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Benutzt

Benutzt



Ich traf sie mehrmals im Haus. Sie war eher klein uns zierlich und hatte ein hübsches Gesicht und lächelte einen manchmal freundlich an. Eines Tages dachte ich mir, ich fasse mir ein Herz. Als ich dann ein Paar Tage später nachhause kam und zur Haustür rein kam, war sie zufällig auch da. Ich lächelte sie freundlich an und sie lächelte zurück und versuchte, irgendeinen Smalltalk anzufangen. Wir stiegen in den Aufzug und ich drückte die Taste für den Keller, sie für ihr Stockwerk. Ich hoffte, dass der Aufzug zuerst in den Keller fahren würde. Als ich merkte, dass wir uns abwärts bewegten, ergriff ich meine Chance und griff ihr in den Schritt. Sie war überrascht und versuchte, sich zu wehren.

Im Keller angekommen packte ich sie dann und zerrte sie mit mir zu meinem Keller. Ich schob sie hinein und folgte ihr. Sie schrie um Hilfe, aber zu dieser Zeit war niemand im Keller. Ich folgte ihr in den Keller und begann, sie auszuziehen. Unter wildem Protest und Gezappel ihrerseits zog ich sie aus. Frustriert von ihrem Widerstand begann ich, ihre Klamotten zu zerreißen. Sie blickte mich dabei ängstlich an, aber ich erblickte in ihren Augen auch einen Hauch von Neugier und eine aufkommende Geilheit.

Nachdem ich ihr Jacke, Hose und Top vom Leib gerissen hatte, stand sie zitternd vor Kälte vor mir. Sie trug schicke Dessous, was ich mit einem Grinsen quittierte. Auch ihre Schuhe fand ich toll. So fast unbekleidet wirkten die Absätze an ihnen noch höher. Sie bettelte mich an, ich solle sie gehen lassen und sie würde mich auch bestimmt nicht verraten. Ich schüttelte nur den Kopf. Sie dachte kurz nach und fragte dann etwas neckisch, was sie wohl tun müsste, um frei zu kommen. Dabei beugte sie sich vor und fummelte an ihrem BH herum und versuchte, verführerisch zu gucken.

Ich war ganz baff, hätte ich doch mehr Widerstand erwartet. Ich dachte mir, wenn sie unbedingt will, erzeuge ich eben diesen Widerstand selbst. Ich zog meine Hose aus und ging zu ihr und befahl ihr, sich vor mich zu knien. Sie tat es und schien ganz kooperativ zu sein, fing sogar von selbst an, meinen Schwanz zu blasen. Ich erzeugte Widerstand, indem ich ihren Kopf packte und immer fester auf meinen Schwanz drückte.

Sie versuchte, sich zu beschweren und loszureißen, aber ich hielt sie fest. Sie musste würgen und Speichel rann aus ihren Mundwinkeln über ihr Dekollete und nach kurzer Zeit wurde ihr Widerstand schwächer. Nach einer Weile drückte sie ihren Kopf sogar von selbst auf meinen Schwanz und die Geräusche, die sie dabei von sich gab wurden immer lustvoller.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und zog meine Hose an. Ohne etwas zu sagen ging ich aus dem Keller, machte das Licht aus und schloss hinter mir ab. Ich ging hoch in meine Wohnung. Dort war meine Freundin und ich erzählte ihr, dass ich im Keller eine Überraschung für sie habe. Gemeinsam gingen wir wieder in den Keller und als meine Freundin ihre Überraschung sah, freute sie sich sehr. Meine Freundin fragte die Fremde, wie sie denn hieße. “Miriam”, antwortete diese. Meine Freundin ging auf Miriam zu und beäugte sie kritisch. Sie schaute in ihr Gesicht, aber besah und begrapschte auch ihre Brüste und ihren Hintern und sagte dann zu mir “Die ist gut!”. Miriam lies das alles über sich ergehen.

Anschließend riss meine Freundin Miriam die restlichen Klamotten vom Leib. Nur die High Heels durfte sie anlassen. Meine Freundin wusste, dass ich auf High Heels stehe. Miriam blickte uns ängstlich und überrascht an. Anscheinend hatte sie DAS nicht erwartet. Meine Freundin fasste Miriam an die Muschi. “Oh, du bist ja schon ganz feucht!”, stellte sie grinsend fest. “Was machen wir denn da mit dir?”
Miriam blickte zu mir. Meine Freundin lachte. “Willst du gefickt werden?”, fragte sie belustigt. Miriam nickte. Meine Freundin drehte Miriam um und beugte sie nach vorne. Dann grinste sie mich auffordernd an.

Ich zog wieder meine Hose runter und näherte mich Miriams hübschem Hintern. Sie hatte einen tollen Arsch, fiel mir dabei auf. Mein Schwanz war immer noch ganz hart und so war es kein Problem, ihn in Miriams feuchte Muschi zu schieben. Miriam stöhnte dabei erleichtert und geil auf. Meine Freundin begann nun auch, sich auszuziehen und küsste mich dabei. Als sie nackt war, setzte sie sich auf einem im Keller herumstehenden Stuhl breitbeinig vor Miriam. Sie packte Miriams Kopf und führte ihn zu ihrer Muschi.

Als Miriam dann ihre Muschi leckte, beugte meine Freundin sich etwas vor und zog Miriams Arschbacken auseinander. Sie nahm ihren Zeigefinger und spielte mit diesem an Miriams Arschloch herum und schob ihn mal hinein, mal zog sie ihn wieder hinaus. Währenddessen stieß ich weiter in Miriams feuchte und überraschend enge Muschi und musste bei dem Anblick zweier wunderschöner nackter Frauen vor mir an mich halten, um nicht schon abzuspritzen.

Meine Freundin bemerkte dies und befahl Miriam, sich vor mich zu knien. Meine Freundin stellte sich neben mich und begann, meinen Schwanz zu wichsen. “Willst du das Sperma von meinem Schatz?”, fragte meine Freundin Miriam. Diese nickte und blickte mich bittend an. “Bettel darum, du schlampe!”, sagte meine Freundin. Miriam spielte an ihren wunderschönen Brüsten und knetete sie und sah mich flehend an und hauchte ein “Bitte, spritz ab… Gib mir dein Sperma… Bitte! Komm für mich! Lass es mich schmecken… Bitte, spritz mich voll…”. “Ist das geil!”, sagte meine Freundin. Sie stellte sich neben mich und fing an, ihre Muschi zu Fingern. Miriam bettelte dabei weiter um mein Sperma und nun wichste sie meinen Schwanz.

Meine Freundin schrie auf, hatte einen Orgasmus und squirtete in Miriams Gesicht. Danach kniete sie sich erschöpft keuchend hinter Miriam und hielt ihren Kopf unter meinen Schwanz und blickte mich verrucht an. Das war so geil, dass ich auch nicht mehr an mich halten konnte und meine Ladung auf Miriams Gesicht und ihren geilen Titten verteilte. “Iss es!”, befahl meine erschöpfte Freundin Miriam, was diese tat.

“Kann ich jetzt gehen?”, fragte Miriam ängstlich und stand auf. Meine Freundin und ich sahen uns an und mussten grinsen. Ich packte Miriam und schob sie nach vorn. Meine Freundin zog wieder Miriams Arschbacken auseinander und ich schob meinen immer noch harten Schwanz in Miriams Arschloch und begann sofort, sie zu ficken. Meine Freundin hockte noch immer am Boden und war erschöpft, aber begann nach einer Weile, Miriams Muschi zu fingern und zu lecken.

Miriam schien zuerst total überrascht, dass es noch nicht vorbei war und begann dann, sich zu wehren. Sie jammerte, dass ihr Arsch für ihren Freund reserviert sei und zappelte mit den Armen. Ich packte mir die Arme und hielt sie fest und stieß noch tiefer und schneller in ihr Arschloch. Miriam begann, leise zu weinen und zu jammern. Unterdessen stöhnte sie aber auch immer wieder auf. Nach kurzer Zeit schon stöhnte Miriam immer lauter und lustvoller. Meine Freundin wollte etwas versuchen. Sie zog ihre Finger aus Miriams Muschi und hörte auf, sie zu lecken, sondern setzte sich uns mit interessiertem Blick gegenüber.

Ich fickte unverholen Miriams Arschfotze weiter. Miriams stöhnen nahm weiter zu. Bei jedem Stoß in sie hinein stöhnte sie etwas lauter auf. Schließlich brachte sie auch nur noch ein “…Goooott…” hervor und schrie den halben Keller zusammen, als sie einen analen Orgasmus hatte. Miriam sank zu Boden und blieb dort kurz zuckend liegen.

Meine Freundin grinste. Sie stand auf, kam zu mir und stellte sich über Miriam. Wir küssten uns und meine Freundin sagte mir, dass sie das nun auch will. Sie drehte sich um und bückte sich. Unter ihr wand sich immer noch Miriam und zuckte unter leisem stöhnen.
Ich schob meiner Freundin meinen Schwanz in ihren Hintern und begann nun, sie zu ficken. Ihr Arsch erschien mir noch viel enger als der Miriams. Trotzdem gab ich mein bestes und stieß hart und tief, ebenso wie bei Miriam.

Nach einer Weile wurde auch das Stöhnen meiner Freundin lauter. Miriam lag nun breitbeinig unter uns und streichelte ihre Muschi. Sie schien auch eine zweite Runde zu wollen.

Schließlich kam meine Freundin laut stöhnend und spritzte ihren Saft erneut auf Miriams Körper. Diese wurde dadurch so aufgegeilt, dass sie kurz darauf ebenfalls leise stöhnend kam. Nun fehlte nur noch ich.
Miriam setzte sich nach ihrem Orgasmus auf und begann, meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Meine Freundin blickte sie neidisch an. Sobald sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, hockte sie sich neben Miriam und versuchte, ihr meinen Schwanz aus der Hand zu reißen. Nun Blies meine Freundin meinen Schwanz und wichste ihn. Miriam sah sie traurig an, was meine Freundin schließlich dazu verleitete, Miriam zu erlauben, ihn zu streicheln, während sie ihn bläst.

Das alles hatte mich so scharf gemacht, dass ich schon nach kurzer Zeit meinen zweiten Orgasmus bekam und meine Ladung im Gesicht meiner Freundin verteilte. Miriam begann sogleich damit, meine Freundin sauber zu lecken. Nachdem sie dies getan hatte, ließen wir Miriam laufen. Nackt, aber wir gaben ihr immerhin ihren Wohnungsschlüssel.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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