbrachte Zeit hatte nichts daran geändert.
Aber kalt gelassen hatte sie ihn nicht. Ab und an war die Schwellung in seiner Badehose nicht zu übersehen gewesen!

Heute wollte Janine es darauf ankommen lassen. Längst waren es jeden Abend seine Finger, die ihre rasierten Schamlippen massierten, an ihrer geschwollenen Klit rieben, in die nasse Muschi eindrangen und sie erst langsam und gefühlvoll und dann immer schneller und härter fickten, bis sie sich den Mund verschließen musste um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien!

Sie trug heute mit Lederriemen bis zum Knie geschnürte Sandalen, einen Mini aus Jeansstoff, dazu eine weiße Bluse aus fast durchsichtigem Baumwollcrepe mit abgeschnittenen Ärmeln. Dadurch waren ihre festen Brüste mit den heute ständig geschwollenen Nippeln von der Seite aus in aller Deutlichkeit zu sehen, sobald sie sich zum schreiben vorbeugte. Und wegen der geöffneten Knöpfe schien die Gefahr, dass sie vorne jeden Moment raus fielen, besonders groß zu sein. Als Unterwäsche trug sie nur einen Slip-Ouvert, den sie sich am Vortag extra neu gekauft hatte.

Den ganzen Tag hatte sie provozierend jedes Mal ein Bein auf das andere Knie gelegt und ihre Schenkel dabei weit geöffnet, wenn „ihr” Referendar sich von der Tafel wegdrehte, durch den Raum ging oder sich auf das Pult setzte. Da sie am Mittelgang in der zweiten Reihe saß, hatte er keine Möglichkeit, ihr auszuweichen.
Auch andere Mitschüler waren öfter wie sonst zur Toilette gegangen und hatten sie mit Seitenblicken gemustert. Janine gönnte auch ihnen den Anblick ihres heißen, vor Erwartung ganz fickrigen Körpers. Sollte er doch sehen, wie begehrt sie war! Zu Janines Erstaunen hatten sich auch Ricardas Nippel versteift, nachdem sie sich zu zweiten Mal umgedreht hatte, um sie etwas Belangloses zu fragen und ihr Blick immer in ihr Dekolletee gerutscht war. Auch Monika, die neben ihr saß, lehnte sich die meiste Zeit mit ihrem Stuhl zurück und blickte ihr in den Ausschnitt der abgeschnittenen Ärmel. Dabei hatte ihre Zunge mehr als einmal mit eindeutigen Bewegungen ihre Lippen genässt.

Der Unterricht war nach der vierten Stunde vorbei, da ein Lehrer erkrankt war und alle Schüler stürzten bei dem heißen Wetter nach draußen, begierig ins Freibad zu kommen. Da hörte Janine plötzlich durch den Lärm Franks Stimme: „Sie, Frau Breuer, bleiben erst einmal hier. Mit Ihnen habe ich noch zu reden!” Aber der Ton war eindeutig von verhaltener Wut geprägt und ein Blick in sein Gesicht verriet ihr nichts Gutes. Als sie alleine waren, zog Frank Wollmann die Klassenzimmertür zu und kam auf Janine zu. Die war durch seine Reaktion sauer und saß trotzig und wieder provokant auf ihren Stuhl. Ihr Becken hatte sie bis an den Rand des Stuhls geschoben und den Oberkörper zurückgelehnt. Dabei lehnte ein Ellenbogen auf der Lehne, was den überforderten Knöpfen der Bluse fast den Rest gegeben hätte.

„Was ist denn los?” fragte sie denn auch schnippisch. Frank lehnte sich gegen den ersten Tisch der rechts von Janine befindlichen Gangreihe. So bekam er einen vollen Einblick in ihre Schätze. „Was los ist? Das frage ich genau Dich, Janine. Kannst Du mir mal sagen, was diese Vorstellung hier heute sollte? Du hast Dich benommen wie eine …”, er schien zu überlegen wie frei er sprechen durfte, „Ja es gibt keinen anderen Ausdruck wie Schlampe, für Dein Benehmen und Verhalten heute! Findest Du es besonders originell oder ein Zeichen Deiner Intelligenz, die Jungs in der Klasse so anzumachen?” Frank Wollmann war richtig sauer. Man merkte es an der Art, wie er atmete. „Na ja, da waren aber auch mindestens zwei Mädels, die sehr von mir angetan waren” bemerkte Janine immer noch schnippisch und grinste süffisant und leckte sich kurz über ihre Lippen. „Und warum auch nicht? Wir sind schließlich alle schon volljährig.”
„Deine schnippische und vorlaute Art kannst Du bei mir weglassen, Janine. Bei mir zieht das nicht! Dich scheint es überhaupt nicht zu interessieren, wie sich das herumsprechen wird. Das zieht auch Kreise bis in deinen Verein. So einen Ruf wirst Du so schnell nicht los. Und was ist, wenn das bis in die Firma Deines Vaters dringt? Was meinst Du, was dort los sein wird?” fragte Frank Wollmann barsch, aber eindringlich. „So etwas hast Du doch nicht nötig. Nicht nachdem, wie ich Dich bisher zumindest kennen gelernt habe.”

Janine rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. So hatte sie sich das Gespräch nicht vorgestellt. Ihr Schwarm war immer noch ganz der Lehrer! Also beschloß sie, aufs Ganze zu gehen. „Was interessiert mich das Geschwätz meiner Mitschüler? Und was überhaupt kümmert es Sie, wie andere VIELLEICHT über mich denken? Ich denke, es hat allen anderen gefallen und mir auch! Vielleicht ergeben sich ja auch völlig neue Sachen, wenn ich dabei so an meine Mitschülerinnen denke.”
Mit diesen Worten lehnte sie sich an die Rückenlehne zurück, schob ihr Becken bis zur Stuhlkante, stütze ihre Hände in ihre Hüften und ließ ein Bein nach hinten seitlich vom Stuhl abknicken. Das schob den Rock fast hinauf bis in ihren Schritt und ließ den Slip-Ouvert, dessen Schlitz sich jetzt etwas öffnete, deutlich sehen. Frank Wollmann bekam Farbe in seinem Gesicht. Das war nicht zu glauben! „Und wenn es in Vaters Firma dringt, fragen sie sich? Na wenn schon. Ich hab nichts gegen ein Eindringen!” setzte Janine noch eins drauf und legte ihren Kopf zur Seite, ihren Lehrer jetzt ganz eindeutig angrinsend!

„Du benimmst Dich wirklich wie eine Schlampe! Nein, schlimmer noch: Wie eine läufige Hündin, meine Kleine!” Frank Wollmann war außer sich. Zum einen über das Verhalten einer guten Schülerin und intelligenten jungen Frau, die sich so ganz anders benahm, wie er sie bisher kennen- und auch schätzen gelernt hatte. Zum anderen über die Reaktion seines Körpers. Janine war eine verteufelt gut aussehende Frau, die auch auf ihn eine gewisse Wirkung ausübte, das stand nun einmal fest. So fest, wie mittlerweile auch sein Schwanz!
Sie wollte ihn also provozieren, ihn wahrscheinlich als Trophäe gegenüber ihren Mitschülerinnen „erlegen”. Und jetzt wähnte sie sich wohl fast am Ziel, denn seine knapp 19 cm Länge mit ihrem Durchmesser von 5 1/2 cm drängten zuckend gegen seine Leinenhose.
Für ihn war Janine von Anfang an steiler Zahn gewesen, der auch durch seine ihn ansprechende Persönlichkeit, seine professionelle Berufsausübung stark strapaziert hatte. Doch er hatte sich eingeredet, es als Herausforderung des Jobs anzusehen und damit leben zu können.
Aber was zuviel war, war zuviel.

Janine setzte zum Todesstoß an: „Und wenn Sie ehrlich sind Frank, gefällt es Ihnen doch anscheinend auch sehr, sehr gut nicht wahr?”. Mit Vorfreude in den Augen leckte Janine sich genießerisch die Lippen und stütze ihren Kopf auf eine Hand.
„Du kleines Biest! Was erlaubst du Dir eigentlich? Ist Dir egal, was Du so alles aufs Spiel setzt?” Mit diesen Worten war Frank Wollmann bei ihr, packte ihr Handgelenk, riss es zu sich heran, dass ihr Kopf zur Seite geschleudert wurde.
„Was …?” entfuhr es Janine. Jetzt bekam sie etwas Angst, denn er packte kräftig zu!
„Ich werd Dir zeigen, was Dir passieren kann, wen Du so weitermachst …” schrie er sie an und zerrte sie vom Stuhl hoch um sie mit dem Oberkörper über den Tisch zu legen. Mit einer Hand hielt er sie wie einen jungen Hund im Genick gepackt, mit der anderen schlug er, trotz aller Verbote, feste auf ihren nahezu blanken Hintern, Es klatschte laut auf, denn Frank Wollmann schlug mit seiner ganzen Kraft zu.
„Au … Nein, nicht! Das tut weh!! Sie können doch nicht einfach …” schrie Janine zwischendurch auf. Aber Frank Wollmann hörte nicht auf. Als sie begann, sich zu winden, dreht er ihr Gesicht feste auf die Tischplatte und schlug weiter zu. Dabei drängte er seinen Körper zwischen ihren Schenkeln fest von hinten an ihren.
„Hör auf! … Hör sofort auf Du Schwein! Ich zeig Dich an…! Aaah!” vor Schmerz schrie Janine immer lauter, jetzt mit Verzweifelung in der Stimme. Nach etwa sieben Schlägen auf jede ihrer Pobacken war ihr ganzer entzückender und knackiger Hintern völlig rot und geschwollen. Frank Wollmann hielt keuchend inne.

„Das kann Dir passieren Janine, wenn Du mit dem Outfit und dem Benehmen rumläufst. Und Schlimmeres. Was denkst Du, wäre noch passiert, wenn ich ein Fremder gewesen wäre? Der Dir nach der Disco oder am Abend am Baggerloch aufgelauert hätte, nachdem Du Dich dort auch so gezeigt hättest?”
Er beugte sich mit diesen Worten zu ihrem Gesicht hinab, sein Oberkörper lag zur Hälfte auf ihrem Rücken. Als Janine ihn zwischen Tränen hindurch ansah, sah sie die Besorgnis in seinen Augen.
Aber es ging ihm nicht um seinen Job, wegen ihrer Drohung ihn anzuzeigen. Nein, es ging ihm wirklich um sie und er hatte sie auch nicht mehr gesiezt!

„Musstest Du mir denn so wehtun um mir das Klar zu machen?” fragte sie schniefend.
„Mit Argumenten wäre ich wohl nicht zu Dir durchgedrungen, auch wenn ich ein wahnsinnig schlechtes Gefühl grad dabei gehabt habe.” Kam die Antwort in einem leisen Tonfall. Der ihr Schauer durch den ganzen Körper trieb.
„Mit etwas anderen hättest Du leicht zu mir durch- oder eher eindringen können…” sagte sie schmunzelnd und wieder selbstsicher. „Dann hätte ich auch auf alle Deiner Argumente gehört.”
„Geht das schon wieder los?” Franks Stimme fiel direkt um einige Oktaven ab, sein Tonfall kam drohend, sein Blick verfinsterte sich. Janine erschrak. Hatte sie sich geirrt, oder alles kaputt gemacht mit ihrer Keckheit?
Verängstigt sagte sie: „Nein, Frank. Sei nicht sauer auf mich, bitte! So hab ich’s nicht gemeint, ehrlich!” wissend, das sie log.
„Wir beide wissen, dass Du das genauso gemeint hast, Janine! Stimmts?” knurrte er sie an. Janine konnte nur nicken. Aus! Alles aus, dachte sie.
„Und dafür hast Du Strafe verdient, meine Kleine.” sagte Frank Wollmann. „Willst, … willst Du mich wieder verhauen, Frank?”
„Nein, nein. Diesmal wirst Du dich selber verhauen. Mit einem Stock!” hörte sie seine Antwort und erschrak! Was war aus dem netten Lehrer geworden? Oder hatte die ganze Zeit ein Perverser in ihm gesteckt? „Was..? Wie..?” entfuhr es ihr.
Sie spürte, wie sich sein Becken gegen ihre Oberschenkel und ihren Po rieb. Sein Schwanz hatte gewaltige Formen bekommen, wie er sich im Schwimmbad beherrscht haben muß, durchfuhr es sie noch.
Da ließ er ihr Genick los, sie spürte wie seine Hand tiefer glitt und über ihren Rücken strich. Seine andere Hand ergriff ihre Rechte, bog ihren Arm nach hinten.
„Und mit diesem Stock wirst Du Dich jetzt verhauen und bestrafen meine kleine, geile Schülerin. An deinem ganzen Körper, verstanden?” keuchte er in ihr Ohr.
Janine begriff nicht sofort. Mit was für einem Stock denn? Da plötzlich merkte sie, dass er von ihr abgerückt war und seinen Hosenstall geöffnet hatte. Denn in der Hand, die Frank nach hinten gezogen hatte, während sie noch mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag, spürte sie plötzlich sein pulsierendes Fleisch!
„Aber nur, wenn Dir mein Stock gefällt, Janine!” flüsterte er auf einmal ganz zärtlich in ihr Ohr, ließ seine Zunge ihre Ohrmuschel entlang gleiten.
Mit einem jauchzen ergriff Janine seinen harten Schwanz, aus dessen Öffnung schon eine Menge Lusttropfen geflossen waren.
„Jaja! Tausendmal Ja! Weißt Du, wie ich mir das gewünscht habe, Frank?” Ihre Hand hielt seine Rute fest umklammert und rieb über die ganze Länge rauf und runter.
„Ich verdiene meine Strafe. Jeden Tag und so oft du willst! Oooh!” stöhnte Janine auf. Frank küsste sie in ihren Nacken, biss leicht zu und seine linke Hand glitt zwischen ihren Schenkel hinauf. Fast eine ganze Handbreit unter ihrer Spalte fühlte er ihre Lustsäfte. Hatten sie die Schläge etwas noch mehr aufgegeilt? Er spürte, wie Janine sich umdrehen wollte und trat ein wenig zurück. Sofort ergriff sie wieder seinen Harten, wichste ihn weiter und auch er konnte seine Hand nicht von ihrer jungen Muschi lassen.

Er war sicher, dass die Menge seiner Lusttropfen sie ebenso aufgeilte, wie ihre reichlich fließenden Lustsäfte es bei ihm taten. Das erste Mal blickten sie sich in die Augen. Da war nicht nur Geilheit, nein, auch er schaute sie verliebt an! Janines Herz jubelte. Frank ließ ihre Möse kurz los, um ihre Bluse ungestüm zu öffnen, indem er sie einfach aufriss! Beglückt sah sieh sein Leuchten in den Augen, als sie ihm stolz ihre prächtigen Titten entgegendrückte. Sofort fing er an, sie zu massieren, zu kneten. Seine Zungen-spitze kreiste um ihre Nippel, dann schleckte seine ganze Zunge hinüber, er saugte sie in den Mund, knabberte daran.

Janine keuchte auf: „Oh ja! Mehr, bitte! Hör nicht auf, Frank”. Sie wichste seinen Schwanz mit einer Hand, die andere spielte mit seinen Eier, da seine Hosen auf seine Füße gerutscht waren. Frank biss abwechselnd in ihre Brustwarzen, zog an den Nippeln, was Janine mit einem tiefen Keuchen und einem kräftigen Druck um seinen Harten beantwortete. Dann saugte er soviel Brust wie möglich seinen Mund, drückte die Bruwas gegen den Gaumen und streichelte dabei ihren Rücken und den Po und stieß seine Hüften ihren Händen entgegen.
„Oh Gott, was machst Du mit mir Liebling?” keuchte Janine gepresst auf. Als seine Finger den Punkt massierten, wo der Rücken in den Po übergeht, kurz über ihrer Arschritze und dann tiefer glitten, schlug sie ihm ihre Zähne in die Schulter. Sie hatte ihren ersten Orgasmus!
Sie keuchte laut auf: „Jaaa mach mich fertig mein Schatz. Herr… Herrlich! Jiaaaa!!!”
„Langsam Liebes…” hörte sie ihn wie durch Watte, „Was geschieht erst mit Dir, wenn wir richtig ficken?”
Sie spürte seinen Schwanz zucken, er stand kurz vor der Entladung. Janine riss sich los. „Stopp! So haben wir nicht gewettet mein Lieber.”
Frank Wollmann sah sie erstaunt an, was sollte das denn jetzt?
„Bevor Du Dich erleichtern kannst, muss ich doch noch meine Strafe bekommen, oder?” fragte sie ihn verschmitzt.

Bevor er was sagen konnte, ließ sie sich auf die Knie nieder, umfasste seine Rute mit einer Hand an der Wurzel, die andere Hand rieb ihren nassen Schlitz. Dann begann sie, sich mit seinem harten Schwanz leicht ins Gesicht zu schlagen und schaute die ganze Zeit in sein Gesicht. „Ist das ein irrer Anblick. Du bist ja eine ganz Wilde!” stöhnte Frank Wollmann mit dunkler Stimme auf. Er nutzte die Gelegenheit, um seine Hosen ganz abzustreifen, aber ohne seinen Blick von ihrem Gesicht zu nehmen. Das war von ihrem Orgasmus gerötet, glänzte von seinen Lusttropfen, die Janine darüber verrieb und ihre Augen leuchteten vor Geilheit.
„Sollte ich mich so bestrafen? Ja? Hast Du Dir das so vorgestellt?” sie atmete schwer, anscheinend war sie wieder kurz vor einem Orgasmus.
„Jaa! Genau So, Du geiles, liebes Luder! Vorsicht, ich spritze gleich ab, wenn ich Dich so sehe!” Frank konnte nicht anders und warf seinen Kopf nach hinten, so sehr reizte ihn seine neue Geliebte.
„Halts bitte zurück Frank, bitte.„ Janine ließ seinen Steifen los und stand auf. Etwas irritiert schaute er zu ihr hinab, schließlich war er gut 12 cm größer wie sie. Dann legte Janine sich mit dem Rücken auf ihren Schultisch und spreizte die Beine weit vor ihm. Fast hätte Frank Wollmann auch ohne weiter Streicheleinheiten in diesem Moment gespritzt! Janines flinke Finger griffen nach seiner Männlichkeit, die nur noch aus dunkelroten, pulsierendem Fleisch bestand und zogen ihn zu sich heran. Dachte Frank Wollmann, dass sie ihn in ihre klitschnasse Grotte einführen wollte, dann sollte er sich täuschen. Janine spreizte mit der anderen Hand ihre leuchtendroten Schamlippen. Ihre Klit stand prall über ihrem Möschen. Dann schlug sie seinen Harten auf ihre geöffnete Muschel!

„So mein Schatz…, mein gieriges … nasses … Fötzchen … hat mich verleitet … und muss … bestraft werden… Du … hast … so … recht … gehabt!” keuchte Janine auf. Ihre Beine umschlangen seinen Rücken, rieben an ihm auf und ab, aber ohne Frank ganz an sich heran zu ziehen.
„Ich will Dich ficken!” stöhnte Frank auf und wollte schon in sie eindringen um sein Sperma in ihren inneren Kanal und ihren Muttermund zu spritzen, als Janine flehte: „Bitte noch nicht Frank! Spritz … mir auf die … Muschi! Knet dabei meine Titten, zieh … an den Nippeln …”
Er beugte sich vor um ihren Wunsch nachzukommen und um sie nicht mit Gewalt an den Hüften zu packen und ihr gegen ihren Willen seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie rein zu rammen wie ein Berserker. Janine ließ seine Eichel einmal durch ihre offene Spalte gleiten um dann damit ihre Schamlippen und die Klit zu schlagen als es beiden wie auf ein Signal hin gemeinsam kam.
„Je … eetzt! Spritz … ich … Dich voll” schrie er auf und wichste selber seinen Prügel in ihrer Hand.
„Jaaa … gib mir alles … spritz ab Frank!” Sie schauten sich bei ihrem Orgasmus in die Augen und jeder von ihnen meinte, in denen des anderen zu versinken. Franks Hände hielten ihre Titten dabei umfasst, stützten sich ein wenig darauf und spielten an den Nippeln. Er spürte sein Sperma durch seinen Schwanz jagen und auf den heißen, unter ihm zitternden Frauenleib spritzen. Janine hob ihren Kopf um zuzusehen, da bekam sie den zweiten Spritzer ins Gesicht. Frank reagierte schnell, richtete seinen Oberkörper auf, stützte Janines Kopf mit einer Hand und sah, wie sie ihren Mund für den nächsten Spritzer öffnete: „Jaa ..! Schlucks Du geiles Früchtchen! A … alles für .. Dich!” Es schien, als wolle seine Spermaattacke kein Ende nehmen! Janine zog weiter an seinem Schwanz, worauf Frank sich neben ihrem Kopf aufstützte und mit einem Satz über ihren Körper sprang. Im Knien konnte er sehen, wie gierig Janine den Mund aufriss, um ja nichts zu verpassen. Erst als der erste Tropfen nicht mehr hinausschoss, sondern eher hinaus floss, umschloss sie seine Eichel mit ihren weichen Lippen und fordernd saugte sie den Rest seines Spermas in sich hinein.

Eine Zeitlang hielten beide ihre Augen geschlossen, atmeten keuchend und genossen die Nachwehen des ersten gemeinsamen Orgasmus, obwohl wir bei Janine von ihren ersten drei sprechen müssen. Als sie beide langsam wie aus einem See hinauftauchten und die Oberfläche durchbrachen, schauten sie sich verliebt in die Augen.
„Hallo!” sagte Frank. „Hallo! Wirst Du mich jetzt öfters so bestrafen, wenn ich mich daneben benehme?” kam die Antwort.
„Jedes Mal! Versprochen! Und wenn Du zu brav bist, denk ich mir einfach was aus. Als Lehrer finde ich immer einen Grund.” schmunzelte Frank zurück.
„Das wirst Du nicht brauchen, Liebling. Von nun an wird ich mich jeden Tag unartig benehmen.” lachte Janine zurück.
„Nur nicht mit Deinen Klamotten, hörst Du? Zumindest nicht in der Schule!”
Dabei küssten sie sich immer wieder zärtlich auf die Lippen.

Plötzlich hörten sie hinter sich eine spöttisch klingende Stimme: „Na das ist ja ein rührendes Bild.”

Ende Teil 1

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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