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Tatjana

Christina, die graue Maus



Mein Name ist Tatjana.
Ich bin zur Zeit 18 Jahre alt.
Begonnen hat alles, als ich ungefähr 14 Jahre alt war.
Mein Kitzler wuchs damals mehr, als es normal ist.
Er wurde ziemlich groß.
Der Kitzler schaute zwischen meinen Schamlippen hervor.
Er rieb an meiner Unterwäsche.
Durch die ständige Reibung war die Spitze meines Kitzlers ziemlich empfindlich.
Ich war ständig erregt.
Unangenehm erregt.
Also habe ich angefangen, mich nach einer Möglichkeit umzusehen das Problem zu lösen.
Nach ungefähr 2 Monaten bin ich im Internet auf das Thema Beschneidung gestoßen.
Ich habe mich mehr damit beschäftigt.
Im ersten Moment dachte ich nur, das so was nie etwas für mich sein würde.
Mir wurde jedoch bald klar, das nur das eine vernünftige Lösung meines Problems sein konnte.
Die Beschneidung von Frauen in Deutschland ist verboten.
Ein Arzt konnte mir also nicht helfen .
Da habe ich erneut im Internet angefangen zu suchen.
Ich suchte nach einer Möglichkeit das selber zu machen.
Irgendwann beim suchen kam dann einmal meine Freundin Katharina ins Zimmer.
Sie hat gesehen mit was ich mich so beschäftige.
Also musste ich ihr erklären.
Warum ich mir so was ansehe und was ich vorhatte.
Erst war sie total erschrocken.
Nach ungefähr 1 Woche wollte sie mich dabei unterstützen.
Katharina war damals schon in mich verliebt und ich in sie.
Wir haben öfter zusammen im Internet nach dem Thema gesucht.
Kurz nach meinem 15. Geburtstag hat sie es mir gesagt.
Sie wollte auch beschnitten sein .
Nun war ich ziemlich erstaunt.
Bei Ihr war unten doch alles in Ordnung.
Sie sah da super aus.
Ich hatte es schon oft gesehen.
Wir waren sehr intim.
Katharina forderte mich da sehr.
Ich hab sie gefragt, warum sie das möchte.
Sie hat mir gesagt, das sie es geil finden würde.
Wir beide würden noch mehr verbotenes zusammen tun.
Etwas das uns für das Leben miteinander verbindet.
Gemeinsam waren wir dann in gewissen Foren.
Haben dort gefragt, wie man es selber machen kann.
Wir wollten es bei uns gegenseitig machen.
Dann hat sich ein Mann bei uns gemeldet.
Der wollte es bei uns machen.
Wir haben einige Mails mit ihm getauscht.
Allerdings hat sich herausgestellt, das er auch die Gebärmutter und so entfernen wollte.
Das wollten wir beide auf gar keinen Fall.
Es haben sich noch viele Spinner bei uns gemeldet.
Wir wollten schon aufgegeben.
Wollten und gegenseitig den Kitzler stramm abbinden und einfach absterben lassen.
Doch da hat sich dann doch jemand gemeldet.
Der ganz nett schien und genau nachfragte.
Nach einigen weiteren Mails und 2 Telefongesprächen hatten wir uns dann mit Chris auf einen Termin geeinigt.
Meine Eltern waren das ganze Wochenende nicht da .
Das beste war, das Chris kein Geld wollte.
Er wollte nur die abgeschnittenen Kitzler mitnehmen.
Außerdem ein paar Fotos machen.
Er hat Kontakt zu einigen Leuten, die so was kaufen.
So würden die Kosten bezahlt werden.
Katharina und ich waren damit einverstanden.
Nun mussten wir 3 Wochen warten.
Die wurden ziemlich lang .
Wir wurden immer aufgeregter.
War es richtig so zu handeln?
Ungefähr 2 Wochen vor dem Termin waren wir uns nicht mehr so sicher.
Unsicher war auch was alles weg geschnitten werden sollte.
Ob wir nur den Kitzler entfernen lassen sollten?
Oder auch die kleinen Schamlippen.
Vielleicht sogar die grossen Schamlippen.
Angeheizt von einigen Bildern aus dem Internet haben wir auch kurz überlegt, ob wir uns beide unten zunähen lassen wollten.
Allerdings wären es dann mit unseren Spielchen ein für alle mal vorbei.
So haben wir den Plan ziemlich schnell wieder fallengelassen.
Katharina kam schließlich auf eine gute Idee.
Es würde das geilste überhaupt sein wenn ich für sie entscheide.
Einen Tag später hab ich Ihr das zugesagt.
Gleichzeitig wollte ich aber auch, dass sie für mich entscheidet.
Natürlich war sie einverstanden.
Zwei Tage vor dem eigentlich Termin hat Chris sich noch mal gemeldet.
Er fragte ob er noch ein anderes Mädchen mitbringen könne.
Ich habe kurz mit Katharina darüber gesprochen.
Sie war einverstanden.
Dann kam der Freitag nachmittag.
Meine Eltern sind gegen 14 Uhr zu irgendeinem Seminar gefahren.
Mit Ihnen war alles abgesprochen.
Katharina würde das Wochenende bei mir schlafen.
Gegen 16 Uhr sind dann Katharina und ich zum Bahnhof gegangen.
Wir wollten Chris und das andere Mädchen abholen.
Wir waren total nervös und aufgekratzt bis der Zug eingetroffen ist.
Als Chris uns am Kiosk angesprochen hat, haben wir festgestellt, das er wirklich total nett ist.
Dabei hatte er Julia, ein superhübsches 14jähriges Mädchen.
Wir haben uns bekannt gemacht.
Dann sind wir gemeinsam zum unseren Gartenhaus gegangen.
Chris war die Ruhe selber und seine Ruhe hat sich auf uns übertragen.
Wir haben erstmal nur zusammen gegessen.
Dann hat Chris ganz lieb gefragt, ob er sich das ganze schon mal ansehen darf bei uns Mädchen.
Erst waren wir ziemlich nervös.
Wir hatten uns immerhin noch nie vor einem Mann ausgezogen!
Nachdem Katharina nackt war haben auch Julia und ich uns ausgezogen.
Als erstes habe ich mich auf den Tisch gesetzt und Chris hat sich meinen Riesenkitzler angesehen.
Er war ganz vorsichtig und langsam baute ich Vertrauen zu ihm auf.
Danach hat er Julia und zuletzt Katharina untersucht.
Wir waren ziemlich gespannt, wie es weitergehen würde.
Chris meinte, das er erst am nächsten Vormittag mit dem Schneiden anfangen wollte.
Katharina, Julia und ich haben uns dann noch lange unterhalten.
Julia erzählte, das ihre Eltern wollen, das sie beschnitten wird.
Sie befriedigte sich ziemlich oft selbst.
Als wir uns abends hingelegt haben, ging es zwischen Katharina, Julia und mir ziemlich zur Sache.
Wir wussten ja, das es vielleicht das letzte mal sein würde.
Irgendwann nachts sind wir dann eingeschlafen.
Am morgen hat Katharina dann mich und Julia geweckt.
Chris war schon auf den Beinen.
Er hatte den Tisch mit Tüchern abgedeckt.
Er sagte zu Katharina und mir, das wir uns es noch einmal überlegen könnten.
Wir waren uns beide sicher.
Nun mussten wir entscheiden , in welcher Reihenfolge wir beschnitten werden sollten.
Da wir uns nicht einigen konnten, meinte Chris, wir sollten losen.
Wir haben schließlich gewürfelt.
Wer die niedrigste Zahl hatte, sollte zuerst drankommen.
Ich suchte 3 Würfel und wir nahmen 3 Tassen als Würfelbecher.
Wir würfelten und hoben zeitgleich die Tassen hoch.
Katharina und Julia hatten beide eine 5.
Ich hatte eine 2.
Damit war klar, das ich die erste sein sollte.
Ich wurde nervös.
Katharina und Julia würfelten beide noch einmal.
Julia hatte eine 3.
Katharina eine 4.
Damit kam meine Freundin als letzte dran.
Ich setze mich also nackt auf den Tisch.
Chris lächelte.
Er sagte mir, das es jetzt ein paar mal pieken würde.
Er spritzte mir eine Flüssigkeit in die Schamgegend.
Drei Spritzen rechts und 3 links.
Das tat zwar etwas weh war aber auszuhalten.
Nun fragte er, was denn gemacht werden sollte.
Ich sagte ihm, das Katharina das für mich entscheidet.
Chris ist dann kurz mit Katharina vor die Tür gegangen.
Kurz darauf kamen sie wieder.
Dann hat er damit begonnen, mir grüne Tücher über die Beine und auf den Bauch zu legen.
Zwischen den Beinen wurde ich mit einem Mittel eingesprüht.
Dann hat er mit einem Tuch alles abgewischt.
Er sagte mit das ich noch einen kleinen Moment warten müsste.
Die Betäubung müsse richtig wirken.
Katharina kam zu mir und gab mir einen langen Kuss.
„Ich werde ab heute mehr sein als deine Freundin!“
„Wie meinst du das Katharina?“
„Liebst du mich?“
„Ja das weißt du doch!“
„Ich werde deine Herrin sein!“
Ich musste schlucken.
„Willst du das?“
„Ich glaube wohl Katharina.“
„Wie heisst das?“
„Ich will Herrin!“
Dann spürte ich ihre Hand zwischen meine Beine.
Sie fragte, ob ich etwas spüre.
Ich hab nichts gespürt.
Wegen dem Tuch auf meinem Bauch auch nicht richtig gesehen.
Als nächstes hat Chris dann ein Instrument zwischen meine Beine geführt.
Es sah für mich wie eine Schere aus.
Kurz drauf noch eins und dann ein drittes.
Ich habe aus einem leichtem Zupfen unten nichts gespürt.
Ich dachte, das er schon mitten dabei ist.
Dann hat er ein scharfes Skalpell genommen.
Zwischen meinen Beine hat er dort irgendwas gemacht.
Katharina und Julia schauten neugierig zu.
Nach einiger Zeit drehte sich Chris zu Katharina um.
Sie solle mal näher kommen.
Sie trat dann zwischen meine Beine.
Chris stellte sich hinter sie.
Von hinten legte er seine Arme um Katharina und nahm ihre Hände.
Zusammen machten sie irgendetwas an mir.
Dann nahm Chris seine Hände weg.
Katharina machte jedoch weiter.
Ich konnte sehen, das die Hand hin- und herbewegte.
Ich fragte sie, was sie dort macht.
Doch im selben Moment spürte ich so etwas wie einen kleinen elektrischen Schlag in meinem Unterleib.
Katharina legte irgendwas ab und lächelte mich an.
Chris trat nun wieder zwischen meine Beine.
Ich spürte nur ein gelegentlich zupfen.
Ein paar Minuten später nahm er so eine Art Pflaster und klebte es mir dort unten hin.
Dann sagte er , das er fertig wäre.
Er fragte ob ich aufstehen könnte.
Ich probierte es und es ging.
Dann sollte ich mir eine Jogginghose anziehen.
Katharina verbot mir das.
Ich gehorchte meiner Herrin.
Auf dem Tisch stand eine kleine Metallschüssel.
Ich wusste immer noch nicht, was gemacht worden ist.
Ich spürte zwischen meinen Beiden nur ein taubes Gefühl.
Ich setze mich erstmal einen Moment hin.
Chris hat in der Zeit den Tisch mit neuen Tüchern versehen.
Julia hat sich dann darauf gesetzt.
Auch sie bekam 6 Spritzen.
Ich habe Chris dann gefragt, was bei mir gemacht worden ist.
Er sagte aber nur, das Katharina mir das selber sagen soll.
Ich konnte Julia ansehen, das sie ziemlich nervös und gespannt war.
Chris ging ihr dann zwischen die Beine und reinigte sie dort.
Nach einem Moment wischte er alles wieder ab.
Dann nahm er eine Nadel und stach Julia damit in den Kitzler.
Er fragte sie , ob sie das spüre.
Ich war mir sicher, das das ziemlich weh getan haben muss.
Julia meinte, sie hätte nichts gespürt.
Dann stach er mit der Nadel noch in ihre kleinen und grossen Schamlippen.
Julia regte sich nicht.
Als nächstes nahm Chris wieder die scherenähnlichen Instrumente.
Er setze sie an Julias kleinen Schamlippen.
Ich konnte sehen, das es keine Scheren, sondern Klemmen waren.
Sie klemmten Julias Schamlippen direkt am Körper ab.
Dann nahm er noch eine Klemme und so etwas wie eine Zange.
Mit der Zange zog er Katharinas Kitzler lang.
Dann setzte er dort auch eine Klemme fest.
Es sah für mich schon merkwürdig aus, wie ihre Teile da unten einklemmt waren.
Als nächstes nahm Chris wieder ein Skalpell und schnitt an der Klemme der linken kleinen Schamlippe entlang von unten noch oben.
Dort wo die Schamlippe nicht mehr am Körper war, rollte sie sich etwas ein.
Schließlich war die ganze Schamlippe ab und Chris legte sie in eine Metallschüssel.
Dann wiederholte sich ganze an Julias rechter Schamlippe.
Auch diese wurde in die Schale gelegt.
Nun legte Chris das Skalpell ab und drehte sich zu mir um.
Er sagte ich solle zu ihm kommen und ich trat zwischen Julias Beine.
Julia würde sich freuen wenn ich ihr auch das Knöpfchen nehmen würde.
So wie Katharina es bei mir getan hatte.
Also das hatte Katharina gemacht.
Chris stand nun hinter mir und führte meine Hände.
Mit der rechten Hand nahm ich das Skalpell, mit der linken zog ich den Kitzler etwas an, geführt von Chris`s Händen.
Dann legte er die Klinge direkt an der Klemme an Katharinas Kitzler.
Chris nahm seine Hände zurück.
Ich wurde ängstlich bei dem Gedanken.
Katharina bemerkte mein zögern.
„Nun mach schon!“
„Es ist ganz leicht.“
Ermutigt von ihren Worten nahm ich meinen Mut zusammen.
Ich begann zu schneiden.
Ich sah,wie das Metall die Haut einritze.
Sich tiefer in den Kitzler grub.
Ich hatte scheinbar überhaupt keinen Widerstand.
Ich schnitt nun etwas fester.
Mit einem Schnitt war ich durch den Kitzler durch.
Ich hatte ihn zwischen den Fingern.
Ich legte ihn zu den kleinen Schamlippen in die Schale.
Das Skalpell legte ich beiseite.
Chris meinte ich hätte das sehr gut gemacht.
Er vernähte die Wunden von Julia.
Er säuberte sie noch einmal.
Dann klebte er Pflaster darauf.
So, das die Harnröhre und die Scheide freiblieben.
Dann durfte Julia aufstehen und sich eine weite Jogginghose anziehen.
Ich konnte meine Neugier nicht mehr Bremsen.
Ich fragte Katharina, was bei mir nicht mehr da war.
Sie meinte, meine kleinen Schamlippen und der Kitzler wären weg.
Ich sagte ihr, dass es bei ihr genauso werden würde.
„Ich werde alles behalten meine Kleine!“
Ich war erstaunt.
„Ich bin deine Herrin!“
„Ja Katharina!“
„Eine Herrin hat immer Lust!“
Den Rest des Tages verbrachten Julia und ich meistens im Liegen.
Nachdem die Betäubung ein wenig nachgelassen hat, zwickte es ein wenig zwischen den Beinen.
Wenn wir auf Toilette mussten, brannte es ziemlich.
Chris meinte, das würde sich ein paar Tagen geben.
Am nächsten Tag ist er zusammen mit Julia abgereist.
Katharina und ich sind wieder ins Hause gegangen.
Die kommenden Tage waren unangenehm.
Vor allem beim Pinkeln.
Es war auszuhalten.
Nach 10 Tagen hat Katharina die Fäden gezogen.
Danach hatte ich noch 2-3 Tage Schmerzen beim Wasserlassen.
Sonst ist alles gut verheilt.
Katharina sagt, das ich unten total sexy aussehe.
Sie hat viel Spass mit mir.
Ich bekomme keinen Orgasmus mehr.
Meine Herrin aber immer wenn ich sie lecke.
Nur das zählt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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